DE2745552C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/02—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C231/02—Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von N,N′-disubstituierten 1,3-Phenylendiaminen
der allgemeinen Formel I
worin
R₁Alkyl, Alkylaryl, Aryl, Alkyloxy, Aryloxy oder Halogen, R₂Alkyl, Aryl, Alkylaryl, R₃Phenyl, CH₂OH, CH₂CN, die im Falle Phenyl weitere nichtionogene Substituenten, wie Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkylaryl, NO₂, Halogen, Alkoxy, Trifluormethyl, Sulfonamino, Sulfoalkyl, Alkylamino oder Aminoalkyl tragen können,
R₁Alkyl, Alkylaryl, Aryl, Alkyloxy, Aryloxy oder Halogen, R₂Alkyl, Aryl, Alkylaryl, R₃Phenyl, CH₂OH, CH₂CN, die im Falle Phenyl weitere nichtionogene Substituenten, wie Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkylaryl, NO₂, Halogen, Alkoxy, Trifluormethyl, Sulfonamino, Sulfoalkyl, Alkylamino oder Aminoalkyl tragen können,
bedeuten, das dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Verbindung der allgemeinen Formel II
mit einem Aldehyd der Formel III
OHC-R₃ (III)
worin R₁, R₂ und R₃ die vorstehend angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierkatalysatoren
in einem polaren, inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur
zwischen 20 und 100°C umsetzt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren in einer Arbeitsstufe ohne Isolie
rung irgendwelcher Zwischenstufen und ohne evtl. zu erwartende
Nebenreaktionen an den Kernsubstituenten direkt in guter Aus
beute und großer Reinheit 1,3-Phenylendiamine der allgemeinen Formel I erhält.
Man hat schon versucht, zu 1,3-Phenylendiaminen der allgemeinen Formel I zu kommen,
indem man versuchte, eine Verbindung der Formel II zuerst zur
Aminverbindung zu reduzieren und dann mit Benzylhalogeniden
selektiv zur Monobenzylverbindung zu alkylieren. Diese Arbeits
weise ist jedoch nicht gangbar, da die Alkylierung nicht
selektiv genug und deshalb die Ausbeuten unbefriedigend sind.
Bisher waren dazu zwei Reaktionsstufen erforderlich, nämlich Reduk
tion der Nitrogruppe in Verbindung der Formel II, z. B. mittels
einer B´champ-Reduktion, zur Aminogruppe und anschließende
Alkylierung z. B. mit Benzylchlorid.
Abgesehen davon, daß das neue Verfahren sehr gute Ausbeuten
liefert, ist es auch ökologisch von Bedeutung, da keine Neben
produkte anfallen, die nicht recyclisiert werden könnten.
In Formel I sind mit "Halogen" Fluor, Brom und vor allem
Chlor gemeint, und die Ausdrücke "Alkyl" und "Alkoxy" umfassen
insbesondere niedermolekulare Reste, d. h. Alkyl- und Alkoxy
gruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Als Arylgruppen
kommen vor allem Phenylreste in Frage, die gegebenenfalls z. B.
mit Chlor, Brom, Methyl, Methoxy oder Nitro substituiert sein
können. Cycloalkyl bedeutet insbesondere Cyclohexyl und
Aralkyl z. B. Phenäthyl und insbesondere Benzyl.
Vorteilhaft bedeuten R₁ und R₂ C1-2-Alkyl, wie Aethyl und
insbesondere Methyl, und R₃ Alkyl oder Phenyl, unsubstituiert
oder ein- oder zweimal unabhängig voneinander mit Methyl,
Methoxy oder Chlor substituiert.
Es ist zweckmäßig, den Aldehyd der Formel III in einem
geringen Überschuß zur theoretisch benötigten Menge zu verwenden.
Als Reaktionsmedium für die erfindungsgemäße Reaktion
dienen polare inerte Lösungsmittel bzw. deren Mischungen.
Bevorzugte polare Lösungsmittel sind die niederen alipha
tischen Alkohole, aber auch z. B. Dimethylformamid bzw. Eisessig.
Die Reaktion wird bevorzugt als Eintopfreaktion durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur der Eintopfreaktion liegt zwischen 20
und 100°C. Es wird unter Anwendung von Wasserstoff-Überdruck
gearbeitet. Der Wasserstoffdruck sollte zwischen 0,2 bis 35 kg/cm²,
vorzugsweise bei 0,5 bis 20 kg/cm², liegen. Als Hydrierkataly
satoren kommen vor allem Raney-Nickel und Rupe-Nickel in Betracht.
Zur Durchführung des Verfahrens genügen einfache, für derartige
Druck-Reaktionen übliche Apparaturen, die jedoch korrosionsfest
sein sollten.
Im einzelnen kann das Eintopfverfahren wie folgt durch
geführt werden:
Zu einer Suspension einer Verbindung der Formel II in einem
polaren Lösungsmittel, wie z. B. Methanol, die sich in einem
Doppelmantel-Druckkessel (max. Arbeitsdruck 15 bar) aus rost
freiem Stahl befindet, und der mit einem Begasungsrührer
(ca. 1500 UpM), Thermometer, Manometer, Überdruckventil mit
Berstscheibe ausgerüstet ist, läßt man einen Aldehyd der
Formel III zulaufen und gibt wäßriges Raney-Nickel (Trocken
gehalt ca. 60 Gew.-%) hinzu. Der Hydrierkessel wird nun ver
schlossen, dreimal mit Stickstoff von ca. 3 bar belüftet
und wieder über Kopf entspannt. Diese Operation wird dreimal
mit Wasserstoff wiederholt. Danach wird der Innendruck mit
Wasserstoff auf 2 bar gestellt und während 20 Minuten der
Kessel und das Wasserstoff-Reservoir einer Dichtigkeits
Prüfung unterzogen. Wenn die Kontrolle in Ordnung ist, wird
bei geschlossenem Wasserstoff-Einlaßventil der Rührer einge
schaltet und mit dem Warmwasserkreislauf der Kesselinhalt auf
Reaktionstemperatur gebracht. Nach ca. 25 Minuten sind 63°C
erreicht. Sobald der Innendruck des Kessels unter 2 bar sinkt,
wird das Einlaßventil für den Wasserstoff geöffnet. Man ver
fährt auf diese Weise so lange, bis die Wasserstoff-Aufnahme
zum Stillstand gekommen ist (ca. 10 bis 12 Stunden - Still
stand der H₂-Aufnahme ist dann vorhanden, wenn Druckkonstanz
am Reservoir und im Hydrierkessel bei geschlossenem H₂-Einlaß
ventil besteht). Zum Schluß wird noch 1 Stunde nachgerührt. Die Wasser
stoff-Aufnahme beträgt in der Regel ca. 105% der Theorie.
Anschließend wird bei stehendem Rührer der Wasserstoff
druck im Kessel auf 1 bar reduziert, dann mit Stickstoff auf
5 bar erhöht und wieder über Kopf auf 1 bar entspannt. Diese
Operation wird dreimal wiederholt, schließlich der Druck auf
3 bar eingestellt. Nun wird der Kesselinhalt über eine vorge
wärmte Drucknutsche aus rostfreiem Stahl (Heißwasser-Heizung)
in einen tarierten Transportbehälter abgepreßt und mit Methanol
nachgespült. Die Filtrations-Dauer beträgt in der Regel ca.
1/2 Stunde.
Das methanolische Filtrat enthält das Produkt der Formel I.
Die Hauptlösung sowie die Waschmethanollösung werden ver
einigt und einer Destillation unterworfen. Wenn das Lösungs
mittel mehr oder weniger vollständig abdestilliert ist, wird
die resultierende Schmelze mit heißem Wasser versetzt und
bei 100°C während 30 Minuten heftig gerührt. Danach wird das
überstehende Wasser heiß abdekantiert und die Operation ein
zweites Mal wiederholt. Die heiße Schmelze wird danach noch
mals mit heißem Wasser versetzt, wieder 30 Minuten gut durch
gerührt und allmählich auf Raumtemperatur abgekühlt (bei 85°C
werden einige Impfkristalle zugefügt). Durch heftiges Rühren
verteilt sich die Schmelze als kleine Tröpfchen in der Wasser
phase, die dann bald erstarren. Bei 18°C wird 30 Minuten nach
gerührt und mittels einer Nutsche abfiltriert.
Man erhält das Produkt als Granulat
Die Mutterlauge wird mit den ersten zwei Waschwassern
vereinigt, auf ca. 10°C gekühlt und der ausgefallene Rückstand
(ca. 1 bis 2% der Gesamt-Produktmenge) abgenutscht. Der Nieder
schlag wird der Produktausbeute zuaddiert.
Eine andere Aufarbeitungsvariante des Produktes besteht
darin, daß man die 1,3-Phenylendiamine der allgemeinen Formel I diekt aus dem
Reaktionslösungsmedium durch Abkühlen auskristallisiert.
Die Verbindungen der Formel I sind wertvolle Farbstoff-
Zwischenprodukte. Sie dienen beispielsweise als Kupplungs
komponente zur Herstellung von Azofarbstoffen.
Das folgende Beispiel veranschaulicht das neue Verfahren.
In einem 21-l-Druckkessel aus rostfreiem Stahl werden
1805,4 g (8,58 Mol) 4-Acetylamino-2-nitro-anisol (99,7%) in
4 l Methanol suspendiert.
Zu diesem Gemisch läßt man
1197,9 g (11,1 Mol) Benzaldehyd (Gehalt 98,6%) zulaufen und
spült mit weiteren
1 l Methanol nach. Danach werden
75 g Raney-Nickel, wäßrig (Trockengehalt ca. 60%)
zugegeben, wobei mit weiteren
1 l Methanol nachgespült wird.
Nun wird der Kessel gründlich mit Stickstoff und dann mit Wasser
stoff gespült und bei Druckkonstanz ein Wasserstoffdruck von
2 atm/cm² eingestellt. Der Kesselinhalt wird nun auf 65°C unter
Rühren aufgeheizt. Die Reaktion wird bei dieser Temperatur so
lange unter Wasserstoffdruck gehalten, bis keine Wasserstoff
aufnahme mehr erfolgt. Es werden ca. 810 l H₂, das sind ca.
105% der Theorie, benötigt. Nach Beendigung der Reaktion wird
der Kessel über Kopf mittels Stickstoff entspannt, der Kessel
inhalt mittels Drucknutschen abfilteriert und mit Methanol nach
gewaschen.
Aus dem Filtrat wird das Produkt aufgearbeitet, indem man
das Methanol langsam mit Wasser verdünnt, wodurch das Produkt
kristallin ausfällt. Nun läßt man abkühlen und filtriert bei
Raumtemperatur das Produkt ab.
Nach Waschen und Trocknen (bei ca. 60°C im Vakuum) erhält
man 2060 g (=95,4% der Theorie) 5-Acetylamino-2-methoxy-N-
benzylanilin.
Das Produkt ist technisch rein, hat den Fp 115-117°C und
läßt sich ohne weitere Reinigungsarbeit zur Farbstoffsynthese
weiterverwenden.
Verfährt man ähnlich wie in Beispiel 1 beschrieben
unter Verwendung der Ausgangskomponenten mit den speziellen
Resten R₁ und R₂ der aufgeführten Tabelle durch Umsetzung
mit einem Aldehyd mit einem speziellen Rest R₃, so erhält
man Verbindungen der Formel I mit den in der Tabelle auf
geführten Substituenten R₁, R₂ und R₃ in Ausbeuten, die in
der Regel bei über 90% der Theorie liegen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von N,N′-disubstituierten
1,3-Phenylendiaminen der allgemeinen Formel I
worin
R₁Alkyl, Alkylaryl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy oder Halogen, R₂Alkyl, Aryl, Alkylaryl, R₃Phenyl, CH₂OH, CH₂CN, die im Falle Phenyl weitere nichtionogene Substi tuenten, wie Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkylaryl, NO₂, Halogen, Alkoxy, Trifluormethyl, Sulfonamino, Sulfo alkyl, Alkylamino oder Aminoalkyl tragen können, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel IIIOHC-R₃ (III)worin R₁, R₂ und R₃ die verstehend angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierkatalysatoren in einem polaren, inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 20 und 100°C umsetzt.
R₁Alkyl, Alkylaryl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy oder Halogen, R₂Alkyl, Aryl, Alkylaryl, R₃Phenyl, CH₂OH, CH₂CN, die im Falle Phenyl weitere nichtionogene Substi tuenten, wie Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkylaryl, NO₂, Halogen, Alkoxy, Trifluormethyl, Sulfonamino, Sulfo alkyl, Alkylamino oder Aminoalkyl tragen können, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel IIIOHC-R₃ (III)worin R₁, R₂ und R₃ die verstehend angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierkatalysatoren in einem polaren, inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 20 und 100°C umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Methanol als Lösungsmittel durch
führt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von Raney-Nickel oder
Rupe-Nickel als Hydrierkatalysatoren durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1287276A CH597160A5 (de) | 1976-10-12 | 1976-10-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3222013A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von kernsubstituierten n-alkylanilinen |
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1976
- 1976-10-12 CH CH1287276A patent/CH597160A5/xx not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-10-10 DE DE19772745552 patent/DE2745552A1/de active Granted
- 1977-10-11 GB GB42347/77A patent/GB1550287A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1550287A (en) | 1979-08-08 |
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