DE2745422B2 - Verfahren zum Betrieb einer Thermoformmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Thermoformmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
a) zum Anstellen der Maschine schrittweises Ausfahren der Abschirmplatten (20) mit einem
Verschiebeantrieb (6,10) aus der eingeschalteten Heizvorrichtung (32) in mindestens zwei
Schritten entgegengesetzt zur Förderrichtung der Folienbahn (1), wobei die Zeit, während der
die Abschirmplatten (20) bei jedem Schritt stillstehen, so eingestellt wird, daß jeweils der
der Formmaschine (PF) am nächsten liegende, zur Verformung bestimmte Bereich der Folienbahn
(1) vor seinem Einführen in die Formmaschine (PF) die erforderliche Verformungstemperatur
hat,
b) dann Einschalten der schrittweise fördernden Folienvorschubeinrichtung (Ti), deren Schrittweite
gleich groß wie der Verschiebeantrieb (6, 10) für die Abschirmplatten (20) ist,
c) danach selbsttätig kontinuierliches Formen in jedem Intervall des Folienvorschubs in der
Formvorrichtung (PF), solange ein zur Verformung bestimmter Bereich der Folienbahn (1) in
die Formvorrichtung (PF) gelangt,
d) sodann zum Abstellen der Maschine schrittweises Hineinfahren der Abschirmplatten (20) in
die Heizvorrichtung (32) zugleich und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Folienbahn
e) und danach Stillsetzen des Verschiebeantriebs (6, 10) der Abschirmplatten (20) und der
Folienbahnvorschubeinrichtung (Ti), sobald die Abschirmplatten (20) bis an die Formvorrichtung
(PF) herangefahren sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, soweit vorhanden, die Füllvorrichtung
(19), die Deckfoliensiegelvorrichtung (PS) und/oder die Ausstanzvorrichtung (PD) selbsttätig und unabhängig
voneinander arbeiten, solange sich ein im Folienmaterial geformter Behälter im Bereich der
jeweiligen Vorrichtung befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich große Taktzeit der
Folienvorschubeinrichtung (Ti) und des Verschiebeantriebs (6,10) der Abschirmplatten (20) einstellbar
ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmplatten (20) einen steuerbaren Verschiebeantrieb (6, 10, 11, 12, 18, 21)
aufweisen, der mit einer Steueranlage (37,38,39) für
die Thermoformmaschine gekoppelt ist. wobei die Steueranlage (37,38,39) eine Taktzeitschaltung (36)
für den Verschiebeantrieb (6,10,11,12,18,21) und
einen Vorschubantrieb (Ti) für die FoIh (1, la, 8)
aufweist, die zunächst nach dem Startbefehl den
s Verschiebeantrieb (6,10,11,12,18,21) ansteuert und
nach Beendigung der Folienheizperiode den Vorschubantrieb (Ti) in Gang setzt und daß die
Taktzeitschaltung (36) mit einem Taktspeicher (39) gekoppelt ist, der nach dem Anhaltebefehl die
ίο Taktzeitschaltung (36) solange weiterschalten läßt,
bis die Abschirmplatten (20) vollständig in die Heizvorrichtung (CH)hineingefahren sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. Verschiebeantrieb aus einem
Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder (6) mit einer an dessen Kolbenstange (10) angeordneten
Zahnstange (II), einem hiermit in Eingriff stehenden
Zahnrad (12), einer Welle (17) für dieses Zahnrad (12) mit mindestens einem weiteren Zahnrad (18,19)
und einer hiermit kämmenden, mit einer Abschirmplatte (20) verbundenen Zahnstange (21) besteht
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein steuerbarer Anschlag
(22, 23) am Verschiebeantrieb (6,10,11, 12, 18, 21) angeordnet ist, der die Schrittweite des Verschiebeantriebs
(6,10,11,12,18,21) begrenzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Taktzeitschaltung in Steuerverbinduug
mit dem (den) steuerbaren Anschlag (22, 23) (Anschlägen) steht
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein steuerbarer Anschlag
in Form einer Kolbenstange (23) eines Hydraulikoder Pneumatikarbeitszylinders (22) quer zum Weg
der Zahnstange (11) oder im Bereich eines auf dem Zahnrad (18) angeordneten Zapfens vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Hydraulik- oder.
Pneumatikarbeitszylinder (6) für den Verschiebeantrieb doppelt wirkend ausgebildet ist und daß der
bzw. die Anschläge (22, 23) in beiden Bewegungsrichtungen der Abschirmplatten (20) wirksam sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Hydraulik- oder
Pneumatikarbeitszylinder (6) für den Verschiebeantrieb einfach wirkend ausgebildet ist daß der bzw.
die Anschläge (22,23) in der der Bewegungsrichtung des Folienmaterials (1, la, 8) entgegengesetzt
gerichteten Bewegungsrichtung der Abschirmplatte
so (20) wirksam sind und daß die Abschirmplatte (20) mit dem Vorschubantrieb (Ti) des Folienmaterials (1,
la, 8) kuppelbar ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Thermoformmaschine zur Herstellung von tiefgezogenen
Kunststoffbehältern aus thermoplastischem Folienmaterial mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Thermoformmaschine ist aus der DE-PS 11 45 784 bekannt Üblicherweise werden
derartige Thermoformmaschinen in Betrieb genommen, indem zunächst von der Vorratsrolle her das Folienmaterial
abgezogen wird und durch die gesamte Maschine hindurchgezogen wird, bis es von dem am Ende der
Maschine befindlichen Vorschubantrieb ergriffen wer-
den kann.
Auf gleiche Weise wird das Deckfolienmaterial durch die Maschine gezogen, anschließend werden die
Abschirmplatten aus der Heizvorrichtung herausgezogen und die Maschine in Gang gesetzt Hierbei besteht
die Möglichkeit, die Füllvorrichtung solange nicht in Tätigkeit zu setzen, bis ein einwandfrei im Folienmaterial
geformter Behälter in den Bereich der Füllvorrichtung gelangt ist Zum Abstellen werden die Abschirmplatten
in die Heizvorrichtung hineingeschoben und die Maschine wird stillgesetzt
Bei dieser Verfahrensweise entsteht ein erheblicher Abfall an Folienmaterial, da die Folienbahn ganz durch
die Maschine hindurchgezogen werden muß, bevor die Maschine in Gang gesetzt werden kann, so daß der
Bereich der Folie zwischen der Heizvorrichtung und dem Vorschubantrieb unbrauchbar ist. Der gleiche
Nachteil tritt beim Stillsetzen der Thermoformmaschine auf, da es bei den bekannten Maschinen nicht möglich
ist, die schon geformten Behälter, die jedoch noch nicht bis zur Ausstanzvorrichtung gelangt sind, zu Ende zu
verarbeiten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Thermoformmaschinen liegt darin, daß auch bei einem vorübergehenden
Stillsetzen der Maschine ein längerer Bereich der Folie nicht verwendbar ist da die bekannten Maschinen
zum Anlaugen mehrere Schritte benötigen, bevor die Folie einwandfrei verarbeitet wird.
Schließlich tritt auch eine erhebliche Menge Abfall an Folienmaterial auf, wenn eine Vorratsrolle zu Ende geht
und an das Ende der Folienbahn der Anfang einer neuen Folienbahnrolle mittels Klebstreifen angeklebt wird. In
diesem Falle muß die Maschine, bevor die Klebestelle in die Heizvorrichtung gelangt, stillgesetzt werden und der
gesamte Folienbahnstreifen bis zur Klebestelle muß durch die Maschine hindurchgezogen werden, bevor die
Maschine erneut in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Dies liegt daran, daß die Klebestelle nicht in der Thermoformmaschine verarbeitet werden kann, so daß
in diesem Bereich eine Unterbrechung des Formvorganges erforderlich ist Da jedoch — wie schon erwähnt —
eine kurzzeitige Unterbrechung des Formvorganges sowie der Tätigkeit der nachfolgenden Vorrichtungen
bei den bekannten Thermoformmaschinen nicht möglich ist, gibt es bei diesen bekannten Thermoformmaschinen
nur den erwähnten Ausweg.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer
Thermoformmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem keinerlei oder nur geringfügige
Abfälle an Folienmaterial, geformten Behältern und ggf. Füllgut auftreten können, wobei es möglich sein soll,
sowohl beim Ingangsetzen Behälter vom vorderen Ende der eingeführten Folienbahn an ohne Abfall zu formen
und weiterzubearbeiten und genauso beim Stillsetzen der Maschine die Folienbahn bis zu ihrem hinteren Ende
zu Behältern o. dgl. zu verarbeiten und bis zum letzten geformten Behälter durch die Maschine zu führen und
zu bearbeiten, ohne daß dabei nicht verformtes Folienmaterial nachgezogen wird oder durch die so
Vorrichtungen so beeinträchtigt wird, daß es nicht mehr möglich ist, es nach Abschneiden des letzten geformten
Behälters bis zur Heizvorrichtung zurückzuziehen, um bei Wiederingangsetzen der Maschine erneut vom
Anfang an Behälter zu formen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche gelost.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß einerseits bei Thermoiormmaschinen, die nur zur
Behälterherstellung verwendet werden, mittels einer einfachen Steuerung der Heizvorrichtung erreicht
werden kann, daß stets das erste Folienmaterialstück genügend erwärmt ist und verformt werden kann, ohne
daß durch ungenügend erwärmte Folienmaterialteüe Abfall entsteht Ebenso kann beim Stillsetzen der
Maschine der Bereich des Folienmaterials, der sich schon in der Heizvorrichtung befindet beim Wiederanlaufen
der Maschine zu Behältern verformt werden, da vor dem Stillsetzen die Erwärmung dieses Bereichs
verhindert wird. Eine einmal erwärmte Folie kann nach ihrem Abkühlen nicht ein zweites Mal erwärmt werden,
sondern ist unbrauchbar.
Bei einer Thermoformmaschine, die zusätzlich eine Füllvorrichtung, eine Deckfoliensiegelvorrichtung und
eine Ausstanzvorrichtung besitzt, ist durch die Erfindung erreicht, daß in diesem Bereich weder Abfall durch
schon geformte, noch im Folienmaterialverband befindliche Behälter, die in den genannten Vorrichtungen nicht
mehr bearbeitet werden können, entsteht wobei eine Kombination der Steuerung der Heizvorrichtung mit
der Steuerung der übrigen Vorrichtungen zu einem vollautomatischen Betrieb einer Thermoformmaschine
führt da die einmal geformten Behälter auch noch selbsttätig weiterbearbeitet also gefüllt mit Deckfolie
versehen und ausgestanzt werden, zumal die Vorrichtungen selbsttätig bis zum Eintreffen des letzten
Behälters unabhängig voneinander weiterarbeiten.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Thermoformmaschine und zwar in
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung der Maschine mit einer Steuereinrichtung als
Blockschaltung, in
Fig.2 eine schematische, perspektivische Darstellung
der Heizvorrichtung, teilweise aufgebrochen dargestellt und in
F i g. 3 eine schematische Darstellung der einzelnen Phasen bei Ingangsetzen oder Stillsetzen der Maschine.
Die Thermoformmaschine weist ein Band aus thermoplastischem Folienmaterial 1 auf, das von einer
Vorratsrolle 3 abgezogen wird und eine Heizvorrichtung CH, eine Formvorrichtung PF, als geformtes Band
la eine Deckfoliensiegelvorrichtung PS und eine Ausstanzvorrichtung PD durchläuft. Das Folienmaterial
1, la und das nach Durchlaufen der Ausstanzvorrichtung
PD übrig bleibende Restfoliengitter 8 werden mittels eines Vorschubantriebes Ti durch die Thermoformmaschine
hindurchgezogen, wobei das Deckfolienmaterial 2 von einer Vorratsrolle 4 gleichzeitig mit abgezogen
wird und im Bereich der Deckfoliensiegelvorrichtung PS an das geformte Band la angesiegelt wird. Die
Formvorrichtung PF, die Deckfoliensiegelvorrichtung PS und die Ausstanzvorrichtung PD sind im wesentlichen
gleichartig aufgebaut. Sie bestehen aus auf Führungsstangen 9 verschiebbar und feststellbar angeordneten
Bügeln 13 unterhalb derer auf- und abbewegliche, in Säulen 15 geführte Platten 14
angeordnet sind. Die Auf- und Abbewegung der Platten 14 wird durch Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder
16 bewirkt. In der Formvorrichtung PF ist eine Form 5 schematisch angedeutet, während die Werkzeuge
in der Deckfoliensiegelvorrichtung PS und der Ausstanzvorrichtung PD nicht dargestellt sind. Eine
Füllvorrichtung 19 ist im Bereich zwischen der Formvorrichtung PF und der Deckfoliensiegelvorrichtung
PS angeordnet.
Der Vorschubantrieb Ti besteht im einzelnen aus
einer auf den Führungsstangen 9 befestigten Halterung
25, die auch als Widerlager für einen Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 26 zur Betätigung des Vorschubantriebs
dient. An der Halterung 25 sind das Restfoliengitter 8 einklemmende Walzen 30, 31
vorgesehen, die so mit einem Freilauf gekoppelt sind, daß sie eine Bewegung des Restfoliengitters 8 entgegen
der Vorschubrichtung verhindern. Die Kolbenstange des Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinders 26 greift
an einer Halterung 27 an, die auf den Führungsstangen 9 verschiebbar gelagert ist. Diese Halterung 27 ist
ebenfalls mit das Restfoliengitter 8 einklemmenden Walzen 28, 29 versehen, die auch einen nicht
dargestellten Freilauf aufweisen, dessen Wirkungsweise so gerichtet ist, daß bei Bewegung der Halterung 27 in
Richtung des Pfeiles f die Walzen 28, 29 in ihrer Drehung blockiert sind und somit das Restfoliengitter 8,
das geformte Band la und das Folienmaterial 1 in der durch den Pfeil /angedeuteten Richtung mitnehmen.
Beim Rücklauf der Halterung 27 geben die Walzen 28, 29 das Restfoliengitter 8 frei, welches jedoch durch die
Walzen 30, 31 an einer Rückwärtsbewegung gehindert wird, so daß sich die Halterung 27 mit den Walzen 28,29
entgegen der Richtung des Pfeiles / bewegen kann, während das Restfoliengitter 8, das geformte Band la
und das unverformte Folienmaterial 1 stehenbleiben. Auf diese Weise wird der taktweise Vorschub des
Folienmaterials 1 des geformten Bandes Xa und des Restfoliengitters 8 erreicht, während in der Heizvorrichtung
CH das Folienmaterial 1 erwärmt wird, in der Formvorrichtung PF verformt wird, mittels der
Füllvorrichtung 19 mit Füllgut gefüllt wird, sodann in der Deckfoliensiegelvorrichtung PS das Deckfolienmateriai
2 angesiegeit wird und schließlich in der Ausstanzvorrichtung PD die geformten und verschlossenen
Behälter 7 ausgestanzt werden, die über eine Rutsche 24 aus der Maschine herausgefördert werden.
Im einzelnen ergibt sich die genaue Arbeitsweise und der Aufbau der einzelnen Vorrichtungen aus der schon
genannten DE-PS 11 45 784. Da nur die Heizvorrichtung
CH gegenüber dieser Thermoformmaschine verändert ist, ist diese im einzelnen in F i g. 2 dargestellt
und soll nachstehend beschrieben werden.
Die Steuerung der Thermoformmaschine umfaßt einen Taktgenerator 36, einen Einschalter 37, einen
Ausschalter 38, ein Schieberegister 39, einen Notausschalter 40 sowie ein Steuerungselement 41 für die
Heizvorrichtung CH, ein Steuerungselement 42 für die Formvorrichtung PF, ein Steuerungselement 43 für die
Füllvorrichtung 19, ein Steuerungselement 44 für die Deckfoliensiegelvorrichtung PS, ein Steuerungselement
45 für die Ausstanzvorrichtung PD und ein Steuerungselement 46 für den Vorschubantrieb Ti
Wie man aus Fig.2 erkennen kann, wird das
thermoplastische Folienmaterial 1 durch die Heizvor richtung CH geführt, die im einzelnen aus einer
Abdeckung 34 besteht, in der Heizelemente 32 angeordnet sind. Zwischen der Oberfläche des Folienmaterials 1 und den Heizelementen 32 ist eine
verschiebbare Abschirmplatte 20 angeordnet, die vorzugsweise wassergekühlt ist Die Abschirmplatte 20
ist durch Führungsschienen 33 geführt während für das Folienmaterial 1 Folienbandführungen 35 darunter
angeordnet sind. Die gesteuerte Verschiebung der
Abschirmplatten 20 wird mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinders 6 bewirkt, dessen Kolbenstange 10 mit einer Zahnstange 11 verbunden ist, welche
mit einem Zahnrad 12 kämmt. Dieses Zahnrad 12 ist auf einer Welle 17 angeordnet, an derem oberen Ende ein
Zahnrad 18 befestigt ist, welches mit einer Zahnstange 21, die an der Abschirmplatte 20 befestigt ist, kämmt. In
der Bewegungsbahn der Zahnstange 11 sind mehrere steuerbare Anschläge in Form von Hydraulik- oder
Pneumatikarbeitszylindern 22, deren Kolbenstangen 23 in den Bereich der Zahnstange 11 verschiebbar sind,
angeordnet.
Der Abstand der Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder
22 ist so bemessen, daß — unter Berücksichtigung der Obersetzung zwischen der Zahnstange 11,
dem Zahnrad 12 sowie dem Zahnrad 18 und der Zahnstange 21 — eine Verschiebung der Abschirmplatte
20 entsprechend einer Vorschubschrittweite P erreicht wird.
Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, daß die steuerbaren Anschläge auch in anderer Weise ausgebildet
sein können. So kann z. B. auf dem Zahnrad 18 ein Zapfen angeordnet sein, der in Verbindung mit einem
Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder mit einer Kolbenstange einen steuerbaren Anschlag bildet, wobei
jeweils eine Umdrehung des Zahnrades 18 einer Vorschubschrittweite Fernsprechen muß.
In diesem Falle wird der steuerbare Anschlag für jeden Schritt der Abschirmplatte 20 erneut angesteuert,
während im dargestellten Beispiel die Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 22 nacheinander angesteuert
werden. Da — wie nachfolgend noch beschrieben wird — die Abschirmplatte 20 taktweise sowohl entgegengesetzt
der Vorschubrichtung des Folienmaterials 1 als auch synchron mit den Vorschubschritten des Folienmaterials
1 bewegbar sein muß, kann dieses entweder dadurch erreicht werden, daß der Hydraulik- oder
Pneumalik-Arbeitszylinder 6 doppelt wirkend ausgebildet ist und die steuerbaren Anschläge 22, 23 in beiden
Richtungen auf die Zahnstange 11 einwirken können, um jeweils die Schrittweite zu begrenzen oder aber der
Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 6 kann einfach wirkend ausgebildet sein und es kann in nicht
dargestellter Weise die Abschirmplatte 20 mit dem Vorschub des Folienmaterials 1 kuppelbar ausgebildet
sein, so daß der Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 6 die Verschiebung der Abschirmplatte 20
entgegengesetzt der Vorschubrichtung bewirkt, während die Verschiebung der Abschirmplatte 20 in
Vorschubrichtung durch den Vorschubantrieb 77 bewirkt wird.
Ferner kann die Heizvorrichtung CH mit Heizelementen 32 oberhalb und unterhalb des Folienmaterials 1
ausgebildet sein. In diesem Falle muß auch unterhalb des Folienmaterials 1, zwischen den Heizelementen 32 und
diesem Folienmaterial 1 eine Abschirmplatte 20 vorgesehen sein, die in gleicher Weise — wie schon
beschrieben — bewegbar sein muß.
Die Länge der Heizvorrichtung CH beträgt 5
Vorschubschrittweiten P.
Beim Ingangsetzen der Thermoformmaschine wird folgendermaßen vorgegangen:
Nachdem der Taktgenerator 36 über einen nicht
dargestellten allgemeinen Hauptschalter eingeschaltet
ist, wird der Einschalter 37 betätigt Hierdurch gelangen die Taktsignale des Taktgenerators 36 auf das
Schieberegister 39, sowie auf ein Steuerungselement 41 für den Verschiebeantrieb 6,10, II, 12, 17,18, 21 der
es Abschirmplatte 20. Mh jedem auf das Steuerungselement 41 gelangenden Takt wird die AbschJrmplatte 20
um eine Schrittweite P aus der Heizvorrichtung CH herausgefahren (Fig.3), so daß eine entsprechende
Länge der Heizelemente 32 wirksam wird. Das Schieberegister 39 zählt jeden dieser Takte mit, ist
jedoch so eingerichtet, daß keiner dieser Takte auf die Steuerungselemente 42, 43, 44, 45, 46 gelangen kann,
solange nicht die Verschiebebewegung der Abschirmplatte 20 beendet ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist nach dem fünften Takt das gesamte Folienmaterialstück, das sich in der
Heizvorrichtung CH befindet, der Strahlung der Heizelemente 32 ausgesetzt, wobei das der Formvorrichtung
PF am nächsten liegende Folienmaterialstück mit einer Vorschubschrittweitenlänge P genau so lange
beheizt wurde, daß es die für die Verformung erforderliche Temperatur erreicht hat und mit dem
sechsten Takt in die Formvorrichtung PF transportiert werden kann. Das heißt, der sechste Takt gelangt über
das Schieberegister 39 auf das Steuerungselement 46 für den Vorschubantrieb Ti, so daß das Folienmaterial 1 um
einen Schritt P weiterbewegt wird, in die Formvorrichtung PF gelangt und hier, nach Beendigung des
Vorschubes, gesteuert durch den gleichen Takt, über das Steuerungselement 42 angesteuert verformt wird.
Wie man aus Fig.3 erkennen kann, ist das Folienmaterial 1 nur in die Heizvorrichtung CH bis
unmittelbar vor der Formvorrichtung PF eingeführt, so daß — nach Beendigung des Anheizvorganges — sofort
das vorderste Ende des Folienmaterials 1 verformt werden kann.
Nunmehr läuft die Thermoformmaschine taktweise weiter, wobei über das Schieberegister 39 als nächste
Vorrichtung die Füllvorrichtung 19 in Tätigkeit gesetzt wird, sobald der erste geformte Behälter in den Bereich
der Füllvorrichtung 19 gelangt. Das gleiche gilt für die Deckfoliensiegelvorrichtung PS, die nach der Füllvorrichtung
19 in Tätigkeit gesetzt wird, während die Ausstanzvorrichtung PD als letzte vom Schieberegister
39 angesteuert wird.
Der Abstand der Formvorrichtung PF, der Füllvorrichtung 19, der Deckfoliensiegelvorrichtung PSund der
Stanzvorrichtung PD, beträgt jeweils eine oder mehrere Vorschubschrittweiten P, so daß die Ausgänge des
Schieberegisters 39 so geschaltet sind, daß die Ansteuerung der Steuerungselemente 42,43,44,45 nach
einer Taktzahl erfolgt, die ihrem Abstand entspricht. Beträgt z. B. der Abstand zwischen den einzelnen
Vorrichtungen fünf Vorschubschrittweiten P, so werden diese Vorrichtungen auch zeitlich mit einem Abstand
von fünf Takten angesteuert.
Um die Thermoformmaschine nach einer längeren Stillstandszeit wieder in Gang zu setzen, kann es
erforderlich sein, den Folienanfang in der Heizvorrichtung CH langer aufzuheizen, als es den Taktzeiten im
normalen Betrieb entspricht Für diesen Fall kann eine zusätzliche Verzögerungsschaltung am Einschalter 37
vorgesehen sein, die auf den Taktgenerator 36 wirkt und dieser, entsprechend verlangsamt Diese Verzögerungsschaltung kann von Hand oder automatisch so
veränderbar ausgebildet sein, daß nach einer vorbestimmten Taktzahl die normale Taktgeschwindigkeit
erreicht wird.
Zum Stillsetzen der Maschine wird der Ausschalter 38
betätigt, wodurch zunächst über das Steuerelement 41 eine Verschiebebewegung der Abschirmplatte 20
eingeleitet wird, die parallel, gleichsinnig und synchron
mit der Vorschubbewegung des Folienmaterials 1 erfolgt.
Auf diese Weise wird, ähnlich wie beim Ingangsetzen der Thermoformmaschine, der durch die Abschirmplatte
20 abgedeckte Bereich bis an die Formvorrichtung PF herangeführt, woraufhin diese Formvorrichtung PFaIs
erste stillgesetzt wird. Das Schieberegister 39 wird weiterhin vom Taktgenerator 36 beaufschlagt, so daß
das Steuerungselement 43 für die Füllvorrichtung 19 erst nach weiteren z. B. fünf Takten keine weiteren
Steuertakte mehr erhält. Ebenso enden die Steuertakte für das Steuerungselement 44 und das Steuerungselement
45, wobei das Steuerungselement 46 für den Vorschubantrieb 77 den letzten Impuls mit dem
Steuerungselement 45 erhält. Auf diese Weise werden sämtliche, im Foüenmateriai 1 geformten Behälter
verarbeitet, während das nicht geformte Folienmaterial nach Abschneiden des Restfoliengitters 8 bis in die
Heizvorrichtung CH zurückgezogen werden kann, so daß die Thermoformmaschine, ohne daß Abfall entsteht,
erneut in Betrieb genommen werden kann.
Um die Thermoformmaschine nicht stillsetzen zu müssen, wenn eine Vorratsrolle 3 verbraucht ist und
eine neue aufgesetzt werden muß, kann die Steuerung so ausgebaut werden, daß das Aufheizen des Folienmaterials
1 und das Formen von Behältern in der Formvorrichtung PF während einiger Takte unterbrochen
wird. Während dieser Takte gelangt das Endstück des Folienmaterials 1, das mit dem Anfangsstück einer
neuen Vorratsrolle 3 mittels Klebestreifen verbunden ist, durch die Maschine hindurch, ohne daß an dieser
Stelle eine Verformung durchgeführt wird und ohne daß während des Durchlaufs dieses Bereichs durch die
Maschine die übrigen Vorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden. In diesem Falle ist das Schieberegister
39 so anzusteuern, daß die Taktzahl der Unterbrechung vom Schieberegister so verarbeitet wird, daß die
Betätigung der einzelnen Vorrichtungen während dieser Taktzahl und mit dem Abstand der Vorrichtungen
unterbrochen wird.
Eine weitere Möglichkeit dieser Steuerung besteht darin, daß es möglich ist, den Vorschub und damit auch
das Heizen des Folienmaterials 1 für einige Zeit zu unterbrechen und die Maschine wieder in Gang zu
setzen, ohne daß eine Unterbrechung der Formung der Behälter im Folienmaterial 1 eintritt Eine solche
Vorschubunterbrechung kann von Vorteil sein, wenn Justierungen an den einzelnen Vorrichtungen vorgenommen
werden müssen, ohne daß deshalb die schon geformten Behälter Ausschuß sind.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist eine Steuerung der Thermoformmaschine über ein Schieberegister
vorgesehen. Selbstverständlich kann auch eine Steuerung dergestalt erfolgen, daß im Bereich der
einzelnen Vorrichtungen je eine die Anwesenheit oder Abwesenheit von im Folienmaterial geformten Behältern
feststellende Abtasteinrichtung angeordnet ist, die mit der Steuerungsanlage gekoppelt ist und die
Tätigkeit der Vorrichtung bei Abwesenheit eines Behälters unterbricht Derartige Abtasteinrichtungen
können aus einer durch die geformten Behälter unterbrechbaren Lichtschranke bestehen oder aus
einem durch die geformten Behälter betätigbaren Endschalter.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Betrieb einer Thermoformmaschine zur Herstellung von tiefgezogenen Kunststoffbehältern
aus thermoplastischem Folienmaterial, das von einer oder m«*U|reren Vorratsrollen her
zunächst eine Heizvorrichtung, dann eine Formvorrichtung, ggf. eine Füllvorrichtung und eine Deckfo,-liensiegelvorrichtung
sowie eine Ausstanzvorrichtung durchläuft, wobei die Heizvorrichtung aus
oberhalb und/oder unterhalb des Folienmaterials angeordneten Heizelementen besteht und in Folienvorschubrichtung
in jeweils einen Zwischenraum zwischen der Folienbahn und den Heizelementen
schiebbare Abschirmplatten vorgesehen sind, gekennzeichnet
durch
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745422A DE2745422C3 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Verfahren zum Betrieb einer Thermoformmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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