DE29621761U1 - Verpackungsmaschine mit einer aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Kammer - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einer aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Kammer

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Description

PFISTER & PFISTER PATÖVJTANWÄUf«E «ÖfpIMng. Helmut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
21/2 ■ D-87700 Memmingen/Bayern
Büroi: Herrenstraße 11
Telefon 0 8331/2412 Telefax 083 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 8331/65183 Telefax 0 83 31 / 6 51 85 Postgiroamt München
1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 200 75) USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · N° CEE DE 129 066 032
13.DEZ.1996
Dixie-Union GmbH & Co. KG, Römerstraße 12, 87437 Kempten
"Verpackungsmaschine mit einer aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Kammer"
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Kammer zur Be- bzw. Verarbeitung von mindestens einer Folienbahn, wobei die Kammerteile mittels mindestens einer Zylinder-Kolben-Anordnung, die eine Kniehebelanordnung antreibt, auf Führungen zu beiden Seiten der Folienbahn gegeneinander bewegbar sind.
Verpackungsmaschinen zur Verpackung beispielsweise von Lebensmitteln zwischen zwei Folienbahnen besitzen Arbeitsstationen, die als Kammern ausgebildet sind und in der Regel aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehen. Diese Kammern dienen beispielsweise dazu, in die Unterfolie Mulden einzuformen, die dann die zu verpackenden Waren aufnehmen. Sie dienen aber auch als Station zum Verschließen der Mulde mit einer Oberfolie sowie zum Evakuieren des Inneren der Verpackungen.
In vielen Fällen genügt es, wenn die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Kammer nur vom Unterteil ausgeführt wird, während das Oberteil seine Höhenlage nicht verändert. In manchen Fällen ist es jedoch auch wünschenswert, die Oberfolie mit Mulden bzw. Wölbungen zu versehen, beispielsweise dann, wenn das Füllgut nach oben vorsteht. Es ist dann auch das Oberteil der Kammer bei der Schließ- und Öffnungsbewegung vertikal zu bewegen und zwar gegenläufig zum Unterteil.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verpackungsmaschine
vorzuschlagen, bei der sich exakte Öffnungs- und
Schließbewegungen der Kammerteile ergeben und die auch rasche Bewegungen der Kammerteile zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Verpackungsmaschine der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung in der Mittelebene zwischen den Führungen angeordnet ist und die Kniehebelanordnungen unter den Enden der Führungen gleichartig antreibt, wobei die Kniehebelanordnungen das Unterteil antreiben, daß die Kniehebelanordnungen jeweils auch getriebemäßige Verbindungen mit einem heb- und senkbaren Joch aufweisen, derart, daß sich bei der Hubbewegung des Unterteils das Joch absenkt und umgekehrt und daß das Joch mit dem Oberteil starr verbunden ist.
— 3 —
Die Erfindung benützt also die an sich bekannte Zylinder-Kolben-Anordnung zum Antrieb einer Kniehebelanordnung, die auf das Unterteil einwirkt. Der gleiche Antrieb wird jedoch bei der Erfindung auch benützt, um das Oberteil anzutreiben und zwar mittels der gleichen Antriebselemente.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht neben dem Umstand des einfachen zeitgleichen Antriebs insbesondere auch darin, daß die Gewichtskräfte der beiden Kammerteile gegeneinander gerichtet sind, wodurch ein Ausgleich erreicht wird und nur geringe Antriebskräfte notwendig werden.
Es lassen sich auch große Öffnungsbewegungen erreichen, wobei in der Regel, ohne daß dies eine Bedingung wäre, die Öffnungsbewegung des Unterteils größer ist als die Öffnungsbewegung des Oberteils. Da der erforderliche Gesamthub sich aus zwei Bewegungen addiert, lassen sich die Hubbewegungen auch schneller durchführen, ohne daß übermäßige Beschleunigungskräfte auftreten und entsprechende Antriebe notwendig werden.
Der Antrieb für die Kammer der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine kann unter der Kammer untergebracht sein, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht und die Außenabmessungen der Maschine nicht vergrößert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungen für die Kammerteile auch die Verbindungselemente des Joches mit dem Oberteil bilden. Das Kammerunterteil bzw. der zugehörige Träger bewegt sich bei seiner Hubbewegung entlang der Führungen, die ihrerseits das Oberteil tragen und bewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die
Kniehebelanordnungen eine Schwenkwelle auf mit zwei Schwenkhebeln, von denen der eine von der Zylinder-Kolben-Anordnung angetrieben ist und der andere das Unterteil antreibt. Diese Bauweise hat- den Vorteil, daß die Arbeitsleistung der Zylinder-Kolben-Anordnung optimal ausgenützt werden kann, andererseits es aber auch möglich ist, in der Verriegelungsstellung eine Totpunktlage der Kniehebelanordnung zu erreichen, die ein exaktes Schließen der Kammerteile gewährleistet.
Der Antrieb des Joches für das Oberteil kann beispielsweise ebenfalls eine Kniehebelanordnung sein. Eine einfache Bauweise kann dann erhalten werden, wenn die Welle für den Kniehebelantrieb des Unterteils einen Schwenkzapfen trägt und antreibt, der in eine Langlochausnehmung des Joches eingreift. Bei entsprechender Ausrichtung der Hebel für diesen Schwenkzapfen und des Langloches läßt sich ebenfalls in der Schließstellung eine Totpunktlage erreichen.
Wie schon ausgeführt, genügt für die Erfindung zum Antrieb der beiden Kammerteile eine einzige Zylinder-Kolben-Anordnung. Diese treibt vorzugsweise eine Traverse an, an deren Enden je ein Lenker angeordnet ist zur Verbindung mit dem einen Schwenkhebel der jeweiligen Kniehebelanordnung. Durch einen Lenker wird die Verbindung des anderen Schwenkhebels mit dem Unterteil bzw. dessen Träger hergestellt.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Traverse mit dem Zylinder der Zylinder-Kolben-Anordnung verbunden ist und die Kolbenstange sich am Maschinengestell abstützt. Dabei können am Zylinder auf beiden Seiten bezüglich der Durchlaufrichtung der Folie je eine Traverse vorgesehen sein, so daß sich vier Kniehebelanordnungen und vier Führungen für die Kaminerteile antreiben lassen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren erfinderischen Merkmalen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt
eines Teils einer erfindungsgemä(3 ausgebildeten Verpackungsmaschine, wobei die Kammer sich in der Öffnungsstellung befindet,
Fig. 2 eine der Darstellung der Fig. 1,
entsprechende Darstellung jedoch im geschlossenen der Kammer und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die
Maschine in der Stellung gemäß Fig. 1
Von der. Kammer der Verpackungsmaschine ist das Unterteil 2 in der Darstellung der Fig. 3 angedeutet, während das Oberteil 1 nur in Teilen dargestellt ist.
Während das Oberteil 1 auf den oberen Enden der Führungen 6 montiert ist, ist das Kammerunterteil 2 auf den Träger 20 montiert, der mit den Führungshülsen 21 verbunden ist, die die Führungen 6 umfassen.
Die Führungen 6 sind in den. Rohren 22 des Maschinengestells 19 beweglich geführt und greifen mit ihren unteren Enden 8 je in das Joch 11 ein. Zu beiden Seiten der Folienbahn 24, die zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 verläuft, sind je zwei Führungen 6 vorgesehen. Die Mittelebene zwischen den Führungen 6 ist mit 7 bezeichnet.
In der Mittelebene 7 ist die Zylinder-Kolben-Anordnung 3 vorgesehen, die im wesentlichen aus dem Zylinder 17 und der Kolbenstange 18 besteht. Das untere Ende der Kolbenstange 18 ist im Maschinengestell 19 gehalten.
Der Zylinder 17 trägt auf beiden Seiten je eine Traverse 14 und an den Enden 15 dieser Traversen 14 sind je Lenker 16 beweglich gehalten, die im wesentlichen nach unten ragen. Die unteren Enden der Lenker 16 sind gelenkig mit den Schwenkhebeln 13 verbunden. Diese Schwenkhebel 13 sitzen auf der Schwenkwelle 12 und sind um die Achse 23 beweglich. Die Schwenkwelle 12 trägt ferner den Schwenkhebel 4 der Kniehebelanordnung. Dieser Schwenkhebel 4 ist gelenkig mit je einem Lenker 5 verbunden, wobei dieser Lenker 5 im wesentlichen nach oben ragt und an den Führungshülsen 21 angelenkt ist.
Die Schwenkwelle 12 trägt ferner noch einen exzentrisch angeordneten Schwenkzapfen, der sich bei der Verdrehung der Schwenkwelle 12 ebenfalls um die Achse 23 bewegt. Dieser Schwenkzapfen 9 greift in ein Langloch 10 des Joches 11 ein, wobei je ein Joch 11 zu beiden Seiten der Mittelebene 7 angeordnet ist.
In der in der Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich der Zylinder 17 in seiner untersten Stellung und demgemäß nehmen auch die Lenker 16 die unterste Stellung ein. Da die Hebel 4 der Kniehebelanordnung und die Schwenkhebel 13, die mit den Lenkern 16 verbunden sind, etwa je um 45 Grad versetzt sind, ragt der Schwenkhebel 13 im Winkel nach innen und unten, während der Hebel 4 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Wenn nun der Zylinder 17 beaufschlagt wird, schwenkt die Anordnung aus der Darstellung der Fig. 1 in diejenige nach der
Fig. 2. Der Schwenkhebel 13 wird etwa um 90 Grad verschwenkt und ragt nun je nach innen und oben, während in der Endstellung der Hebel 4 im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtet ist. Demgemäß wird der Lenker 5 seine maximale Hubbewegung ausführen und der Träger 17 mit dem Unterteil der Kammer gelangt in eine maximale Hubstellung.
In der Regel bevorzugt man nicht eine absolute Totpunktlage, sondern trifft die Anordnung derart, daß der Hebel 4 seine senkrechte Lage etwas überschreitet.
Während auf diese Weise bei der Beaufschlagung des Zylinders 17 der Träger 20 mit dem Unterteil 2 angehoben wird, bewirkt der Schwenkzapfen 9 durch sein Eingreifen in das Langloch 10 eine Absenkung des jeweiligen Joches 11 und damit auch ein Absenken der Führungen 6 mit dem am oberen Ende der Führungen 6 befestigten Oberteil 1 der Kammer. Auf diese Weise wird eine Gegenbewegung erhalten.
Im allgemeinen ist die Bewegung des Kammerunterteils wesentlich größer als die Bewegung des Oberteils. Die Gegenbewegung verringert dennoch nicht unbeträchtlich die erforderliche Antriebsenergie für die Bewegung der Kammerteile. Insbesondere ist auch der Gesamtweg der Relativbewegung wesentlich größer als beispielsweise der für die Bewegung des Unterteils erforderliche Vorschubweg.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes. .
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Verpackungsmaschine mit einer im wesentlichen aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) bestehenden Kammer zur Be- bzw. Verarbeitung von mindestens einer Folienbahn, wobei die Kammerteile (1, 2) mittels mindestens einer Zylinder-Kolben-Anordnung (3), die eine Kniehebelanordnung (4, 5) antreibt, auf Führungen (6) zu beiden Seiten der Folienbahn gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (3) in der Mittelebene (7) zwischen den Führungen (6) angeordnet ist und die Kniehebelanordnungen (4, 5) unter den Enden (8) der Führungen (6) gleichartig antreibt, wobei die Kniehebelanordnungen (4, 5) das Unterteil (2) antreiben, daß die Kniehebelanordnungen jeweils auch getriebemäßige Verbindungen (9, 10) mit einem heb- und senkbaren Joch (11) aufweisen, derart, daß sich bei der Hubbewegung des Unterteils (2) das Joch (11) absenkt und umgekehrt und daß das Joch (11) mit dem Oberteil (1) starr verbunden ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) die Verbindungselemente des Jochs (11.) mit dem Oberteil (1) bilden.
• ·
Verpackungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kniehebelanordnungen (4, 5) je eine Schwenkwelle (12)
aufweisen, mit zwei Schwenkhebeln (4, 13), von denen der
eine (13) von der Zylinder-Kolben-Anordnung (3)
angetrieben ist und der andere (4) das Unterteil (2) antreibt.
Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) mit einem Schwenkzapfen (9) in eine Langlochausnehmung (10) des Joches (11) eingreift.
Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (3) eine Traverse (14) antreibt, an deren Enden (15) je ein Lenker (16) angeordnet ist zur Verbindung mit dem einen Schwenkhebel (13), der Kniehebelanordnung.
Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je einen Lenker (5) zur Verbindung des anderen Schwenkhebels (4) mit dem Unterteil bzw. dessen Träger.
Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (14) mit dem Zylinder (17) der Zylinder-Kolben-Anordnung (3) verbunden ist und die Kolbenstange (18) sich am Maschinengestell (19) abstützt.
Der
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