DE2745296C2 - - Google Patents

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DE2745296C2
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DE2745296A
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Giancarlo Fabbrico It Bernini
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LANDINI S.P.A., FABBRICO, EMILIA, IT
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/13Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the tractive or propulsive power of vehicles
    • G01L5/136Force sensors associated with a vehicle traction coupling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine mit einem sich quer zur Längs­ achse der Zugmaschine erstreckenden an zwei im Abstand von­ einander angeordneten Punkten unterstützten Biegestab, an dessen Enden Zugglieder gelenkig gelagert sind, und welcher mit einer Meßeinrichtung zusammenarbeitet.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 49 648 bekannt. Die durch die Zugglieder vorgerufene Durchbiegung des Biegestabes wird gemessen, wobei Änderungen der Durchbiegung einer Steuer­ einrichtung zugeführt werden, welche die jeweilige Stellung der Zugglieder gegenüber der Zugmaschine entsprechend verändert.
Bei dieser Anordnung ist der Biegestab im Getriebegehäuse der Zugmaschine angeordnet, wobei die Enden durch Öffnungen des Ge­ triebegehäuses nach außen ragen, damit mit den Zuggliedern verbunden werden können. Bei dieser Anordnung ist es schwierig, die Öffnungen des Getriebegehäuses zuverlässig abzudichten, da die Stange Translationsbewegungen ausführt, so daß Öl aus dem Getriebegehäuse entweichen und/oder Schmutz in das Getriebe­ gehäuse eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Messen und Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine zu schaffen, welche robust im Aufbau und sich außerhalb des Getriebege­ häuses anordnen läßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Meßeinrichtung ein auf dem Biegestab drehbar gelagertes Rohr aufweist, auf dessen Außenfläche ein auf einem Anschlag an der Zugmaschine auf­ liegender Tasthebel sowie ein Anzeigehebel drehfest vorgesehen sind. Die Vorrichtung ist einfach im Aufbau und läßt sich außer­ halb eines Getriebegehäuses anordnen. Der Tasthebel und der Anzeigehebel können dabei an voneinander abgewandten Enden des Rohres angeordnet sein. Die Meßeinrichtung kann dabei im wesentlichen in der Mitte zwischen den Lagern angeordnet sein, in denen der Biegestab auf der Zugmaschine unterstützt ist. Das Rohr kann dabei auf dem Biegestab mittels zweier Buchsen ge­ lagert sein, die konvexe Lagerflächen aufweisen, wobei die eine Buchse nahe dem Tasthebel und die andere Buchse nach des Anzeigehebels angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zugmaschine, mit der ein Ge­ rät gekuppelt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete Teil­ ansicht der Anordnung nach Fig. 2 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 2; und
Fig. 6 die in einem größeren Maßstab gezeichnete linke Hälfte von Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Zugmaschine 10 dargestellt, mit der ein Gerät 12 durch eine Dreipunkt-Aufhängungseinrichtung 14 ver­ bunden ist. Zu der Aufhängungseinrichtung 14 gehören zwei untere Gestängeglieder 16 und ein oberes Gestängeglied 18, die mit der Zugmaschine 10 jeweils gelenkig verbunden sind. Die unteren Gestängeglieder 16 können mit Hilfe eines mit der Zugmaschine 10 verbundenen Hubzylinders 20 gehoben und ge­ senkt werden, der mit einer Schwenkwelle 22 und Verbindungs­ gliedern 24 zusammenarbeitet. Der Hubzylinder 20 wird durch eine Steuereinrichtung gesteuert, die im Getriebegehäuse 26 der Zugmaschine untergebracht ist. Zu der Steuereinrichtung, die nicht einen Gegenstand der Erfindung bildet, gehören eine Pumpe und ein Ventil zum Regeln der Zufuhr eines Druck­ mittels zu dem Hubzylinder sowie der Entleerung des Hubzylin­ ders.
Gemäß Fig. 2 und 6 erstreckt sich ein Biegestab 30 quer zur Längsachse der Zugmaschine 10, und die beiden Enden des Biegestabes 30 sind jeweils durch ein Kugelgelenk 32 mit einem zugehörigen unteren Zugglied 16 verbunden. Der Biegestab 30 ist an durch einen Abstand getrennten Punkten in Pendellagern 34 gelagert, die in Ansätze 36 und 38 des Getriebegehäuses 26 eingebaut sind. Der mittlere Teil des Biegestabes 30 ragt durch einen Kanal 80 im Basisteil des Getriebegehäuses 26, und eine noch näher zu beschreibende Grundplatte 62 verschließt eine Öffnung des Kanals 80.
Die äußeren Enden des Biegestabes 30 werden jeweils durch eine Buchse 40 geführt, so daß sie sich gegenüber der Zugmaschine in der Längsrichtung in einem im wesentlichen waagerechten Schlitz 42 einer Platte 41 bewegen können, die mit dem Getrie­ begehäuse 26 durch Kopfschrauben 41 a verbunden ist. Jede Buchse 40 wird auf dem Biegestab 30 durch eine Befestigungsplatte 44 festgehalten, die mit der Platte 41 durch Kopfschrauben 46 verbunden ist. Auf dem Biegestab 30 ist zwischen jedem Lager oder Kugelgelenk 32 und dem zugehörigen Ansatz 36 bzw. 38 des Ge­ triebegehäuses ein Abstandhalter 48 angeordnet.
Auf dem Biegestab 30 ist ein Rohr 50 angeordnet, das an durch einen Abstand getrennten Punkten durch Lager 52 und 54 mit konvexen Lagerflächen unterstützt wird. Mit einem Ende des Rohrs 50 ist ein Anzeigehebel 56 verkeilt, der mit Hilfe eines in Fig. 4 dargestellten geschlitzten Kopfes 57 und einer Kopfschraube mit dem Rohr verspannt ist, und mit dem anderen Ende des Rohrs ist ein Flansch 58 verschweißt, der gemäß Fig. 5 mit einem nach unten ragenden Tasthebel 61 versehen ist. Der Tasthebel 61 arbeitet mit einem mit der Grndplatte 62 verschweißten Anschlag 60 zusammen, und der Tasthebel 61 wird bei seiner Bewegung gegenüber dem Getriebegehäuse 26 durch zwei Klötze 64 und 66 geführt.
Gemäß Fig. 2 sind die Ansätze 36 und 38 des Getriebegehäuses 26 gegen das Eindringen von Schmutz durch Gummimanschetten 68, 70 und 72 abgedichtet. Das obere Ende des Anzeigehebels 56 ist gemäß Fig. 3 durch ein mechanisches Gestänge 74 mit dem Ventil V der Steuereinrichtung verbunden, und das Gestänge ist gemäß Fig. 3 durch eine Feder 76 nach links vorgespannt.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der dargestellten Vor­ richtung näher erläutert.
Das Gerät 12 bringt während des Betriebs Zugkräfte über die Gestängeglieder 16 auf die Zugmaschine 10 auf, und diese Zug­ kräfte werden von den Lagern 34 aufgenommen, wodurch eine Durchbiegung des Biegestabes 30 hervorgerufen wird.
Die größte Durchbiegung tritt in der Mitte zwischen den Enden des Biegestabes 30 auf, und hierbei wird eine Translationsbe­ wegung des dem Anschlag 60 benachbarten Abschnitts des Biege­ stabes hervorgerufen. Zwar bewegt sich das Lager 54 zusammen mit dem Biegestab 30, doch wird der nach unten ragende Tast­ hebel 61 des Flansches 58 gemäß Fig. 3 durch die Feder 76 in Anlage an dem Anschlag 60 gehalten. Wenn sich der Biegestab 30 durchbiegt, dreht sich somit das Rohr 50 gegenüber dem Biegestab 30 und der Anzeigehebel 56 wird zusammen mit dem Rohr gedreht, um dem Ventil V Signale zuzuführen, mittels welcher die Stellung der Gestängeglieder 16 und 18 gegenüber der Zug­ maschine geregelt wird.
Senkrechte Kräfte, die auf den Biegestab 30 durch das Gewicht des Geräts 12 aufgebracht werden, bewirken, daß sich der Tasthebel 61 des Flansches 58 gegenüber dem Anschlag 60 senkrecht ver­ schiebt, ohne daß das Rohr 50 gedreht wird. Außerdem gewähr­ leisten die Buchsen 40 und die Schlitze 42, daß sich der Biege­ stab 30 im wesentlichen nur in einer waagerechten Ebene durchbiegt, so daß sichergestellt ist, daß die Durchbiegung des Biegestabes zu der auf die Gestängeglieder 16 wirkenden Zug­ kraft proportional ist und nicht durch das Gewicht des Geräts 12 beeinflußt wird.
Somit ist die Drehung des Rohrs 50 gegenüber dem Biegestab ein Maß für die auf die Gestängeglieder 16 wirkende Zugkraft, und der Anzeigehebel 56 überträgt dieser Zugkraft entsprechende Signale auf das Ventil V, so daß die Stellung der Gestänge­ glieder 16 in der beschriebenen Weise geregelt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Zugkraftfühlvorrichtung wenig Raum beansprucht, daß sie von robuster Konstruktion ist, daß sie sich mit ge­ ringen Kosten herstellen läßt, und daß sie außerhalb des Getriebegehäuses einer Zugmaschine angeordnet werden kann, so daß die eingangs genannten Abdichtungsprobleme vermieden werden. Insbesondere ermöglicht es der kompakte Aufbau der Vorrichtung, die Durchbiegung eines auf der Außenseite ange­ ordneten Biegestabes in der Mitte zwischen den Enden des Stabes zu messen, d. h. in einem Bereich, in dem bei einer Zugmaschine auch andere Einrichtungen angeordnet sind, z. B. Zapfwellen usw., und der Anzeigehebel kann auf einer Seite dieses schwer zugänglichen Bereichs angeordnet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Messen und Regeln der Zugkraft einer Zug­ maschine mit einem sich quer zur Längsachse der Zugmaschine erstreckenden, an zwei im Abstand voneinander angeordneten Punkten unterstützten Biegestab, an dessen Enden Zugglieder gelenkig gelagert sind und welcher mit einer Meßeinrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein­ richtung ein auf dem Biegestab (30) drehbar gelagertes Rohr (50) aufweist, auf dessen Außenfläche ein auf einem Anschlag (60) an der Zugmaschine (10) aufliegender Tasthebel (61) sowie ein Anzeigehebel (56) drehfest vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (61) und der Anzeigehebel (56) den voneinander abgewandten Enden des Rohres (50) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tasthebel (61) mit seiner auf dem An­ schlag (60) an der Zugmaschine (10) aufliegenden Tastfläche in Richtung der Gewichtskräfte des mit den Zuggliedern (16) verbundenen Gerätes (12) ausgerichtet ist und Bewegungen des Biegestabes (30) in dieser Richtung zu einer Verschiebung des Tasthebels (61) gegenüber dem An­ schlag (60) führen ohne das Rohr (50) zu verdrehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (40) des Biegestabes (30) in waagerechten Schlitzen (42) geführt sind, so daß eine Durchbiegung des Biegestabes (30) nur in einer im wesentlichen waagerechten Ebene möglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßeinrichtung im wesentlichen in der Mitte zwischen den Lagern angeordnet ist, in denen der Biegestab (30) auf der Zugmaschine unterstützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohr (50) auf dem Biegestab (30) mittels zweier Buchsen (52, 54) gelagert ist, die konvexe Lagerflächen aufweisen, daß die eine Buchse (54) nahe dem Tasthebel angeordnet ist, und daß die andere Buchse (52) dem Anzeigehebel (56) benachbart ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Zug­ maschine (10) ein Getriebegehäuse (26) aufweist, von dem aus der Biegestab (30) unterstützt ist, und daß sich ein Teil des Stabes zwischen ihren Lagern (34) durch einen Kanal (80) in einer Wand des Getriebege­ häuses erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) der Zugmaschine (10) auf einer Platte (62) an­ geordnet ist, die sich über eine Öffnung des genannten Kanals (80) erstreckt.
DE19772745296 1976-10-09 1977-10-07 Zugmaschine mit zugkraftfuehlvorrichtung Granted DE2745296A1 (de)

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DE2745296A1 DE2745296A1 (de) 1978-04-13
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