DE2249536B2 - Steuervorrichtung für die fiber ein Ventil steuerbare Druckmittelzufuhr für einen Kolben zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung einer Zugmaschine Massey-Ferguson Services N.V, Curacao (Niederländische Antillen) - Google Patents

Steuervorrichtung für die fiber ein Ventil steuerbare Druckmittelzufuhr für einen Kolben zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung einer Zugmaschine Massey-Ferguson Services N.V, Curacao (Niederländische Antillen)

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DE2249536B2
DE2249536B2 DE2249536A DE2249536A DE2249536B2 DE 2249536 B2 DE2249536 B2 DE 2249536B2 DE 2249536 A DE2249536 A DE 2249536A DE 2249536 A DE2249536 A DE 2249536A DE 2249536 B2 DE2249536 B2 DE 2249536B2
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Otto Detroit Mich. Mueller Jun. (V.St.A.)
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Massey Ferguson Services NV
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Massey Ferguson Services NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die über ein Ventil steuerbare Druckmittelzufuhr für einen Kolben zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung einer Zugmaschine mit einem von Hand bewegbaren Bedienungshebel sowie einer Zugkraftfühleinrichtung, die entsprechend den Angaben im Oberbegriff des Hauptanspruchs mit ihren Gestängegliedern und dem von diesen gesteuerten Druckmittelventil in einem Gehäuse eingeschlossen ist Bei einer bekannten Steuervorrichtung, von der die
Erfindung ausgeht (US-PS 34 22 906) ist das Ventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr mit einem Teil seines Steuergestänges in einem Gehäuse untergebracht während andere Teile der Zugkraftfühleinrichtung außerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Ventil und sein Steuergestänge schwer zugänglich. Das Einstellen des Ventils ist umständlich und macht den Abbau des Gehäuses notwerv'jg.
Bei einer anderen bekannten Steuervorrichtung für die hydraulische Hubanlage der hier vorliegenden Art (DE-AS 12 01 027) liegt das Verstellglied des Druckmittelventils unter eiern Druck einer Feder kraftschlüssig an einem dieses Ventil von Hand oder durch die an einer Dreipunktaufhängevorrichtung angreifenden Hubarme beeinflussenden Hebel an, ohne daß aber eine Trennung der Steuervorrichtung in zwei Baugruppen an der Anlagestelle des Verstellgliedes an diesem hebel vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für eine Dreipunktaufhängevorrichtung mit dem im Oberbegriff angegebenen Aufbau so auszubilden, daß sie sich ohne ein weitgehendes Zerlegen auf einfache Weise einstellen und instandhalten läßt und daß alle wesentlichen Teile in dem Gehäuse untergebracht werden, diese aber trotzdem leicht zugänglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind das Gehäuse, das Druckmittelventil und seine Verstellglieder entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Hauptatispruchs aufgeführten Merkmalen ausgebildet und angeordnet.
so Bei der Steuervorrichtung nach der Erfindung ist es bei der Überwachung und der Einstellung der von dem Gehäuse aufgenommenen Teile lediglich notwendig, den deckeiförmigen Verschluß zu entfernen. Dadurch wird die Steuervorrichtung in zwei Baugruppen zerlegt, die je für sich in ihrer Betriebsstellung verbleiben, auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfbar sind und erforderlichenfalls eingestellt und gewartet werden können. Nach dem Wiederaufsetzen des deckeiförmigen Verschlusses auf das Gehäuse befinden sich die miteinander zusammenwirkenden Teile der beiden Baugruppen wieder in ihrer Betriebsstellung.
Ein Ausführurigsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Umrißlinien eine Kombination aus einer Zugmaschine, eimer Geräteaufhängeeinrichtung und einem landwirtschaftlichen Gerät, bei der die Erfindung anwendbar ist,
Fig.2 in einem vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen Teil der Zugmaschine und des Traggestänges ein Steuergestänge zum Betätigen einss die Aufhängevorrichtung steuernden hydraulischen Steuerventils,
Fig.3 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung die Gt-stängeteile, die eine Zugkraft-Fühleinrichtung, die Bedienungselemente, eine Stellungsfühleinrichtung und das Steuerventil miteinander verbinden,
F j g. 4 in einem vergrößerten Teilschnitt Einzelheiten des Steuergestänges,
Fig.5 in einem ve-größerten Teilschnitt weitere Einzelheiten des Steuergestänges,
Fig.6 das Steuergestsnge in einem waagerechten Schnitt,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6 und
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 6.
In Fi g. 1 erkennt man eine Zugmaschine 1, die durch das Gestänge der Dreipunktaufhängevorrichtung mit einem landwirtschaftlichen Gerät 3 verbunden ist Zu dem Gestänge der Dreipunktaufhängevorrichtung gehören zwei untere Gestängeglieder 5, von denen in F i g. 1 nur eines zu erkennen ist, sowie ein oberes Gestängeglied 7. Die unteren Gestängeglieder 5 können mit Hilfe von Hubgliedern 9 gehoben werden, die mit einem an einer Schwenkweüe 16 befestigten Hubarm 11 verbunden sind. Zum Heben des Hubarms 11 dient ein in einem Zylinder 13 arbeitender Kolben 14.
Die Steuervorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, das sich aus einem Hauptteil 15 und einem deckeiförmigen Verschluß 17 zusammensetzt Das Hauptteil 15 hat auf seiner Rückseite eine große Öffnung 19, die sich über die ganze Breite des Hauptteils erstreckt und das Innere des Gehäuses zu Wartungszwecken zugänglich macht. Der Verschluß 17 ist mit dem Hauptteil z. B. durch in das Hauptteil eingeschraubte Schrauben 20 verbunden. Die verwendeten Richtungsangaben sind auf die Vorwärtsfahrtrichtung der Zugmaschine bezogen.
Die mechanische Steuervorrichtung zum Steuern der hydraulischen Hubeinrichtung 13—14, d. h, zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung, ist in Fig.3 schematisch dargestellt. Zu ihr gehört ein Druckmittelventil V mit einem an eine Druckmittelquelle anschließbaren Einlaß 42, einem mit dem hydraulischen Zylinder 13 verbundenen Auslaß 44 und einer Überdruckentlastungsleitung 46. Das Ventil kann von beliebiger Konstruktion sein und wird durch eine Druckstange 41 betätigt, die mit einem auf einer ortsfesten Achse 45 drehbar gelagerten Winkelheber 43 zusammenarbeitet. Eine Feder 56 spannt die Druckstange 41 gemäß Fig.3 nach rechts vor, so daß das Gestänge der Dreipunktaufhängevorrichtung gehoben wird. Wird die Druckstange 41 nach links bewegt, wird das Gestänge der Dreipunktaufhängevorrichtung gesenkt. Mit einem Arm des Winkelgeber·. 43 ist durch ein Kugelgelenk ein Gestängeglied 47 verbunden, das seinerseits an seinem anderen Ende durch ein weiteres Kugelgelenk mit einem auf einer ortsfesten Achse 51 drehbar gelagerten zweiten Winkelhebel 49 gekuppelt ist. jede Drehbewegung des zweiten Winkelhebels 49 auf der Achse 51 führt somit eine entsprechende Drehbewegung des Winkelhebels 43 auf der Achse 45 herbei.
Der Winkelhebel 49 ist durch seinen anderen Arm mit einer Druckstange 5i verbunden. Ferner ist ein gegabelter Betätigungshebel 57 vorhanden, der entgegen einer auf die Druckstange 53 aufgeschobenen Feder 55 zur Wirkung kommt und sich an einem verdickten Abschnitt 53a der Druckstange abstützt In den Winkelhebel 49 ist eine Stellschraube 54 eingebaut, die eine abgerundete Fläche 54a (F i g. 2) aufweist, welche mit der benachbarten ebenen Stirnfläche 536 des verdickten Abschnitts 53a der Druckstange zusammenarbeitet Die auf die Druckstange 41 aufgeschobene Feder 56 hält die Flächen 53a und 54a in fester Anlage
ίο aneinander, und das Vorhandensein dieser Berührungsflächen ermöglicht es, den Winkelhebel 49 von der Druckstange 53 zu trennen, ohne daß irgendeine Verbindung gelöst zu werden braucht Diese Anordnung bildet eine Kupplung zwischen den beiden Teilen der Steuervorrichtung. Der Betätigungshebel 57 bildet einen Bestandteil einer auf einer Achse 60 drehbar gelagerten Hohlwelle 64, die fest in die Schenkel eines U-förmigen Bauteils 67 eingebaut ist Dreht sich das U-förmige Bauteil 67 gemäß F i g. 2 und 3 um die Achse 66 im Uhrzeigersinn, so veranlaßt <;s die Feder 55, die Druckstange 53 nach hinten zu schiebt«!. Der gegabelte Betätigungshebel 57 trägt einen Bolzen 58, durch den die Druckstange 53 hindurchgeführt ist (F i g. 3) vnd der einen Druck auf die Feder 55 ausübt um die DrucLitange 53 nach hinten zu bewegen, und der sich an einem Flansch 81 abstützt, wenn er die Druckstange 53 nach vom bewegt Das U-förmige Bauteil 67 ist durch seine Schenkel mit zwei Wellen 61 und 62 verbunden, die auf einer gemeinsamen Achse 5y angeordnet sind und durch die Seitenwände des Hauptteils 15 des Gehäuses ragen. Mit dem freien Ende der Welle 61 ist ein Gestängeglied 63 drehfest verbunden, dessen anderes Ende an einem Gestängeglied 65 angelenkt ist, das durch die Bedienungsperson betätigt werden kann,
α um das Heben und Senken des Geräts zu steuern. Das andere Ende des Gestängegliedes 65 ist mit einem nicht dargestellten, in einer Kulisse geführten Hebel verbunden.
Die Stellung des gegabelten Betätigungshebels 57 wird durch die Lage der Mittellinie 66 der Achse 60 und der Hohlwelle 64 bestimmt. In F i g. 4 ist das U-förmige Bauteil 67 in einer mittleren Stellung gezeigt, bei der die Mittellinie 66 der Bauteile 60 und 64 durch den Punkt a verläuft Wird das Gestängeglied 65 betätigt: um die Welle 61 zu drehen, so wird die Achse 60 und die Hohlwelle 64 gemäß F i g. 4 in Richtung auf den Punkt b oder den Punkt c geschwenkt. Zusätzlich zu dieser Betätigung der Achse 60 und der Hohlwelle 64 kann die Hohlwelle um die Mittellinie 66 gemäß Fig.3 und 4
so durch einen mit ihr drehfest verbundenen Arm 69 gedreht werden. Der Arm 69 ist durch eb.en Gelenkbolzen 71 mit einem Gestängeglied 73 verbunden. Der Gelenkbolzen ragt durch einen Schlitz 75 des Gestängegliedes 73, das an seinem anderen Ende durch
• einen Gelenkbogen 77 mit einer Druckstange 37 verbunden ist, welche durch eine sich an einer Verdickung 40 der Druckstange abstützende Feder 39 nach unten vorgespannt wird. Die die Zugkraft übertragende Druckstange 37 ist mit einer nicht dargestellten Zugkraftfühleinrichtung verbunden, die von beliebiger Konstruktion sein kann und es ermöglicht, die auf die Dreipunktaufhängevorrichtung wirkenden Zugkräfte zu messen. Zu diesem Zweck ist es möglich, entweder die auf das obere Gestängeglied 7 wirkende Kraft oder die auf eine oder beide unteren Gestängeglieder 5 wirkende Kraft zu messen. Nimmt die Zugkraftbelastung zu, bewegt sich die Druckstange 37 nach unten.
Die Druckstange 53 weist eine Verlängerung 79 auf, die mit einem etwa vertikal angeordneten, schwimmend gelagerten Hebel 83 durch einen Bolzen 92 verbunden ist, dessen oberes Ende an dem einen Ende eines auf Stellungsänderungen ansprechenden Gestängegliedes 85 angelenkt ist, das an seinem anderen Ende mit einem an der Schwenkwelle 16 befestigten Winkelstück 87 gelenkig verbunden ist. Wird die Schwenkwelle 16 beim lieben und Senken der Dreipunktaufhängevorrichtung gedreht, so wird diese Drehbewegung durch das Winkelstück 87 und das Gestängeglied 85 auf den schwimmend gelagerten Hebel 83 übertragen. Das untere Ende des Hebels 83 ist durch einen Bolzen 90 gelenkig mit einem Gestängeglied 89 verbunden, das einen Schlitz 91 zum Aufnehmen eines Bolzens 93 aufweist, der in das freie untere Ende eines mit einer Welle 97 drehfest verbundenen Kurbelarms 95 eingebaut ist. Mit dem anderen Ende der Welle 97 ist ein zweiter Kurbelarm 99 drehfest verbunden, der durch die Bedienungsperson mit Hilfe eines Gestängegliedes 101 zum Einstellen der maximalen Arbeitstiefe geschwenkt werden kann. Das Gestängeglied 101 wird durch einen nicht dargestellten, in einer Kulisse geführten Hebel betätigt, der so angeordnet ist, daß er für den Fahrer der Zugmaschine bequem erreichbar ist.
Der Hebel 83 kommt zusammen mit seiner Verbindung mit der Druckstange 53, dem Gestängeglied 101 und dem Gestängeglied 85 als Stellungsbegrenzi'ngseinrichtung zur Wirkung. In F i g. 3 nimmt der Schlitz 91 seine Begrenzungsstellung ein. Jedes weitere Senken des Gerätes 3 bewirkt, daß sich das Gestängeglied 85 nach vorn bewegt, und dies hat zur Folge, daß das Ventil V betätigt wird, um das Gerät zu heben. Hierbei wird der Hebel 83 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß er die Druckstange 53 nach vorn bewegt. Der Winkelhebel 43 ermöglicht es der Druckstange 41, sich gemäß Fig. 3 nach rechts zu bewegen, um die Abwärtsbewegung des Geräts 3 zu begrenzen.
Das an der Schwenkwelle 16 befestigte Winkelstück 87 trägt einen Bolzen 109, der mit einem Winkelhebel 107 zusammenarbeitet, welcher über eine Einstellschraube 105 über einen Bolzen 108 auf einen zweiten Winke'hebel 103 wirkt, der durch ein Gestängeglied 104 mit dem Winkelhebel 49 verbunden ist, durch den das Gestängeglied 47 betätigt wird, um in der genannten Richtung eine Kraft auf das Ventil Vaufzubringen. Eine nicht dargestellte elastische Vorspanneinrichtung hält den Winkelhebel 107 in Anlage an der Schraube 105.
Die Steuervor.ichtung ist in zwei Teile oder Baugruppen unterteilt. Der eine Teil A, zu dem die Druckstange 53, die Gestängeglieder 65, 85, 101, das U-förmige Bauteil 67, die Druckstange 37 und die damit verbundenen Gestängeglieder und Hebel gehören, ist in das Hauptteil 15 des Gehäuses eingebaut, wie es aus Fig.6 ersichtlich ist Der andere Teil B, zu dem das Ventil Vsowie die Winkelhebel 43,49 und 107 gehören, ist in den abnehmbaren Verschluß 17 eingebaut, wie es aus F i g. 2 und 8 ersichtlich ist
Das Hauptteil 15 des Gehäuses enthält nicht nur den ersten Teil A der Steuervorrichtung, sondern in ihm sind auch die Wellen 61 und 97 drehbar gelagert, während die Gestängeglieder 63, 65, 99 und 101 auf der Außenseite des Hauptteils 15 angeordnet sind: die Druckstange 53, die Schwenkwelle 16, das U-förmige Bauteil 67, der Arm 69, das Gestängeglied 89 und die Druckstange 37 sind ebenfalls im Hauptteil 15 des Gehäuses untergebracht
Zu dem in dem abnehmbaren Verschluß 17 angeordneten zweiten Teil öder Steuervorrichtung gehören das Ventil Vsowie die Winkelhebel 43,49,103 und 107. Die Achse 45, auf der der Winkelhebel 43 drehbar gelagert ist, ist in die Rückwand des Verschlusses 17 eingebaut. Der Winkelhebel 43 arbeitet, wie erwähnt, mit der sich parallel zu dieser Rückwand erstreckenden Druckstange 41 zusammen. Die Achsen 51 und 108 sind in eine Stirnwand des Verschlusses 17 eingebaut.
in Auf der Achse 51 ist der Winkelhebel 49 drehbar gelagert, während auf der Achse 108 die Winkelhebel 103 und 107 gelagert sind.
Die Druck- oder Betätigungsstange 53 erstreckt sich parallel zur Längsachse der Zugmaschine und weist, wie erwähnt, an ihrem hinteren Ende eine Stirnfläche 536 auf, die mit dem abgerundeten vorderen Ende 54a der in den Winkelhebel 49 eingebauten Einstellschraube 54 zusammenarbeitet. Bei aufgesetztem Verschluß Yi bilden diese beiden Flächen zusammen mit dem
2i Winkelhebel 107 und dem Bolzen 109 gemäß de.i Zeichnungen eine Verbindung zwischen den Teilen A und B der Steuervorrichtung, und diese beiden Teile können voneinander getrennt werden, ohne daß die Bauteile der Steuervorrichtung die Lage verändern, in
2) der sie sich jeweils befinden. Bei der neutralen Stellung ist die Feder 56 gespannt, so daß der Kolbenschieber des Ventils / die Stellung einnimmt, bei der das Gerät gehoben wird, doch wird eine solche Hubbewegung durch das Steuergestänge verhindert. Auch die Feder
in 56, die Winkelhebe! 43 und 49, das hintere Ende der Druckstange 53, der Winkelhebel 107 und der Bolzen 109 bilden eine Verbindung zwischen den beiden Teilen A und Sder Steuervorrichtung. Die Druckstange 53 und die Schraube 54 lassen sich voneinander trennen oder abheben, ohne daß irgendwelche Verbindungen gelöst werden müssen. Auch der Winkelhebel 107 läßt sich auf entsprechende Weise durch eine einfache Bewegung von dem Bolzen 109 trennen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung näher erläutert. Nimmt man an, daß sich das Gerät 3 in seiner angehobenen Stellung befindet, und daß die Bedienungsperson die Absicht hat, das Gerät zu senken, so betätigt sie den erwähnten, durch eine Kulisse geführten Hebel, um die Arbeitstiefe einzustellen. Um das Gerät zu senken, wird das Gestängeteil 65 gemäß F i g. 3 nach vorn bewegt, um die Welle 61 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, so daß auch das U-förmige Bauteil 57 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse 59 gedreht wird.
Infolgedessen wird gemäß F i g. 4 die in das U-förtiiige Bauteil 67 eingebaute Achse 60 aus der Stellung a nach hinten in die Stellung b gebracht, und gleichzeitig wird die Druckstange 53 durch die Feder 55 nach hinten geschoben. Diese Bewegung wird durch den Winkelhe bei 49, das Gestängeglied 47 und den Winkelhebel 43 auf die Druckstange 41 übertragen, um den Kolbenschieber des Ventils V entgegen der Kraft der Feder 56 in die Stellung zu bringen, bei der sich das Gerät 3 senken kann.
Sobald das Gerät in den Boden eindringt, wirkt auf das Gestänge der Dreipunktaufhängevorrichtung eine Zugkraft, die durch die erwähnte, nicht dargestellte Meßeinrichtung gemessen wird, und bewirkt, daß die Druckstange 37 nach unten bewegt wird. Diese Abwärtsbewegung bewirkt über das Gestängeglied 73, den Gelenkbolzen 71 und den Arm 69, daß die Welle 62 gemäß Fig.3 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, um die auf die Druckstange 53 durch die Feder 55
aufgebrachte Kraft zu verringern, so daß sich das Ventil V allmählich schließen kann. Sobald sich die Zugkräfte infolge des Eindringens des Geräts 3 in den Boden bis zu einem Punkt vergrößert haben, der durch die gewählte Stellung des Gestängegliedes 65 bestimmt ist, wird sich die Druckstange 37 genügend weit nach unten bewegt haben. r<m die Achse 60 wieder in die Stellung a nach F i g. 4 zurückzuführen, bei der es sich um eine neutrale Stellung handelt, bei der das Drucköl weder in die Zylinder eintreten, noch aus ihnen entweichen kann.
Vor dem Senken des Geräts 3 hat die Bedienungsperson das Gestängeglied 10t in eine Stellung gebracht, die der maximalen Tiefe entspricht, in der das Gerät im Boden arbeiten soll. Das Gestängeglied 101 kommt über den Kurbelarm 99, den Kurbelarm 95, den Bolzen 93 und das Gestängeglied 89 zur Wirkung, um die Lage des unteren Bolzens 90 zu bestimmen, der in den
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Absenken des Geräts dreht sich die Schwenkwelle 16 gem. F i g. 2 und 3 im Uhrzeigersinne, so daß das Gestängeglied 85 nach vorn bewegt wird. Der mittlere Bolzen 92 des Hebels 83 bewegt die Verlängerung 79 der Druckstange 53 nach hinten, und wenn die durch die Bedienungsperson gewählte Mindesttiefe erreicht ist, befindet sich das Ventil V in seiner neutralen Stellung, bei der das Drucköl weder in die Zylinder einströmen, noch aus ihnen entweichen kann. Somit ist zu erkennen, daß das Ventil V sowohl durch die auf die Dreipunktaufhängevorrichtung wirkende Zugkraft als auch durch die Stellung der Dreipunktaufhängevorrichtung beeinflußt wird. Die Stellungsregeleinrichtung bewirkt lediglich, daß die Arbeitstiefe des Geräts begrenzt wird, während die Einrichtung zum Regeln der Zugkraft eine ständige Regelung der Arbeitstiefe des Geräts bewirkt. Praktisch kommt die Stellungsbegrenzungseinrichtung durch den Bolzen 93 als verstellbarer Anschlag zur Wirkung, durch den die Rückwärtsbewegung der Druckstange 53 begrenzt wird, und beim Erreichen der gewünschten Arbeitstiefe des Geräts wird die Druckstange veranlaßt, die Stellung einzunehmen, bei der sich das Ventil Vm seiner neutraler. Stellung befindet.
Wenn sich die Zugkräfte während des Gebrauchs des Geräts 3 ändern, bewegt sich die Druckstange 37 zum Füh'en der Zugkraft entsprechend nach oben oder unten, um den Arm 69 zu veranlassen, die Hohlwelle 94 zu drehen und hierdurch die Druckstange 53 zu betätigen. Die Wirkungsweise des Ventils V, das sich öffnet oder schließt, um das Gerät zu heben bzw. zu senken, damit eine konstante Zugkraft aufrechterhalten wird, richtet sich somit nach der gewählten Stellung des Gestängegliedes 65. Wenn die mit Hilfe des Gestängegliedes 101 gewählte Höhenlage des Geräts derart ist, daß das Ventil V in seine neutrale Stellung zurückgeführt wird, bevor die volle Arbeitstiefe erreicht ist, bei der eine Zugkraft auftreten würde, die auf die Druckstange 37 wirkt und ausreicht, um das Ventil in seine neutrale Stellung zu bringen, wird die Druckstange 53 nach hinten und von dem schwimmend gelagerten Hebel 83 weg bewegt, und die Feder 55 wird zusammengedrückt.
Will die Bedienungsperson das Gerät 3 aus dem Boden herausheben, bewegt sie das Gestängeglied 65 gemäß Fig.3 nach hinten, um die Welle 61 im
S Uhrzeigersinn zu drehen, so daß das gegabelte Bauteil 57 nach vorn bewegt wird, um die Druckstange 53 nach vorn zu bewegen und es dem Kolbenschieber des Ventils V über den Winkelhebel 49, das Gestängeglied 47 und den Winkelhebel 43 zu ermöglichen, die Stellung zum Heben des Geräts einzunehmen, damit Drucköl zu den Zylindern zum Heben des Geräts strömen kann. Bewegt sich das Gerät 3 nach oben, dreht sich die Schwenkwelle 16 gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne, und wenn das Gerät seine höchste Transporlstellung erreicht, kommt der Bolzen 109 zur Anlage am benachbarten Arm des Winkelhebels 107. Dies hat zur Folge, daß die Einstellschraube 105 den
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Gestängeglied 104 nach oben zu bewegen und den Winkelhebel 43 zu veranlassen, die Druckstange 41 so zu bewegen, daß das Ventil Vin seine neutrale Stellung gebracht wird, bei der die Zuführung von Drucköl zu den Hubzylindern und damit die Aufwärtsbewegung des Geräts beendet wird. Die nicht dargestellten hydraulisehen Anschlüsse für das Ventil V sind in den abnehmbaren Verschluß 17 eingebaut.
Die Schrauben 54 und 105 sind zum Zweck des Einsteilens mittels eines Werkzeugs über Öffnungen in der Rückwand des Verschlusses 17 zugänglich. Diese
Öffnungen sind gemäß Fig. 7 durch Gewindestopfen 110 und 112 verschlossen.
Der Schlitz 91 des Gestängegliedes 89 ermöglicht es dem Stellungsregelgestänge, während des normalen Betriebs zur Wirkung zu kommen, d. h.. es dem Gestängeglied 85 zu ermöglichen, sich nach hinten oder vorn zu bewegen, um den schwimmend gelagerten Hebel 83 um die Achse des Bolzens 92 zu schwenken und so das Gestängeglied 89 zu veranlassen, sich längs des Schlitzes 91 gegenüber dem Bolzen 93 nach hinten und vorn zu bewegen. Die Bewegung des Gestängegliedes 89 nach rechts wird durch den Bolzen 93 begrenzt, dessen Stellung sich nach der Stellung des Gestängegliedes 101 richtet, doch kann sich das Gestängeglied 89 ungehindert nach links bewegen. Der Schlitz 75 des Gestängegliedes 72 erfüllt eine ähnliche Aufgabe, denn er ermöglicht es dem Arm 69, sich nach oben zu bewegen, wobei der Bolzen 71 in dem Schlitz 75 nach oben gleitet.
Da bei der beschriebenen Steuervorrichtung das Hauptgehäuseteil 15 auf seiner Rückseite die Öffnung 19 aufweist, die durch den Verschluß 17 vollständig abgeschlossen wird, sind einerseits alle Bauteile des in dem Hauptgehäuseteil 15 untergebrachten Teils A der Vorrichtung leicht zugänglich, andererseits ist auch das an dem Verschluß 17 befestigte Ventil V zur Durchführung von Einstellarbeiten, zur Wartung und Instandsetzung sowie ggf. zur Erneuerung leicht zugänglich. Dabei brauchen keine Teile der Steuervorrichtung in eine andere Lage gebracht zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Steuervorrichtung für die über ein Ventil steuerbare Druckmittelzufuhr für einen Kolben zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung einer Zugmaschine mit einem von Hand bewegbaren Bedienungshebel sowie einer Zugkraftfühleinrichtung zum Feststellen und selbsttätigen Beeinflussen der auf das Gestänge der Dreipunktaufhängevorrichtung wirkenden Zugkraft, wobei durch die mit dem Bedienungshebel zum Heben und Senken der Dreipunktaufhängevorrichtung verbundenen Gestängeglieder und durch das von dem Zugkraftfühler beeinflußte Gestänge eine gemeinsame Druckstange verschiebbar ist, und das Verbindungsgestänge zwischen dem Bedienungshebel, der Zugkraftfühleinrichtung und dem Druckmittelventil in einem Gehäuse eingeschlossen sind, durch der auch die Schwenkwelle der Hubarme hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem deckeiförmigen Verschluß (17) versehen ist, in den das Druckmittelvfcntil (V) mit seinen von der gemeinsamen Druckstange (53) betätigten Verstellgliedern (41 bis 51) eingebaut ist und daß bei auf das Gehäuse (15) aufgesetztem Verschluß (17) die gemeinsame Druckstange (53) an einem (43) der Verstellgüeder (41 bis 51) des Druckmittelventils (V)kraftschlüssig anliegt
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den deckeiförmigen Verschluß (17) auch ein mit den Verstellgliedern (41 bis 51) verbundener, du HubUJhe der Hubarme (11) begrenzender Winkeli.ebel (107) eingebaut ist, der in den Schwenkbereich eines an ^. ir Schwenkwelle (16) der Hubarme (11) angebrachten Anschlagbolzens (109) hineinreicht
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüsstgen Anlage der gemeinsamen Druckstange (53) an einem der Verstellglieder (41 bis 51) des Druckmittelventils (V) diese unter der Wirkung einer vorgespannten Feder (56) stehen.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (49) des Druckmittelventils (V), an dem die gemeinsame Druckstange (53) kraftschlüssig anliegt, mit einer Einstellschraube (54) versehen ist, die an der Stirnfläche (53^ der gemeinsamen Druckstange (53) anliegt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnei, daß die Verbindung zwischen den Verstellgliedern (41 bis 51) des Druckmittelveritils (V) und dem die Hubhöhe der Hubarme (11) begrenzenden Winkelhebel (107) einen zweiten Winkelhebel (103) aufweist, der mit einer Einstellschraube (105) versehen ist, an der der erste Winkelhebel (107) elastisch vorgespannt anliegt.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Druckstange (53) zusätzlich mit einer von Hand betätigbaren Vorrichtung (89 bis 101) zum Einstellen der maximalen Arbeitstiefe des Gerätes verbunden ist, die am einen Ende eines auf einer Verlängerung der gemeinsamen Druckstange (53) drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels (83) angreift, dessen anderes Ende über ein bei Abnahme des Verschlusses (17) wirksam bleibendes Gestängeglied (85) mit einem an der Schwenkwelle (16) über ein Zwischenglied (Winkelstück 87) befestigten, zu der Schwenkwelle parallelen Gelenkzapfen verbunden ist
DE2249536A 1971-10-15 1972-10-10 Steuervorrichtung für die über ein Ventil steuerbare Druckmittelzufuhr für einen Kolben zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung einer Zugmaschine Expired DE2249536C3 (de)

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