DE2745167A1 - Schloss - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
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- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
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Description
15/3
Schloß
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Schließzylinder.
Derartige Schlösser sind bekannt und werden auf zahlreichen Gebieten zum Verschluß eines Elementes gegenüber
einem anderen eingesetzt. Diese Schlösser, die die Verwendung von flachen Schlüsseln erfordern, bestehen im
wesentlichen aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil. Das feststehende Teil ist als Schloßgehäuse (Stator)
anzusehen und das zweite ist der Schließzylinder (Rotor),
dem ein Schließriegel oder ein vergleichbares Verschlußorgan für den eigentlichen Verschluß zugeordnet ist. Der
Schließzylinder ist dabei drehbeweglich in dem Schloßgehäuse geführt. Das Öffnen und Schließen des Schlosses
erfordert die Rotation des Schließzylinders im Schloßge
häuse. In der normalen Schließstellung ist der Schließzy
linder im Inneren des Schloßgehäuses mittels mehrerer Stücke, im allgemeinen als Zuhaltungsblätter bezeichnet,
festgesetzt, welche Zuhaltungeblätter normalerweise jeweils einzeln unter dem Druck eines Zuhaltungsstempels
stehen, auf den eine Feder einwirkt. Um die Drehung des
Schließzylinders im Inneren des Schloßgehäuses in Hinblick
auf die öffnung oder Schließung des Schlosses zu ermög-
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lichen, müssen die Zuhaltungsblätter zum Verschwinden gebracht werden, damit sie nicht zwischen das Schloßgehäuse
und den Schließzylinder vorstehen. Dies wird durch den
Schlüssel erreicht, der nicht lediglich in Querrichtung entsprechend dem Eintritt in das Schlüsselloch profiliert
ist, so daß er in den Schließzylinder eintreten kann, sondern der auch Einkerbungen aufweist, auf denen die Zuhaltungsblätter Abstützung finden.
Derartige Schlösser haben zahlreiche Vorteile, zu denen insbesondere der geringe Raumbedarf gehört. Es ist jedoch
festzustellen, daß diese Schlösser einen relativ komplexen Aufbau haben, da sie aus zahlreichen Bauteilen bestehen,
insbesondere den Zuhaltungsblättern, Federn und Kolben,
was ihre Herstellung und ihre Montage kompliziert und damit zu einem hohen Anschaffungspreis führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen
besonders einfachen konstruktiven Aufbau hat und leicht zu montieren ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Schloßgehäuse nicht nur zur Aufnahme des Rotors, sondern auch
als Aufnahme für ein Schlüssellochstück hat, das einen diametralen, im Profil dem Querprofil des Schlüsselschaftes entsprechenden Schlitz aufweist, wobei die translato-
rische Verbindung zwischen dem Schloßgehäuse, dem Schließzylinder und diesem Schlüssellochstück durch ein einziges
Verbindungselement gegeben ist, das ausschließlich mit dem Schloßgehäuse und dem Schließzylinder zusammenwirkt.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbdspiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich-
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A _
nungen beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 ein Schloß gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Schloß gemäß der Erfindung gemäß Schnittlinie 2-2 der Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schloß gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 5
6 und 7 das Schloßgehäuse in Seitenansicht sowie in
6 und 7 das Schloßgehäuse in Seitenansicht sowie in
Schnitten gemäß den Schnittlinien 5-5 und 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7
8 und 9 den Schließzylinder in Seitenansicht, Stirnansieht
und Draufsicht,
Fig. 10 das Schlüssellochstück des erfindungsgemäßen
Schlosses in Vorderansicht,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Schlüssellochstück gemäß Schnittlinie 11 - 11 der Fig. 10.
Das Schloß besteht ausschließlich aus vier Bauteilen, und zwar dem Schloßgehäuse 1 (Stator), dem Schließzylinder
(Rotor), einem Schlüssellochstück 3 sowie einem Verbindungsstück 4 in Form einer Krampe. Dazu gehört naturgemäß
noch der Schlüssel 5 zur Betätigung des Schlosses.
Das Schloßgehäuse 1 bildet den Stator bzw. das feststehende Teil des Schlosses. Das Schloßgehäuse besteht aus einem
im wesentlichen rohrförmigen Stück, das eine Zone kleineren Durchmessers 6 aufweist, mit dem das Schloßgehäuse
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durch eine Öffnung des Organes, Gerätes od.dgl. dringt,
das das Schloß aufnehmen soll. Das Schloßgehäuse weist ferner einen Schulterabschnitt 7 auf, mit dem es sich
gegen die sichtbare Fläche des aufnehmenden Teiles abstützt. In dem Abschnitt 6 verringerten Durchmessers
sind Öffnungen derart eingebracht, daß sich zwei Längsstege 8 bilden, wobei die Verbindungskrampe 4 durch die
Öffnungen tritt und auf den Längsstegen verankert werden kann. Der gleiche Abschnitt 6 des Schloßgehäuses weist
ferner Abflachungen auf, auf denen sich die beiden Arme einer etwa in Art einer Haarnadel ausgebildeten Klemme
abstützen können, die die Aufgabe hat, das Schloß in dem aufnehmenden Teil festzusetzen.
Der Schließzylinder 2, der sich im Inneren des Schloßgehäuses 1 drehen kann, weist eine Verlängerung in Form
einer profilierten Pratze 10 auf, die den Schließriegel bildet. Der Schließzylinder 2 und der Schließriegel bestehen
vorzugsweise aus einem Stück und sind aus Kunststoff gegossen.
Der Schließzylinder 2 hat im wesentlichen ein rohrförmiges Profil, um die Einsteckung des Schaftes des Schlüssels
ins Innere zu ermöglichen. Der Schließzylinder hat ferner in der Nähe seines im Inneren des Schloßgehäuses befindlichen
Endes eine Umfangsnut 12. In diese Umfangsnut 12
greift die Verbindungskrampe 4 ein und bewirkt damit die Verbindung in translatorischer Richtung zwischen dem
Schloßgehäuse 1 und dem Schließzylinder 2.
Als letztes Bauteil weist das Schloß ein Schlüssellochstück 3 auf. Es handelt sich dabei um eine kleine Scheibe, die
einen Schulterabschnitt 14 aufweist, der sich in einer entsprechenden
Ausnehmung in dem Schloßgehäuse 1 abstützt. Das scheibenförmige Schlüssellochstück weist ferner einen
diametralen Schlitz 15 auf, der in vorbestimmter Weise
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profiliert ist und dessen Profilierung dem Querprofil des Schaftes des Schlüssels 5 entspricht. Mit anderen Worten
müssen der Schaft des Schlüssels und der Schlitz 15 des Schlüssellochstückes 3 das gleiche Querprofil haben, damit
der Schlüssel durch das Schlüssellochstück 3 gesteckt werden kann und damit das Schloß betätigen kann.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß ein und dasselbe Schloßgehäuse 1 und ein und derselbe Schließzylinder 2
passend zu Schlössern sind, die Schlüssel mit verschiedenen Querprofilen haben, da es ja genügt, daß nur das Profil
des Schlüssellochstückes 3 dem Querprofil des Schlüssels entspricht. Die Montage des Schlosses geschieht aufeinanderfolgend
durch Einsetzen des Schlüssellochstückes 3 in den Grund des Schloßgehäuses 1 sowie nachfolgend die
Einsteckung des Schließzylinders 2 in das Schloßgehäuse 1 und schließlich Einbringung der Verbindungskrampe 4 gleichzeitig
auf die Stege 8 des Schloßgehäuses und in die Umfangsnut 12 des Schließzylinders 2.
Ist das Schloß auf diese Weise montiert, braucht es zur Anbringung in dem das Schloß aufnehmenden Teil nur noch
mit dem Schloßgehäuse durch das dazu vorgesehene Loch gesteckt werden und es wird dann die Befestigungsklenune 9
eingesteckt.
Es ist ersichtlich, daß der Schließzylinder 2 frei drehbar in dem Schloßgehäuse 1 ist, daß aber diese beiden Teile
sich nicht translatorisch zueinander bewegen können, da dies die Verbindungskrampe 4 verhindert.
Da das Schloßgehäuse in dem aufnehmenden Teil festgesetzt ist und da der Schließriegel 10 und somit der Schließzylinder
2 nicht von Hand betätigt werden können, müssen Mittel vorgesehen sein, um den Schließzylinder 2 und damit den
Schließriegel 10 zu drehen. Diese Mittel sind durch das Schlüssellochstück 3 gebildet, dessen Schlitz 15 ein Quer-
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profil entsprechend demjenigen des Schaftes des Schlüssels 5 hat. Um den Schließzylinder zu drehen, muß man den Schaft
des Schlüssels durch das Schlüssellochstück 3 stecken und einen ausreichenden Druck auf den Schlüssel ausüben, damit
sein Schaft in den Schließzylinder 2 eindringt, so daß dann eine Drehverbindung zwischen dem Schlüssel 5, dem
Schlüssellochstück 3 und dem Schließyzlinder 2 gegeben ist. Der Schaft des Schlüssels 5 kann sich dabei im Inneren
des Schließzylinders 2 nicht drehen, und zwar aufgrund des Flachprofils 13, das der Schließzylinder 2 über einen
Teil seiner Länge aufweist.
Um den Schließzylinder 2 und damit den Schließriegel 10 zu drehen, ist es somit erforderlich, den Schlüssel 5 in
das Schloß einzustecken und hierzu ist es zwangsnotwendig erforderlich, daß das Querprofil des Schaftes des Schlüssels
demjenigen des Schlitzes 15 in dem Schlüssellochstück 3 entspricht.
Das Schloß weist vielleicht nicht die letzten Feinheiten und Sicherheiten von hochkomplizierten Zylinderschlössern
auf. Es hat demgegenüber aber einen sehr viel einfacheren konstruktiven Aufbau und ist sehr viel einfacher zu montieren,
so daß sein Anschaffungspreis erheblich niedriger liegt. Die von dem Schloß gegebene Sicherheit ist für zahlreiche
Anwendungsfälle vollkommen ausreichend. Die besondere Einfachheit dieses Schlosses liegt darin, daß die Zahl der es
bildenden Bauteile extrem reduziert ist, und zwar auf vier, das Schloßgehäuse, den Schließzylinder, das Schlüssellochstück
und das Verbindungsstück. Zur einfachen Ausgestaltung trägt bei, daß alle diese Bauteile, mit Ausnahme des letzteren,
aus Kunststoff gegossen werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend beschriebene
AusfUhrungsbeispiel. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
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Insbesondere gilt dies bezüglich der Profile der verschiedenen das Schloß bildenden Bauteile sowie der eingesetzten
Mittel, um beispielsweise eine Begrenzung der Drehbewegung des Schließzylinders und damit des Schließriegels
zu bewirken.
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Leerseite
Claims (4)
1.) Schloß mit einem In dem Schloßgehäuse drehbaren Schließzylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßgehäuse (1) neben dem Schließzylinder
(2) ein Schlüssellochstück (3) gelagert ist, das einen diametralen Schlitz (15) mit einem dem Querprofil des
Schlüsselschaftes entsprechenden Profil aufweist, wobei
die Verbindung in translatorischer Verechieberichtung zwischen dem Schloßgehäuse (1), dem Schließzylinder (2)
und dem Schlüssellochstück (3) durch ein einziges Verbindungselement (4) geschieht, das ausschließlich mit
dem Schloßgehäuse (1) und dem Schließzylinder (2) zusammenwirkt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) im wesentlichen eine zylindrische Form
hat und an seinem einen Ende eine Aussparung für das ebenfalls zylindrische Schlüssellochstück (3) aufweist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Verbindungselement zwischen dem Schloßgehäuse
(1), dem Schließzylinder (2) und dem Schlüssellochstück (3) durch eine metallische Verbindungskrampe
(4) gebildet ist, die über Stege (8) des Schloßgehäuses
(1) sowie durch eine Umfangsnut (12) des Schließzylinders
(2) gesteckt ist.
4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1), der Schließzylinder
(2) und das SchlUssellochstück (3) aus Kunststoff gegossen sind und der Schiießzylinder (2) einstückig
mit den Schließriegel (10) ausgebildet ist.
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