DE7014002U - Platten- oder paneelriegel. - Google Patents

Platten- oder paneelriegel.

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DE7014002U
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing
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    • Y10T292/1083Rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

λ it /~\ τ
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Platten- oder Panelriegel
Die Neuerung bezieht sich auf einen zweiteiligen polymerischen Platten- oder Panelriegel, welcher leicht an eine gelochte Platte montiert werden kann und der daran nach Verbindung wirksam zurückgehalten wird.
In der früheren Technik gibt es viele Platten- oder Panelriegel, welche an einer gelochten Platte mit einem Knopf montiert werden, der sich von einer Fläche der Platte aus erstreckt, wobei ein Schaft sich durch die Platte erstreckt und eine Zunge längs der entgegengesetzten Fläche der Platte verläuft, um eine zweite Platte bei Drehung des Knopfes anzugreifen. Die früheren Vorrichtungen haben jedoch im allgemeinen mechanische Befestigungsvorrichtungen oder ein Verbindungsmaterial erfordert, um die Riegelteile an einer Platte oder einem Panel zusammenzuhalten. Die Verbindung dieser Vorrichtungen erfordert daher die Benutzung von Spezialwerkzeugen oder einem Verbindungsmaterial, woraus sich ein Zeitverlust und zusätzliche Kosten ergeben. Ein Riegel, welcher die Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge oder ein
— 2 —
Verbindungsmaterial ausschaltet, um die Riegelteile zu vereinigen, ist in dem US-Patent Nr. 2 409 822 dargestellt,
k Γ**. 13 ^ ^3 ^3 ^ f* ^3^l ^* ^- ^i y ^l ^3 ^ «
aufzunehmen, der durch eine Platte von einem Knopf hindurch vorsteht und sich längs der Platte erstreckt, um für eine verriegelnde Zunge zu sorgen. Dieser Riegel ist jedoch unerwünscht, da die Peder durch Biegung eines Streifens aus Federmaterial besonders geformt werden muß, wodurch die Herstellungskosten des Riegels wachsen und die Benutzung von billigen polymerischen Materialien ausgeschaltet wird.
Der Platten- oder Panelriegcl der Neuerung schafft einen billigen Riegel, der an einer gelochten Platte oder einem Panel ohne Werkzeuge oder Bindematerial montiert werden kann und der nach der Verbindung an drr Platte wirksam zurückgehalten wird.
Die vorliegende Neuerung schafft einen formbaren Riegel und einen solchen, der leicht zusammengebaut werden kann. Der Riegel enthält ein Körperglied mit einem Knopf, eine Lageroberfläche, um eine Tür oder Platte anzugreifen, und einen Schaft, der eine diametrale Öffnung hat. Ein Dorn oder ein Querstück erstreckt sich durch den Schaft, um eine verriegelnde· Zunge an dem verlängerten Ende zu bestimmen, und das entgegengesetzte Ende hat einen Sperrzapfen, der sich längs des Schaftes erstreckt, um seine Abmessung in der Tür oder Platte zu erhöhen, um das Querstück in seiner Stellung zu sperren.
Die neuartigen Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in welcher sind:
Pig. 1 eine hintere Draufsicht auf einen gemäß der Neuerung hergestellten Riegel, der an eiuer Platte oder einem Panel montiert ist,
Fig. 2 eine Längs schnitt ansicht nach. Linie 2-2 in Pig. 1, Pig. 3 eine Querschnittsansicht nach Linie 3-3 in Pig. 1, Pig. 4 eine Queransicht im allgemeinen nach Linie 4-4 in
Fig. 2 des an einer Platte montierten Riegels, und Pig. 5 eine Vorderdraufsicht auf den Riegel an einer Platte, teilweise im Schnitt.
Der Riegel gemäß !Teuerung besteht aus zwei Teilen, einem polymerischen Körperteil 10 und einem polymerischen Dorn oder Querstück 12.
Der Körperteil 10 ist vorzugsweise aus einem polymerisehen Material geformt und kann durch irgendeines von verschiedenen Formungsverfahren hergestellt sein, z.B. durch eins Einspritzformung oder Kompressionsformung. Er ist ein einstückiges Formstück und enthält einen Knopf 14 und einen damit einstückigen Schaft 16. Der Knopf 14 ist mit einer planaren Lageroberfläche 17-, an dessen Ende angrenzend an den Schaft versehen, um die Außenfläche einer ersten Platte, z.B. eines Türpanels 18, zu berühren. Diese Lageroberfl£°he 17 ist vorzugsweise durch eine Fläche eines im allgemeinen scheibenförmigen Knopfunterteiles 20 bestimmt, von dessen entgegengesetzter Fläche sich eine im allgemeinen rechtwinklige Rippe 22 erstreckt. lter Schaft 16 erstreckt sich im allgemeinen axial von der planaren Lageroberfläche 17 des Knopfes 14, um durch eine Panelöffnung vorzustehen, in welcher er frei gedreht werden kann, und er ist mit Kleineren radialen Abmessungen geformt als die Panelöffnung. In der dargestellten Ausführung ist der Riegel an einem Türpanel 18 montiert, welches mit einer Öffnung ausgebildet ist, die eine erste kreisförmige Öffnung 24 enthält
und über etwa einen 90°-Bogen eine zweite kreisförmige Öffnung 25 konzentrisch mit der ers^r, ..Jfnung 24, die einen größeren Durchmesser als die letztp^e aat „ Der Schaft ist mit einem scheibenförmigen Unterteil 26 versehen, welches koaxial mit dem Knopfunterteil 20 ist, und hat einen Durchmesser gleich demjenigen der ersten Panelöffnung 24 und eine Dicke gleich derjenigen des Türpanels Sich von der Schaftscheibe 26 und quer dazu erstreckend befindet sich ein im allgemeinen rechtwinkliger Teil 28, der mit einer rechtwinkligen Öffnung 30 versehen ist, die sich diametral durch den Schaft 16 erstreckt und eine Wand aufweist, die durch die Fläche der Schaftscheibe 26 bestimmt ist.
Das Querstück 12 ist vorzugsweise aus einem ähnlichen Material wie dasjenige des Körperteiles 10 gebildet und kann ebenfalls durch irgendeines von verschiedenen Formungsverfahren hergestellt sein. Es ist ein einstückiges Formstück und enthält einen Mittelteil 32, einen Sperrzapfen 34, eine Zunge 36 und eine Schulter 38. Der Mittelteil 32 ist mit Querschnittsabmessungen gleich den Innenabmessungen der Körperteilschaftöffnung 30 ausgebildet und hat eine größere Länge als der Durchmesser der zweiten Panelöffnung 25. Der Sperrzapfen erstreckt sich von einer Oberfläche des Mittelteiles 32 senkrecht zu der Längsachse und quer zu der Breite derselben. Er ist an dem Mittelteil 32 so geformt, daß, wenn der Riegel an dem Panel montiert ist, der Sperrzapfen 34 sich längs des Körperteilschaftes 16 in die Panelöffnung erstreckt und mit dem Schaft 16 im allgemeinen die Panelöffnung quer zu dem größeren Durchmesser derselben füllt. In der dargestellten Ausführung hat der Sperrzapfen 34 die Form4ines Bogens eines Ringes mit einem Innendurchmesser gleich dem Durchmesser der Schaftscheibe 26 und einem Außendurchmesser gleich demjenigen
der zweiten Panelöffnung 25. Er ist nahe einem Ende des Mittelteiles 32 symmetrisch quer über die Breite desselben angeordnet, um mit dem Umfang der Schaftscheibe 26 zusammenzupassen, wenn der Mittelteil in die Schaftöffnung 30 eingesetzt ist. Die Zunge 36 erstreckt sich von dem Ende des Mittelteiles durch die Schaftöffnung 30 entgegengesetzt zu dem Sperrzapfen 34 und kann von irgendeiner geeigneten Form sein, die durch die Schaftöffnung 30 hindurchpaßt, wenn der Mittelteil 32 darin eingesetzt ist und die das Panel 18 und irgendeinen Teil eines zweiten Paneles angreifen wird, wenn der Riegel an einem ersten Panel montiert und gedreht ist. In der dargestellten Ausführung hat die Zunge 36 die gleiche Breite und eine geringere Tiefe als der Mittelteil 32. Sie erstreckt sich von dem Mittelteil 32 im Abstand über ihre Länge von der Oberfläche desselben, an welcher der Sperrzapfen 34 angeordnet ist, um eine Streckt im allgemeinen gleich der Dicke eines Wandpanels 38, welches die innere Fläche des Türpanels 18 überlappt, und zwar ohne Überlappung der Panelöffnungen 24 und 25. Eine Schulter 40 erstreckt sich von der Oberfläche des Mittelteiles 32 entgegengesetzt zu dem Sperrzapfen 34. Sie erstreckt sich über die Länge des Mittelteiles 32 von dem Ende desselben nächst dem Sperrzapfen 34 über eine genügende Strecke, um an den rechtwinkligen Teil 28 des Körperteilschaftes 16 anzustoßen, wenn der Sperrzapfen 34 mit dem Umfang der Schaftscheibe 2G zusammenpaßt.
Im Gebrauch wird der Riegel an dem Türpanel 18 durch Einsetzung des Körperteilschaftes 16 durch die Panelöffnungen und 25 montiert, wobei die Schaftscheibe 26 sich in der ersten Panelöffnung 24 befindet, und die Knopflageroberflache gegen die Außenflätfe des Paneles 18 anliegt. Das Ende des Kreuzstückes 12, welches mit der Zunge 36 versehen
ist, wir· ä-;nn durch die Schaft öffnung 30 eingesetzt, bis der üperrza.;r a 34 in die zweite Panelöffnung 25 fällt und mit dem Umf&_ der Schaftscheibe 26 susammenpaBt und die Schultsr 40 an den rechtwinkligen Teil 28 des Körperteilschaftes anstößt. Die Oberfläche des Querstäckmittelteiles, an welchem der Sperrzapfen 34 angeordnet ist, lagert dann gegen die Innenfläche des Türpanels 18, um die Lageroberfläche des Körperteiles 10 gegen die Außenfläche des Panels 18 zurückzuhalten. Die rechtwinklige Rippe 22 des Körperteilknopfes 14 kann dann erfaßt und gedreht werden, um das Wandpanel zwischen dem Türpanel 18 und dem Ende der Querstückzunge einzufangen. Da die zweite Panelöffnung 25 nur etwa ein 90 -Bogen ist, erstreckt sich der Sperrzapfen 34 in die zweite Panelöffnung 25. Der PLiegel kann nur 90° aus der verriegelten Stellung gedreht werden, und die Stellung der rechtwinkligen Hippe 22 des Körperteilknopfes 14 kann benutzt werden, um anzuzeigen, daß der Päegel sich in der verriegelten oder unverriegelten Stellung befindet. Die Anschläge, die durch die öffnung 25 vorgesehen sind, begrenzen die Drehung des Knopfes und die Größe der Panelöffnung.

Claims (3)

  1. - 7 Schutzansprüche
    Polyinerischer Riegel zur Verwendung mit einem ersten Panel, welches mit einer im allgemeinen kreisförmigen Öffnung ausgebildet ist, um die relative Bewegung zwischen dem ersten Panel und einem zweiten Panel zu verhindern, welcnes die Innenfläche des ersten Paneles, angrenzend, aber die Öffnung nicht überdeckend überlappt, in welcher ein geformter polymerischer Körperteil mit einem Knopf gebildet ist, der eine planare Lageroberflache hat, um die Außenfläche des ersten Paneles zu berühren, sowie einen Schaft, der sich von der Lageroberfläche im allgemeinen axial zu dem Knopf erstreckt, um durch die genannte Panelöffnung hindurch vorzustehen, wobei der Schaft geringere radiale Abmessungen als die Panelöffnung hat, ferner ein Querstück, welches mit dem Körperteilschaft zusammenpaßt und eine Zunge hat, um ein genanntes zweites Panel bei Drehung des Kreuzstückes mit dem Körperteil anzugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteilschaft (16) mit einer diametralen Öffnung (30) ausgebildet ist, welche an ihrem nächsten Punkt zu der Lageroberfläche (17) davon um eine Strecke im Abstand angeordnet ist, die gleich der Dicke des ersten Paneles (18) ist und wobei das Kreuzstück (12) aus einem polymerischen Material mit einem Mittelteil (32) geformt ist, welches Querschnittsabmessungen gleich denen der Schaftöffnung hat, um sich durch die Schaftöffnung zu erstrecken, und an der Innenfläche des ersten Paneles an entgegengesetzten Seiten einer Panelöffnung (24,25) zu lagern, wobei sich ein Sperrzapfen (34) von dem genannten Mittelteil im allgemeinen senkrecht zu der Länge desselben erstreckt, um längs dem Körperteilschaft in die genannte Panelöffnung
    und mit dem Schaft zu verlaufen, um im allgemeinen die Panelöffnung quer über mindestens einen Durchmesser derselben zu füllen, wenn eich das Querstück durch die Schaftöffnung erstreckt, urd wobei die Zunge (36) sich von einem Ende des Mittelteiles erstreckt, um durch die Schaftöffnung zu passen., wenn der Mittelteil darin eingesetzt ist.
  2. 2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (34) sich von dem genannten Mittelteil (32) des Querstückes (12) nächst einem Ende desselben erstreckt und die Zunge (36) von dem entgegengesetzten Ende desselben verläuft.
  3. 3. Riegel nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (12) mit einer Schulter (ϊρ) ausgebildet ist, die sich davon entgegengesetzt zu dem Sperrzapfen (34) erstreckt, um den Körperteilschaft (16) zu berühren, wenn der Sperrzapfen (34) sich längs dem Schaft in die genannte Panelöffnung (24, 25) erstreckt.
    4· Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel zum Ge I?""; 1Ci. ■■ , einem ersten Panel geformt ist, in welchem die erste Pa..c~ öffnung eine erste kreisförmige Öffnung (24) ist v~* Vie zweite Öffnung (25) zwischen einem 90°-Bogen und <a«wa einem 180°-Bogen liegt, wobei die zweite kreisförmige Öffnung konzentrisch mit der ersten Öffnung ist und einen Durchmesser hat, der größer als der der ersten Öffnung ist, daß der Körperteilschaft mit einer Mittelscheibe (26) versehen ist, die im allgemeinen koaxial mit dem Körperteilknopf (14) ist und deren eine Fläche koplanar mit der Lageroberfläche (17) ist, und die eine Dicke gleich der des ersten Paneles (18) sowie einen Durchmesser
    gleich dem der ersten Panelöffnung (24) hat, sowie einen rechtwinkligen Teil (28), der sich von und quer zu der Fläche der Scheibe entgegengesetzt zu der genannten einen Fläche erstreckt, wobei der rechtwinklige Teil Abmessungen hat, um durch die Panelöffnungen (24, 25) zu passen, wenn die Schaftscheibe (26) in die erste Panelöffnung gepaßt ist und der mit der Schaftöffnung (50) versehen ist, wobei mindestens eine Oberfläche derselben planar und durch die entgegengesetzte Fläche der Schaftscheibe bestimmt ist und wobei sich der Sperrzapfen (34) senkrecht von der einen planaren Oberfläche des Mittelteiles (32) über eine Strecke gleich der Dicke des ersten Paneles (18) erstreckt und die Form eines Bogens von im wesentlichen weniger als 90 eines Hinges mit einem Innendurchmesser gleich dem der ersten Panelöffnung hat und einen Außendurchmesser gleich dem der zweiten Panelöffnung und der an dem Hittelteil angeordnet ist, um mit dem Umfang der Schaftscheibe (26) zusammenzupassen, wenn das Querstück sich durch die Schaftöffnung (30) erstreckt, um die Drehung des Riegels auf den Bogen der zweiten Panelöffnung zu begrenzen.
    Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteilknopf (14) eine Scheibe (20) en^h-vlt, die koaxial mit der Körperteilschaftscheibe (26) ist, und einen größeren Durchmesser als diese hat, ferner eine erhöhte Rippe (22), die sich von einer Fläche des Knopfes erstreckt, wobei die Fläche (17) der Knopfscheibe entgegengesetzt zu der genannten einen Fläche die genannte planare Lageroberfläche bildet.
DE7014002U 1969-04-14 1970-04-13 Platten- oder paneelriegel. Expired DE7014002U (de)

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US81570269A 1969-04-14 1969-04-14

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