DE2745090A1 - Foerdergurt - Google Patents

Foerdergurt

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem Plaetomer oder einem Elastomer bestehenden Fördergurt mit einem Zugträger aus Gewebe. Bei derartigen Fördergurten treten im Betrieb insbesondere zwei Schadensarten auf, die zu vorzeitigem Verschleiß des Fördergurtes führen können, und zwar eine Beschädigung der Kanten durch Anlaufen des Fördergurtes an Streben o.dgl. der Förderanlage und eine sogenannte .Aufschlags- bzw. Durchechlagsbeechädigung durch das auf den Fördergurt auftreffende Fördergut.
Die Beschädigung der Kanten des Fördergurtes erstreckt sich zunächst nur auf die aus dem Plastomer bzw. dem Elastomer bestehende äußere Schicht der Kanten. Nach einer gewissen Zeit der Anlaufbeanspruchung ist aber das Gewebe freigelegt, das dann schließlich derart zerstört wird, daß die Fadenenden an der Kante herabhängen. Dabei bilden die Kettfaden um so längere Fadenenden, je zugfester sie ausgebildet sind. Diese Fadenenden können sich in den Bandrollen verfangen und den einwandfreien Lauf dieeer Bandrollen behindern. Außerdem stellen die herabhängenden Fäden eine Brandgefahr dar.
Um die Beschädigung der Kanten des Fördergurtes so gering wie möglich zu halten, können bestimmte Maßnahmen getroffen werden. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, die Randbereiche des Zugträgers aus besonders abriebfesten Fäden zu bilden (US - PS 2 676 789). Eine andere Maßnahme besteht darin, das den Zugträger dee Fördergurtes bildende Gewebe so zu gestalten, daß es in den Randbereichen bei engerer Einstellung der Kettfäden weniger Schichten auf-weist ale im mittleren Bereich (DT - PS 21 648). Ferner ist es bekannt, bei einem Fördergurt mit mehreren Einlagen nur die äußersten Einlagen bis zum Rand des Fördergurtes durchzuführen, während eich die inneren Einlagen nur über den mittleren Bereich dee
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Fördergurtes erstreden (GB - PS 351 721). Bei einer «eiteren bekannten Maßnahme »bestehen die Kettfäden in schmalen Randbereichen der zugfeeten Einlage des Fördergurtes aus einem Werkstoff, der mit dem den Fördergurt bildenden thermoplastischen Kunststoff verschmelzbar bzw. mit dem den . Fördergurt bildenden Kautschuk homogen verbindbar ist (DT - GM 19 Θ2 374).
Allen vorgenannten MaQnahmen ist gemeinsam, daß sie ausschließlich dem Schutz der Kanten des Fördergurtes dienen. Auf die Aufschlage- und Durchschlagsbeschädigung haben sie keinerlei Einfluß. Die bekannten Maßnahmen weisen ferner den Nachteil auf, daß sie einen komplizierten Aufbau des den Zugträger bildenden Gewebes erfordern.
Zur Verringerung der Aufschlags- und Durchschlagsbeschädigung des Fördergurtes werden jeweils gesonderte Maßnahmen getroffen. So ist es beispielsweise bekannt, über die zugtragenden Kettfäden des den Zugträger bildenden Gewebes zusätzlich Füll- oder Polsterkettfäden anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine einzige Maßnahme sowohl die Beschädigungen der Kanten des Forrterqurtes als auch die Durchschlaqs- und Aufschlagsbeschädigungen des Fördergurtes weitgehend herabzusetzen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß bei einem Fördergurt der eingangs erwähnten Art die Kettfaden dee den Zugträger bildenden Gewebes im mittleren Bereich des Fördergurtes die Gesamtzugfestigkeit der Festigkeitsklasse des Fördergurtes aufweisen, während die Kettfäden des 'Gewebes in den Randbereichen des Fördergurtes keine oder nur eine sehr geringe Zugfestigkeit besitzen. Diese webtechnisch zu bewirkende Maßnahme ermöglicht es, die Tränkung und die Beschichtung des Gewebes sowie die Konfektion und die Abheizung dee Fördergurtes in der bisher üblichen Weise durchzuführen, so daß die Herstellung derartiger Fördergurte durch die Erfindung weder erschwert noch verteuert wird.
Da nunmehr alle zugfesten Kettfäden im mittleren Bereich des Fördergurtes engeordnet sind, wird in diesem Bereich die Aufschlags- und Durchschlagsfestigkeit wesentlich erhöht. Die geringe Zugfestigkeit
909815/0373 . 3 .
der Randbareich· wirkt sich dagegen in diesem Zusammenhang nicht nachteilig aus, weil eich Aufschlage- und Durchschlagsbeachädigungen auf die eigentliche Förderbreite des Fördergurtes beschränken, die etwa zwei Drittel der gesamten Breite des Fördergurtes beträgt.
Eine Verringerung der Beschädigung der Kante des Fördergurtes tritt dadurch ein, daß die freigelegten Kettfaden keine herabhängenden Fadenenden mehr bilden, weil diese entweder von selbst abreißen oder sehr leicht von Hand abgerissen werden können.
Ein besondere wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch eine Reparatur oder durch das Beschneiden beschädigter Kanten die Zugfestigkeit des Fördergurtes nicht verringert wird. Dies ergibt sich daraus, daß die Gesaratzugfestigkeit des erfindungsgemäßen Fördergurtes zwar der Gesamtzugfestigkeit eines bekannten Fördergurtes gleicher Nennzugfeetigkeit entspricht, während jedoch die auf bestimmte Abschnitte des Fördergurtes bezogenen Zugfestigkeiten unterschiedlich sind. Bei einem 1000 mm breiten Fördergurt betragen beispielsweise die Zugfestigkeiten bei einer angenommenen Breite der Randbereiche von jeweils 100 mm:
Festigkeiteklaasen bisherige Ausführung neue Ausführung nach DIN 22 109 gleichmäßige Festigkeits- ungleichmäßige Festigkeitsverteilung verteilung
N/mm Gurtbreite N/mm Gurtbreite N/mm Gurtbreite mittl.Bereich Randbereid
630 630 7BB 0
BOO BOO 1000 0
1000 1000 1250 0
1250 1250 1563 0
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Maßnahme sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung let ein erfindungsgemäßer Fördergurt beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
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Figur 1: Dan Fördergurt im Querschnitt und Figur 2: Eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Fördergurtes.
Der dargestellte Fördergurt F weist einen mittleren Bereich M und zu/ei Randbereiche R auf, die durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Lediglich in der inneren Schicht des dreischichtigen Gewebes sind im mittleren Bereich M zugfeste Kettfaden Z vorgesehen, die durch schwarze Punkte dargestellt sind. Alle übrigen Kettfaden, durch kleine Kreise dargestellt, haben keine oder nur eine sehr geringe Zugfestigkeit.
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Claims (7)

Wolfgang ociineiier A.m Finlcenberg 27 5^00 3onn-Beuel Bonn-Beuel, den 4. Okt. i'-'?7 Ansprüche:
1. Aus einem Plastomer oder einem Elastomer bestehender Fördergurt mit ^-—' einem Zugträger aus Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden des den Zugträger bildenden Gewebes im mittleren Bareich (M) des Fördergurtes (F) die Gesamtzugfestigkeit der Festigkeiteklasse des Fördergurtes aufweisen, während die Kettfäden des Gewebes in den Randbereichen (R) des Fördergurtes (F) keine oder nur eine sehr geringe Zugfestigkeit aufweisen.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden des Gewebes in einem mittleren Bereich (M), dessen Breite nicht mehr als 805t der Breite des Fördergurtes (F) beträgt, die Gesamtzugfestigkeit der Festigkeitsklasse des Fördergurtes aufweisen, während die Kettfäden dee Gewebes in den Randbereichen (R), deren Breite jeweils mindestens 10/έ der Breite des Fördergurtes (F) beträgt, keine oder nur eine sehr geringe Zugfestigkeit aufweisen.
3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden des Gewebes in einem mittleren Bereich (M), dessen Breite nicht mehr ale 70/6 der Breite des Fördergurtes (F) beträgt, die Gesamtzugfestigkeit der Festigkeit8kla88B des Fördergurtes aufweisen, während die Kettfaden dee Gewebes in den Randbereichen (R), deren Breite jeweils mindestens Vb% der Breite dee Fördergurtes (F) beträgt, keine oder nur eine sehr geringe Zugfestigkeit aufweisen.
4. Fördergurt nach Anspruch 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden des Gewebes in den Randbereichen des Zugträgers aus Stapelfasern gebildet sind.
5. Fördergurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfasern aus Polyester bestehen.
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6. Fördergurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfasern aus Polyamid bestehen.
7. Fördergurt nach einem in Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugträger aus einem dreischichtigem Gewebe gebildet ist, wobei die Kettfaden (Z) der inneren Schicht im mittleren Bereich (M) die Gasamtzugfestigkeit der Festigkeitsklasse des Fördergurtes aufweisen, während alle übrigen Kettfaden keine oder nur eine sehr geringe Zugfestigkeit
aufweisen.
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EP0336385A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-11 Phoenix Aktiengesellschaft Rohrfördergurt

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