DE2744866A1 - Kettgewirkte prothese und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kettgewirkte prothese und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2744866A1
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Rudolf N Heck
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Description

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Meadox Medicals, Inc., 103 Bauer Drive, P.O. Box 530, Oakland,
New Jersey, V.St.A.
Kettgewirkte Prothese und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine kettgewirkte Prothese, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
In der Gefäßchirurgie ist es häufig notwendig, eine schadhafte Vene oder Arterie oder Teile derselben zu ersetzen oder mit einer Umgehung zu versehen. Es sind bereits viele verschiedene Materialien als Implantate für diesen Zweck erforscht und getestet worden. Beispiele sind Blutgefäße von Rindern und Schweinen und schlauchfö'rmige Prothesen, die aus Teflon und anderen synthetischen Pasern gewebt oder gewirkt sind.
Neuerdings sind Blutgefäße aus Nabelschnüren als besonders tauglich für Implantate sowie andere Prothesenzwecke beschrieben worden, weil sie vollständig frei von Thrombosenerzeugung und Antigenizität zu sein scheinen. Doch haben diese Nabelschnur-Gefäße einen ziemlich kleinen Durchmesser, so daß die Schlauchprothesen dieser Gefäße einen maximalen Innendurchmesser von etwa 5 mm haben. Pur größere Gefäße, etwa die Aorta und die Aorta in Kombination mit den zweiHiaca-Arterien, sind gewirkte Schlauchprothesen am günstigsten, was das Einwachsen von Gewebe und das Fehlen einer Thrombosegefahr anlangt. Außerdem scheint eine Polyesterfaser, und insbesondere die von DuPont hergeetell-
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te und unter der Handelsbezeichnung Dacron vertriebene Polyesterfaser die beste Paser zu sein·
In Verbindung mit den gewirkten echlauchfb'rmigen Prothesen treten einige Probleme auf. Das erste Problem ist das Aussickern von Blut durch die Wand der Prothese. Diesem Problem begegnet man dadurch, daß man die Löcher in der gewirkten Wand möglichst klein macht und im voraus das Blut des Patienten in der Wand der Prothese gerinnen läßt. Am zweckmäßigsten werden alle Löcher in der Wand der Prothese mit geronnenem Blut verstopft, bevor die Prothese durch Anastomose mit den Gefäßen des Patienten verbunden wird.
Damit das Implantat im Querschnitt annähernd kreisförmig ist und dadurch einen möglichst geringen Strömungswiderstand für das durchfließende Blut bietet, muß die Prothese gewellt werden. Eine spiralförmige Wellung, die der echlauchförmigen Prothese eine angemessene Steifigkeit verleiht, ist in der US-PS 3 945 052, ausgegeben am 23*3*1976, beschrieben. Eine kreisförmige Wellung, die einen zusätzlichen Schutz gegen ein Verdrillen bietet, ist in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 638 580 offenbart.
Wenn das Implantat eingepflanzt ist und die Operationswunde wieder zugenäht ist, hängt der Erfolg des Implantate vom Einwachsen des Gewebes durch die Wand der Prothese ab, um eine Innenfläche zu bilden, die den Gefäßen, in die das Implantat eingefügt ist, insofern gleicht, als es eine Röhre für den Blutstrom bildet, ohne eine Thrombose oder Abstoßung hervorzurufen.
Es hat eich herausgestellt, daß das Einwachsen von Gewebe durch "Aufrauhen1* der Innenfläche und Außenfläche der echlauchförmigen Prothese begünstigt wird. In der DET-OS 24 61 370 ist eine Prothese beschrieben, die rundgewirkt ist und an der Wand der Prothese auf der Innenseite und Außenseite einen Veloursflor hat. Außerdem ist die Prothese gewellt, allerdings in unregel-
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mäßiger Weise, so daß die Steifigkeit der Prothese auf ihrer Länge unterschiedlich ist.
Die Prothese der genannten DT-OS ist aus wenigstens drei Fäden, vorzugsweise aus vier Fäden gewirkt und alle diese Fäden bilden Teile der Wand, wobei ein Faden periodisch in äußere Maschen und ein anderer Faden ebenfalls periodisch zu inneren Maeohen gezogen wird. Wie ohne weiteres einzusehen, muß, wenn ein oder zwei Fäden ausschließlich dazu dienen, die Wand der Prothese zu formen, und die anderen beiden Fäden dazu dienen, wenigstens teilweise die Wand der Prothese zu bilden, diese Wand notwendigerweise ziemlich dick sein. Zudem kann die Maschenzahl pro Flächeneinheit sowohl innen wie außen nicht maximal sein, da die echlingenbildenden Fäden auch dazu benutzt werden, die Wand der Prothese zu formen. Da, wie sich herausgestellt hat, die Schlingen das Einwachsen von Gewebe in die Prothesenwand begünstigen, ist es natürlich erstrebenswert, die Maschenzahl pro Flächeneinheit möglichst groß zu machen.
Es sind also einige Verbesserungen an der Konstruktion von Prothesen aus Gewirk anzustreben, zu denen kleinere Löcher zwischen den Fäden, eine größere Maschenzahl pro Flächeneinheit, ein dünneres Gewirk, sowohl was die Wandstärke als auch was die Höhe der inneren und äußeren Schlingen anlangt, wobei die Herabsetzung der Dicke ohne Zunahme der Porosität und ohne Verluste an Festigkeit erzielt werden soll, und ein rascheres Einwachsen des Gewebes gehören.
Ein Ziel der Erfindung ist daher, eine Prothese mit feineren Löchern als bisher verfügbar, zu schaffen, sowie mit Florschlingen auf beiden Seiten der Prothese und mit einer höheren Festigkeit als bisher mit einer rundgewirkten Prothese der gleichen Dicke erreichbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Prothese aus Kettengewirke, die sich gut zu einem schlauchförmigen Gebilde, sei ee gestreckt oder gegabelt, formen läßt. Die Erfindung zielt ferner auf eine Kettengewirk-Prothese ab,
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die das Wachsen von Gewebe von ihrer einen Oberfläche zu ihrer anderen Oberfläche begünstigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine kettgewirkte Prothese mit Doppelflor, bei der der Gitterfaden in geschlossener Legung ist und die Unterlegungen in entgegengesetzten Richtungen laufen.
Weiter zielt die Erfindung auf ein Verfahren zum Kettwirken einer Prothese ab, bei dem ein einziger Faden, der ein mehrfacher Zwirn sein kann, die Wand oder das Gitterwerk der Prothese formt und ein zweiter Faden, der ebenfalls ein mehrfacher Zwirn sein kann, von einer Seite zur anderen Seite der Prothese läuft und dadurch das Gewirk der Prothese zu einem Doppelsamt macht. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren soll eine echlauchförmige Prothese des Doppelsamttyps herstellbar sein, wobei die Prothese gegabelt oder gerade gestreckt sein kann und entlang jedes Astes eine gleichmäßige Festigkeit hat. Erfindungsgemäß läßt sich die Florhöhe auf beiden Seiten des Prothesengewirkes durch Verändern der Zulaufgeschwindigkeit des das Gewirk bildenden Fadens steuern·
Gemäß der Erfindung werden ein oder mehrere lange Streifen eines Gewirks kettgewirkt unter Verwendung eines einzigen Fadens, um die "Wand1* oder das "Gitter" des Gewirks zu bilden, und ein zweiter Faden läuft durch die Wand hin und her, um auf beiden Seiten des Gewirks Schlingen zu bilden. Diese Schlingen bilden einen Samt oder Flor und das Gewirk mit Schlingen auf beiden Seiten wird als Doppelsamt oder Doppelflor bezeichnet. Das Gewirk kann unmittelbar als Prothese verwendet werden oder zwei solche Streifen können entlang ihren Rändern zu einem schlauchförmigen Gewirk verbunden werden. Dann wird das Gewirk gewellt, vorzugsweise rundgewellt, um ihm die gewünschte Steifigkeit zu verleihen. Eine gleichmäßige Wellung des Gewirks liefert eine gleichmäßige Steifigkeit und Knickfestigkeit.
Vorzugsweise wird die Wand des Gewirks von einem einzigen Faden gebildet, der ein einfacher Zwirn, ein doppelter Zwirn oder
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ein mehrfacher Zwirn sein kann. Die Gesamtgarnnununer des Gitterwerka liegt zwischen etwa 30 und etwa 100 Denier und der Faden ist vorzugsweise nichttexturiert. Die Feinheit des den Flor bildenden Fadens liegt zwischen etwa 30 und 150 Denier und dieser Faden ist vorzugsweise texturiert.
Als Fadenmaterial ist Polyester-Kunststoff besondere zweckmäßig und der günstigste Polyester ist der von DuPont unter der Handelsbezeichnung Dacron hergestellte.
Um den Flor zu bilden, wird der den Flor formende Faden der Wirkmaschine mit größerer Geschwindigkeit zugeführt als der die Wand bildende Faden. Das Verhältnis der Zuführgeschwindigkeit des Fadens für den Flor zu der Zuführgeschwindigkeit des Fadens für das Gitter liegt zwischen 2,2:1 und 1,2:1.
Der den Flor bildende Faden läuft in beiden Richtungen durch das Gitter, so daß die Schlingen auf einer Seite des Gitters kontinuierlich übergehen in die Schlingen auf der anderen Seite des Gitters. Wenn die Prothese schlauchförmig ist, sind die Schlingen auf der Außenseite (fltechnische Vorderseite" genannt) des Gitters zusammenhängend mit den Schlingen an der Innenseite des Gitters und das Längenverhältnis der äußeren Schlingen zu den inneren Schlingen liegt vorzugsweise zwischen 3:1 und 1:1. Die Schlingen an der Innenfläche ("technische Rückseite" genannt) einer schlauchförmigen Prothese werden von der Florunterlegung (underlap) gebildet und können als Unterschlingen bezeichnet werden, weil sie paarweise geformt sind infolge einer an der Innenseite vorhandenen Gitterunterlegung, die jede innere Schlinge (d.i. die Florunterlegung) in zwei teilt.
Das Kettenwirken unter Verwendung eines glatten Fadens für das Gitter und eines texturierten Fadens für die Schlingen macht es möglich, eine Prothese mit kleineren Löchern, d.h. geringerer Porosität, zu schaffen als mit Rundwirken und Schlingen, die von einer Seite der Prothese zur anderen kontinuierlich durch-
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-ζ-
laufen; dies erleichtert das Wachstum von Gewebe durch die Wand der Prothese. Außerdem wird, wenn die Prothese schlauchförmig ist, bei einer bestimmten Sicke der Prothese eine höhere Steifigkeit erzielt.
Der Flor ist in offener Legung gefertigt, während das Gitterwerk in geschlossener Legung gebildet ist. Die Unterlegung der Florfäden und der Gitterfäden verläuft in entgegengesetzter Richtung.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1a eine schematische Darstellung einer Kettwirkmaschine, die von vier Bäumen mit Faden beschickt wird und zwei lange Streifen eines Doppelflor-Gewirkes zur Verwendung als Prothese wirkt;
Fig.1b eine Ansicht nach der Linie 1b-1b der Fig.1a; Fig.1c eine Ansicht nach der Linie Ic-Ic der Fig.1a;
Fig.2 eine Darstellung von der Innenseite eines Doppelflor-Gewirkes, die die relative Lage der das Gewirk bildenden Fäden veranschaulicht;
Fig.3 eine Patrone des Gewirks der Fig.2; Fig.4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Flg.2, und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer rundgewirkten, gegabelten Prothese.
In Fig.1 ist eine Kettenwirkmaschine 11 schematisch dargestellt. Die Maschine 11 wird von Spulen 17, 18, 19, 21 mit Fäden 12, 13, 14, 15 beschickt. Die Maschine 11, wie sie in Fig.1 gezeigt ist, wirkt gleichzeitig zwei lange Streifen 22 und 23. Das Gewirk wird von einem Förderband 24 vorwärtsbewegt. Die Fäden 12 und 13 werden von der Maschine 11 zu dem Gewirketreifen verarbeitet und die Fäden 14 und 15 werden in gleicher Weise
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zu dem Gewirkstreifen 23 verarbeitet. Die Fäden 12-15 sind vorzugsweise aus Polyester; die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn der Polyester Dacron von der DuPont Company ist.
In einer bevorzugten Aueführungsform ist ein Faden jedes Paares glatt und wird von der Maschine 11 zur Wand oder zum Gitter des Gewirke gewirkt. Der andere Faden jedes Paares ist vorzugsweise texturiert und wird durch die Wand des Gewirkstreifens hin-und hergeführt, um auf beiden Seiten des Gitters Schlingen zu bilden. Die Schlingen zu beiden Seiten des Gewirks gehen daher kontinuierlich ineinander über. Die Zuführgeschwindigkeit des Fadens, der die Schlingen bildet, ist größer als die Zuführgeschwindigkeit des Fadens, der die Wand des Gewirks bildet. Das Verhältnis der Zuführgeschwindigkeit des Schlingenfadens zum Gitterfaden liegt vorzugsweise zwischen 2,2:1 und 1,2:1. Demnach muß auch das Längenverhältnis des Schlingenfadens zum Gitterfaden in dem Gewirk zwischen 2,2:1 und 1,2:1 liegen. Der Flor kann auch als Schlingensamt bezeichnet werden.
Die Fäden 12-15 können ein einfacher, doppelter oder mehrfacher Zwirn sein. Vorzugsweise liegt die Gesamtfeinheit für den Gitterfaden, sei es nun, daß er aus einem einfachen oder mehrfachen Zwirn besteht, zwischen etwa 30 und etwa 100 Denier und diejenige des Florfadens zwischen etwa 30 und etwa 150.
Beim Wirken liegt die Zahl der Nadeln pro engl. Zoll (2,5 cm) zwischen etwa 18 bis etwa 36, die günstigste Zahl liegt bei 28 pro Zoll. Das Gewirke hat vor dem Verdichten 35 bis 70 Haschenreihen und 20 bis 38 Maschenstäbchsen pro Zoll. Nach dem Verdichten ist die Zahl der Maschenreihen 50 bis 100 pro Zoll und die Zahl der Maschenstäbchen oder Langreihen 30 bis 60 pro Zoll. Das Gewirk kann als Trikot oder als Charmeuse (linksgewirkter Jersey) gewirkt sein.
Je nach dem Gefäß, das durch eine erfindungsgemäße Prothese verstärkt oder ersetzt oder umgangen werden soll, gibt es Anwen-
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düngen, bei denen ein relativ leichtes Gewirke erwünscht ist, und andere Anwendungen, bei denen ein relativ dickes Gewirke zweckmäßig ist. Pur das leichte Gewirke 1st ein einfacher Zwirn mit einer Feinheitsnummer von etwa 40 Denier günstig. Ein solcher Faden sollte aus 25 bis 29 Filaments bestehen. Für das schwere Gewirke ist ein doppelter Zwirn mit einer Gesamtfeinheit von etwa 80 Denier vorzuziehen. Ein solcher Faden enthält vorzugsweise 50 bis 58 Filaments. Gewirke mit einfachen oder mehrfachen Zwirnen, deren Feinheit irgendwo zwischen 30 und 150 Denier liegt, können für spezielle Verwendungszwecke nützlich sein.
Beim Virken des erfindungsgemäßen Gewirkes wird das Gitter 26 in geschlossener Legung gewirkt, wogegen die Schlingen 27 in offener Legung gewirkt werden. Die Patrone für das Kettengewirke der Fig.2 ist in Fig.3 gezeigt. Daraus ist ersichtlich, daß das Gitter 26 in geschlossener Legung gewirkt ist, während die den Flor 27 formenden Schlingen in offener Legung gewirkt sind.
In Fig.2 ist zu sehen, daß der Teil des Gitterfadens, der mit 28 bezeichnet 1st, eine Gitterunterlegung bezüglich des Teils der Florfadenunterlegung 29 ist, der über ihm läuft (es sei daran erinnert, daß Fig.2 eine Ansicht des Gewirkes von dessen Innenseite ist). Die Schlinge, die von der Fadenunterlegung 29 geformt würde, 1st duroh die Gitterunterlegung 28 zweigeteilt, so daß die Schlinge in zwei Unterschlingen 29a und 29b aufgeteilt ist. Die Unterlegung 28 dominiert, weil sie verhältnismässig straff ist, wogegen die Unterlegung 29 lose ist aufgrund der Tatsache, daß das Zuführungsverhältnis größer als 1 ist. Demzufolge gibt es zwei Schlingen auf der einen Seite des Gewirkes, im vorliegenden Fall an der Innenseite, für jede Schlinge an der Außenseite des Gewirkes.
Vie deutlioh sichtbar, sind die Unterlegungen 28 und 29 in entgegengesetzter Richtung. Ee ist auch möglich, einen Doppelsamt mit Unterlegungen in der gleichen Richtung zu bilden, aber dann
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würden, wie ersichtlich, die Florschlingen nicht in zwei unterteilt werden, so daß die Anzahl der Schlingen auf der Innenseite die gleiche wäre wie auf der Außenseite des Gittere. Der Griff eines solchen Produkts ist ziemlich verschieden von demjenigen eines Produktes mit entgegengesetzten Unterlegungen, aber es kann für bestimmte Zwecke dienlich sein.
Die Überlegung, die in Fig.2 mit 31 bezeichnet ist, liegt in dieser Fig. entlang dem Gitter, doch ist diese Darstellung lediglich schematisch. Die Schlingen 31 sind genauer in Fig.4 gezeigt, wo sie von dem Gitter 32 nach außen stehen.
Ein Hauptfaktor des hierin beschriebenen Kettengewirke ist der Unterschied im Legungstyp für das Gitter und den Flor. Las Gitter ist in geschlossener Legung gemacht, wogegen der Flor oder Pol in offener Legung gemacht ist. Dieser Unterschied der Legung sorgt für die Festigkeit der Struktur, wogegen die offene Legung des Flors eine geringere Porosität in dem Gebilde, einen gleichmäßigeren Flor, ein gleichmäßigeres Aussehen und eine bessere Griffigkeit liefert.
Durch Einstellung der Kettenwirkmaschine 11 kann das Verhältnis der Höhe der Schlingen 31 zu derjenigen der Unterschlingen 29a und 29b gesteuert werden. Vorzugsweise liegt dieses Verhältnis im Bereich zwischen 3:1 und 1:1. Die Tatsache, daß die Schlingen an der Außenseite und Innenseite kontinuierlich ineinander übergehen, begünstigt das Einwachsen von Gewebe von der Außenseite einer schlauchförmigen Prothese zu deren Innenseite und beschleunigt die Umwandlung der Oberfläche der Prothese in eine dem Inneren einer normalen Arterie oder Vene gleichende Fläche. Außerdem bieten die inneren und äußeren Schlingen eine hervorragende Verankerung für das sich ablagernde Gewebe. Diese Eigenschaften sind es, die in erster Linie für die hervorragenden Ergebniese verantwortlich sind, die man mit dem erfindungsgemäßen Doppelsamt-Kettengewirk erzielt.
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Um eine schlauchförmige Prothese im Kettenwirkverfahren herzustellen, werden die Fäden 12 und 13 zum Formen des hinteren Streifens 22 und die Fäden 14 und 15 zum Formen des vorderen Streifens 23 vereinigt. Während die Streifen 22 und 23 von der Maschine 11 kettengewirkt werden, wirkt die Maschine gleichzeitig die beiden Streifen entlang ihren Längskanten zusammen. Sie Verbindungen zwischen den beiden Streifen sind mit 24 bezeichnet. Die Maschine kann auch ein gegabeltes Stück wirken, wie es bei 25a gezeigt ist. Im allgemeinen ist es erwünscht, die Gabelstange 25b, wo das gegabelte Stück 25a in den schlauchförmigen Teil 25c übergeht, zu verstärken. Die Verstärkung wird nach dem Wirken vorgenommen und wird genäht. Die verbundenen Streifen werden dann in eine annähernd zylindrische Form gebracht und gewellt. Wie oben erwähnt, ist es in hohem MaB erwünscht, daß die Wellung gleichmäßig ist, damit die Steifigkeit entlang der Prothese konstant ist. Außerdem ist es auch noch unbedingt erwünscht, daß die Wellung flach ist, damit sich die Enden der Prothese leichter in die richtige Form bringen lassen, um an die öffnungen in den Gefäßen, mit denen die Prothese verbunden werden soll, angepaßt zu sein. Die Wellung kann in Spiralform erfolgen, eine kreisförmige Wellung ist jedoch vorzuziehen, weil kreisförmig gewellte schlauchförmige Prothesen keine Neigung zum Verdrehen zeigen, wenn sie ausgestreckt werden. Eine derartige Verdrehung kann die Gefahr des Knickens nämlich erhöhen. Um eine Verdrehung beim Strecken der Prothese, das häufig beim Anfügen an andere Gefäße notwendig ist, besser vermeiden zu können, können eine oder mehrere Führungelinien 33 verwendet werden, wie dies an der gegabelten Prothese 34 der Fig.5 gezeigt ist.
Die Verwendung eines glatten Fadens für das Gitter macht es möglich, ein Gewirke mit geringer Porosität anzufertigen. Die Verwendung eines texturierten Fadens für die Florschlingen trägt dazu bei, die Porosität des Gewirkes herabzusetzen und zugleich eine bessere Verankerung für das Gewebe beim Einwachsen zu bieten. Die Kombination der beiden Fadenarten, eine Kombination,
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die bisher bei keinem anderen Gewirktyp erreicht wird, liefert ein Gewirke und eine schlauchförmige Prothese mit einem extrem feinen Griff und mit angemessener Steifigkeit innerhalb eines ausgedehnten Dickenbereiches und zudem eine solche Prothese, die sich nach einer flachen und gleichmäßigen Wellung ausgezeichnet an die Öffnungen in den Gefäßen, mit denen die Prothese verbunden werden soll, anpassen läßt. Ale Beispiel für den verfügbaren Dickenbereich, wobei die Dicke vor dem Wellen gemessen ist, können Gewirke mit einer Dicke zwischen etwa 0,40 und etwa 0,80 mm routinemäßig hergestellt werden. Dieser Bereich ist lediglich als Beispiel anzusehen, es können ohne Zweifel auch Gewirke mit geringerer oder größerer Dicke mit dem beschriebenen Verfahren angefertigt werden.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß die der Erfindung gestellten Ziele voll erreicht sind. Im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, sind Änderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel und dem beschriebenen Verfahren möglich·
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L e e r s e i t e

Claims (28)

  1. Ansprüche
    Kettgewirkte Prothese, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gitter (32), einen Polvelours auf der Außenseite des Gitters und einen Polvelours auf der Innenseite des Gitters umfaßt und daß der Polvelourβ die Form von aus dem Gitter vorstehenden Schlingen (29* 31) hat, daß ferner das Gitter von einem Faden aus synthetischer Faser gebildet ist, der in geschlossener Legung kettgewirkt ist, und der Polvelours aus einem Faden aus synthetischer Faser besteht, der in offener Legung durch das Gitter läuft und auf dessen Innenseite und Außenseite Schlingen bildet, wobei die inneren und äußeren Schlingen kontinuierlich ineinander übergehen, um das Einwachsen von Gewebe von der Außenseite der Prothese zu deren Innenseite zu erleichtern.
  2. 2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegung des gitterbildenden Fadens zu der Unterlegung des den Polvelours bildenden Fadens entgegengesetzt ist.
  3. 3. Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden des Polvelours texturiert und der Faden des Gittere glatt ist.
  4. 4. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eine Struktur in geschlossener Legung und der Polvelours eine Struktur in offener Legung ist.
  5. 5. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Fäden, Gitterfaden und Polveloursfaden, ein einfacher Zwirn ist.
  6. 6. Prothese nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Fäden, Gitterfaden und Polvelourefaden, ein mehrfacher Zwirn ist.
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  7. 7. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfeinheit des Gitterfadens zwischen etwa 30 und etwa 100 Denier liegt.
  8. 8. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfeinheit des Polveloursfadene zwischen etwa 30 und 150 Denier liegt.
  9. 9* Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetische Paser ein Polyester ist,
  10. 10. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetische Faser Dacron ist.
  11. 11. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden ein einfacher Zwirn mit einer Feinheit von etwa 40 Denier ist.
  12. 12. Prothese nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden aus 25 bis 29 Filaments besteht.
  13. 13« Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden ein doppelter Zwirn mit einer Feinheit von etwa 80 Denier ist.
  14. 14. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden eine Feinheit von etwa 80 Denier hat und aus 50 bis 58 Filaments besteht*
  15. 15« Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis des Polveloursfadens zum Gitterfaden zwischen 2,2:1 und 1,2:1 liegt.
  16. 16. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterfaden derart angeordnet ist,
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    daß er eine Gitterunterlegung bezüglich des Polveloursfadens an der Innenseite des Gitters bildet, und daß die Gitterunterlegung (28) jede Schlinge der Florunterlegung an der Innenseite des Gitters kreuzt und in zwei Unterschlingen (29a, 29b) unterteilt, so daß an der Innenseite des Gittere doppelt so viele Schlingen vorhanden sind wie an der Außenseite des Gitters·
  17. 17· Prothese nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der äußeren Schlingen zu derjenigen der inneren Unterschlingen zwischen 3:1 und 1:1 liegt.
  18. 18« Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prothese Schlauchform hat und aus jeweils zwei langen Streifen (22, 23) gebildet ist, die entlang ihren Längekanten miteinander verbunden sind.
  19. 19· Prothese nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Prothese gegabelt ist und jeweils einen ersten schlauchförmigen Teil und zwei zweite schlauchförmige Äste umfaßt, und daß der erste schlauchförmige Teil an seinem Ende mit einem Ende beider zweiten echlauchförmigen Äste verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle (25b) zwischen dem ersten Teil und den zweiten Ästen ohne jeden Spalt ist.
  20. 20. Prothese nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Prothese kreisförmig gewellt ist.
  21. 21· Verfahren zur Herstellung einer kettgewirkten Prothese nach einem der, vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kettenwirkmaschine ein erster und zweiter Faden zugeführt wird, daß von dem ersten Faden ein glattes Gitter kettgewirkt wird und der zweite Faden durch das Gitter geführt wird, um auf beiden Seiten des Gitters einen Polvelours zu bilden·
    80984 5/OSU
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zuführgeschwindigkeit des zweiten Fadens zu derjenigen des ersten Fadens zwischen 2,2:1 und 1,2:1 gewählt wird.
  23. 23· Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Crewirk mit dem Gitter und dem zweiten durch das Gitter tretenden Faden, das als Doppelsamt bezeichnet werden kann, in der Form zweier langer Streifen gewirkt wird und daß die beiden langen Streifen entlang ihren längsrändern verbunden werden, um ein schlauchartiges Gebilde zu formen.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Gebilde gewellt wird, um ihm eine gewisse Steifigkeit zu verleihen.
  25. 25· Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsamt außer den beiden ersten langen Streifen noch zwei zusammenpassende Paare zweiter Streifen umfaßt, die schmäler sind als die ersten Streifen, und daß jedes zusammenpassende Paar der zweiten Streifen entlang seiner Längskanten verbunden wird, so daß zwei zweite schlauchartige Gebilde mit geringerem Durchmesser als das erstgenannte schlauchartige Gebilde entstehen.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und die zweiten schlauchartigen Gebilde gewellt werden, um ihnen eine gewisse Steifigkeit zu verleihen.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21-26, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Faden ein glatter Faden und für den zweiten Faden ein texturierter Faden gewählt wird.
  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 21-27, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterfaden und der Polveloursfaden Unter-
    8098A5/06U
    27A4866
    legungen haben und diese Unterlegungen in entgegengesetzter Richtung laufen.
    29« Verfahren nach einem der Ansprüche 21-28, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in geschlossener Legung und der Polvelours in offener Legung gewirkt werden.
    809845/061
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