DE2744856A1 - Spaltrohrmotor - Google Patents

Spaltrohrmotor

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DE2744856A1
DE2744856A1 DE19772744856 DE2744856A DE2744856A1 DE 2744856 A1 DE2744856 A1 DE 2744856A1 DE 19772744856 DE19772744856 DE 19772744856 DE 2744856 A DE2744856 A DE 2744856A DE 2744856 A1 DE2744856 A1 DE 2744856A1
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Germany
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stator
rotor
bearing
electric motor
housing
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Pending
Application number
DE19772744856
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English (en)
Inventor
Richard Halm
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • nSpaltrohrmotor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein bekannter Elektromotor der vorgenannten Art hat ein verhältnismässig dickwandiges Spaltrohr, das durch Tiefziehen oder durch mehrere aufeinanderfolgende Kalibriervorgänge erforderndes Nahtlosschweissen in aufwendiger Weise hergestellt wird. Diese dickwandigen Spaltrohre führen zu grossen Luftspalten und damit zu grossen Spaltverlusten, wodurch der Wirkungsgrad des Elektromotors stai vermindert wird. Die Spalte zwischen dem Spaltrohr einerseits und den Lagerträgern andererseits werden mittels Dichtringen abgedichtet, die durch die Betriebstemperatur nachteilig beeinflusst werden (DT-OS 22 29 343).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spalte zwischen dem Spaltrohr einerseits und jedem der Lagerträger andererseits ohne Verwendung von Dichtringen abzudichten und die in den Stator und das GehAuse einzusetzenden Teile einfach handhabbar zu machen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelost. Eine Dichtnaht, insbesondere Lötnaht, hält höheren Temperaturen als ein Dichtring stand. Bei Verwendung einer Dichtnaht ist jede Art von Spaltrohr verwendbar, auch ein ilberlapst geschweißtes Spaltrohr. Solche Rohre sind wegen geringer Werkstoffkosten und weqen 11egfalls von Zieh-, Streck- oder Kalibriervorgängen verhältnismniq billig.
  • Bei diesen Rohren besteht auch nicht die Gefahr der Porositit wegen zu starker Beanspruchung während der Bearbeitung. Vor dem Herstellen eines gegossenen Gehäuses braucht weqen der von der Baueinheit aufgenommenen Teile kein Einlegeteil in die l'erstellunqsform eingebracht zu werden. Hierdurch ergibt sich eine Kostenreduzierung unter gleichzeitiger Qualitätsverbesserung.
  • Der Anspruch 2 ist auf eine gilnstige ausbildung von Lagerflanschen gerichtet, die rationell gefertigt werden können. Die Laaerflansche bestehen aus in einfacher Weise zusammensteckbaren Teilen, die insbesondere durch Löten in einfacher Weise miteinander verhindbar sind.
  • Infolge der Abstützung des Spaltrohres im gegossenen Gehäuse und im Stator gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 kann dieses Snaltrohr verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sein, wodurch der Abstand zwischen dem Stator und dem Rotor zur Verringerung der Spaltverluste sehr klein gehalten werden kann. In dem von dem Gehäuse außenseitig abgestützten Spaltrohr können die Lager des Rotors genau ausgerichtet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein eine Umwälzpumpe für Wannwasser antreibender Spaltrohrmotor im Längsschnitt als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Der als Kurzschlussläufermotor ausgebildete Spaltrohrmotor hat einen in einem einzigen Zieh- und Stanzvorgang herstellbaren Lagerschild 1, der auf seiner Aussenseite einen Befestigungsflansch 2 und auf seiner Innenseite einen Lagerträger 3 hat, der etwas axial versetzt zum Befestigungsflansch 2 angeordnet ist.
  • Zwischen dem Befestigungsflansch 2 und dem Lagerträger 3 befindet sich ein ringförmiger Aufnahmeteil 4, in den ein Ende eines gegossenen Gehäuses 5 hineinragt. Mit dem Lagerträger 3 ist ein rohrförmiger Lagerhalter 6 mittels zweier Hartlotnähte 7 und 8 verbunden, der den Lagerträger 3 mit einem einen geringeren Aussendurchmesser als der übrige Lagerteil aufweisendtn Teil 9 durchsetzt. Auf der vom Teil 9 abgewandten Seite des Lagerträgers 3 ist im Lagerhalter 6 eine Schmierbohrung 10 vorgesehen. Im Lagerhalter 6 ist ein Gleitlagerring 1 2 befestigt und in axialem Abstand davon auf der Außenseite des Spaltrohrmotors eine Filterscheibe 12, die durch Einbördeln des Teiles 9 gehalten ist.
  • In den Aufnahmeteil 4 ragt ein Spaltrohr 13 hinein, das am Außenumfang des topfförmigen Lagerträgers 3 bzw. am kleineren Durchmesser des Innenumfanges des Aufnahmeteiles 4 anliegt und mittels einer Hartlotnaht 14 mit dem Lagerschild 1 verbunden ist. Das Spaltrohr 13 besteht aus einem dünnwandigen überlappt geschweissten Rohr mit einer Wanddicke von weniger als 0,15 mm.
  • An dem vom Lagerschild 1 abgewandten Ende des Spaltrohres 13 ist mittels einer Weichlotnaht 15 ein topfförmiger Lagerträger 16 daran befestigt. Der Lagerträger 16 liegt mit seiner zylinderförmigen Aussenwand am Innenumfang des Spaltrohres 13 an. Eine Mittenbohrung des Lagerträgers 16 ist durch einen hülsenförmigen Lagerhalter 17 durchsetzt, dessen im Durchmesser abgesetzter Teil 18 auf der dem Lagerhalter 6 zugewandten Seite aus dem Lagerträger 16 herausragt. Zur Verbindung des Lagerträgers 16 mit dem Lagerhalter 17 dienen zwei Hartlotnähte 19 und 20.
  • In einen ausgeweiteten Teil des Lagerhalters 17 ist ein Gleitlagerring 21 eingesetzt. In den hülsenförmigen Lagerhalter 17 ist auf der vom Lagerhalter 6 abgewandten Seite eine abgedichtete Schraube 22 eingeschraubt. Der Lagerträger 3, 16 und der Lagerhalter 6 bzw. 17 bilden zusammen jeweils einen Lagerflansch 3, 6 bzw. 16, 17.
  • In den Gleitlagerringen 11 und 21 ist eine Welle 23 drehbar qelagert, die auf seiten des Lagerschildes 1 übersteht und zur Anbringung eines nicht dargestellten Pumpenrades dient, das von einem nicht dargestellten Pumpengehäuse umgeben ist. Das Pumpengehäuse steht auf der vom Gehäuse 5 abgewandten Seite am Befestigungsflansch 2 des Lagerschildes 1 an und ist mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel mit einem von einem llalteflansch 24 des Gehäuses 5 gehaltenen, nicht dargestellten Befestigungsring verbunden. Auf der Welle 23 ist ein Rotor 25 aufgebracht, der einen aus Aluminium bestehenden Leiterkäf trägt. Der Rotor 25 ist nach aussen abgedichtet. Zwischen den' Rotor 25 und dem Cleitlagerring 11 befindet sich ein mit dem Rotor 25 fest verbundener Anlaufring 26. Zwischen dem Gleitlatjerring 21 und dem Rotor 25 ist ein Abstand vorhanden.
  • Das Gehäuse 5 nimmt einen den Rotor 25 umgebenden Stator 27 mit über die Statorbleche beidseitig überstehender Wicklung auf, die durch Einbetten in das Giessharz des Gehäuses 5 zusätzlich isoliert ist. Das Gehäuse 5 hat eine durchgehend zylindrische Bohrung 28 mit überall gleichem Durchmesser, deren Durchmesser auch dem Durchmesser der Blechlamellen des Stators 27 entspricht.
  • Der Lagerschild 1, die Lagerhalter 6, 17, das Spaltrohr 13, der Lagerträger 16, die Welle 23 mit dem darauf angeordneten Rotor 25, sowie die damit verbundenen Gleitlaqerringe 11, 21, die Filterscheibe 12 und der Anlaufring 26 bilden eine Baueinheit.
  • Das Spaltrohr 13 dieser Baueinheit sitzt mit sattem Sitz in der Bohrung 28 und ist durch die Wand dieser Bohrung und den Stator 27 radial nach aussen abgestfitzt, so daß es einen hfSheren Druck aufnehmen kann als seiner 11wanddicke entspricht.
  • Das Spaltrohr 13 und der Lagerhalter 6 sind in einfacher Weise in den Lagerschild 1 einsetzbar und mit diesem verbindbar. Der Lagerschild 1, das überlappt geschweisste Spaltrohr 13 und der Lagerhalter 6 werden nach dem Zusammensetzen in einem einzigen Arbeitsgang durch Hartlöten miteinander verbunden. Das Aufsetzen des Lagerträgers 16 auf den Lagerhalter 17 und die Festlegung der Verbindung durch Hartlöten ist ebenfalls in einfacher Weise möglich. Die Filterscheibe 12 wird in den Teil 9 des Lagerhalters 6 und der Gleitlagerring 11 mit Abstand von der Filterscheibe 12 in den Lagerhalter 6 eingesetzt, so dass die Schmierbohrung 10 im Gleitlagerring 11 nicht überdeckt ist. In den Gleitlagerring 11 wird die mit dem Rotor 25 und mit dem Anlaufring 26 versehene Welle 23 derart eingeführt, dass das zur Aufnahme des Pumpenrades bestimmte Ende der Welle 23 über den Lagerschild 1 vorsteht. Auf das vom Lagerschild 1 abgewandte Ende der Welle 23 wird der Gleitlagerring 21 aufgesetzt, der sich im Lagerhalter 17 befindet und an diesem an einer Schulter anliegt. Der mit dem Lagerhalter 17 durch die Lötnähte 19, 20 verbundene Lagerträger wird mittels der Weichlotnaht 15 durch Erwärmen von Silberlot mittels Hochfrequenz mit dem Spaltrohr 13 bündig verbunden. Die Baueinheit wird dann in die Bohrung 28 des in bekannter Weise unter Verwendung von Giessharz herstellbaren Gehäuses 5 mit sattem Sitz ihres Spaltrohres 13 derart eingesetzt, dass dieses über seine ganze Länge am Gehäuse 5 und am Stator 27 anliegt. Zum Abdecken des Spaltes zwischen dem Gehäuse 5 und dem Lagerhalter 17 dient eine auf diesen aufgesetzte und an dem Gehäuse 5 stirnseitig anstehende Abdeckscheibe 29, die aus einem nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. An sprüche Elektromotor mit einem zwischen Rotor und Stator angeordneten Spaltrohr, das an seinen beiden Enden gegenüber je einem Lagerträger abgedichtet ist, wobei der Stator mit einem aus Gießharz gegossenen Cehäuse fest verbunden ist, dadurch q e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spaltrohr mit den Larerträgern (3, 16) mittels je einer dichten Naht (14, 15) fest verbunden ist und daß der Rotor (25), die Lagerträger und das Spaltrohr Teile einer Baueinheit sind, die als Ganzes in den Stator und das Gehäuse einsetzbar ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Lagerträger (3, 16) mit dem ihm zugeordneten Lagerhalter (6 bzw. 17) mittels einer dichten Naht (7, 8; 19, 20) verbunden ist.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die dichte Naht eine Lötnaht ist.
  4. 4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spaltrohr (13) mit sattem Sitz im Gehäuse (5) und im Stator (27) sitzt und in seiner ganzen Länge daran anliegt.
  5. 5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Lagerträger (3, 16) als napfartiqer Pressteil ausgebildet ist, der eine zylindrische Anlagefläche für das Spaltrohr (13) hat, null.
    dass der Lagerhalter (6, 17) hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine Schulter zur Anlage an den Lagerträger aufweist.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c Ii -n e t , daß einer der Lagerträger (3) Bestandteil eines ciiieri Aufnahmeteil (4) für das Motorgehäuse (5) aufweisenden lagerschildes (1) ist.
  7. 7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spaltrohr (13) ein überlappt geschweißtes Rohr ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506648A1 (de) * 1984-02-29 1985-08-29 T. Smedegaard A/S, Glostrup Motorgehaeuse fuer eine spaltrohrpumpe und verfahren zu dessen herstellung
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DE102017214998A1 (de) * 2017-08-28 2019-02-28 Mahle International Gmbh Fluidpumpe und Verfahren zur Montage der Fluidpumpe

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