DE1032101B - Elektrisch angetriebene Umwaelzpumpe - Google Patents

Elektrisch angetriebene Umwaelzpumpe

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DE1032101B
DE1032101B DER12022A DER0012022A DE1032101B DE 1032101 B DE1032101 B DE 1032101B DE R12022 A DER12022 A DE R12022A DE R0012022 A DER0012022 A DE R0012022A DE 1032101 B DE1032101 B DE 1032101B
Authority
DE
Germany
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rotor
circulation pump
hood
stator
pump
Prior art date
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Pending
Application number
DER12022A
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English (en)
Inventor
Albert Richard
Charles Metral
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EMERJY SOC
Original Assignee
EMERJY SOC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0673Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being of the inside-out type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebene Umwälzpumpe Gegenstand der Erfindung bildet eine elektrisch angetriebene Umwälzpumpe mit einem Elektromotor, dessen Rotor in die Flüssigkeit eintaucht und der mittels eines haubenförmigen Spaltrohres vom Stator getrennt ist, wobei die Pumpe unmittelbar in eine geradlinig verlaufende Rohrleitung eingebaut werden kann.
  • Es sind derartige Pumpen bekanntgeworden, bei denen die Drehachse des Rotors mit der allgemeinen Durchflußrichtung zusammenfällt, wobei der Rotor entweder im Innern des Stators liegend die Pumpenschaufeln im Zentrum oder an einer Stirnseite enthält oder bei welchen die Pumpenschaufeln bei innenliegendem Stator sich am äußeren Umfang des Rotors befinden. Alle diese Bauarten besitzen zwar den Vorteil des nur um ein verhältnismäßig geringes Maß gegenüber der Rohrleitung, in welche sie eingebaut werden, vergrößerten Durchmessers, jedoch besitzen sie den erheblichen Nachteil, daß ihre inneren Teile nur zugänglich werden. ,nenn inan die ganze Pumpe ausbaut.
  • Es sind daher auch schon solche Umwälzpumpen bekanntgeworden, bei denen die Zugänglichkeit der inneren Teile ohneAusbau der ganzen Pumpe dadurch erreicht wird, daß die Drehachse senkrecht zur allgemeinen Durchflußrichtung steht und Pumpenräder, Rotor usw. seitlich durch mit Deckeln oder Hauben verschließbare Öffnungen herausgenommen werden.
  • Auf eine Umwälzpumpe der letztgenannten Art bezieht sich die vorliegende Erfindung und beseitigt schwerwiegende Nachteile der bisherigen derartigen Ausführungen, die darin bestehen, daß bei ihnen der Motor seitlich aus der Achse der allgemeinen Durchijußrichtung llerausverlegt ist, so daß sich infolge der erheblichen Quererstreckung des Aggregates häufig räumliche Eilil)auschwierigl:eiten ergeben.
  • Die Umwälzpumpe nach der Erfindung besitzt nur eine sehr geringe Ausdehnung in Richtung quer zur Durchflußrichtung und stellt daher besonders von der Einbaumöglichkeit her gesehen einen beträchtlichen Fortschritt dar. Dieser Fortschritt wird dadurch erreicht, daß bei in bekannter Weise rechtwinklig zur allgemeinen Durchflußrichtung angeordneter Drehachse die Mittelebenen von Rotor und Stator zumindest annähernd in der Längsachse der Anschlußstutzen des Gehäuses der Pumpe liegen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer derartigen Umwälzpumpe besteht darin, die Schaufeln mit Hilfe eines sie tragenden Ringes unmittelbar an einer Stirnseite des den Stator umgebenden Rotors mit Hilfe der seine Blechlamellen zusammenhaltenden Schraubenbolzen zu befestigen.
  • Der Rotor kann mittels einer Hohlwelle in einer Hülse gelagert sein, die sich im Mittelpunkt des Stators befindet. Die Lagerung kann aber auch am äußeren Umfang oder an der inneren Zylinderfläche des Rotors unter Zwischenschaltung von Ringen an einem äußeren Zylinderkörper bzw. in an sich bekannter Weise an der Spaltrohrhaube erfolgen.
  • Durch die Zeichnung wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen, auf welche die Erlindung jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert.
  • I# ig 1 und 2 stellen Schnitte durch eine Pumpe der einen Ausführungsform dar; Fig.3 und 4 sind Schnitte durch eine zweite Ausführungsform.
  • Gleiche Hinweiszeichen beziehen sich in allen Figuren der Zeichnung auf gleiche Teile.
  • Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Pumpe besitzt einen elektrischen Motor, dessen als Käfiganker ausgebildeter Rotor in die im Sinne der Pfeile durch die Leitung 2 fließende Flüssigkeit eintaucht. Diese Leitung bildet beispielsweise einen Teil einer Zentralheizungsanlage. Der Rotor 1 umgibt den Stator 3 mit der Wicklung 18. von dem er durch eine Spaltrohrhaube 4 aus nichtmagnetischem Metall oder einem plastischen Material getrennt ist. Diese Spaltrohrhaube weist einen Flansch 5 auf, der auf der Platte 6 derart befestigt ist daß ein Zutritt von Flüssigkeit zu dem Stator 3 verhindert wird. Ein Deckel 7 verschließt den Stator 3 gegen außen und dient zugleich zumEinspannen des Flansches 5 der Spaltrohrhaube 4 mittels der Schrauben 7'.
  • Der Rotor ist aus einer Anzahl von aufeinandergestapelten Blechlamellen gebildet, die mittels der beiden beispielsweise aus Kupfer bestehenden Ringleiter 8 und 9 und der gleichzeitig als Ankerstäbe. di:emenden Schraubenbolzen 10 zusammengehalten sied. Der 1<ilig 9 besteht aus einem Stück mit einer Kappe 11, welche von der Spaltrohrhaube 4 distanziert ist und im Zentrum eine in Lagern 13 und 14 gehaltene Hohlwelle 12 trägt. Diese beiden Lager werden durch eine flüssigkeitsdicht an der Spaltrohrhaube 4 befestigten Hülse 15 gehalten und besitzen, wie in Fig. 2 gezeigt, Längsrillen, damit das Wasser im Innern der Hülse iii nachstehend beschriebener Weise umlaufen kann.
  • Die eigentliche Pumpe enthält mit dem Ring 17 aus einem Stück bestehende, an der Peripherie des Rotor <ungeordnete Förderschaufeln. Der Ring 17 wird ebenfalls durch die Schraubenbolzen 10 festgehalten.
  • Nährend des Betriebes wird das Umlaufen des U"armwassers durch die Pumpenschaufeln 16 beschleunigt, und (las Wasser wird entsprechend den Pfeilen durch den zwischen dein Rotor 1 und der Spaltrohrhaube 4 liegenden Spalt getrieben, tritt in die Hülse 15 und fließt durch die Hohlwelle 12, «-elche sie außerhalb der Kappe 11 verläßt. Die Lager 13 und 14 werden daher dauernd vom Wasser durchflossen, welches die Aufgabe eines Schmiermittels in bekannter Weise übernimmt. Die Hülse 15 ist an ihrem freien Ende mit einer Verschlußschraube 15@ versehen, um die Montage der Hohlwelle 12, welche einen sich an das Lager 14 anlegenden Kopf 12' besitzt, zu ermöglichen. Die Befestigung an der Kappe 11 erfolgt mittels der Mutter 12".
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der Flansch 5 der Spaltrohrhaube 4 zwischen dem zylindrischen Körper 19 und dem Deckel 7 mit Hilfe der Schrauben 7' eingespannt, so daß der Stator allseitig flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  • Der Rotor 1 besteht, wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, aus einem Stapel von ringförmigen Blechlamellen, die zwischen den Ringen 8 und 9 liegen und mittels der Schraubenbolzen 10 zusammengepreßt sind. Diese Bolzen halten auch eine ringförinige Platte 21, die auf dem Ring 9 aufliegt und mit Schaufeln 16 für das Beschleunigen der Flüssigkeitszirkulation. im Innern der Leitung 2 versehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Welle des Rotors durch zwei Ringe 22 und 23 ersetzt, die den Rotor tragen und zentrieren. Diese Ringe sind im Innern der zylindrischen Wand 20 des die Spaltrohrhaube 4 umgebenden Körpers 19 angeordnet und bilden Führungen für die Umfangsfläche des Rotors 1, wobei sich dieser axial an einem radialen Flansch des Ringes 23 abstützt. Die Wand 20 besitzt Durchbrechungen. welche dem Wasser den Zutritt zu der durch die Ringe 22 und 23 gebildeten Lagerung erlauben.

Claims (4)

  1. PATENTAVSPRCCHE: 1. Einen Elektromotor enthaltende Umwälzpumpe. insbesondere für Warinwasserheizungsanlagen, init einem in die zu fördernde Flüssigkeit eintauchenden und Mittel zu deren Beschleunigung tragenden Rotor, der einen durch eine Spaltrohrhauhe ihm gegenüber abgedichteten Stator umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die R(3torachse in an sich bekannter Weise recht-«-°nklig zur allgemeinen Durchflußrichtung angeordnet ist und daß die @littelehenen von Rotor (1) und Stator (3) zumindest annähernd in der Li@igClachse der Anschlußstutzen des Gehäuses der Pumpe 'liegen.
  2. 2. U mwälzpuinpe nach Anspruch 1, dadurch gekeiiiizeichnet, daß die am Umfang des Rotors liegenden Pumpenflügel (16) an der Stirnseite desselben mit Hilfe eines sie tragenden Ringes (17, 21) und der die Blechlamellen zusammenhaltenden Schraubenbolzen (10) am Rotor (1) befestigt sind.
  3. 3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ",el;ennzeichiiet, daß zwischen den Rotorblechen und dem die Pumpenflügel tragenden Ring (17) ein Flansch (9) einer Kappe (11) ein,-gespannt ist, welch letztere in ihrem Zentrum eine Hohlwelle (12) trägt. die in einer zentralen Hülse (15) des Stators (3) gelagert ist.
  4. 4. Umwälzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Spaltrohrhaube (4) innen einen Flüssigkeitsspalt lassende Rotor (1) an seinem äußeren Umfang mittels Ringe (22, 23) an einem ihn umgebenden zvIindrischen Körper (19) gelagert ist.. ,5. L7niwälzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise auf der Spaltrohrhaube gelagerte Rotor sich mit seiner zylindrischen Innenfläche gegen die Außenfläche der Spaltrohrhaube an einem oder mehreren mit derselben verbundenen Ringen gleitend abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 690, 716 232; belgische Patentschrift NTr. -197 568; USA.-Patentschrift N', r. 2 225 338.
DER12022A 1952-07-11 1953-07-01 Elektrisch angetriebene Umwaelzpumpe Pending DE1032101B (de)

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CH1032101X 1952-07-11

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DER12022A Pending DE1032101B (de) 1952-07-11 1953-07-01 Elektrisch angetriebene Umwaelzpumpe

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE497568A (de) *
US2225338A (en) * 1937-05-13 1940-12-17 Gen Electric Immersion pump arrangement
DE716232C (de) * 1936-02-29 1942-01-15 Ernst Duenner Foerderaggregat unter Verwendung eines Elektromotors
DE847690C (de) * 1949-12-14 1952-08-28 Erich Lutz Fluessigkeitspumpe

Patent Citations (4)

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