DE527040C - Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren - Google Patents
Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer ElekromotorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN ABI
13. JUNI 1931
13. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21di GRUPPE
insbesondere für Elekromotoren
Bei Elektromotoren, bei denen zwecks Erzielung eines einfachen Aufbaues von geringem
Gewicht die Lagerschilde ohne Zentrierung unmittelbar an dem ohne Gehäuse verseh
en en Ständerblechpaket des Motors befestigt sind, bereitet die Befestigung der Lager
für die Motorwelle erhebliche Schwierigkeiten, da diese vor ihrer Befestigung genau
eingestellt werden müssen. Eine Befestigung der Lager mittels Schrauben an dem Lagerschild
ist in vielen Fällen unvorteilhaft, da hierdurch eine Verschiebung der Lager gegen
die Lagerschilde, besonders bei schwierigen Betriebsverhältnissen, nicht immer mit Sicherheit
vermieden werden kann.
LTm bei Elektromotoren den Luftspalt zwischen
Ständer und Läufer genau einstellen zu können, ist es bekannt, den Lagerkörper mit
einem Ringflansch zu versehen, mit dem er an dem Lagerschild befestigt wird. Hierbei
kann der Ringflansch durch mehrere radiale Stellschrauben, die an am Lagerschild angegossenen
Vorsprüngen befestigt sind und in dem Ringflansch eingreifen, gegen das Lagerschild
verschoben werden. Nach genauer Einstellung des Luftspaltes werden dann die in das Lagerschild eingreifenden axialen Befestigungsschrauben
fest angezogen. Eine derartige Befestigung des Lagers hat jedoch den Nachteil, daß die mit großem Spiel in
dem Ringflansch geführten Befestigungsschrauben allein den Lagerkörper tragen, da
die radialen Befestigungsschrauben nur zur Einstellung, aber nicht zur Befestigung dienen.
Da außerdem zum Halten der Einstellschrauben am Lagerschild besondere Vorsprünge
angegossen werden müssen, so wird hierdurch der Aufbau des Motors umständlich, so daß diese Einrichtung bei normalen
Elektromotoren nicht ohne weiteres angewendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine genaue Einstellung sowie eine sichere Befestigung
der Lager dadurch ermöglicht, daß der zunächst lösbar mit dem Lagerkörper befestigte
und gegen diesen verschiebbare Ringflansch des Lagerkörpers nach genauer Einstellung des
Luftspaltes durch Verschweißen fest mit dem Lagerträger verbunden wird. Hierdurch kann
das Lager in weiten Grenzen eingestellt werden, so daß sich ein Zentrieren des Lagerschildes
erübrigt und der Einbau des Lagers in kurzer Zeit bequem möglich ist. Durch das nachträgliche Verschweißen des Lagerkörpers
mit dem Lagerschild wird erreicht, daß später eine Änderung der Lagereinstellung
nicht mehr möglich ist, was durch Schrauben verbindungen nicht erzielt werden
*) Von dem Patentsucher sitid als die Erfinder angegeben worden:
. Karl Reschke in Berlin und Kurt Bothe in Berlin-Friedrichshagen.
kann, da bei diesen trotz Lagersicherungen die Gefahr besteht, daß sich nach längerer Betriebsdauer
die Schrauben lockern und die Lager verstellen.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt im Längsschnitt eine Lagerung für die Motorwelle 11. Das Lager besteht
aus dem Lagerkörper 12, der zum Halten des Kugellagers 13 dient und die gleiche Breite
hat wie dieses. Das Kugellager 13 ist durch die beiden Lagerkappen 14 und 15 nach außen
abgeschlossen, die durch die Schraube 16 zusammengehalten sind. Die Lagerkappen 14
und 15 haben einen etwas größeren Innendurchmesser als die Motorwelle 11 und sind
in bekannter Weise mit Dichtungen; 17 versehen. Der Lagerkörper 12 ist an seinem
Außenumfang mit einer Ausdrehung 18 versehen, in die sich der in axialer Richtung
umgebogene Rand 19 des als Haube ausgebildeten und mit dem Ständer verschraubten
Lagerhalters 20 legt. Die Haube 20 ist mit drei um 1200 versetzt angeordneten Verstärkungen
22 versehen. Durch die Haube 20 und Verstärkungen 22 gehen Löcher 21, die durch
Gewindestopfen verschlossen werden "können. Diese Löcher dienen in bekannter Weise zur
Prüfung des Luftspaltes, da das Innere des Motors durch die Hauben 20 völlig nach
außen abgeschlossen ist.
Der Zusammenbau des Motors erfolgt in der Weise, daß die beiden fertig zusammengesetzten
Lager auf die Motorwelle aufgesetzt werden, worauf der Läufer in den Ständer eingeführt wird. Der Luftspalt zwischen
Ständer und Läufer wird in bekannter Weise durch mehrere Metallstreifen eingestellt, worauf
die Hauben 20 mit dem Ständer verschraubt werden. Der Lagerkörper 12 wird
hierauf an mehreren Stellen mit dem umgebogenen Rand 19 der Haube verschweißt, worauf
die zur Festlegung des Luftspaltes dienenden Metallstreifen durch die Prüflöcher
21 entfernt werden. Nach Ausprobieren des Läufers, wobei eine gewisse Einstellung der
Lager noch möglich ist, wird die Ausdrehung 18 des Lagerkörpers 12 auf ihrem Umfang
verschweißt, so daß hierdurch das Lager fest mit der Haube 20 verbunden wird und eine
Änderung der Lagereinstellung während des Betriebes unmöglich gemacht wird.
Bei dem in Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lager für die Motorwelle
in gleicher Weise ausgebildet, nur ist der innere Rand der mit dem Ständer verbundenen
Haube 20 nicht umgebogen und mit der Ausdrehung 18 des Lagerkörpers 12 verschweißt,
sondern steht radial und ist durch drei Schrauben 26 mit demLagerkörper 12 verbunden. Die
Schrauben 26 greifen in an dem Lagerkörper 12 angebrachten, mit einer Bohrung 23 versehenen
Augen 24 ein. Um eine Einstellung des Lagers zu ermöglichen, sind die in der Haube 20 angeordneten Ausstanzungen 25 für
die Schrauben 26 als Langloch ausgebildet, wie Abb. 3 in der Vorderansicht zeigt. Die
Anordnung der Prüf löcher 21 erfolgt wie unter Abb. 1. Die Ausdrehung 18 des Lagerkörpers
12 dient hierbei lediglich zur Befestigung des Lagers an der Haube 20, aber nicht
zur Zentrierung des Lagers. Der Einbau des Lagers erfolgt in ähnlicher Weise wie bei
Abb. i, nur wird der Lagerkörper 12 durch die Schrauben 26 mit der Haube 20 verbunden.
Nach erfolgter Einstellung wird der Kopf der Schrauben 26 durch Anbringung
einer Schweißstelle 27 mit der Haube 20 fest verbunden, so daß eine nachträgliche Änderung
der Lagereinstellung ebenfalls unmöglieh gemacht wird.
In Abb. 4 ist das Kugellager 31, das von einem Ring 32 gefaßt ist, durch die miteinander
verschweißten Ringe 33 und 34 gehalten, die verschiedene Außendurchmesser haben.
Die zur Gewichtsersparnis aus Blech gedrückten und durch die Schraube 37 miteinander
verbundenen Lagerkappen haben einen äußeren Rand 38, der umgebogen ist und sich gegen die Ringe 33 und 34 legt. In
die Lagerkappe 35 ist die Schraube 37 eingebettet, durch die die Lagerkappe 36 mit dem
Lager verbunden wird. Beim Anziehen der Schraube 37 werden außerdem die Ringe 33
und 34 fest mit dem Lager verbunden. Zum Halten der Dichtungsfilze 39 dienen Scheiben
40, die an mehreren Stellen mit den Kappen 35 und 36 verschweißt sind. Gegen den äußeren Rand des Ringes 34 legt sich der innere
Rand 44 der mit dem Ständer verschraubten Haube 41, die wie unter Abb. 1 mit durch
Blechstreifen 43 verstärkten Prüflöchern 42 versehen ist. Zum Einbau werden in ähnlicher
Weise wie bei Abb. 1 die Lager zusammen mit dem Läufer in den Ständer eingeführt.
Mit dem inneren Rand 44 der mit dem Ständer verschraubten Haube 41 wird
hierauf der Ring 34 an einigen Stellen (bei 44) verschweißt. Nach Festlegung des Luftspaltes
und Ausprobieren des Läufers wie unter Abb. 1 wird die Schweißnaht zwischen
dem Innenrand von 44 und dem Ring 34 über den ganzen Umfang fertig geschweißt.
Abb. 5 zeigt ein Lager für die Motorwelle 50, bei dem das Kugellager 51 durch die beiden
Lagerkappen 52 und 53 sowie den Lagerkörper 54 umschlossen ist. Die Lagerkappen sind durch die Schraube 55 miteinander und
mit dem Lagerkörper 54 verbunden. Dieser hat an seiner Außenseite eine Ausdrehung 56
und ist mit einem Rand 57 versehen, gegen den sich die mit dem Ständer des Motors ver-
schraubte Haube 58 legt. Ansätze 60 des Lagerkörpers 54 verdecken die in der Haube
58 vorgesehenen Bohrungen 59, die in einem geringen Abstand von dem inneren Rande der
Haube 58 angeordnet sind. Die Verbindung der Lager mit der Haube 58 erfolgt durch
Verschweißen, indem die Stege 61 zwischen den Bohrungen 59 und dem inneren Rand der
Haube 58 zum Schmelzen gebracht werden.
So entstehen in der Ausdrehung 56 zu beiden Seiten der einzelnen Bohrungen 59 Schweißstellen.
Infolge der in der Ausdrehung 56 angeordneten keilförmigen Vertiefung wird das flüssige Eisen gezwungen, in die Ausdrehung
56 zu fließen, so daß es eine feste, innige Verbindung zwischen der Haube 58 und dem Lagerkörper
54 bildet. Außerdem wirken die in der keilförmigen Ausdrehung 56 befindlichen Schweißstellen sichernd gegen axial gerichtete
Kräfte, die sonst ein Losreißen des Lagerkörpers von der Haube verursachen könnten.
Claims (6)
1. Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkörpern an den
Lagerträgern, insbesondere für Elektromotoren, deren Ringflansch nach erfolgtem Einbau des Läufers in den Ständer
lösbar mit dem Lagerträger verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch nach genauer Einstellung der
Lager durch Verschweißen fest mit dem Lagerträger verbunden wird.
2. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der an dem Lager angeordnete Ringflansch (12) mit einer Ausdrehung (18) versehen
ist, in die sich der innere Rand des als Haube ausgebildeten Lagerträgers (20) legt, der zunächst durch Punktschweißung
an wenigen Stellen des Lagerflansches und nach erfolgter Prüfung der Einstellung
des Lagers durch eine vollständige Schweißnaht mit dem Lager verschweißt
wird.
3. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerkörper (12) durch in Langlöchern (25) des Lagerträgers (20) geführte
Schrauben (26) mit diesem verbunden ist, die nach erfolgter Einstellung des Lagers durch Verschweißen (27) gesichert
sind.
4. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringflansch des Lagers aus miteinander verschweißten Ringen (33, 34) besteht,
die nach Einbau des Läufers und erfolgter Einstellung zunächst an mehreren Punkten und nach erfolgter Prüfung
der Einstellung durch eine geschlossene Schweißnaht (44) mit dem Lagerträger (41) verbunden werden.
5. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (57) des Lagerkörpers (54) mit einer Ausdrehung (56) versehen ist, die zur Aufnahme der den Lagerkörper
mit der Haube (58) verbindenden Schweißstellen dient.
6. Befestigung der. Lagerkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerträger (58) in der Nähe seines inneren Randes mit mehreren Bohrungen (59) versehen ist und die zwischen den
Bohrungen und dem Innenrand des Lagerträgers (58) befindlichen Stege (61) als
Schweißzugabe beim Schweißen dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88211D DE527040C (de) | 1928-10-31 | 1928-10-31 | Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88211D DE527040C (de) | 1928-10-31 | 1928-10-31 | Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527040C true DE527040C (de) | 1931-06-13 |
Family
ID=7514301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88211D Expired DE527040C (de) | 1928-10-31 | 1928-10-31 | Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527040C (de) |
-
1928
- 1928-10-31 DE DES88211D patent/DE527040C/de not_active Expired
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