DE527040C - Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren - Google Patents

Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren

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DE527040C
DE527040C DES88211D DES0088211D DE527040C DE 527040 C DE527040 C DE 527040C DE S88211 D DES88211 D DE S88211D DE S0088211 D DES0088211 D DE S0088211D DE 527040 C DE527040 C DE 527040C
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DE
Germany
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bearing
attachment
bearing body
hood
annular flange
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Expired
Application number
DES88211D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bothe
Karl Reschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN ABI
13. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21di GRUPPE
insbesondere für Elekromotoren
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1928 ab
Bei Elektromotoren, bei denen zwecks Erzielung eines einfachen Aufbaues von geringem Gewicht die Lagerschilde ohne Zentrierung unmittelbar an dem ohne Gehäuse verseh en en Ständerblechpaket des Motors befestigt sind, bereitet die Befestigung der Lager für die Motorwelle erhebliche Schwierigkeiten, da diese vor ihrer Befestigung genau eingestellt werden müssen. Eine Befestigung der Lager mittels Schrauben an dem Lagerschild ist in vielen Fällen unvorteilhaft, da hierdurch eine Verschiebung der Lager gegen die Lagerschilde, besonders bei schwierigen Betriebsverhältnissen, nicht immer mit Sicherheit vermieden werden kann.
LTm bei Elektromotoren den Luftspalt zwischen Ständer und Läufer genau einstellen zu können, ist es bekannt, den Lagerkörper mit einem Ringflansch zu versehen, mit dem er an dem Lagerschild befestigt wird. Hierbei kann der Ringflansch durch mehrere radiale Stellschrauben, die an am Lagerschild angegossenen Vorsprüngen befestigt sind und in dem Ringflansch eingreifen, gegen das Lagerschild verschoben werden. Nach genauer Einstellung des Luftspaltes werden dann die in das Lagerschild eingreifenden axialen Befestigungsschrauben fest angezogen. Eine derartige Befestigung des Lagers hat jedoch den Nachteil, daß die mit großem Spiel in dem Ringflansch geführten Befestigungsschrauben allein den Lagerkörper tragen, da die radialen Befestigungsschrauben nur zur Einstellung, aber nicht zur Befestigung dienen. Da außerdem zum Halten der Einstellschrauben am Lagerschild besondere Vorsprünge angegossen werden müssen, so wird hierdurch der Aufbau des Motors umständlich, so daß diese Einrichtung bei normalen Elektromotoren nicht ohne weiteres angewendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine genaue Einstellung sowie eine sichere Befestigung der Lager dadurch ermöglicht, daß der zunächst lösbar mit dem Lagerkörper befestigte und gegen diesen verschiebbare Ringflansch des Lagerkörpers nach genauer Einstellung des Luftspaltes durch Verschweißen fest mit dem Lagerträger verbunden wird. Hierdurch kann das Lager in weiten Grenzen eingestellt werden, so daß sich ein Zentrieren des Lagerschildes erübrigt und der Einbau des Lagers in kurzer Zeit bequem möglich ist. Durch das nachträgliche Verschweißen des Lagerkörpers mit dem Lagerschild wird erreicht, daß später eine Änderung der Lagereinstellung nicht mehr möglich ist, was durch Schrauben verbindungen nicht erzielt werden
*) Von dem Patentsucher sitid als die Erfinder angegeben worden:
. Karl Reschke in Berlin und Kurt Bothe in Berlin-Friedrichshagen.
kann, da bei diesen trotz Lagersicherungen die Gefahr besteht, daß sich nach längerer Betriebsdauer die Schrauben lockern und die Lager verstellen.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt im Längsschnitt eine Lagerung für die Motorwelle 11. Das Lager besteht aus dem Lagerkörper 12, der zum Halten des Kugellagers 13 dient und die gleiche Breite hat wie dieses. Das Kugellager 13 ist durch die beiden Lagerkappen 14 und 15 nach außen abgeschlossen, die durch die Schraube 16 zusammengehalten sind. Die Lagerkappen 14 und 15 haben einen etwas größeren Innendurchmesser als die Motorwelle 11 und sind in bekannter Weise mit Dichtungen; 17 versehen. Der Lagerkörper 12 ist an seinem Außenumfang mit einer Ausdrehung 18 versehen, in die sich der in axialer Richtung umgebogene Rand 19 des als Haube ausgebildeten und mit dem Ständer verschraubten Lagerhalters 20 legt. Die Haube 20 ist mit drei um 1200 versetzt angeordneten Verstärkungen 22 versehen. Durch die Haube 20 und Verstärkungen 22 gehen Löcher 21, die durch Gewindestopfen verschlossen werden "können. Diese Löcher dienen in bekannter Weise zur Prüfung des Luftspaltes, da das Innere des Motors durch die Hauben 20 völlig nach außen abgeschlossen ist.
Der Zusammenbau des Motors erfolgt in der Weise, daß die beiden fertig zusammengesetzten Lager auf die Motorwelle aufgesetzt werden, worauf der Läufer in den Ständer eingeführt wird. Der Luftspalt zwischen Ständer und Läufer wird in bekannter Weise durch mehrere Metallstreifen eingestellt, worauf die Hauben 20 mit dem Ständer verschraubt werden. Der Lagerkörper 12 wird hierauf an mehreren Stellen mit dem umgebogenen Rand 19 der Haube verschweißt, worauf die zur Festlegung des Luftspaltes dienenden Metallstreifen durch die Prüflöcher 21 entfernt werden. Nach Ausprobieren des Läufers, wobei eine gewisse Einstellung der Lager noch möglich ist, wird die Ausdrehung 18 des Lagerkörpers 12 auf ihrem Umfang verschweißt, so daß hierdurch das Lager fest mit der Haube 20 verbunden wird und eine Änderung der Lagereinstellung während des Betriebes unmöglich gemacht wird.
Bei dem in Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lager für die Motorwelle in gleicher Weise ausgebildet, nur ist der innere Rand der mit dem Ständer verbundenen Haube 20 nicht umgebogen und mit der Ausdrehung 18 des Lagerkörpers 12 verschweißt, sondern steht radial und ist durch drei Schrauben 26 mit demLagerkörper 12 verbunden. Die Schrauben 26 greifen in an dem Lagerkörper 12 angebrachten, mit einer Bohrung 23 versehenen Augen 24 ein. Um eine Einstellung des Lagers zu ermöglichen, sind die in der Haube 20 angeordneten Ausstanzungen 25 für die Schrauben 26 als Langloch ausgebildet, wie Abb. 3 in der Vorderansicht zeigt. Die Anordnung der Prüf löcher 21 erfolgt wie unter Abb. 1. Die Ausdrehung 18 des Lagerkörpers 12 dient hierbei lediglich zur Befestigung des Lagers an der Haube 20, aber nicht zur Zentrierung des Lagers. Der Einbau des Lagers erfolgt in ähnlicher Weise wie bei Abb. i, nur wird der Lagerkörper 12 durch die Schrauben 26 mit der Haube 20 verbunden. Nach erfolgter Einstellung wird der Kopf der Schrauben 26 durch Anbringung einer Schweißstelle 27 mit der Haube 20 fest verbunden, so daß eine nachträgliche Änderung der Lagereinstellung ebenfalls unmöglieh gemacht wird.
In Abb. 4 ist das Kugellager 31, das von einem Ring 32 gefaßt ist, durch die miteinander verschweißten Ringe 33 und 34 gehalten, die verschiedene Außendurchmesser haben. Die zur Gewichtsersparnis aus Blech gedrückten und durch die Schraube 37 miteinander verbundenen Lagerkappen haben einen äußeren Rand 38, der umgebogen ist und sich gegen die Ringe 33 und 34 legt. In die Lagerkappe 35 ist die Schraube 37 eingebettet, durch die die Lagerkappe 36 mit dem Lager verbunden wird. Beim Anziehen der Schraube 37 werden außerdem die Ringe 33 und 34 fest mit dem Lager verbunden. Zum Halten der Dichtungsfilze 39 dienen Scheiben 40, die an mehreren Stellen mit den Kappen 35 und 36 verschweißt sind. Gegen den äußeren Rand des Ringes 34 legt sich der innere Rand 44 der mit dem Ständer verschraubten Haube 41, die wie unter Abb. 1 mit durch Blechstreifen 43 verstärkten Prüflöchern 42 versehen ist. Zum Einbau werden in ähnlicher Weise wie bei Abb. 1 die Lager zusammen mit dem Läufer in den Ständer eingeführt. Mit dem inneren Rand 44 der mit dem Ständer verschraubten Haube 41 wird hierauf der Ring 34 an einigen Stellen (bei 44) verschweißt. Nach Festlegung des Luftspaltes und Ausprobieren des Läufers wie unter Abb. 1 wird die Schweißnaht zwischen dem Innenrand von 44 und dem Ring 34 über den ganzen Umfang fertig geschweißt.
Abb. 5 zeigt ein Lager für die Motorwelle 50, bei dem das Kugellager 51 durch die beiden Lagerkappen 52 und 53 sowie den Lagerkörper 54 umschlossen ist. Die Lagerkappen sind durch die Schraube 55 miteinander und mit dem Lagerkörper 54 verbunden. Dieser hat an seiner Außenseite eine Ausdrehung 56 und ist mit einem Rand 57 versehen, gegen den sich die mit dem Ständer des Motors ver-
schraubte Haube 58 legt. Ansätze 60 des Lagerkörpers 54 verdecken die in der Haube 58 vorgesehenen Bohrungen 59, die in einem geringen Abstand von dem inneren Rande der Haube 58 angeordnet sind. Die Verbindung der Lager mit der Haube 58 erfolgt durch Verschweißen, indem die Stege 61 zwischen den Bohrungen 59 und dem inneren Rand der Haube 58 zum Schmelzen gebracht werden.
So entstehen in der Ausdrehung 56 zu beiden Seiten der einzelnen Bohrungen 59 Schweißstellen. Infolge der in der Ausdrehung 56 angeordneten keilförmigen Vertiefung wird das flüssige Eisen gezwungen, in die Ausdrehung 56 zu fließen, so daß es eine feste, innige Verbindung zwischen der Haube 58 und dem Lagerkörper 54 bildet. Außerdem wirken die in der keilförmigen Ausdrehung 56 befindlichen Schweißstellen sichernd gegen axial gerichtete Kräfte, die sonst ein Losreißen des Lagerkörpers von der Haube verursachen könnten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkörpern an den Lagerträgern, insbesondere für Elektromotoren, deren Ringflansch nach erfolgtem Einbau des Läufers in den Ständer lösbar mit dem Lagerträger verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch nach genauer Einstellung der Lager durch Verschweißen fest mit dem Lagerträger verbunden wird.
2. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Lager angeordnete Ringflansch (12) mit einer Ausdrehung (18) versehen ist, in die sich der innere Rand des als Haube ausgebildeten Lagerträgers (20) legt, der zunächst durch Punktschweißung an wenigen Stellen des Lagerflansches und nach erfolgter Prüfung der Einstellung des Lagers durch eine vollständige Schweißnaht mit dem Lager verschweißt wird.
3. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (12) durch in Langlöchern (25) des Lagerträgers (20) geführte Schrauben (26) mit diesem verbunden ist, die nach erfolgter Einstellung des Lagers durch Verschweißen (27) gesichert sind.
4. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch des Lagers aus miteinander verschweißten Ringen (33, 34) besteht, die nach Einbau des Läufers und erfolgter Einstellung zunächst an mehreren Punkten und nach erfolgter Prüfung der Einstellung durch eine geschlossene Schweißnaht (44) mit dem Lagerträger (41) verbunden werden.
5. Befestigung der Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (57) des Lagerkörpers (54) mit einer Ausdrehung (56) versehen ist, die zur Aufnahme der den Lagerkörper mit der Haube (58) verbindenden Schweißstellen dient.
6. Befestigung der. Lagerkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (58) in der Nähe seines inneren Randes mit mehreren Bohrungen (59) versehen ist und die zwischen den Bohrungen und dem Innenrand des Lagerträgers (58) befindlichen Stege (61) als Schweißzugabe beim Schweißen dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES88211D 1928-10-31 1928-10-31 Befestigung von mit einem Ringflansch versehenen Lagerkoerpern an den Lagertraegern,insbesondere fuer Elekromotoren Expired DE527040C (de)

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