DE2744844C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Gemisches einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Gemisches einer Brennkraftmaschine

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DE2744844C2 DE2744844A DE2744844A DE2744844C2 DE 2744844 C2 DE2744844 C2 DE 2744844C2 DE 2744844 A DE2744844 A DE 2744844A DE 2744844 A DE2744844 A DE 2744844A DE 2744844 C2 DE2744844 C2 DE 2744844C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches, bei dem die Konzentration eines bestimmten Bestandteils der Verbrennungsgase abgetastet wird, der für das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches repräsentativ ist, und bei dem sodann das Luft-Brennttoff-Verhältnis des zugeführten Gemisches entsprechend der abgetasteten Konzentration auf einen gewünschten Wert eingeregelt wird.
Bei herkömmlichen Regelsystemen dieser Art wird der zu messende und für das Mischungsverhältnis des Gemisches charakteristische Wert im Auspuffsystem erfaßt. Beispiele für Regelvorrichtungen dieser Art zeigen die DE-OS 20 10 793 und 21 15 619 sowie die GB-PS 13 12 169, Regelsysteme dieser Art haben den Nachteil einer nicht unerheblichen Verzögerung im Regelverhalten, da zwischen der Zuführung des Gemisches im Ansaugröhr und dessen Abtastung im Auspuffsystem eine nicht zu vernachlässigende Zeil·
spanne üegi.
Auf der anderen Seite war es bisher nicht möglich, einen entsprechenden Sensor zur Ermittlung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses unmittelbar im Ansaugrohr anzuordnen, da die verfügbaren Sensoren nur darauf eingerichtet waren, einen Bestandteil der Auspuffgase zu erfassen, nicht jedoch einen Bestandteil des Luft-Brennstoff-Gemisches selbst.
Es ist daner bereits ein weiterer Lösungsweg bekannt geworden, bei dem ein Teil des angesaugten Gemisches aus dem Ansaugrohr abgezweigt, in einer gesonderten Brennkammer verbrannt, sodann auf den zu überwachenden Bestandteil abgetastet und anschließend in das Auspuffsystem überführt wurde. Dieses System hatte jedoch den Nachteil, daß es eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Ansaugsystem und dem Auspuffsystem erforderte, so daß der Durchsatz in der für die Abtastung verwendeten Brennkammer unregelmäßig war und vom Gegendruck im AuspmTsystem abhing.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung derart auszubilden, daß eine direkte Regelung mit geringer Rückkopplungs-Verzögerung möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zu ermittelnde Bestandteil der Verbrennungsgase im Ansaugrohr mit Hilfe einer eine katalytisch wirkende Elektrode umfassenden Sauerstoff-Konzentrationszelle abgetastet wird, daß mit Hilfe der Elektrode ein Anteil des Gemisches im Ansaugrohr katalytisch oxidiert wird und daß anhand des oxidierten Gemisches die Sauerstoff-Konzentration ermittelt wird.
Die Erfindung geht also ebenfalls von einer Verbrennung eines Anteils des angesaugten Gemisches aus, jedoch erfolgt diese Verbrennung einer sehr geringen Teilmenge des Gemisches mit Hilfe einer auf die Verbrennung katalytisch wirkenden Elektrode des Sensors unmittelbar am Senso·· selbst Die sehr geringen Teilmengen des Gemisches, die bei diesem Vorgang verbrannt werden, verbleiben im Cemisch, können dort jedoch wegen ihrer Geringfügigkeit in bezug auf Zusammensetzung, Druck etc. des Gemisches vernachlässigt werden.
Entsprechend einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung wird der Sauerstoff-Zelle bis zum Erreichen einer vorgegebenen, die katalytische Oxidation des Anteils des Gemisches ermöglichenden Temperatur Wärme zugeführt. Dies ist in bezug auf die für die Meßfähigkeit erforderliche Temperatur von Sensoren im Auspuffsystem an sich bekannt, nicht jedoch in bezug auf die katalytische Oxidationsfähigkeit der Elektrode und naturgemäß auch nicht für Systeme, die sich im Ansaugsystem befinden.
Weitere Fortbildungen der Erfindung ergeben sich aus den L'nteransprüchen.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. F.s zeigt
F ι g. I eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführüngsförm der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen scherriatischen Querschnitt durch einen Sensor für die Vorrichtung der Fig, I.
Fig. I zeigt eine erfindungsgemäße Regelvorrichtung für das Luft-Brennstoff-Verhältnis in Kombination mit einer Brennkraftmaschine, Die Brennkraftmaschine
10 ist mit einem Ansaugsystem 12 und einem Auspuffsystem 14 versehen. Das Ansaugsystem 12 umfaßt einen Ansaugstutzen 12, der eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und der Brennkraftmaschine 10 über einen. Luftfilter 18 herstellt und Atmosphärenluft in die Brennkraftmaschine 10 einleitet. Ein Ansaugkrümmer 20 ist fest mit der Brennkraftmaschine 10 verbunden und bildet ein Teil des Ansaugrohres 16. Ein Vergaser 22 ist an dem Aniaugkrümmer 20 befestigt und schließt ein<*n Teil des Ansaugrohres 16 ein. Der Vergaser 22 weist einen Lufttrichter 24 auf, der sich in dem Ansaugrohr 16 befindet. Eine Drosselklappe 26 ist drehbar in dem Ansaugrohr 16 stromabwärts des Lufttrichters 24 angeordnet Der Vergaser 22 weist eine Schwimmerkammer 28 auf, die flüssigen Brennstoff 30 enthält, und ist mit einem Hauptsystem 32 und einem Leerlaufsystem 34 versehen. Das Hauptsystem 32 umfaßt einen Hauptbrennstoffkanal 36, der mit der Schwimmerkammer 28 über eine Hauptdüse 38 in Verbindung steht, eine Hauptluftdüse 40, die mit der Atmosphäre und mit dem Hauptbrennstoffkanal 36 in Verbindung steht, und eine Hauptbrennstoffdüse 42, die mit dem Hauptbrennstoffkanal 36 verbunden i.i und in den Lufttrichter 24 mündet Das Leerlaufsystem 34 umfaßt einen Leerlaufbrennstoffkanal 44. der mit dem Hauptbrennstoffkanal 36 stromabwärts der Hauptdüse 38 verbunden ist, und eine Leerlaufluftdüse 46, die die Atmosphäre mit dem Leerlaufbrennstoffkanal 44 verbindet
Die Regelvorrichtung für das Luft-Brennstoff-Verhältnis umfaßt eine Brennstoff-Regeleinrichtung, die eine zusätzliche Hauptluftdüse 48, die mit der Atmosphäre und mit der Hauptluftdüse 40 verbunden ist, ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 50 zur Regelung der zusätzlichen Hauptluftdüse 48 mit einer Magnetspule 52 zur Betätigung, und eine zusätzliche Leerlaufdüse zwischen der Atmosphäre und der Leerlaufluftdüse 46 sowie ein elektromagnetisches Ventil 56 zur Regelung der zusätzlichen Leerlaufluftdüse 54 mit einer Magnetspule 58 umfaßt. Ein Sensor 60 befindet sie!, im Ansaugrohr 16 und tastet die Konzentration eines bestimmten Bestandteiles des Luft-Brennstoff-Gemisches ab, das im Ansaugrohr durch den Vergaser 22 erzeugt wird, und zwar eine Konzentration, die in enger Beziehung zu dem Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches steht. Der Sensor 60 ermittelt die Konzentration durch Abtasten eines Parameters, wie beispielsweise des Partialdruckes des jeweiligen Bestandteiles, der eine Funktion der Konzentration dieses Bestandteiles ist. Obwohl der Sensor 60 in der Zeichnung an einem senkrechten Abschnitt 59 des Ansaugrohrs 16 dargestellt ist, kann er im Ansaugrohr auch in einem Bereich, wie beispielsweise einem bestimmten Zweigbereich des Ansaugkrümmers 20 angebracht werden, in dem Luft und Brennstoff zufriedenstellend gemischt sind. Der Sensor 60 erzeugt ein Ausgangssignal, das für die abgetastete Kon/entra tion des jeweiligen Bestandteils repräsentativ ist. Der Sensor 60 ist elektrisch mit einer Stromquelle 62 und einer Regeleinrichtung 64 über einen Wechselschalter 66 verbunden.
Die Regeleinrichtung 64 ist elektrisch mit den Magnetspulen 52 Und 58 verbunden, Die Regeleinrichtung 66 nimmt das Ausgangssignal des Sensors 60 auf und erzeugt ein Steuersignal entsprechend diesem Ausgangssignal, weiches Steuersignal an die Magnetspulen 52 und 58 gelangt und bewirkt, daQ diese den Offnungsgrad der entsprjdienden Ventile 50 oder 56
entsprechend der abgetasteten Konzentration des jeweiligen Bestandteils regeln. Die beiden Ventile 50 und 56 werden durch die Magnetspulen 52 und 58 derar: betätigt, daß die Menge des aus dem Hauptbrennstoffkanal 36 und dem Leerlaufbrennstoffkanal 44 in das Ansaugrohr 16 gelangenden Brennstoffs vergrößert oder verringert wird, so daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis des in dem Vergaser erzeugten Gemisches auf ein gewünschte oder vorgegebenes Verhältnis eingestellt wird, in dem die Menge der Atmosphärenluft, die in das Ansaugrohr 16 durch die zusätzlichen Luftdüsen 48 und 54 gelangt, entsprechend dem Steuersignal der Regeleinrichtung 66 geregelt wird.
Der Wechselschalter 66 umfaßt einen ersten festen Kontakt 68 in Verbindung mit der elektrischen Stromquelle 62, einen zweiten festen Kontakt 70 in Verbindung mit der Regeleinrichtung 64, und einen schaltbaren Kontakt 72 in Verbindung mit dem Sensor 60, sowie eine Relaisspule 74 zum Umschalten des schaltbaren Kontakts 72 zwischen dem ersten und zweiten Kontakt 68 und 70. Die P-laisspule 74 ist elektrisch über eine verstärkende und t'iskreminierende Schaltung 76 mit einem Temperatursensor /.um Abtasten der Temperatur des Sensors 60 verbunden und soll später noch einmal aufgegriffen werden. Der Temperatursensor erzeugt ein Ausgangssignal, das für die abgetastete Temperatur des Sensors 60 repräsentativ ist und an die Schaltung 76 gelangt. Die Schaltung 76 vergleicht den Wert di;s Ausgangssignals des Temperatursensors mit einem festen Vergl<»ichswert und ermittelt, ob die Temperatur des Sensors 60 höher oder niedriger als eine eingestellte Temperatur entsprechend diesem Wert ist Wenn die Temperatur dieses Sensors 60 niedriger als die eingestellte Temperatur ist, erzeugt die Schaltung 76 ein Ausgangssignal zur Erregung oder Abschaltung der Relaisspule 74, durch das der bewegliche Kontakt mit dem ersten feststehenden Kontakt 68 in Berührung gerät. Folglich bilden der Sensor 60, die Kontakte 68 und 72 und die elektrische Stromquelle 62 eine Heizschaltung zur Erwärmung des Sensors 60 auf die vorgegebene Temperatur, bei der der Senror 60 in die Lage versetzt wird, die Konzentration des gewünschten Bestandteile abzutasten. Wenn umgekehrt die Temperatur des Sensors 60 höber als die eingestellte Temperatur ist, erzeugt die Schaltung 76 ein Ausgangssignal zur Abschaltung der Relaisspule 74, so daß der schaltbare Kontakt 72 in Berührung mit dem zweiten feststehenden Kontakt 70 gerät. Als Ergebnis bilden der Sensor 60. die Kontakte 70 und 72 und die Schaltung eine Regelschaltung für das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches, durch das diese:» auf den gewünschten Wert ungeregelt wird. Wenn das Ausgangssignal der Schaltung 76 die Relaisspule 74 erregi, dient die Schaltung 76 zur Verstärkung der Amplitude des Ausgangssignals über den Wert des Ausgangssignais des Temperatursensor. \o daß die Re'aisspule 74 eingeschaltet werden kann
Fig. 2 zeigt im einzelnen ein Ausführungsbeispiel eines Sensors 60 Der Sensor 60 umfaßt eine Sauerstoff Konzeivationszelle mit einem festen Elektrolyten 78. wie beispielsweise Zirkonoxid (ZrOj) in der Form eines Zylinders. Der Elektrolyt 78 begrenzt eine längliche Ausnehmung 82 und weist ai( einem ringförmigen Ende einen zusammenlaufenden Verschluß 80 auf, der ein Ende der Ausnehmung 82 des Zylinders verschließt, während das andere ringförmige Ende 84 offen ist. Innere und äußere Oberflächen des festen Elektrolyten 78 sind mit Schichten 86 und 88
überzogen, die beispielsweise aus Platin bestehen und als Elektroden dienen. Ein elektrischer Leiter 90 befindet sich auf der äußeren Oberfläche der äußeren Schicht 85 in der Nähe des ringförmigen Endes 84 des Elektrolyten 78. Der Elektrolyt 78 ist an einer Halterung 92 Ober den Leiter 90 befestigt und damit elektrisch mit dieser verbunden. Eine Abdeckung 94 ist an der Halterung befestigt und umgibt einen Teil der äußeren Schicht 86, die über den Leiter 90 hinausragt, mit Abstand, so daß ein Zwischenraum zwischen der äußeren Schicht 86 und der Abdeckung 94 entsteht. Die Abdeckung 94 kann aus einem Metall bestehen und weist nahezu im gesamten Bereich eine Anzahl von kleinen Öffnungen 96 auf. Eine Elektroden-Schutzschicht 98 füllt den Zwischenraum zwischen der äußeren Schicht 86 und der Abdeckung 94 und umgibt den festen Elektrolyten 78. Die Schutzschicht 98 kann beispielsweise aus perforierter Keramik bestehen. Ein Isolator 100 befindet sich rechts von dem Elektrolyten 78 in der Zeitiinurig. 5u daß uie riulceruiig 92 /wischen der Abdeckung 94 und dem Isolator 100 liegt. Der Isolator 100 ist an einem Ende mit dem offenen, ringförmigen Ende 84 des Elektrolyten 78 sowie der Halterung 92 verbunden.
Ein Leitungsdraht 102 erstreckt sich von der inneren Schicht 88 zur Außenseite des Sensors 60 durch den Isolator 100 hindurch und ist mit dem beweglichen Kontakt 72 des Wechselschalters 66 verbunden. Die äußere Schicht 86 des Wechselschalters 66 verbunden. Die äußere Schicht 86 ist über den Leiter 90 und die Halterung 92 auf Masse geschaltet. Relativ kann die äußere Schicht 86 über einen Leitungsdraht 103 geerdet sein, der sich von der äußeren Schicht 86 durch den Isolator 100 erstreckt. Ein Temperatursensor 104 befindet sich in der Ausnehmung 82 des Elektrolyten 78 angrenzend an den Verschluß 80. Leitungsdrähte 106 und 108 erstrecken sich von dem Temperatursensor 104 zur Außenseite des Sensors 60 durch den Isolator 100. Einer der Leitungsdrähte J06 und 108 ist mit der Schaltung 76 verbunden, während der andere auf Masse geschaltet ist. Alternativ können die Leitungsdrähte 106 und 108 über die Halterung 92 auf Masse geschaltet sein.
Die Ausnehmune 82 steht mit der umsehenden Atmosphäre über einen nicht gezeigten Abstand zwischen dem Isolator 100 und den Leitungsdrähten 102,106 und 108 in Verbindung. Ein unabhängiger Kanal oder eine nicht gezeigte kleine Bohrung können in dem Isolator 100 ausgebildet sein und für eine unabhängige Verbindung zwischen der Ausnehmung und der Atmosphäre sorgen.
Der Sensor 60 ist fest in dem Ansaugrohr 16 angebracht, so daß die poröse Abdeckung 94 in dem Ansaugrohr 16 liegt und dem durch das Ansaugrohr 16 strömenden Luft-Brennstoff-Gemisch ausgesetzt ist.
Die bisher beschriebene Regelvorrichtung für das Luft-Brennstoff-Verhältnis arbeitet wie folgt
Wenn der Temperatursensor 104 eine Temperatur des Sensors 60 unterhalb eines vorgegebenen Wertes abtastet, der üblicherweise bei 3000C liegt, erzeugt die Schaltung 78 ein Ausgangssignal, das an die Relaisspule 66 gelangt. Die Relaisspule 66 bringt den schaltbaren Kontakt 72 in Berührung mit dem ersten feststehenden Konakt 68. Da auf diese Weise die elektrische Stromquelle 62 mit dem Sensor 60 verbunden ist, fließt ein elektrischer Strom durch die Elektroden od«.-"-Schichten 86 und 88. so daß diese erwärmt werden unu die Temperatur des fesien Eiekiroiyten 78 über den vorgegebenen Wert erhöhen. Wenn der Temperatursensor 104 eine Temperatur des Sensors 60 oberhalb des Vorgegebenen Wertes abtastet, erzeugt die Schaltung 66 ein Ausgangssignal, durch das die Relaisspule 66 den beweglichen Kontakt 72 von dem festen Kontakt 68 auf
. den zweiten festen Kontakt 70 umschaltet. Daher wird der Sensor 60 gegenüber der elektrischen Stromquelle 62 isoliert und mit der Regeleinrichtung 64 verbunden.
Andererseits durchdringt das in dem Ansaugrohr 16
strömende Luft-Brennstoff-Geiiusch die Öffnungen 96
to in der metallischen Abdeckung 94 und die Schutzschicht 98 bis zu der äußeren Elektrode 86, auf der es durch eine katalytischc Reaktion oxidiert wird, die durch die Platin-Schicht 86 der erwärmten Elektrode hervorgerufen wird. Aufgrund dieser Reaktion erzeugt die
ii Sauerstoff-Konzentrationszelle eine elektromotorische Kraft oder Spannung entsprechend der Differenz zwischen der Konzentration des Sauerstoffs in dem Luft-Brennstoff-Gemisch, das die äußere Schicht 86 berührt, und der Konzentration des Sauerstoffs in der
in Aiiiiuspiiäfciilüfi, die die innere Schicht SS berührt. Die in der Sauerstoff-Konzentration erzeugte Spannung gelangt an die Regeleinrichtung 64. Die Regeleinrichtung 64 vergleicht den Wert der Spannung und damit den Wert der abgetasteten Konzentration des Sauer-Stoffs in dem Luft-Brennsloff-Gemisch. das der Brennkraftmaschine 10 zugeführt wird, mit einem gewünschten oder Vergleichswert, der einem gewünschten Luft-Brennstoff-Verhältnis oberhalb des gewünschten Wertet liegt, erzeugt die Regeleinrichtung 64 ein Ausgangssignal, das bewirkt, daß die Ventile 50 und 56 die Menge der durch die Hauptluftdüse 48 und die Leerlaufluftdüse 54 angezogenen Luft auf beispielsweise Null verringert, so daß die Menge des durch den Hauptbrennstoffkanal 36 und den Leerlaufbrennstoffka-
>s nal 44 in das Ansaugrohr 16 angesaugten Brennstoffs erhöht und das Luft-Brennstoff-Verhältnis auf einen Wert verringert wird, der dem gewünschten Luft-Brennstoff-Verhältnis entspricht. Wenn umgekehrt das abgetastete Luft-Brennstoff-Verhältnis unterhalb des gewünschten Wertes liegt, erzeugt die Regeleinrichtung 64 ein Ausgangssignal, das bewirkt, daß die Ventile 50 und 56 die Menge der durch die Hauptluftdüse 48 und die Leerlaufluftdüse 54 eingesaugten Luft erhöht, so daß die aus dem Hauptbrennstoffkanal 36 und dem Leerlaufbrennstoffkanal 44 angezogenen Brennstoff verringert und das Luft-Brennstoff-Verhältnis auf den gewünschten Wert erhöht wird.
Wenn die Temperatur des Sensors 60 auf den vorgegebenen Wert erhöht worden ist, ist es nicht mehr notwendig, dem Sensor 60 einen elektrischen Strom zur Heizung der Schichten 86 und 88 zuzuführen, da die äußere Schicht 86 aufgrund der katalytischen Rektion mit dem Luft-Brennstoff-Gemisch, dessen Wert in der Nähe des stöchiometrischen Wertes liegt, auf einer
5> hohen Temperatur gehalten wird.
Es ist wünschenswert, einen Oxydations-Katalysator als Schutzschicht 98 zu verwenden, da dieser die katalytische Reaktion des Luft-Brennstoff-Gemisches fördert und damit zur Aufrechterhaltung der Temperatür des Sensors 60 beiträgt.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer Brennkraftmaschine beschrieben worden ist, die einen Vergaser als Einrichtung zur Herstellung eines Luft-Brennstoff-Gemisches aufweist, kommt sie selbstver-
f>5 ständlich auch für Brennkraftmaschinen mit Einspritzanlage in Betracht.
Die Erfindung schlägt somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhält-
nisses eines für eine Brennkraftmaschine erzeugten Gemisches auf einen gewünschten Wert vor, bei denen ein Sensor zum Abtasten eines Parameters vorgesehen ist, der für das Luft-Brennstoff-Verhältnis repräsentativ ist. Der Sensor befindet sich im Ansaugrohr, so daß das Luft-Brennstoff-Verhäitnis wirksam geregelt wird, da die Zeit, die zwischen der Erzeugung des Gemisches und der Abtastung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses vergeht, verringert wird, ohne daß sie oben erwähnten Nachteile eintreten, die sich bei eiern zuletztgenannten herkömmlichen Regelsystem für das Luft-Brennstoff-Verhältnis einstellen, und ohne daß Nachteile zu
erwarten sind, die unvermeidlich sind, wenn das Luft-Brennsloff-Verhällnis an einer Probe des Luft-Brcnnstoff-Gcmischcs abgetastet wird, die sich von dem der Maschine zugeführten Gemisch unterscheidet
Erfindungsgemäß wird der Sensor auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt, soweit die Temperatur des Sensors unter dieser Temperatur liegt. Oberhalb der vorgegebenen Temperatur ist es möglich, den gewünschten Parameter abzutasten, so daß der Sensor zu dieser Abtastung auch dann in der Lage ist, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine unterhalb des obigen vorgegebenen Wertes liegt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches, bei dem die Konzentration eines bestimmten Bestandteiles der Verbrennungsgase abgetastet wird, der für das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches repräsentativ ist, und bei dem sodann das Luft-Brennstoff-Verhältnis des zugeführten Gemisches entsprechend der abgetasteten Konzentration auf einen gewünschten Wert eingeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zu ermittelnde Bestandteil der Verbrennungsgase im Ansaugrohr mit Hilfe einer eine katalytisch wirkende Elektrode umfassenden Sauerstoff-Konzentrationszelle abgetastet wird, daß mit Hilfe der Elektrode ein Anteil des Gemiscnes im Ansaugrohr katalytisch oxydiert wird und daß anhand des oxydierten Gemisches die Sauerstoff-Konzentralion ermittelt wnrü.
2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff-Konzentrationszelle bis zum Erreichen einer vorgegebenen, die katalytische Oxydation des Anteils des Gemisches ermöglichenden Temperatur Wärme zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer zweiten Elektrode auf einer der ersten Elektrode gegenüberliegenden Seite der Sauerstoff-Konzentrationszelle die Sauerstoff-Konzentration von Atmosphärenluft abgetastet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (60) eine Sauerstoff-Konzentrationszelle mit einer einen Katalysator enthaltenden Elektrode (86) umfaßt, die in dem Ansaugrohr (16) derart angeordnet ist, daß die Elektrode (86) dem angesaugten Gemisch zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (62,102) zur Erwärmung des Sensors (60) bis zu einer für die katalytische Oxydation erforderlichen Temperatur.
DE2744844A 1976-10-08 1977-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Gemisches einer Brennkraftmaschine Expired DE2744844C2 (de)

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