DE2744813A1 - Einrichtung zur beseitigung der in den nebenzipfeln einer hauptantenne empfangenen echos - Google Patents
Einrichtung zur beseitigung der in den nebenzipfeln einer hauptantenne empfangenen echosInfo
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Description
27U813
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
173» Bd. Haussmann
75008 PARIS / Frankreloh
Einrichtung zur Beseitigung der In den Nebenzipfeln einer
Hauptantenne empfangenen Echos
Die Erfindung betrifft Systeme zur elektromagnetischen
Erfassung und Insbesondere Einrichtungen, mit denen die
In den Nebenzipfeln der Antenne des Systems empfangenen Echos eliminiert werden können.
Es ist praktisch unmöglich, die Nebenzipfel einer Hauptantenne zu unterdrücken. Um die In den Nebenzipfeln empfangenen unerwünschten Echos zu eliminieren und um
allein die in der Hauptkeule empfangenen Echos zu
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bewahren, ist es üblich, gleichzeitig die durch die Hauptantenne empfangenen Signale und diejenigen auszuwerten,
die durch eine Hilfsantenne empfangen werden, deren Strahlungsdiagramm die Nebenzipfel der Hauptantenne
überdeckt. Die Hilfsantenne kann ungerichtet sein oder in ihrem Strahlungsdiagramm eine Vertiefung
an der Stelle der Hauptkeule der Hauptantenne aufweisen.
Die Überschneidung der beiden Diagramme der beiden Antennen unterteilt den Raum in zwei Gebiete. Die Echos, die aus
demjenigen Teil der Hauptkeule stammen, der über das Diagramm der Hilfsantenne hinausgeht (erstes Gebiet),
werden durch das Erfassungssystem bewahrt. Die Amplitude dieser Echos ist an dem Ausgang der Hauptantenne größer
als die derjenigen, die durch die Hilfsantenne geliefert werden. Diese Echos werden bewahrt und durch das System
zur elektromagnetischen Erfassung ausgenutzt. In dem
anderen Gebiet werden die Echos, deren Amplitude an dem Ausgang der Hilfsantenne größer ist als an dem der
Hauptantenne eliminiert.
Dieses Verfahren, das gestattet, sich von dem Vorhandensein der Nebenzipfel freizumachen, wird als Nebenzipfelunterdrückung
bezeichnet.
In den herkömmlichen Anwendungsfällen dieses Verfahrens
besteht die Antennenanlage des Erfassungssystems aus zwei völlig unabhängigen Antennen. Der Vergleich der
Amplituden der Signale erfolgt in direkter Weise, was
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Identische Empfänge und ein InphasebrIngen der beiden
Empfangskanäle erfordert. Die Einstellung dieser Systeme 1st dann heikel und das Erfordernis eines zusätzlichen
Empfängers für den Hilfskanal 1st bei Bordgeräten für
Flugzeuge manchmal ein großer Nachteil.
Dae System nach der Erfindung zur elektromagnetischen
Erfassung weist diese Nachtelle nicht auf und bildet Insbesondere ein System mit sehr geringem Platzbedarf
gegenüber den herkömmlichen Systemen. Außerdem verschwindet das Erfordernis, die beiden Kanäle In Phase zu halten,
wodurch die Einstellprobleme vereinfacht werden.
Die Originalität des Systems nach der Erfindung ruht In
den Einrichtungen zum Vergleichen der Amplitude der Signale des Haupt- und des Hllfskanals, wobei mit
einer vektorlellen Kombination der Signale gearbeitet
wird, die leicht durchführbar 1st, vor allem wenn das
System bereits mit einem Empfänger zur Abstandsmessung
oder zur Messung des Winkels der Richtung der Echos gegen die Achse der Antenne versehen 1st.
In einer Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Vergleichseinrichtungen
eine Operationsschaltung, die die
Signale A und B aus der Haupt- bzw. aus der Hilfsantenne
empfängt und Signale T. - X + k.lTund si - k2(A - k,B)
liefert, wobei k. und k2 komplexe Koeffizienten sind,
welche eine Amplitudenverstärkung und eine Phasendrehung darstellen, sowie Einrichtungen zur Amplituden- und
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Phasendemodulation des Signals S, durch das Signal S„.
Das Demodulationssignal wird anschließend mit einem Bezugssignal verglichen.
Ungeachtet der Phasenverschiebung zwischen den Signalen A und B ist das Ergebnis der Demodulation positiv, wenn
die Amplitude des Signals A größer als die Amplitude des Signals B ist, und negativ, wenn das nicht der Fall ist.
Die Erfindung gestattet so, sich von dem Ausgleichen der Phasen in den beiden Kanälen, dem Haupt- und dem Hilfskanal,
freizumachen.
Mehrere AusführungsbeispieIe der Erfindung werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Strahlungsdiagramme der Haupt
antenne und der Hilfsantenne,
die Fig. 2 und 3 vektorielle Darstellungen der Signale
des Haupt- und des Hilfskanals,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung,
und
die Fig. 5,6 und 7 drei Beispiele von Signalkombinationen.
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Fig. 1 zeigt die Strahlungsdiagramme eines Antennensystems C, das aus einer Hauptantenne, deren Richtdiagramm eine Hauptkeule P und störende Nebenzipfel S
aufweist, und aus einer ungerichteten Hilfsantenne besteht, die ein ungerichtetes Diagramm D hat, das die
Nebenzipfel S der Hauptantenne überdeckt. Das bekannte Problem besteht darin, es zu bewerkstelligen, daß allein
die in der Hauptkeule P empfangenen Echos durch das System zur elektromagnetischen Erfassung berücksichtigt
werden, das den Antennen zugeordnet ist, und daß jedes unerwünschte Echo, das in irgendeinem der Nebenzipfel
S empfangen wird, eliminiert wird.
Da der Pegel der durch die ungerichtete Antenne empfangenen Signale größer ist als der der in den Nebenzipfeln
der ^auptantenne empfangenen Signale, genügt es, einen Amplitudenvergleich vorzunehmen, um festzustellen, ob
ein Echo sich in der Hauptkeule oder in einem der Nebenzipfel befindet. Der Schnitt der Diagramme P und D
definiert ein kegelförmiges Gebiet I des Raumes. Außerhalb dieses Kegels (Gebiet II) wird das umgekehrte erzeugt,
Um aber einen Amplitudenvergleich von zwei Signalen vorzunehmen, ist es im Prinzip erforderlich, daß die beiden
Empfangskanäle gleich sind, d. h. daß sie die gleiche Verstärkung haben und die gleiche Phasenverschiebung
erzeugen.
Die Erfindung gestattet, sich von dieser Forderung freizumachen. Der vorgenommene Amplitudenvergleich ist
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nämlich von der Phasenverschiebung zwischen den Signalen des Haupt- und des Hilfskanals unabhängig. Die anschließend
in den Empfangsschaltungen hervorgerufenen Phasenverschiebungen haben keine Bedeutung.
Die Fig. 2 und 3 und die folgenden Darlegungen werden den Vorteil verständlich machen, der sich durch die
Erfindung ergibt.
Erfindung ergibt.
Ein Signal ist durch den Vektor A und ein Signal derselben Frequenz ist durch den Vektor B dargestellt und
um einen Winkel <f gegen das Signal A phasenverschoben (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt zwei zusätzliche Vektoren S1 und S2, die
aus den Vektoren A und B so konstruiert worden sind, daß gilt:
S, - A + B
S2-A-B
Die Amplituden- und Phasendemodulation des Signals S. durch das Signal st ergibt ein Signal, das zu dem Skalarprodukt
von S, und S_ proportional ist:
"S2) - (A +B) . (A -"B) -IS1I . |S2|cosq
2
- A + AB cos (π - <P) + AB cos (-<f>) + B cos (ττ)
α2 η2
«A - B
daher, wenn
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>|B| gilt S1 . S2
> O wenn |A*| <
|f | gilt ^1 . "s^
< O
Dieses Ergebnis ist unabhängig von <f gültig.
Selbstverständlich sind weitere Kombinationen der Vektoren A und B möglich. Für diese verschiedenen
Kombinationen kann geschrieben werden:
S1 - A + k.B
> L
L
T2 - k2 (A -
wobei k, und k„ zwei komplexe Koeffizienten sind, die
entweder eine Amplitudenverstärkung oder ein Phasendrehung oder beides darstellen. Je nach dem Typ der
benutzten Operationsschaltung, die eine der vorgenannten Kombinationen mit bestimmten Werten von k. und k~ bildet,
empfiehlt es sich, einen Phasenschieber und/oder einen Verstärker in einen der Eingangskanäle der Demodulationsschaltung einzufügen. Diese verschiedenen Möglichkeiten
werden in der folgenden Beschreibung anhand der Fig. 5, 6 und 7 dargelegt.
Fig. 4 zeigt ein System von Schaltungen, die für die Eliminierung der in dem Gebiet II von Fig. 1 empfangenen
Echos sorgen. Bei der Verarbeitung der Signale wird von einfachen und bekannten Verfahren Gebrauch gemacht. Die
Bildung der Summe und der Differenz der Empfangssignale
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kann im Höchstfrequenz- oder im Mittelfrequenzbereich erfolgen und die Amplitude-Phase-Damodulation ist in
zahlreichen Arten von Empfängern üblich.
Außer der Hauptantenne 1 des Erfassungssystems ist eine ungerichtete Hilfsantenne 2 vorhanden. Ein Sender 5 versorgt
diese Antennen über Zirkulatoren 3 und 4. Die Empfangssignale, die zu den Empfangsschaltungen übertragen
werden, werden zuerst an Schutzschaltungen 6 und 7 angelegt. Die Signale des Hilfskanals werden dann
an eine Dämpfungsschaltung 8 angelegt, damit ihr Pegel
etwas größer als der der in den Nebenzipfeln des Hauptkanals empfangenen Signale eingestellt werden kann. Die
Signale der beiden Kanäle werden dann in Mischern 9 und 10 aufgrund eines empfängerseitigen Oszillators 11
demoduliert und dann durch gleiche Vorverstärker 12 und 13 und diesen nachgeschaltete angepaßte Filter 17 und
verstärkt und gefiltert. Eine Kopplungsschaltung 19
empfängt das Signal A des Hauptkanals und das Signal B* des Hilfskanals und liefert S. ■ A - jB und
IT2 - T- JA*.
Die Signale S, und si werden an Begrenzungsverstärker
und 20 angelegt. Allein das Signal S2 erhält eine Phasenverschiebung
um 90 in einem Phasenverschieber 22. Anschließend empfängt ein Demodulator 23 die beiden Signale
S1 und S-. Er liefert daher ein Signal, dessen Vorzeichen
das größte der empfangenen Signale angibt.
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Um eine Verarbeitung in allen Entfernungsbereichen zu ermöglichen, sorgt eine Schaltung 24 für die Erfassung, die Abtastung und die Filterung der Ausgangssignale
des Demodulators 23 in Synchronismus mit der Steuerung der Entfernungstore des Erfassungssystems. Das gestattet,
eine Information über das Vorhandensein eines Ziels in der Hauptkeule der Antenne zu erhalten, und zwar nicht im
Verlauf einer einzelnen Sendeperiode, sondern nach Integration über mehrere Sendeperioden. Ein Vergleicher
25, der ein Schwellenwertsignal an einer Klemme 26 empfängt, liefert dann ein Digitalsignal, das angibt,
ob ein Echo in der Hauptkeule der Antenne empfangen wird oder nicht. Dieses Digitalsignal dient zum Freigeben
oder Sperren des entsprechenden Signals, das beispielsweise Zielerfassungs- und Zielverfolgungsschaltungen zugeführt wird.
Diese Schaltungen sind als Beispiel als Blocks 14 angegeben. Sie empfangen die Empfangssignale über den Eingang
15. Die Verbindung 27 führt einem Eingang 16 das Digitalsignal zu, das die Aufgabe hat, das in dieser Schaltung
verarbeitete Signal zu sperren oder nicht.
Das vorstehend beschriebene System gestattet daher, diejenigen Radarechos zu unterdrücken, bei welchen die Mißweisung, d. h. der Winkel 7wischen der Richtung des
Echos und der Achse der Antenne größer als ein bestimmter Winkel ist.
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Wenn die Radaranlage mit einer Monopulsantenne ausgerüstet
ist und außerdem bereits den Sutnmenkanal aufweist, d. h. einen oder zwei WinkelmeßkanäIe (Höhenwinkel,
Seitenwinkel), ist es möglich, einen dieser Winkelmeßkanäle zu benutzen, um die Mißweisungsechos
zu beseitigen. Es genügt dann, der Radaranlage eine ungerichtete Antenne hinzuzufügen, um die Nebenzipfel
der Hauptantenne zu überdecken, und in einem Winke1-meßkanal
das Summensignal einerseits und das Signal des Hilfskanals andererseits zu verarbeiten. Um das
gesuchte Ergebnis zu erhalten, muß dann eine Phasenverschiebung von 90 vor einem der Eingänge des Demodulators
erzeugt werden. Der Platzbedarf der Einrichtung nach der Erfindung wird daher genau auf das Minimum
reduziert, unter der Bedingung, daß die Hilfsantenne mit einem Winkelmeßkanal während der Phase "Suchen
und Erfassen" der Radaranlage benutzt wird. Da während der Phase der Verfolgung eines Ziels das Erfordernis,
die Mißweisungsechos zu beseitigen, geringer ist, werden dann in herkömmlicher Weise die durch die Monopulsantenne
abgegebenen Winkelabstandssignale verarbeitet.
Ergänzend zeigen die Fig 5, 6 und 7 drei Beispiele von Vektorkombinationen der Signale A und B. Fig. 5 zeigt
den Fall, in welchem k. - j und k„ - 1 ist. Es gilt dann
S^-A*" + jB* und "S*2 - 1<
- jlT. j ist der ττ/2-Phasendrehungsoperator.
Da eine Phasenänderung des Signals B gegenüber dem Signal A nicht das Ergebnis des Vergleiches
ändert, ist dieser Fall mit dem in Fig. 3 dargestellten
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Identisch: die durch die Operationsschaltung gelieferten
und begrenzten Signale werden direkt demoduliert. Es ergibt sich ein Maß für den Cosinus des Winkels α zwischen
S, und S2-
Fig. 6 zeigt den Fall, in welchem k, - j und k2 - j ist.
Aus demselben Grund wie zuvor ändert die Phasendrehung des Signals B um π/2 (k, · j) nichts an dem Resultat,
dagegen die Drehung des Signals S„ um π/2 (k„ - j)
aufgrund des Vorhandenseins eines 90 -Phasenschiebers zwischen dem S.-Ausgang der Operationsschaltung und dem
entsprechenden Eingang des Demodulators.
Fig. 7 zeigt den Fall, in welchem k, ** j und k2 ■ -j ist.
Die Drehung des Signals S2 um - π/2 erfordert das Vorhandensein eines Phasenschiebers, der das Signal S2 um
π/2 in der Phase verschiebt. Das ist der Fall der In Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.
Alle anderen Fälle, die sich durch Verändern der Werte von k~ und k2 ergeben, lassen sich auf einen der drei
vorhergehenden Fälle zurückführen.
Die Erfindung ist insbesondere bei Radaranlagen an Bord von Flugzeugen verwendbar.
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Claims (6)
- 27A4813PatentanwälteDipt -Ing Dipl.-Chem. Dipl -Ing.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 60THOMSON - CSF 30. September 1977173« Bd. Haussmann75008 PARIS / FrankreichUnser Zeichen: T 2261PATENTANSPRÜCHE;1J Einrichtung zur Beseitigung der in den Nebenzipfeln einer Hauptantenne empfangenen Echos, mit einer Hilfsantenne, deren Strahlungsdiagramm die Nebenzipfel der Hauptantenne überdeckt, mit Einrichtungen zum Vergleichen der Amplituden der durch die Hauptantenne und durch die Hilfsantenne empfangenen Signale, um ein Sperrsignal zu erzeugen, wenn die Amplitude eines durch die Hilfsantenne empfangenen Echos größer als die Amplitude des durch die Hauptantenne empfangenen entsprechenden Echos ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenvergleichseinrichtungen eine Operationsschaltung (19, Fig. 4), die die Signale A und B von der Hauptantenne bzw. von der Hilfsantenne empfängt und die Signale:S1 - A + kLB und
"S2 - k2(A - k^)
liefert, wobei k, und k„ komplexe Koeffizienten sind, die809815/071327U813eine Amplitudenverstärkung und eine Phasendrehung darstellen, sowie einen Demodulator (23) zur Amplituden-und Phasendemodulation des Signals S1 durch das Signal S„ und eine Vergleichsschaltung (25) zum Vergleichen des erhaltenen Demodulationssignals mit einem Bezugssignal enthalten. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer Operationsschaltung, die Signale S, - A + k,lj und If2 - X - k.lT liefert, wobei k. ein komplexer Koeffizient ist, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsschaltungen (21, 20) zwischen den Ausgängen der Operationsschaltung (19) und den Eingängen des Demodulators (23) angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, in welcher k2 » +j ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Ausgängen der Operationsschaltung (19) und den Eingängen des Demodulators (23) eine Begrenzungsschaltung für das Signal S^2 und eine Begrenzungsschaltung in Reihe mit einem 90°-Phasenschieber für das Signal S, enthält.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, in welcher k2 " -j ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Ausgängen der Operationsschaltung (19) und den Eingängen des Demodulators (23) eine Begrenzungsschaltung für das Signal
- 5. und eine Begrenzungsschaltung in Reihe mit einem 90°-Phasenschieber (22) für das Signal S^ enthält.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn-809815/071327U813zeichnet durch eine Schaltung (24) zur Erfassung, Abtastung und Filterung in mehreren Sendeperioden, die in Synchronismus mit der Radaranlage arbeitet, der sie zugeordnet ist.
- 6. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einer Radaranlage.«09815/0713
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