DE1074675B - - Google Patents
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- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/522—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
- G01S13/524—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
- G01S13/53—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on a single spectral line and associated with one or more range gates with a phase detector or a frequency mixer to extract the Doppler information, e.g. pulse Doppler radar
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte, die entfernte Gegenstände durch reflektierte Wellenimpulse feststellen,
wobei die Wellen von Gegenständen mit einer bestimmten, auf die Beobachtungsstation bezogenen
Radialgeschwindigkeit unterdrückt werden, so daß sie nicht Gegenstände mit anderer Radialgeschwindigkeit
überdecken oder ausblenden. Ein Sonderfall dieser Aufgabenstellung ist, daß die Echos von
stationären Gegenständen, also mit der Geschwindigkeit Null, unterdrückt werden sollen, da sie sonst die
Echos von beweglichen festzustellenden Gegenständen verwischen würden. Alle diese Geräte beruhen in ihrer
Wirkungsweise auf dem Dopplereffekt, also darauf, daß die Echos sich nähernder oder sich entfernender
Gegenstände höhere oder tiefere Frequenz als die Echos stationärer Gegenstände haben.
Bei Verwendung von Impulsen ist es bekannt, Radaranzeigen von Objekten bestimmter Geschwindigkeit
dadurch zu eliminieren, daß die Schwingungen der Echoimpulse in einem Phasendemodulator mit
einer durchlaufenden kohärenten Bezugsschwingung verglichen werden, die entsprechend der betreffenden
Geschwindigkeit in der Phase (Frequenz) verschoben wird. Gewöhnlich werden dann die mehr oder weniger
amplitudenmodulierten Impulse zweier Impulsfolgeperioden einander entgegengeschaltet, um die aus der
Anzeige zu entfernenden Impulse zur Auslöschung zu bringen; dies setzt eine Verzögerung um genau eine
oder einige Impulsfolgeperioden voraus. Dabei zeigt sich der Nachteil, daß die Amplitude, die durch ein
— bezogen auf die Eliminierungsgeschwindigkeit — sich langsam bewegendes Ziel erzeugt wird, sich nur
langsam ändert und daß viele Impulse empfangen werden müssen, bevor die Veränderung der Amplitude
aufgenommen werden kann.
Das Rückstrahlortungsgerät nach der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber durch Mittel zum
Aussenden eines Wellenpaares von verschiedenen, aber festen Frequenzen in kurzen Impulsen und durch
ein Überlagerungsteil mit nachfolgendem Gleichrichter im Empfänger, dem die Echowellen und als
Überlagerungsschwingung eine Bezugsfrequenz, die der mittleren Frequenz des zu unterdrückenden Echowellenpaares
entspricht, in derartiger Phase zugeführt werden, daß eine gegenseitige Auslöschung der von
jenem Wellenpaar abgeleiteten Teilschwingungen erfolgt. ;.
Durch die Erfindung wird die Phasendemodulation mit einer Kohärenzwelle und die Verzögerung um
genau eine Impulsfolgeperiode vermieden, aber auch die Anzeige solcher Ziele ermöglicht, deren Geschwindigkeit
sich von der in der Anzeige zu eliminierenden Geschwindigkeit nur wenig unterscheidet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in Aus-Impuls-Rückstrahlortungsgerät
mit Unterdrückung der Anzeige
solcher rückstrahlenden Objekte,
die eine vorgegebene Geschwindigkeit
gegenüber dem Meßgerät haben
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach, bei München, Wiener Str. 2
Pullach, bei München, Wiener Str. 2
James Llewellyn Russell, Sun Valley, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
führungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Nach Fig. 1 sind eine Trägerwelle hoher Frequenz fc
aus einem Oszillator 10 und eine Welle niedrigerer Frequenz /j (als Zwischenfrequenzwelle bezeichnet)
aus einem Oszillator 11 in einem Mischer 12 überlagert und rufen zwei Seitenbänder der Frequenzen
fc~^~fi bzw. fc~fi hervor. Die Seitenbänder werden
von den Träger- und Zwischenfrequenzwellen durch ein Filter 13 getrennt und einem Impulsverstärker 14
zugeführt, der durch einen Impulsgenerator 15 gesteuert wird. Die verstärkten Ausgangsimpulse
werden über einen üblichen Antennenumschalter 16 der Antenne 17 zugeführt.
Die in der Antenne 17 empfangenen Echoimpulse werden durch den Antennenumschalter 16 einem
Mischer 18 zugeführt, in dem sie mit einer örtlich erzeugten Bezugswelle überlagert werden, und das
Ausgangssignal wird durch einen Zwischenfrequenzverstärker 19 verstärkt, durch einen Detektor 20
gleichgerichtet und dann in üblicher Weise zur Anzeige verwendet.
Die dem Mischer 18 zugeführte Bezugswelle muß die mittlere Frequenz des zu unterdrückenden Echowellenpaares
besitzen. Im folgenden wird der betreffende Gegenstand als der erste Gegenstand bezeichnet.
Wenn der erste Gegenstand die Radialgeschwindigkeit Null in bezug auf die Antenne 17 besitzt,
dannn besitzt das erste Paar von Echowellen dieselben Frequenzen wie das gesendete Paar von
3OJ 728/371
Wellen, nämlich /c+/{- und fc—fi, und die Trägerwellenfrequenz
fc ist die mittlere Frequenz. Daher kann ein Teil der Ausgangsspannung des Oszillators
10 ohne Frequenzänderung über einen Schalter 21 und einen Phasenschieber 22 dem Mischer 18 zugeführt
werden.
Wenn der erste Gegenstand eine Radialbewegung in bezug auf die Antenne 17 ausführt, so wird das
erste Paar von Echowellen im Frequenzspektrum durch den Dopplereffekt nach oben oder nach unten
verschoben, und ihre mittlere Frequenz wird dementsprechend so verschoben, daß sie von der Frequenz fc
verschieden wird. Unter diesen Umständen kann die Bezugswelle durch Betätigung des Schalters 21 erregt
werden, wobei der Schalter einen Teil der Ausgangsspannung des Oszillators 10 in einen Mischer 23 ableitet,
in dem sie mit einer Niederfrequenzwelle der Dopplerverschiebungsfrequenz Fa von einem Frequenzoszillator
24 einstellbarer Frequenz überlagert wird und Seitenbänder: der Frequenzen fc+fA und fc—fä hervorruft.
Das passende Seitenband wird durch ein einstellbares Filter 25 ausgesiebt und über den Phasenschieber
22 dem Mischer 18 zugeführt. Vorzugsweise sind der Oszillator 24 und das Filter 25 durch eine
einzige Steuervorrichtung 26 zugleich einstellbar.
Das Paar der Wellen der Frequenz fb die an dem
Ausgang des Mischers 18 durch Überlagerung des ersten Echowellenpaares mit der Bezugswelle ihrer
mittleren Frequenz entstehen, wird sich nur dann gegenseitig aufheben, wenn sie entgegengesetzte Phase
haben. Sie werden dann gegenphasig sein, wenn eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen der Echowelle
und der Bezugswelle im Mischer 18 besteht. Diese bestimmte Phasenbeziehung kann natürlich von sich
aus auftreten; aber es ist gewöhnlich notwendig, eine Phasenkorrektur, wie z. B. durch den Phasenschieber
22, vorzusehen.
Während Paare von Echowellen, deren mittlere Frequenz die gleiche wie die Bezugsfrequenz ist, sich
auslöschen, werden Echowellen von irgendeinem zweiten Gegenstand mit anderer Radialgeschwindigkeit
sich nicht auslöschen und im gleichgerichteten Ausgang erscheinen.
Gewöhnlich sind die auszuschaltenden Gegenstände stationär in bezug auf die Erde. Wenn die Echosuchvorrichtung
stationär aufgestellt ist, so können der Oszillator 24, der Mischer 23 und das Filter 25 fortfallen.
Ist andererseits die Vorrichtung beweglich und in Bewegung, so werden die Wellen von stationären Gegenständen
eine Dopplerverschiebung besitzen, und die Bezugsfrequenz muß entsprechend von der Frequenz
fc verschoben werden.
Wenn in der Vorrichtung nach Fig. 1 sich nähernde Gegenstände ausgeschaltet werden sollen, so wird das
obere Seitenband der Frequenz fe-\-f.A durch das Filter
25 ausgesiebt. Sollen andererseits sich entfernende Gegenstände unterdrückt werden, so wird das untere
Seitenband der Frequenz fe—fa durch das Filter 25
ausgesiebt.
In einem beweglichen Abtastsystem, das in verschiedenen oder allen Richtungen abtasten kann,
manchmal direkt nach vorn und manchmal direkt nach hinten, wird die mittlere Frequenz der Echos von
stationären Gegenständen kontinuierlich zwischen /c+/zi und fc—fi sich verschieben können, und es kann
erwünscht sein, eine andere Methode zur Erzeugung der örtlichen Bezugswelle anzuwenden. Ein brauchbares
System ist in Fig. 2. dargestellt, das an Stelle des Mischers 23 und Oszillators 24 in Fig. 1 tritt.
Nach Fig. 2 wird die Welle der Frequenz fc aus
dem Oszillator 10 zuerst in einem Mischer 27 mit der Welle aus einem Oszillator 28 der Frequenz f2 überlagert,
die mindestens so groß ist wie die maximale Dopplerverschiebungsfrequenz fAmax>
die aus der Bewegung der beweglichen Station entsteht, um ein auszusiebendes
Seitenband der Frequenz fc—f2 zu erzeugen,
die wenigstens so klein wie die mittlere Frequenz eines Echopaares von direkt rückwärts liegenden
festen Gegenständen ist. Der Ausgang des Mischers 27 ist dann mit dem Ausgang eines einstellbaren
Oszillators 30 in einem Mischer 29 überlagert, dessen Ausgangsspannung einem einstellbaren Filter
25 der Fig. 1 zugeführt wird. Der einstellbare Oszillator 30 kann in seiner Frequenz fx gleichzeitig mit dem
Filter 25 durch ein einziges Steuerorgan 26 geändert werden. In dem !einfachsten Falle, in dem /2 die
maximale Dopplerverschiebungsfrequenz fAmax ist,
reicht die Frequenzbreite des Oszillators 30 von Null bis zur doppelten Dopplerverschiebungsfrequenz oder
2 FAmax, und die Frequenz des ausgesiebten Mischerausganges
29 beträgt fc — fAmax + fx· Wenn nach hinten
getastet wird, so ist der Oszillator 30 auf die Frequenz Null eingestellt, so daß der Ausgang des
Mischers 29 die gewünschte Bezugs Wellenfrequenz fc ~ f^max enthält. Wenn in gegenüberliegender Stellung
getastet wird, ruft die Einstellung des Oszillators 30 die gewünschte Bezugswellenfrequenz f(
hervor, wobei eine Frequenz fAmax erzeugt wird. Wenn
nach vorn getastet wird, ruft die Einstellung des Oszillators 30 die gewünschte Bezugswellenfrequenz von
fc+fAmax hervor, wobei eine Frequenz von 2FAmax geliefert
wird. Offensichtlich wird dasselbe Ergebnis erzielt, wenn die Frequenzen beider Oszillatoren 28 und
30 um den gleichen Betrag vergrößert werden. Dies ist wünschenswert, um die Anwendung eines Oszillators
30 zu vermeiden, der bei sehr niedrigen Frequenzen arbeiten würde.
Sollte es der Zweck der Frequenzänderung der Bezugswelle sein, feste Gegenstände in allen Richtungen,
wie sie von einem abtastenden Radargerät auf einem Fahrzeug gesehen werden, auszusondern, so ist die
Frequenzbreite des einstellbaren Oszillators 24 der Fig. 1 oder 30 in Fig. 2 durch die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges begrenzt, und kann entsprechend gewählt werden. Der Grad der Frequenzänderung ist
durch die Abtastgeschwindigkeit bestimmt und kann mit dieser synchronisiert werden.
Es wurde die Anwendung der Erfindung bei einem Radarsystem beschrieben. Die Erfindung kann jedoch
ebenso bei Schallmeß vorrichtungen, die Schallwellen im Wasser, und auch bei Vorrichtungen, die Schallwellen
in Luft verwenden, angewandt werden. Die Anordnungen sind die gleichen, unabhängig von dem verwendeten
Übertragungsmedium.
Obgleich eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung zum Zwecke der Erklärung gezeigt und beschrieben
wurde, ergeben sich für den Fachmann naheliegende Änderungen, und die Erfindung soll nicht
auf die beschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt sein. .
Claims (6)
1. Impuls-Rückstrahlortungsgerät mit Unterdrückung der Anzeige solcher rückstrahlenden
Objekte, die eine vorgegebene Geschwindigkeit gegenüber dem Meßgerät haben, gekennzeichnet
durchs Mittel zum Aussenden eines. Wellenpaares
von verschiedenen, aber festen Frequenzen in
kurzen Impulsen und durch ein Überlagerungsteil mit nachfolgendem Gleichrichter im Empfänger,
dem die Echowellen und als Überlagerungsschwingung eine Bezugsfrequenz, die der mittleren
Frequenz des zu unterdrückenden Echowellenpaares entspricht, in derartiger Phase zugeführt
werden, daß eine gegenseitige Auslöschung der von jenem Wellenpaar abgeleiteten Teilschwingungen
erfolgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum gleichzeitigen Aussenden
eines Wellenpaares von verschiedenen, aber festen Frequenzen eine erste Wellenerzeugungseinrichtung
der mittleren Frequenz zwischen den Frequenzen des ausgesandten Wellenpaares und eine
zweite Wellenerzeugungseinrichtung mit der Frequenz der halben Differenzfrequenz zwischen den
"beiden Wellen des ausgesandten Wellenpaares sowie eine Einrichtung zum Mischen der Wellen
"beider Wellenerzeugungseinrichtungen und zum Ableiten des ausgesandten Wellenpaares als Seiten-"bänder
der Mittelfrequenzwelle aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur örtlichen Erzeugung
der Bezugswelle, je nachdem, ob die Anzeigen von gegenüber dem Gerät festen oder bewegten Gegenständen
unterdrückt werden sollen, die erste Wellenerzeugungseinrichtung entweder allein oder
in Verbindung mit einer Einrichtung zur Veränderung der Frequenz der von ihr abgeleiteten
Welle verwendet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur, Veränderung der Frequenz
eine Erzeugungseinrichtung für eine Welle der Dopplerverschiebungsfrequenz zwischen den ausgesandten
Wellen und dem zu unterdrückenden Echowellenpaar aufweisen sowie Mittel zur Überlagerung
der Welle der ersten Wellenerzeugungseinrichtung mit der Welle der Dopplerverschiebungsfrequenz.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Frequenz
einen ersten Generator für eine Welle aufweist, deren Frequenz mindestens so groß wie die
maximale Dopplerverschiebung zwischen den ausgesandten Wellen und dem zu unterdrückenden
Echowellenpäär ist, eine Einrichtung zur Überlagerung der Welle der ersten Wellenerzeugungseinrichtung
mit der Welle dieses ersten Generators zwecks Erzeugung einer Seitenbandwelle einer
Frequenz, die mindestens ebenso niedrig wie die Mittelfrequenz des zu unterdrückenden Echowellenpaares
ist, einen zweiten Wellengenerator veränderlicher Frequenz, dessen Frequenzbereich
die doppelte maximale Dopplerverschiebung beträgt und der eine Minimumfrequenz hat, die
gleich der Differenz zwischen der Frequenz des ersten Generators und der Mittelfrequenz des zu
unterdrückenden Wellenpaares ist, wenn sie der maximalen Dopplerverschiebung ausgesetzt ist,
sowie eine Einrichtung zur Überlagerung der Seitenbandwelle mit der Welle des zweiten Generators
und der Bildung einer Seitenbandwelle als Bezugswelle.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, um die Bezugsfrequenz
in der Phase verschieben zu können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 646 562, 2 666 141.
USA.-Patentschriften Nr. 2 646 562, 2 666 141.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 728/371 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US601010A US2883656A (en) | 1956-07-30 | 1956-07-30 | Echo object-detecting system sensitive to object velocity |
Publications (1)
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Family
ID=24405927
Family Applications (1)
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DENDAT1074675D Pending DE1074675B (de) | 1956-07-30 |
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