DE2744813C2 - Monopuls-Radaranlage - Google Patents
Monopuls-RadaranlageInfo
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Description
erzeugt, worin Ai und ki komplexe Koeffizienten sind, die eine Amplitudenverstärkung und eine Phasendrehung
darstellen, zwei Begrenzerschaltungen, von denen die eine das Signal S1, die andere das Signal Sz
verarbeitet, und einem Phasendetektor, dessen erster Eingang mit dem Ausgang der einen Begrenzerschaltung
und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der anderen Begrenzerschaltung verbunden ist und
dessen Ausgangssignal einer zweiten Auswerteschaltung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
— zusätz'ich zu der gerichteten Monopulsantenne (1) eine ungerichtete Hilfsantenne (2) vorgesehen ist,
welche die Nebenzipfel der Monopulsantenne (1) überdeckt,
— die Hilfsantenne (2) im Zielerfassungsbetrieb an den Eingang des einen Verstärkerkanals des Empfängers
angeschlossen ist und das Eingangssignal A liefert, während das Summensignal der Monopulsantenne
(1) als Signal 5 dem anderen Kanal zugeführt wird,
— die zweite Auswerteschaltung eine Vergleichsschaltung (25) zum Vergleich des Ausgangssignals des
Phasendetektors (23) mi» einem Bezugssignal enthält und
— der Ausgang der Vergleichsschaltung (25) mit einem Steuereingang 416) einer Zielerfassungs- und
Zielverfolgungsschaltung (14) verbunden ist, deren Signaleingang (15) das dem einen Verstärkerkanal
(15) entnommene Summensignal B zugeführt wird.
2. Monopuls-Radaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsschaltung (25)
eine synchron mit der Steuerung der Entfernungsfenster betriebene Erfassungs-, Abtast- und Filterschaltung
(24) vorgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine Monopuls-Radaranlage zur Zielerfassung und Zielverfolgung, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Monopuls-Radaranlage ist aus der DE-AS 12 73 015 bekannt. Sie enthält eine gerichtete Monopulsantenne
und einen Empfänger mit zwei parallelen Verstärkerkanäien, von denen der erste das Summensignal
2 und der zweite das Differenzsignal Δ verstärkt. Nach Verstärkung der beiden Signale und Phasenverschiebung
des Differenzsignals um sill werden diese verstärkten Signale an die beiden Eingänge einer Verarbeitungsschaltung
angelegt, die aus ihnen zwei neue Signale bildet, nämlich das Signal 2 — jA und das Signal
2 + ja. Diese beiden neuen Signale werden an die beiden Eingänge eines Phasendetektors angelegt, dessen
Ausgangssignal dem Cosinus des Phasenverschiebungswinkels zwischen Summensignal und Differenzsignal
proportional ist. Das Ausgangssignal des Phasendetektors zeigt durch seinen Wert an, ob ein Zielecho von einem
Ziel stammt, welches sich innerhalb oder außerhalb der Winkelzone des Raumes befindet, die durch die Schnittpunkte
des Summendiagramms mit dem Differenzdiagramm definiert ist.
Aus der DE-AS 18 03 390 ist es auch bereits bekannt, zyr Eliminierung von Echosignalen aus den Nebenzipfein einer gerichteten Monopulsantenne eine ungerichtete Hilfsantenne zu verwenden, deren Diagramm die Nebenzipfel der Munopulsantenne überdeckt. Die Überschneidung der beiden Diagramme beider Antennen unterteilt den Raum in zwei Gebiete. Die Echos, die aus demjenigen Teil der Hauptkeule stammen, der über das Diagramm der Hilfsantenne hinausgeht, werden durch das Erfassungssystem verarbeitet Die Amplitude dieser Echos ist am Ausgang der Monopulsantenne größer als die Amplitude der von der Hilfsantenne gleichzeitig empfangenen Signale. Bei diesem bekannten Verfahren zur Nebenzipfelunterdrückung wird ein direkter Amplitudenvergleich vorgenommen. Ein solcher direkter Amplitudenvergleich erfordert aber zwei völlig gleiche Verarbeitungskanäle, zwischen denen keine Phasenverschiebung auftreten darf.
Aus der DE-AS 18 03 390 ist es auch bereits bekannt, zyr Eliminierung von Echosignalen aus den Nebenzipfein einer gerichteten Monopulsantenne eine ungerichtete Hilfsantenne zu verwenden, deren Diagramm die Nebenzipfel der Munopulsantenne überdeckt. Die Überschneidung der beiden Diagramme beider Antennen unterteilt den Raum in zwei Gebiete. Die Echos, die aus demjenigen Teil der Hauptkeule stammen, der über das Diagramm der Hilfsantenne hinausgeht, werden durch das Erfassungssystem verarbeitet Die Amplitude dieser Echos ist am Ausgang der Monopulsantenne größer als die Amplitude der von der Hilfsantenne gleichzeitig empfangenen Signale. Bei diesem bekannten Verfahren zur Nebenzipfelunterdrückung wird ein direkter Amplitudenvergleich vorgenommen. Ein solcher direkter Amplitudenvergleich erfordert aber zwei völlig gleiche Verarbeitungskanäle, zwischen denen keine Phasenverschiebung auftreten darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Monopuls-Radaranlage der eingangs angegebenen Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Nebenzipfelunterdrückung unter Anwendung einer ungerichteten Hilfsantenne,
jedoch ohne Verwendung von zwei völlig gleichen Verarbeitungskanälen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine vorhandene Monopuls-Radaranlage der eingangs
beschriebenen Art im Zielverfolgungsbetrieb ohne Nebenzipfelunterdrückung arbeiten kann, während im Zielerfassungsbetrieb
die Nebenzipfelunterdrückung von wesentlicher Bedeutung ist. Im Zielerfassungsbetrieb wird
daher dem einen der beiden Verarbeitungskanäle das Empfangssignal der Hilfsantenne zugeführt, während dem
anderen Kanal das Summensignal der Monopulsantenne zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Phasendetektors
enthält dann die Information darüber, ob das durch die Monopulsantenne empfangene Echosignal aus ihrer
HauDtkeule oder aus ihren Nebenzipfeln stammt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Strahlungsdiagramme einer Monopulsantenne und einer Hilfsantenne,
F i g. 2 und 3 Zeigerdarsteliungen der Signale des Haupt- und des Hilfskanals, und
p F i g. 4 ein Brockschaltbild einer Ausführungsform der Monopuls-Radaranlage.
|| F i g. 1 zeigt die Strahlungsdiagramme eines Antennensystems C, das aus einer gerichteten Monopulsantenne,
p'i deren Richtdiagramm eine Hauptkeule P und störende Nebenzipfel S aufweist, und aus einer ungerichteten
M Hilfsantenne besteht, die ein ungerichtetes Diagramm Dhat, das die Nebenzipfel Sder Hauptantenne überdeckt.
% Das bekannte Problem besteht darin, es zu bewerkstelligen, daß allein die in der Hauptkeule P empfangenen
=§f Echos berücksichtigt werden und jedes unerwünschte Echo, das in irgendeinem der Nebenzipfel S empfangen
fß wird, eliminiert wird.
H Da der Pegel der durch die Hilfsantenne empfangenen Signale größer ist als der der in den Nebenzipfeln der
ί|ί Monopulsantenne empfangenen Signale, genügt es, einen Amplitudenvergleich vorzunehmen, um festzustellen,
lsi ob ein Echo sich in der Hauptkeule oder in einem der Nebenzipfel befindet. Der Schnitt der Diagramme fund D
fs definiert ein kegelförmiges Gebiet 1 des Raumes. Außerhalb dieses Kegels (Gebiet II) sind die Verhältnisse
i| umgekehrt
^ Um aber einen Amplitudenvergleich von zwei Signalen vorzunehmen, ist es im Prinzip erforderlich, daß die
·.; beiden Empfangskanäle gleich sind,d. h. daß sie die gleiche VeiStärkung haben und die gleiche Phasenverschie-
'äl bung erzeugen.
f;| Bei der erfindungsgemäßen Monopuls-Radaranlpge ist hingegen der vorgenommene Amplitudenvergleich
% von der Phasenverschiebung zwischen den Signalen des Haupt- und des Hilfskanals unabhängig. Die anschlie-
.Vi Bend in den Empfangsschaltungen hervorgerufenen Phasenverschiebungen haben keine Bedeutung. Zur Erläuterung
sind in F i g. 2 und 3 zwei Signale A und B gleicher Fi equenz als Zeiger dargestellt, die um einen Winkel ψ
'Λ phasenverschoben sind.
F i g. 3 zeigt zwei zusätzliche Signale Si und S2, die aus den Signalen A und B so konstruiert worden sind, daß
-' gilt:
S1=A + B
S2 = A - B
Die Verarbeitung der Signale Si und S2 in einem Phasendetektor ergibt ein Signal, das zu dem Realteil des
Produkts von Si und S? (konjugiert Komplexe von S2) proportional ist:
35 Ä<?{,S,-S2*} = (A+B)(A-B)* = Is1HS2I cos*
= \A \2+\AB\cos(ß-q>)+\AB\ cos (-{?) +|ß|2 cos (π)
= |Λ|2-|Ζ?|2
wenn
|Λ|>|β| gilt Re[S1 · S2*}
>0
wenn
U|<|ß| gilt Re[Sx S2*}<0
Dieses Ergebnis ist unabhängig von φ gültig.
Selbstverständlich sind weitere Kombinationen der Zeiger A und S möglich. Für diese verschiedenen Kombinationen
kann geschrieben werden:
Si=A + k\B
S2^k7(A -k,B)
worin k\ und ki zwei komplexe Koeffizienten sind, die entweder eine Amplitudenverstärkung oder eine Phasendrehung
oder beides darstellen.
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, die für die Eliminierung der in dem Gebiet 11 von F i g. 1 empfangenen
Echos sorgt. Bei der Verarbeitung der Signale wird von einfachen und bekannten Verfahren Gebrauch gemacht.
Die Bildung der Summe und der Differenz der Empfangssignale katin im Höchstfrequenz- oder im Mittelfrequenzbereich
erfolgen, und die Phasendetektion ist in zahlreichen Arten von Empfängern üblich.
Außer der Monopulsantenne 1 des Erfassungssystems ist eine ungerichtete Hilfsantenne 2 vorhanden. Ein
Sender 5 versorgt diese Antennen über Zirkiilatoren 3 und 4. Die Empfangssignale, die zu den Empfangsschaltungen
übertragen Α-erden, werden zuerst an Schutzschaltungen 6 und 7 angelegt. Die Signale des Hilfskanals
werden dann an eine Dämpfungsschaltung 8 angelegt, damit ihr Pegel etwas größer als der der in den Nebenzipfeln
des Hauptkanals empfangenen Signale eingestellt werden kann. Die Signale der beiden Kanäle werden dann
in Mischern 9 und 10 mittels eines empfängerseitigen Oszillators 11 heruntergemischt und dann durch gleiche
Vorverstärker 12 und 13 und diesen nachgeschaltete angepaßte Filter 17 und 18 verstärkt und gefiltert. Eine
Verarbeitungsschaltung 19 empfängt das Signal A des llauptkanals und das Signal S des Hilfskanals und liefert
die Signale
Ss=A-JB
S2 = B - jA.
Die Signale S\ und Si werden an Begrenzerverstärker 21 und 20 angelegt. Allein das Signal S2 erhält eine
Ό Phasenverschiebung um 90° in einem Phasenverschieber 22. Anschließend empfängt ein Phasendetektor 23 die
beiden Signale S\ und S2. Er liefert daher ein Signal, dessen Vorzeichen angibt, welches der empfangenen Signale
A und Sdas größere ist.
Um eine Verarbeitung in allen Entfernungsbereichen zu ermöglichen, sorgt eine Schaltung 24 für die Erfassung,
die Abtastung und die Filterung der Ausgangssignale des Phasendetektors 23 in Synchronismus mit der
Steuerung der Entfernungstore des Erfassungssystems. Das gestattet, eine Information über das Vorhandensein
eines Ziels in der Hauptkeule der Antenne zu erhalten, und zwar nicht im Verlauf einer einzelnen Sendeperiode,
sondern nach Integration über mehrere Sendeperioden. Ein Vergleicher 25, der ein Schwellenwertsignal an einer
empfangen wird oder nicht. Dieses Digitalsignal dient zum Freigeben oder Sperren des entsprechenden Signals,
das beispielsweise Zielerfassungs- und Zielverfolgungsschaltungen 14 zugeführt wird, die als einzelner Block
summarisch eingezeichnet sind und über einen Signaleingang 15 das Ausgangssignal des Vorverstärkers 12
empfangen. Die Verbindung 27 führt einem Eingang 16 das digitale Ausgangssignal des Vergleichers 25 zu, um
die Weiterverarbeitung der Empfangssignale der Monopulsantenne zu sperren oder freizugeben.
Wenn die Radaranlage mit einer Monopulsantenne ausgerüstet ist und außerdem bereits den Summenkana!
aufweist, d. h. einen oder zwei Winkelmeßkanäle (Höhenwinkel, Seitenwinkel), ist es möglich, einen dieser
Winkelmeßkanäle zu benutzen, um die Mißweisungsechos zu beseitigen. Es genügt dann, der Radaranlage die
ungerichtete Hilfsantenne hinzuzufügen, welche die Nebenzipfel <.'·.-.- Hauptantenne überdeckt, und in einem
Winkelmeßkanal das Summensignal der Monopulsantenne einerseits und das Signal der Hilfsantenne andererseits
zu verarbeiten. Um das gesuchte Ergebnis zu erhalten, muß dann eine Phasenverschiebung von 90° vor
einem der Eingänge des Demodulators erzeugt werden. Da während der Phase der Verfolgung eines Ziels das
Erfordernis, die Mißweisungsechos zu beseitigen, geringer ist, werden dann in herkömmiichtr Weise die durch
die Monopulsantenne abgegebenen Winkelabstandssignale verarbeitet.
Die Erfindung ist bei Radaranlagen an Bord von Flugzeugen mit besonderem Vorteil anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Monopuls-Radaranlage zur Zielerfassung und Zielverfolgung, mit einer gerichteten Monopulsantenne
und einem zwei Verstärkerkanäle aufweisenden Empfänger, der versehen ist mit einer ersten Auswerteschaltung,
die aus dem in dem einen Kanal verarbeiteten Eingangssignal A und dem in dem anderen Kana!
verarbeiteten Eingangssignal B zwei Signale
Si=A + kxB
und
ίο S2=Jt2(A -Jc1B)
und
ίο S2=Jt2(A -Jc1B)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2744813A1 DE2744813A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2744813C2 true DE2744813C2 (de) | 1985-05-02 |
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ID=9178389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2744813C2 (de) |
FR (1) | FR2367288A1 (de) |
GB (1) | GB1532935A (de) |
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JPS61108984A (ja) * | 1984-11-01 | 1986-05-27 | Toshiba Corp | モノパルス測角レ−ダ装置 |
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US5045858A (en) * | 1989-08-16 | 1991-09-03 | Cubic Defense Systems, Inc. | Sidelobe identification and discrimination system with signal multiplexer-separator |
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US9329265B2 (en) * | 2013-06-27 | 2016-05-03 | GM Global Technology Operations LLC | Multiple transmission methods for improving the operation of automotive radar systems |
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NL270086A (de) * | 1960-10-10 | |||
FR1422950A (fr) * | 1964-11-09 | 1966-01-03 | Csf | Perfectionnements aux radars à impulsion unique |
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