DE2905898A1 - Selbstlenkanordnung - Google Patents
SelbstlenkanordnungInfo
- Publication number
- DE2905898A1 DE2905898A1 DE19792905898 DE2905898A DE2905898A1 DE 2905898 A1 DE2905898 A1 DE 2905898A1 DE 19792905898 DE19792905898 DE 19792905898 DE 2905898 A DE2905898 A DE 2905898A DE 2905898 A1 DE2905898 A1 DE 2905898A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- channels
- signals
- frequencies
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/2273—Homing guidance systems characterised by the type of waves
- F41G7/228—Homing guidance systems characterised by the type of waves using acoustic waves, e.g. for torpedoes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
- G10K11/34—Sound-focusing or directing, e.g. scanning using electrical steering of transducer arrays, e.g. beam steering
- G10K11/341—Circuits therefor
- G10K11/343—Circuits therefor using frequency variation or different frequencies
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/02—Indexing codes associated with the analysed material
- G01N2291/024—Mixtures
- G01N2291/02491—Materials with nonlinear acoustic properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Schallwellen
arbeitende Selbstlenkanordnung für Unterwasserfahrzeuge.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Lenken
von mit einem aktiven Sonargerät ausgestatteten Torpedos
gegen ein Ziel, wenn sich das Torpedo in Wasser mit geringer
Tiefe oder in der Nähe einer reflektierenden
Fläche bewegt. Gleichzeitig betrifft sie die Unterscheidung
zwischen echten Zielen und künstlichen
Zielen, beispielsweise Scheinzielen.
In einer solchen Anordnung wird ein Zielfeststellungspegel
angestrebt, der in Bezug auf die Reflexion von
der Meeresoberfläche und vom Meeresboden ausreichend
ist, wobei der Reflexionspegel dem Öffnungswinkel
des Schallbündels in der horizontalen Ebene (Seitenwinkel)
proportional ist. Die Stirnseitenabmessungen
des Torpedos und der am Torpedokopf befestigten Schallantenne
liegen in der Größenordnung von 250 mm; wenn
mit einem Seitenöffnungswinkel unter 3° gearbeitet wird,
muß mit Frequenzen über 100 kHz, also mit Hochfrequenzen,
gearbeitet werden, die im Wassermedium stark absorbiert
werden, so daß die Reichweite herabgesetzt wird.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist in den französischen
Patentschriften 15 79 451 und 14 27 607
vorgeschlagen worden, Schallenergie in Metallstäben
mit der Länge L zu übertragen, die an den Seiten
des Fahrzeugs mit parallel zur Fortbewegungsachse
des Fahrzeugs liegender Achsrichtung angebracht sind,
falls die Schallenergie in eine Richtung konzentriert
werden soll, die mit dieser Achse einen Winkel ψ bildet.
Die scheinbare Abmessung der Sendeantenne beträgt dabei
L sin ψ, und es können Bündelbreiten in der Größenordnung
von 10° bei 10 kHz erhalten werden. Auf Grund
der Strömungsgeräusche bei der Fortbewegung des Fahrzeugs
bleibt jedoch der beste Ort für die Schallantennen die
Stirnseite des Fahrzeugs.
Eine Lösung zur Verringerung der Reflexionsstörungen
ist in der USA-Patentschrift 37 23 954 beschrieben;
diese Lösung besteht darin, das Nutzsignal um die
durch den Dopplereffekt auf Grund der Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Torpedo und dem Ziel verschobene
Frequenz auszufiltern. Der Nachteil dieser
Lösung besteht darin, daß die Abschwächung der Reflexionsstörungen
von der Geschwindigkeit des Ziels abhängt.
Bekanntlich kann die Nebenwirkung eines Sonargeräts,
das für einen Empfang im Niederfrequenzbereich (unter
30 kHz) ausgebildet ist, mittels eines parametrischen
Effekts mit zwei Richtstrahlenbündeln verbessert werden,
die gleichzeitig mit hoher Frequenz ausgesendet werden.
Diese Wirkung wird durch die nichtlinearen Eigenschaften
des Meerwassers erhalten, wie beispielsweise in der
französischen Patentschrift 22 14 132 gezeigt ist.
Außerdem ist es bekannt, in einem parametrischen Sonargerät
mehrere Kanäle zu bilden, die der von der NTIS
in den Vereinigten Staaten verteilte Bericht AD-AO 22 215
Naval Research zeigt. Jedem räumlichen Sendekanal entsprechen
zwei Hochfrequenzstrahlenbündel, bei denen
sich die Frequenz von einem Kanal zum anderen ändert,
so daß die Kanäle beim Gesamt-NF-Empfang gefiltert
werden können. Die auf diese Weise gebildeten Empfangskanäle
sind als Frequenzkanäle bezeichnet. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß mit ebensovielen Frequenzen gesendet
werden muß, wie Kanäle zugleich einem Kanal vorhanden
sind.
In der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Prinzip
der nichtlinearen Wechselwirkung zwischen zwei Hochfrequenzstrahlenbündeln
angewendet, die gleichzeitig
mit mehreren Kanälen ausgesendet werden; zur Verringerung
der Reflexionsstörung beträgt die Seitenwinkelbreite
jedes Kanals einige Grad. Beim Empfang im Niederfrequenzbereich
werden Kanäle gebildet, so daß die Anzahl
der beim Senden erforderlichen Hochfrequenzkanäle
verringert wird, und es erfolgt ein gleichzeitiger
Empfang bei hohen und niedrigen Frequenzen, was die
Identifizierung der Ziele erleichtert.
Nach der Erfindung ist eine Selbstlenkanordnung für ein ein
aktives Sonargerät tragendes Unterwasserfahrzeug mit
wenigstens einer Sende- und Empfangsantenne sowie mit
Einrichtungen zum Formen mehrerer räumlicher Sendekanäle
in einem Seitenwinkelsektor dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonargerät ein parametrisches Sonargerät ist,
daß der Seitenwinkelsektor in r Untersektoren aufgeteilt
ist, daß in jedem Untersektor q Kanäle gebildet sind, daß
in jedem dieser Kanäle gleichzeitig zwei Strahlenbündel mit
als Primärfrequenzen oder Hochfrequenzen bezeichneten
Frequenzwerten F und F i ausgesendet werden, daß sich der
Frequenzwert F i im gleichen Untersektor von einem Kanal
zum anderen ändert, daß r räumliche Empfangskanäle gebildet
werden, die den r Untersektoren entsprechen, und daß die
Signale in jedem Empfangskanal mit Hilfe von q parallelgeschalteten
Filtern gefiltert werden, deren Frequenzwerte
bei Sekundär- oder Niederfrequenzwerten f 1 = F-F 1,
f 2 = F-F 2 . . . . f i = F-F i . . . f q =
F-F q liegen, wobei
q gefilterte Signale, die am Ausgang erscheinen, die als
Frequenzkanäle bezeichneten Kanäle bilden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Unterwasserfahrzeug und sein Ziel in seinem
Fortbewegungsmedium,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch das Fortbewegungsmedium,
Fig. 3 eine Horizontalansicht des Fortbewegungsmediums mit
der Reflexionsfläche,
Fig. 4 Die Seitenwinkelüberdeckung durch die Niederfrequenzkanäle,
Fig. 5 die Seitenwinkelüberdeckung durch die Hochfrequenzkanäle,
Fig. 6 ein allgemeines Blockschaltbild des Sonargeräts
zur Selbstlenkung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Wandlergruppen
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Senderseite,
Fig. 9a bis 9d verschiedene zeitabhängige Signale,
Fig. 10 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Bildung
der Hochfrequenzkanäle auf der Sendeseite,
Fig. 11 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Bildung
der Niederfrequenzkanäle auf der Empfangsseite und
Fig. 12 ein Schaltbild der Vergleichsschaltungen zum Vergleichen
der empfangenen Hochfrequenz- und Niederfrequenzsignale,
die zum Steuern der Ruder des
Torpedos benutzt werden.
In Fig. 1 ist ein mit Eigenantrieb ausgestattetes Unterwasserfahrzeug 1
vom Typ eines Torpedos dargestellt,
das sich zwischen der Meeresoberfläche 2 und dem Meeresboden 3
gegen ein Ziel 4 bewegt. Das Strahlungsdiagramm
des Sonargeräts ist mit seinen Ausbreitungskanälen 5
in Horizontalrichtung dargestellt.
Bekanntlich muß der Raumöffnungswinkel einer mit Schallwellen
arbeitenden Selbstlenkungsanordnung so groß sein,
daß die vertikale Öffnung, also der Höhenöffnungswinkel
eine Größe hat, bei der ein Teil der abgestrahlten Energie
leider die Meeresoberfläche und der Meeresboden erreicht.
Die Meeresoberfläche und der Meeresboden reflektieren
einen Teil dieser Energie in alle Richtungen, jedoch
abhängig vom Zustand der Oberfläche und der Beschaffenheit
des Bodens in sehr variabler Weise.
Die sich auf Grund der Reflexion der Meeresoberfläche
und des Meeresbodens ergebenden Schwierigkeiten sind
an Hand der Fig. 2 und 3 aufgezeigt. Das Sonargerät
sendet Impulse mit der Dauer T aus, und auf Grund der
Reflexion empfängt die Empfangsantenne an einem gegebenen
Zeitpunkt eine Störleistung, die CT R/2 proportional ist,
wobei C die Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem
Medium ist und R der Seitenöffnungswinkel ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht in der Vertikalebene; sie zeigt
die Wellenfronten 5 und 6 am Anfang und am Ende eines
Impulses, der an einem gegebenen Zeitpunkt auftritt.
In Fig. 3 sind diese Wellenfronten in der Horizontalebene
dargestellt.
Der Seitenöffnungswinkel R des Strahlungsdiagramms
bei 3 dB eines Sonargeräts ist durch die Beziehung R≃λ/d
angegeben, in der d die Länge der Antenne in der Horizontalrichtung
und λ die Wellenlänge im Ausbreitungsmedium
ist. Unter der Annahme, daß d kleiner als 250 mm
ist, was die maximale Stirnseitenabmessung eines Torpedos
ist, muß mit einer Frequenz in der Größenordnung von
100 kHz (Hochfrequenz) gearbeitet werden, damit der
Winkel R in der Größenordnung von 3° liegt. Bei diesen
Frequenzen ist die Absorption im Ausbreitungsmedium
jedoch sehr groß für die Feststellung von Zielen, die
mehr als 1000 m entfernt sind. Zur Lösung dieses
Problems sind bei dem hier zu beschreibenden parametrischen
Sonargerät auf der Sendeseite Kanäle gebildet. Das
Senden erfolgt gleichzeitig in jedem Kanal i mit zwei
Primärfrequenzen F und F i (Hochfrequenz), und der Empfang
erfolgt bei der Sekundärfrequenz f i = F-F i (Niederfrequenz).
Es sind auch Empfangskanäle im Nieferfrequenzbereich
gebildet. Wenn sich das Unterwasserfahrzeug
genügend nahe dem Ziel befindet (Angriffsphase), erfolgt
der Empfang ebenfalls bei der hohen Frequenz F i . Im
zuletzt genannten Fall ermöglicht ein Vergleich der
hochfrequenten und der niederfrequenten Echos die
Unterscheidung des Ziels von einem Scheinziel.
Trotz des geringen Wirkungsgrads der parametrischen
Frequenzänderung, die sich in einem Leistungsverlust
G 1 in d ausdrückt, ist der ebenfalls in dB ausgedrückte
Gewinn G 2, der auftritt, weil die Ausbreitung bei
niedrigerer Frequenz stattfindet, so bemessen, daß
gilt : G 2 + G 1 ≦λτ 0.
Auf diese Weise ergibt bei einer Schalleistung von 1 kW,
einem Abstand zwischen Fahrzeug und Ziel von 700 m,
Primärfrequenzen um 120 kHz und einer Sekundärfrequenz
von 30 kHz der Vergleich für den gleichen Seitenöffnungswinkel
mit d = 250 mm zwischen einem Sonargerät mit
linearer Akustik und einem parametrischen Sonargerät
Folgendes:
G 1 = -31 dB; G 2 = +84 dB;
daraus ergibt sich: G 1 + G 2 = 53 dB. Dies zeigt die
große Überlegenheit eines parametrischen Sonargeräts
für Reichweiten über 700 m.
Für das Strahlungsdiagramm des Sekundärbündels D s (β),
wobei β der Winkel zur mittleren Richtung ist, gilt:
D s (β) = (D p (β))2 (1)
D p (β) ist dabei das Sendediagramm bei der Primärfrequenz.
Die Gleichung (1) entspricht einer vernachlässigbaren
Richtwirkung beim Empfang und einer ausreichend starken
Absorption für die Primärfrequenzen, weil die fiktive
sekundäre Sendeantenne, die in der englischsprachigen
Terminologie mit "end fire" bezeichnet wird, praktisch
mit der primären Sendeantenne zusammenfällt. Daraus
folgt, daß die 3 dB-Breite R s entsprechend D s ,
(β) so bemessen ist, daß gilt: R s = 0,64 λ/d, wobei
λ die mittlere Primärwellenlänge ist.
Nach der Erfindung entspricht der überwachte Raum
in zeitlicher Richtung einem Winkel R m . Der Winkelsektor
ist in r Untersektoren unterteilt, von denen
jeder q vorgeformte Kanäle enthält. In jedem dieser
Sendekanäle wird gleichzeitig mit zwei Frequenzen,
nämlich der Frequenz F und der Frequenz F i gearbeitet.
In einem Untersektor sind alle vorkommenden Frequenzen
F i voneinander verschieden. Es sind somit eine gemeinsame
Frequenz F und q weitere Frequenzen für die q Kanäle
jedes Untersektors vorhanden.
Beim Empfang des sekundären oder niederfrequenten Signals
werden r Kanäle gebildet und am Ausgang jedes Kanals
werden q Filter angebracht, die auf die Sekundärfrequenzen
f i abgestimmt sind. Auf diese Weise entstehen
niederfrequente Frequenzkanäle. Die Bandbreite
der Filter berücksichtigt den auf Grund der Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Torpedo und dem Ziel auftretenden
Dopplereffekt.
In einer bevorzugten Ausführungsform gilt: R m = 60°,
r = 3 und q = 10.
Fig. 4 zeigt die Strahlungsdiagramme für drei räumliche
Empfangskanäle R 1, R 2, R 3 (r = 3) sowie die Kanäle V 11,
V 12 . . . V 1q des dem Empfangsdiagramm R 1 entsprechend
dem Empfangsdiagramm R 2 und schließlich die Frequenzkanäle
V 21, V 32 . . . . . V 3q entsprechend dem Empfangsdiagramm
R 3.
In dieser bevorzugten Ausführungsform umfaßt der
überwachte Raum einen Seitenwinkel von 60°. Der
Öffnungswinkel dieses Raums setzt sich aus 30 Kanälen
in 30 verschiedenen Richtungen in drei Untersektoren
zusammen. In jedem Kanal wird gleichzeitig
mit zwei Frequenzen F und F i gesendet, wobei i von
1 bis 10 reicht. Für F wird der Wert 140 kHz genommen,
und die Frequenzwerte F i liegen um 110 kHz. Der
Höhenöffnungswinkel beträgt 50°.
Nach der Erfindung liegt nicht nur eine Beschränkung
auf die Bildung von empfangsseitigen Frequenzkanälen
durch Filterung mit den Sekundärfrequenzen F i vor,
sondern es werden auch empfangsseitig Frequenzkanäle
durch Filtern mit den Primärfrequenzen F i gebildet;
die Primärfrequenzinformationen und die Sekundärfrequenzinformationen
werden gleichzeitig ausgewertet.
Die mit hohen und niedrigen Frequenzen empfangenen
Informationen kommen in jedem der entsprechenden Kanäle
aus der gleichen Raumzone, doch werden sie mit stark
unterschiedlicher Schwankungsbreite reflektiert, da
ihre Wellenlängen sehr verschieden sind. Wenn die mit
der Primärfrequenz F i empfangenen Informationen einen
für die Auswertung ausreichend großen Wert haben,
liegt der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Ziel
weit unter dem bei Beginn des Suchvorgangs vorhandenen
Abstand, da die Reichweite dieser Frequenzen auf Grund
der Absorption herabgesetzt ist. Mit anderen Worten heißt
das, daß das Unterwasserfahrzeug das Ziel seit langem
erfaßt hat und daß das Wirkungsfeld nicht mehr sehr
groß sein muß. Aus diesem Grund wird in der Annäherungsphase
nur mehr ein räumlicher, hochfrequenter Empfangs
Kanal in Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs
gebildet. Die Auswahl der Richtungen erfolgt wie für
die Empfangskanäle mit den Sekundärfrequenzen f i durch
N′ Filter, die auf die Frequenzen F i abgestimmt sind;
i ändert sich dabei zwischen 1 und N′. Die globale
Sende- und Empfangsrichtwirkung D p′ (β) dieser Hochfrequenzkanäle
ist praktisch die gleiche wie für die
Niederfrequenzkanäle, da gilt:
D p′ (β) = (D p (β))2,
woraus gemäß der Gleichung (1)
folgt:
D p′ (β) = D r (β).
Ein Ausführungsbeispiel für empfangsseitig gebildete
Hochfrequenzkanäle weist folgende Werte auf:
- - Öffnungswinkel des Raumkanals: 20°;
- - Anzahl der Kanäle für die Frequenz F i : N′ = 10;
- - Öffnungswinkel der Kanäle für die Frequenz f i : 3°.
In Fig. 5 sind die Sendediagramme der Kanäle W 1, W 2 . . . .
für die Primärfrequenzen F 1, F 2 . . . . sowie das Empfangsdiagramm
R 4 dargestellt.
Der in der Annäherungsphase erfolgende Empfang von
Echos mit Primärfrequenzen und mit Sekundärfrequenzen
ist ein charakteristisches Merkmal der hier beschriebenen
Anordnung. Dadurch kann das Ziel von einem Scheinziel
des Typs eines Antwortgebers unterschieden werden, da
die Scheinziele wesentlich kleinere Abmessungen als
Unterseeboote haben und da die Eigenschaften des Antwortgebers
von der Frequenz abhängen.
Zur Bestimmung der Abmessungen des Ziels wird die Tatsache
ausgenutzt, daß bei verringertem Abstand mehrere Echos
gleichzeitig in mehreren Kanälen vorhanden sein müssen,
wenn sie von einem Ziel kommen.
Ein in mehreren Folgeperioden durchgeführter einfacher
Vergleich der Anwesentheit oder der Abwesenheit von Echos
in den zwei Arten von Kanälen ermöglicht die Beseitigung
von Zweifeln.
Wenn im Verlauf mehrerer Folgeperioden nur ein Echo in
allen primären und sekundären Empfangskanälen vorhanden
ist, ist dieses Echo daher nicht auf ein Ziel wie ein
Unterseeboot zurückzuführen, das bei näherem Abstand
Echos in mehreren Kanälen gleichzeitig ergibt. Nach der
Erfindung liefert eine logische Schaltung für diesen
Fall an die Steuerschaltung für die Ruder des Torpedos
ein Signal zur Wiederaufnahme des Suchvorgangs nach dem
verfolgten Ziel.
Nach der Erfindung wird angestrebt, die Anzahl und den
Umfang der zur Bildung der räumlichen Sende- und Empfangskanäle
benutzten elektronischen Bauteile beträchtlich
herabzusetzen. Zu diesem Zweck werden Ladungsübertragungs-
Bauelemente (CCD-Bauelemente) benutzt.
Die Eigenschaften dieser Bauelemente und ihre Anwendung
bei der Bildung räumlicher Kanäle sind in dem Bericht
von White und Webb mit dem Titel "Etude de l'utilisation
des dispositifs à transfert de charges dans les systèmes
de traitement analogique des signaux" (Westinghouse defense and
Electronic Systems Center, Baltimore) vom Mai 1974
(Veröffentlichung NTIS AD-7 83 703) angegeben.
Dieses Verfahren der analogen Abtastung und mehrfachen
Verzögerung hat gegenüber der herkömmlichen digitalen
Verarbeitung den Vorteil, daß weniger Bauelemente
benötigt werden. Es ermöglicht insbesondere das Weglassen
von Digital-Analog-Wandlern und von Analog-
Digital-Wandlern sowie der n Schieberegister für die
n Amplituden-Quantisierungs-Bits.
In Fig. 6 ist ein allgemeines Schaltbild eines parametrischen
Sonargeräts sowie der Signalverarbeitungsanordnung
für die Steuerung der Ruder des Torpedos gemäß der
Erfindung dargestellt.
Die Sende-Empfangs-Antenne 20 enthält die Sendewandlergruppe
21, die Empfangswandlergruppe 22 für die
Primärfrequenzen und die Empfangswandlergruppe 23
für die Sekundärfrequenzen. Ein Taktgeber 80 liefert
Taktsignale H 1, H 2, H 3 und H 4. Die Sendewandler
21 empfangen vom Generator 30 Signale mit den Primärfrequenzen.
Die von den Wandlern 22 und 23 empfangenen
Signale werden von den Empfangsschaltungen 40 und 50
verarbeitet. Eine Entscheidungsschaltung 60 empfängt
Signale mit der Primärfrequenz und mit der Sekundärfrequenz,
und eine Steuereinheit 70 dient der Steuerung
der Ruder für die Richtung und die Tauchtiefe des
Torpedos.
Die von den Empfangsschaltungen 40 und 50 gelieferten
Informationen werden dazu benutzt, den Seitenwinkel
des Ziels abzuschätzen. In herkömmlichen Systemen
ist die Öffnung des Diagramms so ausgebildet, daß
im allgemeinen nur eine kleine Anzahl von Kanälen,
beispielsweise 2 oder 3, gebildet sind. Daraus ergibt
sich, daß die Aufteilung des Raums nur die Durchführung
einer kleinen Anzahl von Entscheidungen bezüglich der
an die Steuereinheit 70 anzulegenden Amplitude ermöglicht.
Auf Grund der gemäß der Erfindung durchgeführten Aufteilung
des Raums in eine große Anzahl, beispielsweise 30 Sektoren,
ist es möglich, jedem der Kanäle ein Gewicht zu verleihen,
so daß für jeden dieser Kanäle ein von seiner Raumordnung
abhängiger Richtungssteuerbefehl festgelegt wird. Die
Seitenwinkellenkung des Fahrzeugs erfolgt in herkömmlicher
Weise durch Vergleich der Phasen der Signale,
die von den zur Erzielung der Primärfrequenz-Empfangskanäle
verwendeten Wandlern und von anderen, zu diesem
Zweck in einem vertikalen Abstand von λ/2 angebrachten
Wandlern empfangen werden.
Die die Sende-Empfangs-Antenne 20 bildenden Wandler sind
in Fig. 7 dargestellt. Die Wandler 10.1 . . . . 10. m sind
die Hochfrequenzwandler, die ausschließlich im Sendebetrieb
arbeiten. Sie sind mit Hilfe der Verbindungen L 2 an
die Empfangsschaltung 40 angeschlossen. Die über die
Verbindungen L 3 an die Empfangsschaltung 40 angeschlossenen
Wandler 12.1 . . . . 12. n haben genau die gleiche
Funktion wie die Wandler 11.1 bis 11. n. Sie sind unter
den ersten Wandlern so eingebaut, daß ein Phasenvergleich
von Kanal zu Kanal durchgeführt werden kann, damit das
Fahrzeug in der letzten Annäherungsphase in Höhenrichtung
gelenkt wird.
Außerdem sind die p Niederfrequenz-Empfangswandler 13.1
, 13.2, 13.3 . . . 13. p dargestellt, die an die Empfangsschaltung
50 über die Verbindungen L 4 angeschlossen sind.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nehmen
diese Wandler nicht die gesamte Breite der Antenne ein.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie die räumlichen Sendekanäle
im Generator 30 gebildet sind, der gemäß der Darstellung
an die Sendewandler 21 angeschlossen ist. Das Taktsignal
H 1 (Fig. 9a), das vom Taktgeber 80 geliefert wird, gibt
einen mit der Frequenz H 2 (Fig. 9b) arbeitenden Oszillator
210 frei, und es löst einen mit einer veränderlichen Frequenz
arbeitenden Oszillator 220 aus, der r mal hintereinander
eine Folge von Frequenzen F 1 . . . . . F q aussendet,
wobei r die Anzahl der zu bildenden Niederfrequenz-
Raumkanäle ist. Beispielsweise sendet der
Oszillator 220 zehn Frequenzen dreimal hintereinander
aus. Der Grund für diese sequentielle Aussendung ist
die Tatsache, daß die Leistungsfähigkeit der Hochfrequenzwandler
begrenzt ist und kein gleichzeitiges
Aussenden mit allen diesen Frequenzen in allen Richtungen
mit dem Schalleistungspegel ermöglicht, der für einen
guten parametrischen Wirkungsgrad erforderlich ist.
Die an den Ausgängen 211 und 221 abgegebenen Ausgangssignale
der Oszillatoren 210 bzw. 220 sind in den Fig. 9c
und 9d dargestellt. Sie werden in dem Summierglied 230
linear gemischt und mit der Folgefrequenz H 3 in der
Abtastschaltung 240 abgetastet. Anschließend werden sie
in ein Schieberegister 250 übertragen, dessen Stufenzahl
von der Richtungsgenauigkeit der gebildeten Kanäle und
von der maximal zu verwirklichenden Verzögerung, d. h.
von der Richtung des Kanals mit der größten Ablage
abhängt.
Die die verzögerten Informationen abgebenden Ausgangsanschlüsse
sind sorgfältig so gelegt, daß sie die m Sendewandler
über die Verbindung L 10 mit N aufeinanderfolgenden unterschiedlichen
Verzögerungen über eine Analogumschalteinheit
260 speisen. Die Umschaltungen erfolgen im Takt des Taktsignals
H 2 (Fig. 9b). Die Signale werden in Filterschaltungen
27.1 . . . . . . 27. m im gesamten Band der Frequenzen F 1 . . .
F p und F gefiltert. Die gefilterten Signale werden in
Leistungsverstärkern 28.1. . . . 28. m verstärkt und über die
Verbindungen L 1 zu den Wandlern 10.1 . . . . 10. m übertragen.
In Fig. 10 sind die Einzelheiten der Empfängerschaltung 40
dargestellt, die die zwei Ketten von Hochfrequenzkanälen
F 1 . . . . F N′ enthält, die innerhalb des mittleren hochfrequenten
Raumkanals gebildet sind, wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 6 angegeben wurde.
Zwei Ketten sind gleich aufgebaut. In der ersten Kette
werden die von den Hochfreqeunz-Empfangswandlern 11.1 . . . . 30. n
verstärkt, deren Verstärkungsfaktor zyklisch vom Signalgenerator
310 eingestellt wird, damit die Echos in Abhängigkeit
von ihrer Entfernung bewertet werden; der
Signalgenerator wird dabei von dem vom Taktgeber 80
gelieferten Taktsignal H 1 gesteuert. Die Signale
werden von dem n Eingänge aufweisenden Summierglied 320
summiert. Sie werden dann von den schmalbandigen Tiefpaßfiltern
33.1 . . . . 33. N′ gefiltert, die bis auf die
Doppelfrequenz auf die Folge von beispielsweise 10 Primärfrequenzen
abgestimmt sind, die den 10 Richtungen des
Mittelraums entsprechen.
Wie bereits gesagt wurde, befinden sich in der zweiten Kette
nach den Hochfrequenz-Empfangswandlern 12.1 bis 12. n die
gleichen Schaltungen, die oben angegeben wurden, nämlich
Verstärker 300.1 bis 300. n, ein Summierglied 320 und
schmalbandige Tiefpaßfilter 340.1 bis 340. N′.
In Fig. 11 ist dargestellt, wie die Niederfrequenzkanäle
in der Empfangsschaltung 50 gebildet werden. Die Signale
werden von den Wandlern 13.1 . . . . . . 13. p empfangen und
von den Verstärkern 40.1. . . . 40. p verstärkt, deren Verstärkungsfaktor vom Signalgenerator 410 zyklisch eingestellt
wird. Der Signalgenerator wird von dem vom Taktgeber
80 gelieferten Taktsignal H 1 gesteuert. Die Signale
werden im Bereich der Sekundärfrequenz f 1 = F-F 1 bis
f q = F-F q mit Hilfe der Bandfilter 41.1 . . . . 42. p abgetastet.
Die entstehenden Abtastwerte werden in Schieberegister
44.1 . . . . . . 44. p eingegeben. Sorgfältig verteilte
Abgriffe, nämlich r Abgriffe an jedem Register, ermöglichen
das Summieren der p Abtastwerte in jedem der r Summierglieder
45.1 . . . . 45. r. Das Ausgangssignal jedes Summierglieds
wird an q schmalbandige Tiefpaßfilter 46.1 . . . .
46. q angelegt, deren Mittenfrequenzen bis auf die Dopplerfrequenz
bei den Frequenzwerten f 1 . . . f q liegen. Am Ausgang
dieser Filter sind daher die in den r · q Richtungen
gebildeten r · q Niederfrequenzkanäle vorhanden.
In Fig. 12 sind die Entscheidungsschaltung 60 und die
Steuereinheit 70 für die Ruder des Unterwasserfahrzeugs
dargestellt.
Die Hochfrequenzantenne enthält zwei Wandlerreihen, die in
vertikaler Richtung übereinander im Abstand von g/2
verlaufen; die entsprechenden Signale eines gleichen
Seitenwinkelkanals sind gegeneinander phasenverschoben.
Das Vorzeichen der Phasenverschiebung hängt vom Vorzeichen
des Winkels der Normalen zur Antenne bezüglich der
Richtung des Ziels ab, was einem oben oder unter liegenden
Ziel entspricht.
Die zwei Signalgruppen 61.1 . . . . . 61. N′ und 62.1 . . . . 62. N′
der Hochfrequenzkanäle, die aus der Empfangsschaltung 40
(Fig. 10) kommen, werden paarweise in N′ Phasendiskriminator-
und Integratorschaltungen 61 übertragen und in
N′ demodulierte Signale 64.1 . . . . 64. N′ aufgetrennt, die
die Hoch-Tief-Information des Ziels enthalten.
Die Steuerschaltung 62 erzeugt aus der Abwesenheit von
Echos in einem oder in mehreren der N′ Hochfrequenzkanäle
einen Sink- oder Steig-Steuerbefehl. Die Entscheidungssignale
aus der Steuerschaltung 62 werden
an die Tiefenruder 71 angelegt.
Die Schaltungseinheit 63 empfängt die Signale 63.1 . . 63. N′
aus den Niederfrequenzkanälen sowie die Signale einer der
Gruppen der Hochfrequenzkanäle 62.1 . . . . 62. N′. Diese
Signale werden nacheinander in mehreren Folgeperioden
domduliert und integriert.
Von den N demodulierten und integrierten Niederfrequenzsignalen
66.1 . . . . 66. N kommt ein Teil 66. i . . . . . 66.(N′ + i-1)
genau aus den gleichen Seitenrichtungen wie die demodulierten
und integrierten Signale 65.1 . . . . 65. N′. Wie aus den obigen
Ausführungen erkennbar ist, wird die Zielfestsetzung
verbessert, wenn die Niederfrequenzsignale und die Hochfrequenzsignale
mit unterschiedlicher Schwankungsbreite,
die aus der gleichen Richtung kommen, gemischt werden.
In der Schaltungseinheit 64 werden die einer gleichen
Richtung entsprechenden Hochfrequenz- und Niederfrequenzsignale,
alsoodie Signale 65.1 bis 66.1, . . . . 65. N′ bis
66.(N′ + i-1), miteinander addiert.
Die Schaltungseinheit 64 bewirkt eine Mittelung durch
einen Additionsvorgang, auf den eine Amplitudeneinstellung
in jedem der N′ Hochfrequenz- und Niederfrequenzkanäle
65.1 und 66.1, 65. N′ und 66.(N′ + i-1) folgt.
Zur Erzeugung der Richtungssteuerbefehle stehen also
N Niederfrequenzsignale zur Verfügung, die den gesamten
Seitenwinkelsektor überdecken; außerdem stehen N′ Signale
zur Verfügung, die den Mittelwert der Signale aus den
Hochfrequenzkanälen und den Niederfrequenzkanälen entsprechen.
Diese Signale werden von der Steuerschaltung 65
empfangen, die die Aufgabe hat, die Seitensteuerbefehle
zu erzeugen, die an die Richtungssteuerorgane 72 angelegt
werden.
Bei großer Entfernung, bei der die Suchphase durchgeführt
wird, stellen nur die Niederfrequenzkanäle 62.1 . . . 62. N
die Echos des Ziels fest. Die Steuerschaltung 65, an die die
Niederfrequenzkanäle angeschlossen sind, bewirkt einen
Vergleich zwischen den Pegeln der verschiedenen empfangenen
Echos. Das Zielecho ist das Echo, dessen Pegel allgemein
höher ist. Die Kenntnis des Raumkanals und des Frequenzkanals,
in dem sich dieses Echo befindet, ermöglicht die
Erzeugung der Steuerbefehle für die Seitenruder.
Unter diesen Bedingungen bewegt sich das Fahrzeug in eine
solche Richtung, daß seine Achse mit der Richtung des
Ziels in einer Linie liegt. Die Niederfrequenzsignale
treten daher immer mehr in den nache der Achse liegenden
Kanälen auf.
In einem relativ geringen Abstand, in dem die Angriffsphase
durchgeführt wird, hat sich das Fahrzeug ausreichend
an das Ziel angenähert, so daß die Echos in den Hochfrequenzkanälen
erscheinen. Es kann nun ein besserer Vergleich
der Echopegel durchgeführt werden, da die Schwankungsbreite
abnimmt.
Mit Hilfe der Schaltungseinheit 66 können Scheinechos
erkannt werden. Zu diesem Zweck vergleicht diese Schaltungseinheit
entsprechend vorprogrammierten Kriterien der
Schaltungseinheit 67 die Anzahl und die Amplitude
der in den N mittleren Hochfrequenz- und Niederfrequenzkanälen
vorhanden Echos.
Die üblicherweise verwendeten Scheinziele sprechen in
einem beschränkten Frequenzband an, das üblicherweise
zur Fernlenkung von Fahrzeugen benutzt wird. Sie
sprechen daher nicht gleichzeitig auf die in der hier
beschriebenen Ausführungsform gewählten hohen und
niedrigen Frequenzen an.
Das Hauptmerkmal eines Scheinechos besteht jedoch
darin, daß es bis auf die allerletzten Meter praktisch
wie ein Punktziel aussieht.
Eine typische Antischeinziel-Programmierung dieser
Schaltungseinheit 67 besteht beispielsweise darin,
daß mittels der Schaltungseinheit 66 die Anzahl der
in den Hochfrequenz- und Niederfrequenzkanälen vorhandenen
Echos festgestellt wird, und daß entschieden
wird, daß ein Scheinziel vorhanden ist, wenn in der
Angriffsphase während mehrerer Folgeperioden nur
in einem Kanal ein Echo vorhanden ist.
Der Antischeinzielbefehl wird zur Lenkprogrammiereinheit
68 des Unterseeboots übertragen, damit dieses seine Bahn
ändert, und den Suchvorgang wieder aufnimmt. Die Schaltungseinheit
69 erzeugt aus dem Taktsignal H 1 und aus der Verzögerung
der Echos in den Kanälen 67.1 . . . . 67. N′ ein
Entfernungsmeßsignal, das zum Sperren des Antischeinzielsignals
in der Suchphase benutzt wird, in der ein Ziel
mit großen Abmessungen ebenfalls wie ein Punktziel wahrgenommen
wird.
Ein weiterer Vorteil der hier beschriebenen Anordnung
besteht darin, daß die niederfrequenten Störechos, die
von der Reflexion an der freien Fläche hervorgerufen
werden, sehr schwach sind, wenn sich das Torpedo in der
Nähe dieser freien Fläche bewegt.
Die Amplitude des vor der Reflexion an der Oberfläche
erzeugten Sekundärfrequenzbündels ändert das Vorzeichen
nach der Reflexion. Die Amplituden der zwei Primärfrequenzbündel,
die an der Oberfläche reflektiert werden,
ändern nach der Reflexion ebenfalls ihr Vorzeichen.
Diese zwei Bündel sind die Ursache für ein zweites
Sekundärfrequenzbündel, dessen Amplitude gegenphasig
zum ersten reflektierten Sekundärfrequenzbündel liegt.
Daraus ergibt sich eine starke Dämpfung der resultierenden
Niederfrequenzechos.
Die Ausnutzung der nichtlinearen Akustik beim Lenken
eines Unterwasserfahrzeugs in Seitenrichtung gegen ein
Fernziel ermöglicht es, den gesamten Höhenöffnungswinkel
des Strahlungsdiagramms aufrechtzuerhalten, der erforderlich
ist, um die Winkelüberdeckung in vertikaler Richtung
zu gewährleisten.
Es ist hier also eine für Unterwasserfahrzeuge einsetzbare
Selbstlenkanordnung beschrieben worden, die bei der
Erfassung eines Ziels eine größere Reichweite und eine
größere Winkellenkgenauigkeit als bekannte Anordnungen
aufweist.
Claims (11)
1. Selbstlenkanordnung für ein ein aktives Sonargerät tragendes
Unterwasserfahrzeug mit wenigstens einer Sende- und Empfangsantenne
sowie mit Einrichtungen zum Formen mehrerer räumlicher
Sendekanäle in einem Seitenwinkelsektor, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonargerät ein parametrisches Sonargerät
ist, daß der Seitenwinkelsektor in r Untersektoren aufgeteilt
ist, daß in jedem Untersektor q Kanäle gebildet sind, daß
in jedem dieser Kanäle gleichzeitig zwei Strahlenbündel mit
als Primärfrequenzen oder Hochfrequenzen bezeichneten
Frequenzwerten F und F i ausgesendet werden, daß sich der
Frequenzwert F i im gleichen Untersektor von einem Kanal
zum anderen ändert, daß r räumliche Empfangskanäle gebildet
werden, die den r Untersektoren entsprechen, und daß die
Signale in jedem Empfangskanal mit Hilfe von q parallelgeschalteten
Filtern gefiltert werden, deren Frequenzwerte
bei Sekundär- oder Niederfrequenzwerten f 1 = F-F 1,
f 2 = F-F 2 . . . . f i = F-F i . . . . . f q = F-F q liegen, wobei
q gefilterte Signale, die am Ausgang erscheinen, die als
Frequenzkanäle bezeichneten Kanäle bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Primärfrequenzen wenigstens eine Empfangsantenne
vorgesehen ist, daß die Empfangssignale an N′ parallelgeschaltete
Filter angelegt sind, deren Mittenfrequenzen
bei den Primärfrequenzen F 1, F 2, . . . . . F i liegen, und
daß die N′ gefilterten Signale N′ Empfangs-Frequenzkanäle
bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenz-Empfangsantenne zwei Reihen aus n
Wandlern (11.1, 11.2 . . . . 11. n; 12.1, 12.2. . . . . 12. n)
enthält, die im Abstand λ/2 übereinander angeordnet
sind, wobei λ die Wellenlänge im Ausbreitungsmedium
ist, und daß für jede der zwei Reihen Hochfrequenzkanäle
gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Signale der den zwei Wandlerreihen entsprechenden
Hochfrequenzkanäle an eine Schaltungseinheit (61) angelegt
sind, die die Amplituden und die Phasen eines gleichen
Echos entsprechend den zwei Wandlerreihen feststellt, und
daß diese Signale verglichen werden, wobei die Steuerschaltung
(62) für die Tiefenruder (71) das Vergleichssignal
der Echophasen des Ziels empfängt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der Raumkanäle und der Niederfrequenzkanäle
sowie der Hochfrequenzkanäle an eine Echodetektorschaltung (63)
angelegt sind, und daß die aus einer gleichen Richtung mit
hoher und mit niedriger Frequenz kommenden Echos in einer
Schaltungseinheit (64) addiert werden, die an die Steuerschaltung
(65) für die Seitenruder (72) Angaben über
den Seitenwinkel des Ziels liefern.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenruder-Steuerschaltung (65) auch Echosignale
mit niedriger Frequenz empfängt, die in der Echodetektorschaltung
(63) festgestellt werden, und daß diese Echosignale
zur Steuerung der Seitenruder benutzt werden,
wenn sich das Unterwasserfahrzeug in großem Abstand
vom Ziel befindet.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die festgestellten Echos mit hoher Frequenz
und mit niedriger Frequenz, die aus einer gleichen Raumrichtung
kommen, an eine Scheinziel-Erkennungsschaltung
(66) angelegt werden, die mit einem vorprogrammierten
Speicher (67) verbunden ist, daß das Scheinziel-Erkennungssignal
an eine Lenk-Programmiereinheit (68) angelegt wird,
und daß eine Schaltungseinheit (69) aus Entfernungsmeßsignalen
ein Sperrsignal für die Scheinziel-Erkennungsschaltung
(66) erzeugt, wenn der Abstand zwischen dem
Unterwasserfahrzeug und dem Ziel einen vorbestimmten
Wert überschreitet.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sendeseitige Bildung der r · q Hochfrequenzkanäle
und die empfangsseitige Bildung der N′ Niederfrequenzkanäle
mit Hilfe von Ladungsübertragungs-Schieberegistern
erfolgt.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Sendeantenne aus m Wandlern (10.1, 10.2 . . . . . 10.m),
eine Niederfrequenz-Empfangsantenne aus p-Wandlern (13.1, 13.2 . . . . .
13. p), eine Hochfrequenz-Empfangsantenne aus zwei Reihen
mit n Wandlern (12.1, 12.2 . . . . . 12. n; 13.1, 13.2, . . . . 13. n),
wobei der vertikale Abstand zwischen den zwei Reihen λ/2
beträgt, einen Taktgeber H 1, der Signale mit der Periodendauer
T 1 liefert, einen Generator (210), der unter der
Steuerung durch den Taktgeber H 1 Sinussignale mit der
Frequenz F liefert, eine vom Taktgeber H 1 und einen Taktgeber
H 2 mit der Periodendauer T 1/2q gesteuerte Frequenzsyntheseschaltung
(220), die nacheinander die
Frequenzen F 1, F 2, . . . . F i . . . . . F q liefert, wobei
die Signale mit den Frequenzen F und F i an eine
Addierschaltung (230) und eine im Takt eines Taktgebers
H 3 arbeitende Abtastschaltung (240) angelegte
werden, und ein analoges Ladungskopplungs-Schieberegister
mit Mehrfachanschlüssen, das die abgetasteten
Signale empfängt und über breitbandige Hochfrequenzfilter
an m Sendewandler abgibt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenz-Empfangsvorrichtung 2 n Verstärker
(30.1, 30.2 . . . . 30. n, 31.1, 31.2 . . . . . 31. n) entsprechend
den von den Wandlern (11.1, 11.2, . . . . 11. n; 12.1, 12.2 . . . .
12. n) enthält, daß der Verstärkungsfaktor dieser Verstärker
im Takt des Taktgebers H 1 zyklisch eingestellt
wird, und daß die verstärkten Signale an 2N′ parallelgeschaltete
Filter (33.1, 33.2, . . . . 33. N′; 34.1, 34.2 . . . .
34. N′) angelegt werden, deren Mittenfrequenzen bei den
Frequenzen F 1, F 2, . . . . F N′ liegen.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangsvorrichtung p Verstärker (40.1, 40.2 . . . . 40. p)
für p von den Wandlern (13.1, 13.2, . . . . . 13. p) empfangenen
Signale enthält, daß der Verstärkungsfaktor der
Verstärker im Takt des Taktgebers H 1 zyklisch eingestellt
wird, daß die verstärkten Signale von den p
breitbandigen Niederfrequenzfiltern (42.1, 42.2 . . . . 42. p)
gefiltert, abgetastet und an p analoge, mit Mehrfachanschlüssen
ausgestattete Schieberegister (44.1, 44.2 . . . .
44. p) angelegt werden, daß die von den Mehrfachanschlüssen
abgenommenen Signale an Summierglieder
(45.1, 45.2 . . . . 45. r) angelegt werden, und daß in jedem
der Raumkanäle q parallelgeschaltete Filter (46.1, 46.2 . . .
46. p) angebracht werden, so daß r · q Frequenzkanäle
und insgesamt r · q Kanäle (63.1, 63.2 . . . 63. r · q gebildet
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7804526A FR2589248B1 (fr) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Amelioration des systemes d'autoguidage acoustique de vehicules sous-marins |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905898A1 true DE2905898A1 (de) | 1987-09-10 |
DE2905898C2 DE2905898C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=9204718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905898 Granted DE2905898A1 (de) | 1978-02-17 | 1979-02-16 | Selbstlenkanordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4712201A (de) |
DE (1) | DE2905898A1 (de) |
FR (1) | FR2589248B1 (de) |
IT (1) | IT1186524B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656971B1 (fr) * | 1990-01-05 | 1992-09-04 | Thomson Csf | Hydrophone basse frequence et antenne sonar comportant de tels hydrophones. |
US5469403A (en) * | 1992-08-11 | 1995-11-21 | Board Of Regents Of The University Of Washington | Digital sonar system |
FR2776161B1 (fr) | 1998-03-10 | 2000-05-26 | Thomson Marconi Sonar Sas | Antenne d'emission acoustique annulaire demontable |
DE19931386C2 (de) * | 1999-07-07 | 2003-10-09 | Innomar Technologie Gmbh | Anordnung zum Empfang von Signalen bei parametrischer Sendung zur Echolotung des Bodens, von Sedimentschichten und von Objekten am und im Boden sowie zur Unterwassernachrichtenübertragung |
US6393883B1 (en) | 2000-03-02 | 2002-05-28 | Royal Lock Corp. | Tubular keyed cam lock with screw attachment |
SE523115C2 (sv) * | 2001-07-30 | 2004-03-30 | Martin Pehrson | Autonomt system för undervattensinspektion |
CN100383486C (zh) * | 2003-10-21 | 2008-04-23 | 中国计量学院 | 一种声纳制导鱼雷(水中导弹)系统及其使用方法 |
US8442709B2 (en) * | 2009-12-11 | 2013-05-14 | Lockheed Martin Corporation | Underwater investigation system providing unmanned underwater vehicle (UUV) guidance based upon updated position state estimates and related methods |
DE102011079706A1 (de) * | 2011-07-25 | 2013-01-31 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Bestimmung der Größe und der Position von Objekten |
US9523770B1 (en) * | 2015-09-28 | 2016-12-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Multiple frequency parametric sonar |
US10605913B2 (en) * | 2015-10-29 | 2020-03-31 | Garmin Switzerland Gmbh | Sonar noise interference rejection |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1427607A (fr) * | 1961-09-26 | 1966-02-11 | Csf | Perfectionnements aux antennes plaques pour ondes sonores |
FR1579451A (de) * | 1959-06-16 | 1969-08-29 | ||
DE2204028A1 (de) * | 1971-02-01 | 1972-08-10 | Raytheon Co | Einrichtung zur Übertragung von Wellen energie mit bestimmter Richtcharakteristik |
US3723954A (en) * | 1956-08-24 | 1973-03-27 | Us Navy | Reverberation filter system |
FR2214132A1 (de) * | 1973-01-15 | 1974-08-09 | Raytheon Co |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3613069A (en) * | 1969-09-22 | 1971-10-12 | Gen Dynamics Corp | Sonar system |
US3786405A (en) * | 1971-02-01 | 1974-01-15 | Raytheon Co | System for low-frequency transmission of radiant energy |
US3864666A (en) * | 1973-06-12 | 1975-02-04 | Westinghouse Electric Corp | Directional sonar apparatus |
US3924259A (en) * | 1974-05-15 | 1975-12-02 | Raytheon Co | Array of multicellular transducers |
-
1978
- 1978-02-17 FR FR7804526A patent/FR2589248B1/fr not_active Expired
-
1979
- 1979-02-16 DE DE19792905898 patent/DE2905898A1/de active Granted
- 1979-02-16 IT IT48029/79A patent/IT1186524B/it active
- 1979-02-16 US US06/022,115 patent/US4712201A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3723954A (en) * | 1956-08-24 | 1973-03-27 | Us Navy | Reverberation filter system |
FR1579451A (de) * | 1959-06-16 | 1969-08-29 | ||
FR1427607A (fr) * | 1961-09-26 | 1966-02-11 | Csf | Perfectionnements aux antennes plaques pour ondes sonores |
DE2204028A1 (de) * | 1971-02-01 | 1972-08-10 | Raytheon Co | Einrichtung zur Übertragung von Wellen energie mit bestimmter Richtcharakteristik |
FR2214132A1 (de) * | 1973-01-15 | 1974-08-09 | Raytheon Co |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Robert L. WHITE, "Multiteam Formation with a Parametric Sonar" in NTIS-Bericht AD AO 22815 Navel Research * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2589248A1 (fr) | 1987-04-30 |
IT7948029A0 (it) | 1979-02-16 |
IT1186524B (it) | 1987-11-26 |
FR2589248B1 (fr) | 1988-01-22 |
US4712201A (en) | 1987-12-08 |
DE2905898C2 (de) | 1989-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1259974B (de) | Bord-Radargeraet fuer Luftfahrzeuge | |
DE2905898C2 (de) | ||
DE2945343A1 (de) | Meeresstroemungsmesser | |
DE2401791A1 (de) | Verfahren bzw. einrichtung zur erzeugung einer schallstrahlung bestimmter richtcharakteristik und veraenderbarer richtung | |
DE2643175A1 (de) | Raketenfuehrungssystem | |
DE3221013C2 (de) | ||
DE3731036A1 (de) | Radar mit großem Augenblicks-Feldwinkel und hohem Augenblicks-Winkelauflösungsvermögen, insbesondere für ein Flugkörper-Zielsuchgerät | |
DE1548452A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Hoehenlinien des Meeresgrundes | |
EP0355336B1 (de) | Radarsystem zur Positionsbestimmung von zwei oder mehreren Objekten | |
DE3441269A1 (de) | Verfahren zur modulation der amplitude der sekundaerkeulen der strahlungscharakteristik einer uhf-antenne, anwendung des verfahrens und filter zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2258992A1 (de) | Radargeraet mit ueber einen verteiler miteinander gekoppelten primaerstrahlern | |
DE69014826T2 (de) | Strahlbündelungsverfahren für Sonar. | |
DE2706875A1 (de) | Impulsradargeraet | |
DE2133395A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung fuer kohaerente Impuls-Doppler-Radaranlagen | |
DE2440591C3 (de) | Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges | |
DE1957348A1 (de) | Verfahren zur Unterdrueckung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Stoerechos bei ueber See fliegenden Hubschraubern | |
DE69402696T2 (de) | Vorrichtung zum aufspüren im boden eingebetteter objekte | |
DE3113261C2 (de) | ||
DE4327841C1 (de) | Elektroakustisches Unterwasser-Peilgerät | |
DE1766149A1 (de) | Radarverfahren zur fruehzeitigen Mehrfachziel-Aufloesung | |
DE2615973A1 (de) | Verringerung der seitenmaxima bei ultraschall-echolotverfahren | |
DE2930166C1 (de) | Anordnung zum Lenken eines halbaktiven Flugkörpers gegen ein Ziel | |
DE19857760C1 (de) | Verfahren zur passiven akustischen Peilung eines Schall ins Wasser abstrahlenden Ziels | |
WO2007006397A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der eigengeschwindigkeit eines wasserfahrzeugs | |
DE3540808A1 (de) | Einrichtung zur detektion und bekaempfung untergezogener bodenziele |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01S 15/66 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |