DE3885891T2 - Unterdrückung von azimutaler mehrdeutigkeit im sar-signal. - Google Patents

Unterdrückung von azimutaler mehrdeutigkeit im sar-signal.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unwirksammachen einer Azimutmehrdeutigkeit in einem SAR-Empfänger, welcher an Bord eines sich bewegenden Luftfahrzeuges Radarrücklaufinformationen von Zellen eines Azimut-Entfernungs-Gitters empfängt.
  • Radar mit synthetischem Array (SAR) wird für hochauflösende Bodenkartierung verwendet. Die Radarausrüstung an Bord eines sich bewegenden Flugzeuges kreuzt Radarsignale, die von einem Gebiet des zu kartierenden Bodens zurückgeworfen werden, und erzeugt auf einer Anzeige ein Azimut-Entfernungs-Gitter des unter Überwachung entstehenden Bodenbereiches. Bei dieser Technik wird die Wirkung der Antennenlänge erhöht, indem die Bewegung des Flugzeuges verwendet wird, daher der Ausdruck "synthetisches Array". Spezifisch wird die Wirkung der Antennenlänge erhöht, indem die Rücklaufinformationssignale von einer Vielzahl von Pulsen kombiniert werden, die von der Radarausrüstung ausgesandt werden, während sich das Flugzeug relativ zu dem unter genauerer Untersuchung stehendem Bodenbereich bewegt, um jede Azimutlinie des angezeigten Gitters zu bilden. Diese Technik erlaubt es, daß eine sehr hohe Azimutauflösung erreicht wird.
  • Die Wahl der Pulswiederholfrequenz (PRF) der SAR-Radarausrüstung ist durch die Konfiguration der Ausrüstung und durch die Betriebsbedingungen begrenzt. Spezifischerweise muß die PRF niedrig genug gesetzt werden, um Bereichsmehrdeutigkeiten zu vermeiden, muß jedoch hoch genug sein, um Dopplermehrdeutigkeiten zu vermeiden. Um Dopplermehrdeutigkeiten zu vermeiden, muß die PRF größer sein als ein Wert, der eine Funktion der Geschwindigkeit des die Radarausrüstung tragenden Flugzeuges, der Wellenlänge der übertragenen Impulse, der effektiven Länge der Antenne und des Schielwinkels der Antennenkeule ist. Dies beschränkt den Entfernungsbereich der Radarausrüstung, der ohne in eine Entfernungsmehrdeutigkeit zu geraten erreicht werden kann.
  • Der Hintergrund dieser widerstreitenden Forderungen, d.h. der Forderung nach einer hohen PRF (um Dopplermehrdeutigkeiten zu vermeiden), die im Gegensatz zu der Forderung nach einer geringen PRF (um Entfernungsmehrdeutigkeiten zu vermeiden) steht, ist im einzelnen bei Merrill I. Skolnik, Introduction to Radar Systems, 2. Ausgabe, Seiten 520 und 521 diskutiert. Dieses Dokument diskutiert ebenfalls die Vorteile, wenn die Winkellage der ersten Rasterkeule (die aus einem zu großen Abstand zwischen den Elementen des synthetischen Arrays resultiert) mit der ersten Null des Musters der Elemente zusammenfällt.
  • Das Dokument US 4,134,133 offenbart ein Radar mit synthetischer Appertur (SAR) mit einer Vorrichtung (Nullen-Verfolgungsgerät), die die Nullposition des Antennenmusters verfolgt. Das Ausgangssignal des Nullen-Verfolgungsgerätes steuert einen Offsetgenerator, welcher den von der Antenne empfangenen Summen- und Differenzsignalen eine gemeinsame Phasenverschiebung verleiht. Die Ausgaben des Offsetgenerators sind wiederum ein Summen- und ein Differenzsignal, die einem Vorfilter zugeführt werden. Dieses SAR verwendet eine höhere PRF als erforderlich, wobei das Vorfilter dazu verwendet wird, die durch die Überabtastung erzeugte redundante Information zu eliminieren.
  • Noch ein anderes SAR - das verschiedene Trägerfrequenzen und zugeordnete Kombinationen von Sender/Empfänger/Zirkulator/Antenne/Pufferspeicher verwendet - ist in den Patent Abstracts of Japan, Band 9, Nr. 141 (P364) (1864), 15. Juni 1985, &JP,A,6020166 (MITSUBISHI DENKI K.K.), 1. Februar 1985, beschrieben. Die empfangenen und gespeicherten Signale aller Frequenzkanäle werden nach geeigneter Pulskompression, Entfernungstorverarbeitung und Azimutkompression einer Mittelwertbildung unterzogen. Eine Mittelwertbildung von bei verschiedenen Frequenzen erhaltenen Signalen zeigt eine bessere Bildqualität.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Unwirksammachen einer Azimutmehrdeutigkeit in einem SAR-Empfänger an Bord eines sich bewegenden Luftfahrzeuges umfaßt die folgenden Schritte:
  • Übertragen von Radarimpulsen zu dem Gitter mit einer Impulswiederholrate von weniger als (2v/l) sin ,
  • wobei v die Geschwindigkeit des sich bewegenden Luftfahrzeuges ist,
  • l die gesamte Antennenlänge ist, und
  • ein Schielwinkel zwischen der Richtung der Bewegung des Luftfahrzeuges und der Abstrahlrichtung ist;
  • - Empfangen von Rücklaufinformationen an Bord des sich bewegenden Luftfahrzeuges mit einer Antenne, welche erste und zweite Apperturen aufweist, um entsprechende erste und zweite Rücklaufinformationssignale zu erzeugen;
  • - Verarbeiten der ersten Rücklaufinformationssignale über einem gegebenen Zeitabschnitt, um eine erste Serie von Komponenten-SAR-Signalen zu erzeugen, welche Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Azimut- Entfernungs-Gitters repräsentieren;
  • - Verarbeiten des zweiten Rücklaufinformationssignales über einem gegebenen Zeitabschnitt, um eine zweite Serie von Komponenten-SAR-Signalen zu erzeugen, welche Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Gitters repräsentieren;
  • - Gewichten des ersten Komponenten-Signales;
  • - Gewichten des zweiten Komponenten-Signales;
  • wobei das erste und das zweite Komponentensignal individuell gewichtet werden;
  • - additives Kombinieren der entsprechenden gewichteten Komponenten-Signale, um eine dritte Serie von Komponenten- SAR-Signalen zu erzeugen, welche die Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Gitters repräsentieren; und
  • - optisches Darstellen der dritten Serie von Komponenten-SAR- Signalen in Form eines Azimut-Entfernungs-Gitters.
  • Es ist bekannt, daß die obigen Schritte des Empfangs und Verarbeitens der ersten und zweiten Rücklaufinformationssignale sowie der Schritt der Anzeige bereits aus der US 4,134,113 bekannt sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der entsprechenden Erfindung umfaßt Mittel, die dazu angepaßt sind, die oben aufgeführten Schritte auszuführen.
  • Die Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eliminieren von Azimutmehrdeutigkeiten, d.h. Dopplermehrdeutigkeiten, in einem SAR-Empfänger an Bord eines sich bewegenden Luftfahrzeuges, d.h. eines Flugzeuges. Als ein Ergebnis kann eine geringere PRF verwendet werden, ohne daß eine Azimutmehrdeutigkeit die Karte verschlechtert. Spezifischerweise werden Radarrücklaufinformationen an Bord des Luftfahrzeuges mit einer Antenne abgehört, die erste und zweite Teilapperturen aufweist, um entsprechende erste und zweite Rücklaufinformationssignale zu erzeugen. Das erste Rücklaufinformationssignal wird über einem gegebenen Zeitabschnitt verarbeitet, um eine erste Serie von Komponenten-SAR-Signalen zu erzeugen, die Radarrücklaufinformationen von entsprechenden Zellen eines Azimut-Entfernungs- Gitters repräsentieren. Das zweite Rücklaufinformationssignal wird über dem gegebenen Zeitbereich verarbeitet, um eine zweite Serie von Komponenten-SAR-Signalen zu erzeugen, die Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Gitters repräsentieren. Die erste und die zweite Serie von Komponenten- SAR-Signalen werden individuell gewichtet und additiv kombiniert, um eine dritte Serie von sich ergebenenden SAR-Signalen zu erzeugen, welche die Radarrücklaufinformationen vor den entsprechenden Zellen des Azimut-Entfernungs-Gitters repräsentieren. Die gewichtete additive Kombination der Komponenten-Signale eliminiert Azimutmehrdeutigkeiten, obwohl doch die PRF geringer ist als die durch konventionelle Kenntnis vorgeschriebene minimale PRF. Die Erfindung erlaubt eine Reduzierung in der PRF, die sich 33 1/3 % annähert, ohne daß Azimutmehrdeutigkeiten damit einhergehen.
  • Die Merkmale eines spezifischen Ausführungsbeispieles, das für die beste Art gehalten wird, um die Erfindung auszuführen, sind in der Zeichnung dargestellt, in der:
  • Fig. 1A ein Diagramm eines Flugzeuges und der Strahlungskeule der von diesem getragenen Radarausrüstung ist;
  • Fig. 1B ein Diagramm eines Azimut-Entfernungs-Gitters ist, das den unter Beoabachtung durch das Flugzeug aus Fig. 1A stehenden Bodenbereich kartiert;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm eines Gerätes zum Ausführen der Erfindung ist;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm des linearen Addierers aus Fig. 2 ist; und
  • Fig. 4 ein Diagramm von Antennenmustern ist, die verwendet werden, um die Wirkung der Erfindung zu beschreiben.
  • In Fig. 1A sendet eine Radarausrüstung (nicht gezeigt) an Bord eines sich bewegenden Flugzeuges 10 Radarimpulse über eine Antenne aus, deren Strahlungskeule 12 das Gebiet des Bodens 14 ausleuchtet. Wie unten beschrieben, erzeugt die Radarausrüstung an Bord des Flugzeuges 10 SAR-Signale, welche Radarrücklaufinformationen von entsprechenden Zellen einem Azimut- Entfernungs-Gitters innerhalb des Bodenbereiches 14 repräsentieren, das in Fig. 1B dargestellt ist. Das Gitter umfaßt erste Kreuzungslinien des Azimut θ und Inkremente der Entfernung r, welche die individuellen Zellen bilden, die von der Radarausrüstung kartiert werden. Die Antennenkeule 12 beleuchtet nur einen Teil des Bodengebietes 14 zu nur einer Zeit. Es ist daher zu verstehen, daß jede Azimutzelle während eines Zeitabschnittes erzeugt wird, in dem sich das Flugzeug 10 relativ zu dem Bodenbereich 14 um einen bestimmten Abstand bewegt, wie dies durch den gestrichelten Umriß dargestellt ist.
  • Die Radarausrüstung an Bord des Flugzeuges 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Eine Antenne 16 weist Apperturen 18 und 20 auf. Spezifischerweise ist die Antenne 16 ein zweidimensionales Array mit Schlitzelementen und einem konischen Strahlungsmuster, das zu Empfangszwecken in zwei Hälften aufgeteilt ist und die Apperturen 18 und 20 (ein zweidimensionales planares Array) umfaßt. Hier wird Bezug genommen auf die Seiten 141-146 der Abhandlung Introduction to Airborne Radar von George W. Stimson, Hughes Aircraft Company, 1983. Ein konventioneller Post-Radar- Sender 22 ist mit den Apperturen 18 und 20 verbunden. Der Sender 22 speist die Antenne 16 mit Hochfrequenzimpulsen bei einer PRF, die unten mehr im Detail diskutiert wird. Die PRF des Senders 22 ist geringer als 2v/l sin , wobei v die Geschwindigkeit des Flugzeuges 10 ist, l die effektive Länge der Antenne 16 ist, und der Schielwinkel zwischen der Richtung der Bewegung des Flugzeuges 10 und der Richtung der Strahlungskeule der Antenne 16 ist. Als ein Ergebnis würde übliche SAR-Verarbeitung eine Azimutmehrdeutigkeit erzeugen. Die Antenne 16 empfängt die Echos oder Rücklaufinformationen der Impulse von dem Bodenbereich 14. Die Apperturen 18 und 20 sind an einen üblichen Monopulsvergleicher (Hybrid) 24 angeschlossen, der ein Summensignal Σ und ein Differenzsignal Δ erzeugt. Das Summensignal wird einem SAR-Prozessor 26 zugeführt. Das Differenzsignal wird einem SAR-Prozessor 28 zugeführt. Die SAR-Prozessoren 26 und 28 umfassen ein konventionelles Gerät, das die Summen- und Differenz-Signale auf die Weise verarbeitet, wie es auf den Seiten 515-562 der zitierten Abhandlung beschrieben ist.
  • Der SAR-Prozessor 26 erzeugt eine Serie von Komponenten-SAR- Signalen a(r, θ), die typischerweise in digitaler Form sind und Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Azimut-Entfernungs-Gitters repräsentieren. Der SAR-Prozessor 28 erzeugt gleichfalls eine Serie von Komponenten-SAR-Signalen b(r, θ), die typischerweise in digitaler Form sind und dieselben Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Azimut-Entfernungs-Gitters repräsentieren. Jedes aus der Serie von Signalen a(r, θ) und b(r, θ) umfaßt Signale, deren Zahl gleich der Zahl der Zellen des Gitters ist, und die eine Azimutmehrdeutigkeit aufweisen, weil die oben für konventionelle SAR-Verarbeitung angegebene, minimale PRF nicht eingehalten wird. Die Serie von Komponenten-Signalen a(r, θ) und die Serie von Komponenten-Signalen b(r, θ) werden additiv in einem linearen Addierer 30 addiert und in Übereinstimmung mit Navigationsdaten gewichtet, welche die Geschwindigkeit und Position des Flugzeuges 10 relativ zu dem Bodenbereich 14 und die Antennencharakteristiken betreffen. Die auf die von dem SAR-Prozessor 26 erzeugten Signale angewandten Gewichtungskoeffizienten wa(r, θ) und die auf die von dem SAR-Prozessor 28 erzeugten Signale angewandten Gewichtungskoeffizienten wb(r, θ) variieren von Azimutinkrement zu Azimutinkrement, um so selektiv die Mehrdeutigkeit in den Komponenten-SAR-Signalen zu unterdrücken, die von den SAR- Prozessoren 26 und 28 erzeugt wurden, d.h. um die mehrdeutigen, zu der Radarausrüstung an Bord des Flugzeuges 10 zurücklaufenden Repräsentationen des Bodenbereiches 14 zu nullen. Die Gewichtungskoeffizienten werden von einem Computer 32 auf der Basis von Eingangsdaten abgeleitet, die ihm von einem Trägheitsnavigationssystem (INS) 34 und einem Datenspeichergerät sowie einem Nur-Lese-Speicher 36 zugeführt werden. Das INS 34 erzeugt in der Zeit variierende Signale, welche die Position und die Geschwindigkeit des Flugzeuges 10 relativ zum Bodenbereich 14 repräsentieren. Die Signale des INS 34 sind für jedes Azimutinkrement unterschiedlich. Das Datenspeichergerät 35 erzeugt konstante Signale, welche für die Charakteristiken der Antenne 16 repräsentativ sind. Die Ausgabe des linearen Addierers 30 ist an eine Anzeige 38 gekoppelt. Die Anzeige 38 weist einen Schirm auf, der optisch ein Bild wiedergibt, das die Kontur des Bodenbereiches 14 in einem wie in Fig. 1B illustrierten Azimut-Entfernungs-Gitter repräsentiert.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt der lineare Addierer 30 Multiplizierer 40 und 42 sowie einen Addierer 44. Wenn die Signale von den SAR-Prozessoren 26 und 28 digital erzeugt wurden, dann können die Funktionen des Addierers 30 von einem digitalen Computer ausgeführt werden. Die Serie von Komponenten-SAR- Signalen a(r, θ) und die entsprechenden Koeffizienten wa(r, θ) repräsentierende Signale sind mit dem Multiplizierer 40 verbunden. Die Serie von Komponenten-SAR-Signalen b(r, θ) und die entsprechenden Gewichtungskoeffizienten wb(r, θ) repräsentierende Signale sind mit dem Multiplizierer 42 verbunden. Die gewichteten Serien wa(r, θ) a(r, θ) repräsentierende Signale und die gewichteten Serien wb(r, θ) b(r, θ) repräsentierenden Signale werden dem Addierer 44 zugeführt. Die resultierende Kombination wa(r, θ) a(r, θ) + wb(r, θ) b(r, θ) repräsentierende Signale werden der Anzeige 38 zur visuellen Darstellung auf dem Schirm angeboten.
  • Für eine Beschreibung dessen, wie die gewichtete, lineare Kombination der Komponenten-Serien mehrdeutige Repräsentationen des unter Beobachtung stehenden Bodenbereiches unterdrückt, wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Eine Kurve Σ repräsentiert das Summensignal von dem Monopuls-Hybriden 24 als Funktion des Winkels α zu der bei 46 angedeuteten Strahlungskeulenmitte der Strahlungskeule der Antenne 16. Eine gewünschte Repräsentation einer bestimmten Azimut- und Entfernungszelle ist bei 48 angedeutet und eine mehrdeutige Repräsentation dieser Zelle ist bei 50 angedeutet. Die Trennung zwischen den Punkten 48 und 50 ist eine Funktion der PRF. Wenn die PRF größer wird, so laufen die beiden Repräsentationen schließlich ineinander und beseitigen dabei die Mehrdeutigkeit. Wie durch eine Kurve 54 angedeutet, sind die Summen- und Differenzsignale so bemessen, daß die Repräsentation 48 erhalten oder verstärkt wird, während die Repräsentation 50 unterdrückt oder genullt wird. Während des nächsten, folgenden Azimutinkrementes ist die gewünschte Repräsentation der Zelle bei der gleichen Entfernung bei 54 angegeben und eine mehrdeutige Repräsentation ist bei 56 angegeben. Obwohl sie denselben Abstand zueinander aufweisen wie die Repräsentationen 48 und 50 sind diese Repräsentationen relativ zu den Summen- und Differenzsignalen verschoben, was eine unterschiedliche Wichtung der Summen- und Differenzsignale erfordert, um die Repräsentation 54 zu bewahren oder zu verstärken und die Repräsentation 56 zu unterdrücken oder zu nullen. Die Summen- und Differenzsignale werden folglich so gewichtet, daß sie ein kombiniertes Signal liefern, das durch die Strichpunktlinie 58 angedeutet ist. Was die Repräsentationen von Zellen von aufeinanderfolgenden Azimutinkrementen angeht, so wird die Wichtung der Summen- und Differenzsignale gleichfalls geändert, um in jedem Falle die gewünschte Repräsentation zu bewahren oder zu verstärken und die mehrdeutige Repräsentation zu unterdrücken oder zu nullen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur als bevorzugt und illustrativ für das erfinderische Konzept anzusehen. Es könnten z. B. mehr als zwei Antennenapperturen verwendet werden. In diesem Falle könnte eine weitere Reduzierung in der PRF realisiert werden; unabhängig von der Anzahl von Antennenapperturen wird ein von jeder Appertur empfangenes Signal getrennt verarbeitet, um eine Serie von mehrdeutigen SAR-Signalen zu erzeugen, woraufhin die SAR-Signale gewichtet und kombiniert werden, um die mehrdeutigen Repräsentationen zu unterdrücken. In dem hier offenbarten Fall von zwei Apperturen werden aus Gründen der Einfachheit die Summen- und Differenzsignale ausgewählt, da sie in der Monopulsausrüstung leicht verfügbar sind. Die Erfindung könnte jedoch unter Verwendung der Teilappertur-Signale ausgeführt werden, falls dies erwünsch ist. Der wichtige Bestandteil liegt darin, daß von der Vielzahl von Antennenteilapperturen empfangene Signale getrennt SAR-verarbeitet, gewichtet und linear auf solch eine Weise kombiniert werden, daß die Mehrdeutigkeiten unterdrückt werden. In dem hier offenbarten Fall der Zwei-Antennenappertur kann die minimale PRF auf 4v/3l sin reduziert werden, ohne daß Mehrdeutigkeiten auftreten. Allgemein kann die minimale PRF um einen Faktur von 2/N+1 reduziert werden, wobei N die Anzahl an Antennenapperturen ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Unwirksammachen einer Azimutmehrdeutigkeit in einem SAR-Empfänger, welcher an Bord eines sich bewegenden Luftfahrzeuges (10) Radarrücklaufinformationen von Zellen eines Azimut-Entfernungs-Gitters empfängt, mit den Schritten:
(1.1) Übertragen von Radarimpulsen zu dem Gitter mit einer Impulswiederholrate von weniger als (2v/l) sin ,
wobei v die Geschwindigkeit des sich bewegenden Luftfahrzeuges (10) ist,
l die gesamte Antennenlänge ist, und
der Schielwinkel zwischen der Richtung der Bewegung des Luftfahrzeuges und der Abstrahlrichtung ist;
(1.2) empfangen von Rücklaufinformationen an Bord des sich bewegenden Luftfahrzeuges (10) mit einer Antenne (16), welche erste und zweite Aperturen (18; 20) aufweist, um entsprechende erste und zweite Rücklaufinformationssignale zu erzeugen;
(1.3) Verarbeiten des ersten Rücklaufinformationssignales über einem gegebenen Zeitabschnitt, um eine erste Serie von Komponenten-SAR-Signalen (a(r,θ)) zu erzeugen, welche Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Azimut-Entfernungs-Gitters repräsentieren;
(1.4) Verarbeiten des zweiten Rücklaufinformationssignales über einem gegebenen Zeitabschnitt, um eine zweite Serie von Komponenten-SAR-Signalen (b(r,θ)) zu erzeugen, welche Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Gitters repräsentieren;
(1.5) Gewichten des ersten Komponenten-Signales (a(r,θ));
(1.6) Gewichten des zweiten Komponenten-Signales (b(r,θ));
(1.7) wobei das erste und das zweite Komponenten-Signal (a(r,θ)), (b(r,θ)) individuell gewichtet werden;
(1.8) additives Kombinieren der entsprechenden gewichteten Komponenten-Signale (Wa(r,θ) x a(r,θ); Wb(r,θ) x b(r,θ)), um eine dritte Serie von Komponenten-SAR-Signalen (m(r, θ)) zu erzeugen, welche die Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Gitters repräsentieren; und
(1.9) optisches Darstellen der dritten Serie von Komponenten-SAR-Signalen (m(r,θ)) in Form eines Azimut-Entfernungs-Gitters.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Serie von Komponenten-SAR-Signalen, (a(r,θ); b(r,θ)) und keine anderen, kombiniert werden, um die dritte Serie von Komponenten-SAR-Signalen (m(r,θ)) zu erzeugen, und daß die Impulswiederholrate im wesentlichen gleich (4v/3l) sin ist.
3. Vorrichtung zum Unwirksammachen einer Azimutmehrdeutigkeit in einem an Bord eines sich bewegenden Luftfahrzeuges (10) befindlichen SAR-Empfänger, welcher Radarrücklaufinformationen von Zellen eines Azimut-Entfernungs-Gitters empfängt, mit:
(3.1) Mitteln (16) zum Übertragen von Radarimpulsen zu dem Gitter mit einer Impulswiederholrate von weniger als (2v/l) sin ,
wobei v die Geschwindigkeit des sich bewegenden Luftfahrzeuges (10) ist,
l die gesamte Antennenlänge ist, und
der Schielwinkel zwischen der Richtung der Bewegung des Luftfahrzeuges und der Abstrahlrichtung ist;
(3.2) Mitteln (16), um an Bord des sich bewegenden Luftfahrzeuges (10) Rücklaufinformationen mit einer Antenne (16) zu empfangen, welche erste und zweite Aperturen (18; 20) aufweist, um entsprechende erste und zweite Rücklaufinformationssignale zu erzeugen;
(3.3) Mitteln (26), um das erste Rücklaufinformationssignal über einem gegebenen Zeitabschnitt zu verarbeiten, um eine erste Serie von Komponenten- SAR-Signalen (a(r,θ)) zu erzeugen, welche Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Azimut-Entfernungs-Gitters repräsentieren;
(3.4) Mitteln (28), um das zweite Rücklaufinformationssignal über dem gegebenen Zeitabschnitt zu verarbeiten, um eine zweite Serie von Komponenten-SAR-Signalen (b(r,θ)) zu erzeugen, welche die Radarrücklaufinformationen von den entsprechenden Zellen des Gitters repräsentieren;
(3.5) Mitteln (40), um das erste Komponenen-Signal (a(r,θ)) zu gewichten;
(3.6) Mitteln (42), um das zweite Komponenen-Signal (b(r,θ)) zu gewichten;
(3.7) wobei das erste und das zweite Komponenten-Signal (a(r,θ); b(r,θ)) durch die Gewichtungsmittel (40; 42) individuell gewichtet werden;
(3.8) Mitteln (44), um die jeweiligen gewichteten Komponenten-Signale (Wa(r,θ) x a(r,θ); Wb(r,θ) x b(r,θ)) additiv zu kombinieren, um eine dritte Serie von Komponenten-SAR-Signalen (m(r,θ)) zu erzeugen, welche die Radarrücklaufinformationen von den jeweiligen Zellen des Gitters repräsentieren; und
(3.9) Mitteln (38), um die dritte Serie von Komponenten-SAR-Signalen (m(r,θ)) in der Form eines Azimut-Entfernungs-Gitters visuell darzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholrate im wesentlichen (4v/3l) sin ist.
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