DE102009016626A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abbildung der Erdoberfläche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abbildung der Erdoberfläche mit einem Radarsystem mit synthetischer Apertur, bei welchem eine Sende-/Empfangsantenne mit vorgebbarer Längserstreckung l mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit ν über die Erdoberfläche bewegt wird, wobei Radarpulse mit einem vorgebbaren zeitlichen Abstand T ausgesendet und reflektierte Radarechos empfangen werden, bei welchem für die Längserstreckung l, die Geschwindigkeit ν und den zeitlichen Abstand T gilt: $F1

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abbildung der Erdoberfläche mit einem Radarsystem mit synthetischer Apertur, bei welchem eine Sende-/Empfangsantenne mit vorgebbarer Längserstreckung l mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit v über die Erdoberfläche bewegt wird, wobei Radarpulse mit einem vorgebbaren zeitlichen Abstand T ausgesendet und reflektierte Radarechos empfangen werden.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden beispielsweise auf Beobachtungssatelliten eingesetzt, um Veränderungen auf der Erdoberfläche sichtbar zu machen.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Kleinsatellitensystem mit dem Namen SAR-Lupe bekannt. Die Masse eines einzelnen Satelliten des Systems beträgt etwa 800 kg. Die zur Überwachung der Erdoberfläche ausgesandte Radarstrahlung weist eine Mittenfrequenz von 9,5 GHz auf. Diese wird über eine Antenne abgestrahlt, welche eine Längserstreckung in Flugrichtung von etwa 2 bis 4 m aufweist. Die Breite der Antenne in einer Raumrichtung orthogonal zur Flugrichtung liegt bei etwa 2 m bis 3 m. Die Radarstrahlung wird gepulst abgegeben, wobei die Antenne in Bewegungsrichtung des Satelliten zwischen zwei Pulsen um weniger als eine Antennenbreite weiterbewegt wird. Auf diese Weise ist die Eindeutigkeit der Abbildung nach dem Abtasttheorem von Nyquist und Shannon im gesamten Akzeptanzbereich der Antenne gewahrt.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass die ausgesandte Radarstrahlung mit 9,5 GHz in Vegetation oder feuchte Böden nicht eindringen kann. Daher kann das vorbekannte Satellitensystem zur Abbildung der Erdoberfläche für eine Vielzahl von Umweltschutzaufgaben nicht eingesetzt werden. Weiterhin ist der Bau und der Transport eines Satelliten mit einer Masse von 800 kg mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden.
  • Die objektive Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Möglichkeiten der Radarüberwachung der Erdoberfläche zu geringeren Kosten verfügbar zu machen. Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, auch einen Eindringbereich unterhalb der Erdoberfläche in die Abbildung mit einzubeziehen. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung auch tropische Gebiete mit hoher atmosphärischer Luftfeuchte und häufigen Regenfällen zuverlässig überwachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Abbildung der Erdoberfläche mit einem Radarsystem mit synthetischer Apertur, bei welchem eine Sende-/Empfangsantenne mit vorgebbarer Längserstreckung l mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit v über die Erdoberfläche bewegbar ist, wobei Radarpulse mit einem vorgebbaren zeitlichen Abstand T aussendbar und reflektierte Radarechos empfangbar sind, wobei für die Längserstreckung l, die Geschwindigkeit v und den zeitlichen Abstand T gilt: T ≥ l2·v
  • Weiterhin besteht die Lösung der Aufgabe in einem Verfahren zur Abbildung der Erdoberfläche mit einem Radarsystem mit synthetischer Apertur, bei welchem eine Sende-/Empfangsantenne mit vorgebbarer Längserstreckung l mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit v über die Erdoberfläche bewegt wird, wobei Radarpulse mit einem vorgebbaren zeitlichen Abstand T ausgesendet und reflektierte Radarechos empfangen werden, wobei für die Längserstreckung l, die Geschwindigkeit v und den zeitlichen Abstand T gilt: T ≥ l2·v
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Radar mit synthetischer Apertur auf einem Kleinstsatelliten betrieben werden kann, obgleich die Pulswiederholfrequenz der ausgesendeten Radarpulse so weit abgesenkt wird, dass nach dem Nyquist-Shannon-Theorem eine Eindeutigkeit der Abbildung nicht mehr gewährleistet ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Sende-/Empfangsantenne in Bewegungsrichtung zwischen zwei ausgesandten Radarpulsen um mehr als ihre Längserstreckung weiterbewegt wird. Im Gegensatz dazu geht der Stand der Technik davon aus, dass das Nyquist-Shannon-Theorem erfüllt sein muss, um eine Abbildung der vom Radar beleuchteten Oberfläche möglich zu machen. Durch das erfindungsgemäße Absenken der Pulswiederholfrequenz wird Energie eingespart, da die mittlere ausgesandte Leistung mit abnehmender Einschaltdauer der Sendevorrichtung sinkt. Dadurch kann Bauraum für Batterien und Solarmodule auf einem Satelliten eingespart werden, so dass der Aufwand für die Herstellung und den Transport des Satelliten wunschgemäß sinkt.
  • Durch die geringere Pulswiederholfrequenz kann weiterhin größerer Messbereich für die Flugzeit der an der Erdoberfläche reflektierten Radarechos abgedeckt werden. Auf die Weise kann die maximal abtastbare Entfernung in einer Richtung quer zur Geschwindigkeit v vergrößert werden. Dadurch kann eine vorgegebene Fläche in kürzerer Zeit oder mit weniger Satelliten oder mit größerer Häufigkeit abgebildet werden.
  • Um die Auflösung in Richtung der Geschwindigkeit v zu verbessern und zumindest bereichsweise eine Eindeutigkeit der Abbildung herzustellen, wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Bandbreite der Dopplerverschiebung der empfangenen Radarechos auf mindestens einen vorgebbaren Bereich um die Doppler-Nulllinie zu begrenzen, so dass der Empfangswinkelbereich auf einen Wert begrenzt wird, welcher kleiner ist als die Winkelakzeptanz der Sende-/Empfangsantenne. Bevorzugt, aber nicht zwingend, wird die Bandbreite der Dopplerverschiebung dazu auf einen Bereich von etwa 250 Hz bis 1.000 Hz begrenzt.
  • Dies kann beispielsweise mit einem Bandpassfilter oder einem digitalen Signalprozessor erfolgen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung weist bevorzugt eine räumliche Auflösung der Abbildung der Erdoberfläche auf, welche besser ist als 50 × 50 m2, besonders bevorzugt ist die Auflösung besser als 30 × 30 m2. Damit weist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung eine schlechtere Auflösung auf, als die bisher verwendeten SAR-Satelliten. Dennoch ist diese Auflösung hinreichend, um beispielsweise Umweltgefahren zu erkennen. Damit wird für diejenigen Anwendungen, welche nur eine geringe Auflösung erfordern, der Aufwand für Herstellung und Transport der Überwachungssatelliten verringert, ohne spürbare Nachteile in der Anwendung in Kauf nehmen zu müssen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die ausgesandten Radarpulse eine Mittenfrequenz von etwa 2 GHz bis etwa 4 GHz auf. Diese Mittenfrequenzen liegen im S-Band und weisen den Vorteil auf, dass diese auch bei großer atmosphärischer Luftfeuchtigkeit und/oder starkem Regen nur gering bedämpft werden. Daher eignet sich das S-Band besonders auch für die Anwendung in tropischen Gebieten. Weiterhin kann die ausgesandte Radarstrahlung des S-Bandes in Vegetation oder Böden eindringen, so dass auch die Erdoberfläche in stark bewachsenen Gebieten und/oder ein Bereich unterhalb der Erdoberfläche abgebildet werden kann.
  • Sofern die Bandbreite der ausgesendeten Radarstrahlung größer ist als die minimal geforderte Bandbreite, so kann diese in mindestens zwei Unterbänder mit unterschiedlicher Mittenfrequenz aufgeteilt werden. Damit können Bilder der gleichen Szene bzw. des gleichen Flächenelementes auf der Erdoberfläche zeitgleich mehrfach aufgenommen werden, wobei für jede Aufnahme die Radarstrahlung eines Unterbandes zur Verfügung steht. Durch inkohärente Überlagerung dieser Aufnahmen kann die radiometrische Auflösung verbessert werden. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die Bandbreite und/oder die Anzahl der Unterbänder in Abhängigkeit des Einfallswinkels der Radarstrahlung eingestellt werden. Damit kann die Bandbreite und die Anzahl der einzelnen Aufnahmen der gleichen Szene an die jeweilige Beleuchtungsgeometrie angepasst werden, so dass die Auflösung der Erdoberfläche über den gesamten Sichtbereich der Vorrichtung konstant gehalten werden kann. Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform der Signal-/Rauschabstand maximiert werden, wodurch die Qualität der Aufnahmen trotz Änderung der Entfernung annähernd konstant bleibt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Figuren und einem Ausführungsbeispiel ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 das Spektrum der ausgesandten Radarstrahlung und der empfangenen Radarechos gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt das Spektrum der ausgesandten Radarpulse und der empfangenen Radarechos gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt das Spektrum der ausgesandten Radarstrahlung und der empfangenen Radarechos gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • 5 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäß vorgeschlagenen Überwachungssatelliten.
  • 1 zeigt das Spektrum der ausgesandten Radarpulse 11 sowie der empfangenen Radarechos 10. Dargestellt ist die jeweilige Intensität auf der Ordinate sowie die Frequenz auf der Abszisse. Im Beispiel gemäß 1 wird eine Pulswiederholfrequenz gewählt, bei welcher das Abtasttheorem erfüllt ist. Dies bedeutet, dass jeweils mehr als zwei Pulse ausgesendet werden, ehe sich die Sende-/Empfangsantenne entlang dem Geschwindigkeitsvektor v um ihre Länge l weiterbewegt hat.
  • Das in 1 dargestellte Spektrum zeigt beispielhaft drei Spektrallinien 11a, 11b und 11c im Abstand der Pulswiederholfrequenz. Demnach ist der Abstand der jeweiligen Spektrallinien 11a und 11b sowie 11b und 11c durch den Kehrwert des zeitlichen Abstandes T gegeben.
  • Die ausgesandte Radarstrahlung wird auf der Erdoberfläche reflektiert und zumindest teilweise zur Sende-/Empfangsantenne zurückgeworfen. Aufgrund der relativen Bewegung zwischen der Sende-/Empfangsantenne und der Erdoberfläche weisen die empfangenen Radarechos 10a, 10b und 10c eine Schar positiver und negativer Dopplerfrequenzen auf, welche gegenüber der Doppler-Nulllinie verschoben sind. Radarechos auf der Doppler-Nulllinie weisen dieselbe Frequenz auf, wie die Mittenfrequenz der ausgesendeten Radarpulse 11a, 11b oder 11c. Diese Radarechos wurden an einem Zielobjekt reflektiert, welches in etwa senkrecht zum Geschwindigkeitsvektor steht, mit welchem das Radarsystem über die Erdoberfläche bewegt wird. Somit kann durch die Diskriminierung einer Dopplerfrequenz ein Empfangswinkelbereich eingeschränkt werden, unter dem das das jeweilige Objekt beobachtet wurde.
  • 1 zeigt ein Empfangsspektrum, bei welchem das Nyquist-Shannon-Theorem erfüllt und damit die Eindeutigkeit der Abbildung sichergestellt ist. Dies bedeutet, dass der gesamte vom Radarecho 10 abgedeckte Doppler-Frequenzbereich für die Erzeugung des jeweiligen Radarbildes verwendbar ist. Entsprechend wird ein optional vorhandenes Dopplerfrequenzfilter so eingestellt, dass es im Frequenzraum den Frequenzbereich 12 abdeckt.
  • 2 zeigt den Spektralbereich eines Radars mit synthetischer Apertur im erfindungsgemäß vorgeschlagenen Betriebszustand. Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, den zeitlichen Abstand T zwischen zwei Radarpulsen zu vergrößern. Dies führt zu einer geringeren Puls wiederholfrequenz. In 2 sind beispielhaft vier Spektrallinien 11a, 11b, 11c und 11d von vier gesendeten Radarpulsen dargestellt. Aufgrund der verringerten Pulswiederholfrequenz nimmt der Abstand zweier benachbarter Spektrallinien, beispielsweise 11a und 11b, im Frequenzraum ab.
  • Da die Dopplerverschiebung der empfangenen Radarechos 10a, 10b, 10c und 10d nur von der Fluggeschwindigkeit des Radarsystems abhängt, verringert sich die Breite der jeweiligen Verteilungsfunktionen nicht. Somit führt die Verringerung der Pulswiederholfrequenz zu einem Überlappbereich 13a und 13b eines jeden Radarechos mit seinem jeweiligen Nachbarn. Radarechos, welche in den Überlappbereichen 13a und 13b empfangen wurden, können daher nicht mehr eindeutig einen gesendeten Radarimpuls 11a, 11b oder 11c zugeordnet werden, sofern ein optional vorhandenes Dopplerfrequenzfilter eine unveränderte Bandbreite 12 aufweist.
  • 3 zeigt nochmals ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Akzeptanz der Sende-/Empfangsantenne nicht mit der Pulswiederholfrequenz abgestimmt ist, beispielsweise weil die Winkelakzeptanz zu groß oder die Pulswiederholfrequenz zu klein ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 werden durch ein Bandpassfilter mit der Bandbreite 14 Radarechos diskriminiert, welche eine Dopplerverschiebung oberhalb eines vorgebbaren Grenzwertes aufweisen. Durch die verringerte Dopplerbandbreite 14 des erfindungsgemäß eingesetzten Bandpassfilters wird somit der Empfangswinkelbereich der Sende-/Empfangsantenne wieder auf den Eindeutigkeitsbereich beschnitten. Die Bereiche 13a, 13b und 13c, in welchem eine eindeutige Zuordnung des jeweils empfangenen Radarechos nicht möglich ist, werden durch das Bandpassfilter diskriminiert und nicht zur Berechnung des Radarbildes verwendet.
  • Die Bandbreite 14 des eingesetzten Bandpassfilters trägt dabei beispielsweise etwa 250 Hz bis etwa 1.000 Hz. Auf diese Weise kann durch die niedrigere Pulswiederholfrequenz in einer Richtung orthogonal zum Geschwindigkeitsvektor eine größere Streifenbreite am Boden rea lisiert werden, ohne dass die Auflösung in Richtung des Geschwindigkeitsvektors unter Mehrdeutigkeiten leitet.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Radarsystems mit synthetischer Apertur. Das Radarsystem umfasst eine Sende-/Empfangsantenne 53, welche beispielsweise eine Längserstreckung l in Flugrichtung von etwa 2 m bis etwa 3 m aufweisen kann. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Längserstreckung der Antenne 2,8 m. In einer Richtung orthogonal zum Geschwindigkeitsvektor beträgt die Breite der Antenne etwa 0,3 m bis etwa 1,5 m. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Antenne eine Breite von 0,8 m auf.
  • Die Sende-/Empfangsantenne 53 wird mit dem Eingang eines Combiners 42 verbunden. Der Combiner 42 ist dazu eingerichtet, die Antenne 53 zyklisch mit einer Sendevorrichtung 41 und einer Empfangseinrichtung 43 zu verbinden.
  • Die Sendevorrichtung 41 ist dazu eingerichtet, Radarpulse mit einer vorgebbaren Pulswiederholfrequenz, einer vorgebbaren Mittenfrequenz und einer vorgebbaren Bandbreite zu erzeugen. Bevorzugt ist diese Mittenfrequenz des Radarimpulses aus dem S-Band gewählt, d. h. etwa 2 GHz bis etwa 4 GHz, besonders bevorzugt etwa 3,2 GHz. Die Bandbreite des von der Sendevorrichtung 41 erzeugten Signals beträgt vorzugsweise 20 MHz bis 80 MHz. Diese Bandbreite ist ausreichend groß, um in eine Mehrzahl von Frequenzbändern unterschiedlicher Mittenfrequenz zur Anfertigung einer Mehrzahl von Aufnahmen desselben Flächenbereiches aufgeteilt zu werden. Beispielsweise können zwei bis sechs Frequenzbänder mit unterschiedlicher Mittenfrequenz vorgesehen sein.
  • Die oben angegebene Größe der Antenne benötigt nach dem Nyquist-Shannon-Theorem eine Pulswiederholfrequenz von mehr als 6 kHz, um eine eindeutige Abbildung entlang des Geschwindigkeitsvektors zu ermöglichen, wie anhand von 1 exemplarisch erläutert. Eine solche Pulswiederholfrequenz beschränkt jedoch die maximale Streifenbreite auf der Oberfläche in einer Richtung orthogonal zum Geschwindigkeitsvektor auf etwa 10 km bis etwa 15 km, je nach Flughöhe des Satelliten und Einfallswinkel der Radarstrahlung auf der Erdoberfläche.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die Pulswiederholfrequenz auf etwa 3 kHz bis etwa 5 kHz bei einer Pulslänge von 10 μs abzusenken. Auf diese Weise kann die Streifenbreite auf etwa 25 bis etwa 35 km erhöht werden, ohne die geometrischen Abmessungen der Antenne zu vergrößern. Weiterhin beträgt die Einschaltdauer der Sendevorrichtung 41 auf diese Weise nur 3% bis 5%, so dass die elektrische Energieaufnahme des erfindungsgemäßen Radars auf weniger als 100 Watt begrenzt werden kann.
  • Zur Unterdrückung von Mehrdeutigkeiten im empfangenen Radarecho wird die Dopplerbandbreite 14 auf etwa 500 Hz beschränkt, wie in 3 dargestellt. Hierzu weist das Empfangsfilter 43 zumindest einen Bandpassfilter auf, welcher beispielsweise als digitaler Signalprozessor oder als analoge Schaltung realisiert werden kann.
  • Das vom Empfangsfilter 43 empfangene und aufbereitete Signal wird nachfolgend einer Bilderzeugungseinrichtung 44 zugeführt, mit welcher aus den empfangenen Radarechos in an sich bekannter Weise ein Radarbild erzeugt wird. Die solchermaßen aufbereiteten Daten können in der Bilderzeugungseinrichtung 44 noch komprimiert werden, um dann nachfolgend einer Übertragungseinrichtung 45 zugeführt zu werden.
  • Die Übertragungseinrichtung 45 moduliert die von der Bilderzeugungseinrichtung 44 erzeugten Bilddaten auf ein Trägersignal und sendet dieses über eine Sendeantenne 54 zu einer Bodenstation auf der Erdoberfläche.
  • Zur Erhöhung des Signal-/Rauschverhältnisses und der Auflösung kann weiterhin vorgesehen sein, die Hochfrequenzbandbreite des Sendesignals in eine vorgebbare Anzahl von Subbändern mit geringerer Bandbreite und jeweils unterschiedlicher Mittenfrequenz aufzuteilen. Hierzu steht eine Einrichtung 46 zur Verfügung. Somit kann die gleiche Szene bzw. derselbe Flächenbereich auf der Erdoberfläche mehrfach abgebildet werden, wobei eine Einrichtung 47 zur Anfertigung einer Mehrzahl von Aufnahmen desselben Flächenbereichs innerhalb der Bilderzeugungseinrichtung 44 zur Verfügung steht. Die Einrichtung 47 ist weiterhin dazu eingerichtet, die Mehrzahl von Aufnahmen desselben Flächenbereiches inkohärent zu addieren, um auf diese Weise eine einzige Aufnahme des jeweiligen Flächenbereiches mit optimierten Signal-/Rauschabstandes bereitzustellen.
  • Optional kann weiterhin eine Einrichtung 48 zur Anpassung der Anzahl der Subbänder und/oder deren Bandbreite in Abhängigkeit des Einfallswinkels des Radarechos vorgesehen sein. Hierzu weist die Einrichtung 48 eine Messvorrichtung auf, welche den Einfallswinkel des Radarechos und/oder den Ausfallwinkel des gesendeten Radarpulses bestimmt und diese Daten an die Einrichtung 46 zur Aufteilung der Bandbreite in eine Mehrzahl von Subbändern unterschiedlicher Mittenfrequenz weiterleitet.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Satelliten, welcher eine Einrichtung gemäß 4 tragen kann. Der Satellit 50 weist einen Körper 52 auf, welcher beispielsweise eine Größe von weniger als 1 Kubikmeter, bevorzugt weniger als 0,7 Kubikmeter aufweist. Beispielsweise kann der Satellitenkörper 52 eine Grundfläche von 80 cm × 80 cm und eine Höhe von 1 m aufweisen.
  • An der der Erdoberfläche zugewandten Grundfläche des Satellitenkörpers 52 ist die Sende-/Empfangsantenne 53 des erfindungsgemäßen Radarsystems angeordnet. Auf diese Weise hat das Radarsystem eine ungehinderte Sichtverbindung zur Erdoberfläche. Weiterhin befindet sich an einer Seitenfläche des Grundkörpers 52 in geneigter Montageposition die Sendeanten ne 54, mit welcher die aufbereiteten Daten des Satelliten 50 zur Bodenstation auf der Erdoberfläche gesendet werden. Auch die Antenne 54 ist bevorzugt so angeordnet, dass diese nicht von anderen Bauteilen des Satelliten beschattet wird.
  • Auf der der Erdoberfläche abgewandten und damit der Sonne zugewandten Seite ist zumindest eine Solarzelle 51 angeordnet, um das Radarsystem sowie die weiteren Systeme des Satelliten 50 mit elektrischer Energie zu versorgen. Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 sind zwei Solarzellen 51a und 51b vorgesehen. Aufgrund des geringen Energieverbrauchs des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Radarsystems können auch die Solarzellen 51a und 51b mit geringerer Fläche ausgeführt werden als nach dem Stand der Technik, so dass nochmals Bauraum eingespart werden kann. Dadurch kann der erfindungsgemäß vorgeschlagene Satellit mit einer Gesamtmasse von weniger als 100 kg realisiert und somit kostengünstig in eine Umlaufbahn transportiert werden.
  • Dem Fachmann ist selbstverständlich geläufig, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr können bei der Umsetzung der Erfindung Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne die Erfindung an sich wesentlich zu verändern. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen.

Claims (19)

  1. Radarsystem mit synthetischer Apertur, enthaltend eine Sende-/Empfangsantenne (53) mit vorgebbarer Längserstreckung l, welche dazu vorgesehen ist, mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit v über die Erdoberfläche bewegt zu werden, sowie einer Einrichtung (41) zur Erzeugung von Radarpulsen (11) mit einem vorgebbarem zeitlichen Abstand T, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längserstreckung l, die Geschwindigkeit v und den zeitlichen Abstand T gilt: T ≥ l2·v
  2. Radarsystem nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Empfangsfilter (43), mit welchem die Bandbreite der Dopplerverschiebung der empfangenen Radarechos (10) auf mindestens einen vorgebbaren Bereich (14) um die Dopplernulllinie begrenzbar ist, so dass der Empfangswinkelbereich auf einen Wert begrenzbar ist, welcher kleiner ist als die Winkelakzeptanz der Sende-/Empfangsantenne.
  3. Radarsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsfilter (43) zumindest einen Bandpassfilter aufweist, welcher eine Bandbreite von etwa 1000 Hz bis etwa 250 Hz aufweist.
  4. Radarsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (41) zur Erzeugung von Radarpulsen (11) dazu eingerichtet ist, Radarpulse (11) mit einer Mittenfrequenz von 2–4 GHz zu erzeugen.
  5. Radarsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin enthaltend eine Bilderzeugungseinrichtung (44), mit welcher aus den empfangenen Radarechos (10) ein Radarbild erzeugbar ist sowie eine Übertragungseinrichtung (45), mit welcher ein Radarbild übertragbar ist.
  6. Radarsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin enthaltend eine Einrichtung (46) zur Aufteilung der Bandbreite der ausgesendeten Radarpulse (11) in eine Mehrzahl von Frequenzbändern mit unterschiedlicher Mittenfrequenz und eine Einrichtung (47) zur Anfertigung einer Mehrzahl von Aufnahmen vom selben Flächenbereich der Erdoberfläche und eine Einrichtung zur inkohärenten Addition einer Mehrzahl von Aufnahmen.
  7. Radarsystem nach Anspruch 6, weiterhin enthaltend eine Einrichtung (48) zur Anpassung der Anzahl der Frequenzbänder und/oder deren Bandbreite in Abhängigkeit des Einfallswinkels des Radarechos (10).
  8. Verfahren zur Abbildung der Erdoberfläche mit einem Radarsystem mit synthetischer Apertur, bei welchem eine Sende-/Empfangsantenne (53) mit vorgebbarer Längserstreckung l mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit v über die Erdoberfläche bewegt wird, wobei Radarpulse (11) mit einem vorgebbarem zeitlichen Abstand T ausgesendet und reflektierte Radarechos (10) empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längserstreckung l, die Geschwindigkeit v und den zeitlichen Abstand T gilt: T ≥ l2·v
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandbreite der Dopplerverschiebung der empfangenen Radarechos (10) auf mindestens einen vorgebbaren Bereich (14) um die Dopplernulllinie begrenzt wird, so dass der Empfangswinkelbereich auf einen Wert begrenzt wird, welcher kleiner ist als die Winkelakzeptanz der Sende-/Empfangsantenne.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, die räumliche Auflösung der Abbildung der Erdoberfläche besser ist als 50 × 50 m2, bevorzugt besser als 30 × 30 m2.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radarpulse (11) eine Mittenfrequenz von 2–4 GHz aufweisen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenbreite der Abbildung der Erdoberfläche in einer Richtung senkrecht zur Geschwindigkeit v mehr als 15 km, insbesondere mehr als 25 km beträgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Abstand T größer ist als 0,17 ms, insbesondere größer als 0,25 ms.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandbreite der Dopplerverschiebung auf einen Bereich von etwa 1000 Hz bis etwa 250 Hz beschränkt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandbreite der ausgesendeten Radarpulse (11) in eine Mehrzahl von Frequenzbändern mit unterschiedlicher Mittenfrequenz aufgeteilt wird und vom selben Flächenbereich der Erdoberfläche eine der Anzahl der Frequenzbänder entsprechende Anzahl von Aufnahmen angefertigt und inkohärent addiert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Frequenzbänder und/oder deren Bandbreite in Abhängigkeit des Einfallswinkels des Radarechos angepasst werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass aus den empfangenen Radarechos ein Radarbild erzeugt und über eine Funkschnittstelle übertragen wird.
  18. Satellit (50) mit einem Radarsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  19. Satellit (50) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Masse von weniger als 100 kg besitzt.
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Title
KLAUSING, H., HOLPP, W.: Radar mit realer und synthetischer Agentur. München, Wien: Oldenbourg, 2000. ISBN 3-486-23475-7, S. 231-242 *

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