DE2744507A1 - Buegeltisch - Google Patents

Buegeltisch

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DE2744507A1 DE19772744507 DE2744507A DE2744507A1 DE 2744507 A1 DE2744507 A1 DE 2744507A1 DE 19772744507 DE19772744507 DE 19772744507 DE 2744507 A DE2744507 A DE 2744507A DE 2744507 A1 DE2744507 A1 DE 2744507A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Bügeltisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bügeltisch mit mindestens einem Gebläse zum Absaugen und/oder Blasen an
der Bügelfläche und mit wenigstens einem vom Bedienungspersonal betätigbaren Schalter zur elektrischen Steuerung des Gebläses.
Bügeltische dieser Art sind mit unterschiedlicher
Ausgestaltung und Anordnung der Bügelflächen entsprechend
dem jeweiligen Bügelgut bekannt, auch solche mit zusätzlichen Bügelhauben unterschiedlichster Gestalt, welche lösbar an oberen Schwenkarmen der Bügeltische angebracht sein können. Zum Stande der Technik gehört es auch, Bügeltische der in Rede stehenden Art mit einem Sockel zu versehen, welcher mindestens ein Gebläse und die elektrische Einrichtung enthält, und mit welchem eine obere Bügelplatte und/oder Bügelhaube leicht lösbar verbunden ist, so daß ein schnelles Auswechseln erfolgen kann, um die Bügelfläche mit der jeweils erforderlichen Ausgestaltung zur Verfügung zu haben. Insbesondere für das Bügeln von Ärmeln bzw. Hosen sind ferner
Bügeltische bekannt, welche zwei waagerechte Bügelholme auf-
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weisen, die einzeln um die jeweilige Längsachse bzw. gemeinsam um die mittlere Längsachse drehbar und in der jeweiligen Drehstellung verrastbar sind.
In der Regel sind die Bügeltische als Absaugbügeltische ausgebildet und mit mindestens einem Gebläse versehen, welches an der jeweiligen Bügelfläche Dampf absaugt, der sich beim Bügeln entwickelt oder dabei verwendet wird, wozu das Bügeleisen des jeweiligen Bügeltisches mit Wasser oder Wasserdampf beaufschlagt wird. In manchen Fällen wird jedoch auch ein Blasen an der Bügelfläche gewünscht, beispielsweise deswegen, um das Bügelgut nach dem Bügeln leichter von der jeweiligen Bügelfläche abnehmen zu können. Solche Bügeltische weisen also mindestens ein Gebläse auf, welches druckseitig mit der bzw. den Bügelflächen des jeweiligen Bügeltisches verbunden ist. Darüber hinaus sind Bügeltische bekannt, bei denen wahlweise ein Absaug- und Blasbetrieb eingestellt werden kann, wozu entweder gesonderte Gebläse zum Bügelflächenabsaugen bzw. -blasen oder aber ein oder mehrere, sowohl beim Absaug- als auch beim Blasbetrieb wirksame Gebläse und eine Einrichtung zum Umschalten des bzw. der Gebläse zwischen Absaugen und Blasen an der Bügelfläche vorgesehen sind.
Insbesondere bei Großf1achenbüge1tisehen, welche beispielsweise zum Bügeln von Gardinen und dergleichen dienen, schließt man an die hohle Bügelplatte mehrere Gebläse an, um eine möglichst gleichmäßig starke Beaufschlagung der gesamten Bügelfläche zu erzielen. Stattdessen ist es jedoch auch bekannt, die hohle Bügelplatte bzw. die Bügelfläche in mehrere Absaug- bzw. Blasbereiche zu unterteilen, welche einzeln mit demselben Gebläse zum Absaugen bzw. Blasen verbindbar sind, so daß immer in demjenigen Bereich abgesaugt bzw. geblasen wird, auf dem gerade gebügelt wird (DT-OS 2 456 881).
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Die im Betrieb stattfindenden Vorgänge werden bei allen diesen bekannten Bügeltischen über Schalter gesteuert, welche das Bedienungspersonal betätigen muß. Beispielsweise erfolgt das Gebläseein- und -ausschalten mittels eines durch eine Fußtrittleiste betätigbaren Schalters, wird das Umschalten zwischen Absaug- und Blasbetrieb mittels eines Kniehebelschalters bewerkstelligt, und ist bei den erwähnten Bügeltischen mit zwei waagerechten Bügelholmen auch ein Fußtrittleistenschalter zum Drehen derselben vorgesehen. Als nachteilig wird insbesondere empfunden, daß das Bedienungspersonal eine besondere Schalttätigkeit ausführen muß, wobei auch noch ein gewisser Kraftaufwand vonnöten ist, und daß in den meisten Fällen das jeweils zu betätigende Schaltorgan ständig belastet bleiben muß, was die Bewegungsfreiheit des Bedienungspersonals nicht unbeträchtlich einschränkt. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß all dies im Betrieb verhältnismäßig häufig geschieht. Schließlich muß dafür Sorge getragen werden, daß die häufig verhältnismäßig langen Fußtrittleisten möglichst verwindungssteif sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere diese Nachteile zu vermeiden und die beim Betrieb eines Bügeltisches der erwähnten Art erforderlichen Schaltvorgänge einfacher und für das Bedienungspersonal komfortabler Zustandekommen zu lassen. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Bügeltisch werden zumindest die wichtigsten bzw. am häufigsten auftretenden Funktionen mittels eines kapazitiven Näherungsschalters gesteu-
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-t-r
ert, welcher einen Schaltbügel aufweist, so daß der Näherungsschalter umschaltet, wenn sich das Bedienungspersonal dem Schaltbügel nähert. Durch das dem kapazitiven Näherungsschalter vorzugsweise zugeordnete Potentiometer kann die Empfindlichkeit des Näherungsschalters so eingestellt werden, daß er bei der jeweils gewünschten Annäherung umschaltet, beispielsweise auch erst dann, wenn das Bedienungspersonal mit dem Schaltbügel in Berührung kommt. Dieser kann ohne weiteres so ausgebildet und angeordnet werden, daß die Bewegungsfreiheit des Bedienungspersonals beim Bügeln nicht beeinträchtigt ist, auch nicht bei Bügeltischen mit größerer und/oder verwiekeIterer Gestalt der Bügelfläche. Weder braucht also das Bedienungspersonal besonders darauf zu achten, daß der Näherungsschalter betätigt bleibt, noch muß es besondere Betätigungskräfte aufwenden.
Auch ist sowohl eine solche Verwirklichung möglich, daß die jeweilige Funktion solange wirksam bleibt, wie der betreffende Näherungsschalter vom Bedienungspersonal beaufschlagt ist, als auch eine solche, daß die Funktion durch eine erste Betätigung des Näherungsschalters ausgelöst und durch eine zweite Betätigung desselben beendet wird. Dies ist ohne weiteres beispielsweise durch entsprechende Wahl und Ausgestaltung des oder der Relais möglich, welche dem kapazitiven Näherungsschalter vorzugsweise nachgeschaltet sind. Störungen der Funktionsweise des kapazitiven Näherungsschalters durch das Bügelgut bzw. die Kleidung des Bedienungspersonals sind nicht zu befürchten und insbesondere dann vollkommen ausgeschlossen, wenn der Schaltbügel mit einer Abschir mung versehen ist, welche nur die Betätigungsseite frei gibt, also diejenige Seite des Schaltbügels frei läßt, welche dem am Bügeltisch arbeitenden Bedienungspersonal zugewandt ist.
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Nachstehend sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bügeltisches anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch und teilweise aufgebrochen:
Fig. 1 und 2 jeweils die Vorderansicht bzw. die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 eines einfachen Absaugbügeltisches mit ebener Bügelplatte;
Fig. 3 die Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Variante ;
Fig. 4 und 5 jeweils die Fig. 1 entsprechende Ansicht eines ähnlichen Bügeltisches, der jedoch wahlweise auf Absaugbetrieb und Blasbetrieb umschaltbar ist und dazu eine Umschalteinrichtung bzw. ein zusätzliches Gebläse für den Blasbetrieb auf wei st;
Fig. 6 bis 8 jeweils die Vorderansicht eines Bügeltisches ähnlich demjenigen nach Fig. 1, 2 bzw. 4 bzw. 5» jedoch mit größerer, ebener Bügelplatte, welche in zwei jeweils einzeln absaugbare bzw. mit Druckluft beaufschlagbare Hälften unterteilt ist;
Fig. 9 bis 11 jeweils die Vorderansicht bzw. Draufsicht bzw. Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 9 eines Bügeltisches mit zwei waagerechten, gemeinsam um die mittlere Längsachse drehbaren Büge lh ο lmen; und
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Fig. 12 "bis 14 jeweils die Fig. 9 bzw. 10 bzw. 11 entsprechende Ansicht einer Variante; während
Fig. 15 das Schaltbild eines erfindungsgemäß anwendbaren, kapazitiven Näherungsschalters wiedergibt.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen weist der Bügeltisch jeweils einen Sockel 1 auf, der bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 eine obere, ebene und hohle Bügelplatte 2 mit Bügelfläche 3 trägt. Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 die Bügelplatte 2 mit einem mittleren Rohrstutzen 4 am Sockel 1 leicht lösbar angebracht ist, ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 8 zwischen Bügelplatte 2 und Sockel 1 ein hohler Zwischenkasten 5 vorgesehen. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 9 bis 14 trägt der Sockel 1 einen Aufbau 6 mit zwei waagerechten, zueinander parallelen Bügelholmen 7> welche gemeinsam um die mittlere Längsachse 8 drehbar sind, wie noch geschildert, und über den jeweiligen Umfang eine Bügelfläche darbieten. Das Bügeln geschieht mit einem dem jeweiligen Bügeltisch zugeordneten Bügeleisen 9» welches lediglich in Fig. 1, 3 und bis 14 dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Bügeltisch handelt es sich um einen einfachen Absaugbügeltisch. Im Sokkel 1 ist ein Gebläse 10 mit elektrischem Antriebsmotor 11 vorgesehen, welches saugseitig über einen Kanal 12 mit dem Rohrstutzen 4 der Bügelplatte 2 verbunden ist, um im Betrieb an der entsprechend ausgebildeten Bügelfläche 3 etwaigen Dampf abzusaugen.
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Wie auch bei allen übrigen dargestellten Ausführungsformen der Fall, ist die elektrische Schalteinrichtung des Bügeltisches in einem seitlichen Kasten 15 am Sockel 1 untergebracht. Gemäß Fig. 2 ist am Kasten 13 ein äußerer Drehschalter 14 als Hauptschalter vorgesehen, ferner eine Steckdose 15 für den Anschluß des zugehörigen Bügeleisens 9·
Zum Einschalten des Gebläses 10 dann, wenn gebügelt wird, dient ein noch zu schildernder, kapazitiver Näherungsschalter mit einem rohrförmigen Schaltbügel 16, welcher sich unterhalb der ebenen Bügelfläche 3 in Längsrichtung derselben erstreckt, und zwar im wesentlichen über deren gesamte Länge und etwa in Höhe der Oberschenkel des Bedienungspersonals. Der Schaltbügel 16 ist am Sockel 1 angebracht.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Schaltbügel 16 auf der dem Rohrstutzen 4- zugewandten Seite von einer im Querschnitt etwa halbzylindrischen Abschirmung 17 umgeben, welcher also nur die Betätigungsseite des Schaltbügels 16 frei gibt, nämlich die in Fig. 1 vordere bzw. in Fig. 2 linke Seite des Schaltbügels 16, die dem Bedienungspersonal zugewandt ist. Der rohrförmige Schaltbügel 16 und die Abschirmung 17 sind jeweils über eine elektrische Leitung 18 bzw. 19 niit dem erwähnten, kapazitiven Näherungsschalter bzw. der elektrischen Schalteinrichtung verbunden. Auch sind Schaltbügel 16 und Abschirmung 17 senkrecht sowie parallel zur Bügelfläche 3 in Richtung des Pfeiles 20 bzw. 21 gemäß Fig. 2 verstellbar. Dazu sind Haltebügel 22 vorgesehen, welche jeweils mittels einer Klemmvorrichtung 23 am Sockel 1 und durch eine Klemmvorrichtung 2M- an der Abschirmung^ und dem Schaltbügel 16 befestigt sind.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich lediglich dadurch von derjenigen nach Fig. 1 und 2, daß der Schaltbügel 16 nicht am Sockel 1 vorgesehen ist, sondern vielmehr am Griff des Bügeleisens 9 des Bügeltisches.
Die Bügeltische nach Fig. 4 und 5 sind im wesentlichen dadurch von demjenigen nach Fig. 1 und 2 verschieden, daß sie jeweils wahlweise zwischen Absaugbetrieb und Blasbetrieb umgeschaltet werden können. Dazu ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 eine Umschalteinrichtung 25 im Sockel 1 vorgesehen, welche einerseits mit dem Rohrstutzen 4- der Bügelplatte 2 verbunden ist und andererseits wahlweise mit der Saug- bzw. der Druckseite des Gebläses 10 verbunden werden kann, was durch Umstellung von Schaltorganen, wie beispielsweise einer Flügelklappe 26, mittels eines Drehelektromagneten 27 geschieht. Die Flügelklappe 26 gewährleistet in der in Fig. 4- mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung einen Absaugbetrieb, in der mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung einen Blasbetrieb, wobei der Rohrstutzen 4- der Bügelplatte 2 mit der Saugseite bzw. der Druckseite des Gebläses 10 in Verbindung gesetzt ist, welches selbst druckseitig bzw. saugseitig mit der freien Atmosphäre kommuniziert.
Zusätzlich zum oberen Schaltbügel 16 ist ein weiterer, unterer, gleichfalls rohrförmiger Schaltbügel 28 mit Abschirmung 29 vorgesehen, ebenfalls mittels Haltebügeln lind Klemmvorrichtungen 31 am Sockel 1 verstellbar angebracht. Der zweite Schaltbügel 28 gehört zu einem zweiten kapazitiven Näherungsschalter. Die elektrische Verschaltung der Näherungsschalter ist dabei so getroffen, daß bei Annäherung des Bedienungspersonals an den oberen Schaltbügel 16 der erwähnte Absaugbetrieb gewährleistet ist, während bei Annähe-
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rung an den unteren Schaltbügel 28 der "besagte Blasbetrieb stattfindet. In beiden Fällen wird also jeweils das Gebläse 10 eingeschaltet und der Drehelektromagnet 27 angesteuert, um die Umschalteinrichtung 25 auf Absaugbetrieb bzw. Blasbetrieb zu stellen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist statt der Umschalteinrichtung 25 zusätzlich zum Gebläse 10 im Sockel 1 ein zweites Gebläse 32 vorgesehen, welches druckseitig in einen Baum 33 mündet, der an den Rohrstutzen 4 der Bügelplatte 2 angeschlossen ist, und in welchen das erste Gebläse 10 saugseitig mündet. An den Mündungen der beiden Gebläse 10 und 32 in den Baum 33 sind jeweils Schikanen 34-vorgesehen, welche die zugehörige Mündungsöffnung dann freigeben, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet, wenn das betreffende Gebläse 10 bzw. 32 in Betrieb ist.
Die beiden Gebläse 10 und 32 können nur abwechselnd in Betrieb gesetzt werden, also nicht gleichzeitig. Das Gebläse 10 wird dann zum Absaugen an der Bügelfläche 3 eingeschaltet, wenn das Bedienungspersonal sich dem oberen Schaltbügel 16 nähert, das Gebläse 32 zum Blasen an der Bügelfläche 3 dann, wenn das Bedienungspersonal sich dem unteren Schaltbügel 28 nähert.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 8 ist die hohle Bügelplatte 2 durch eine Trennwand 35 in zwei Hälften unterteilt und an der dem hohlen Zwischenkasten 5 zugewandten Längskante der Trennwand 35 eine Schwenkklappe 36 vorgesehen, welche durch einen Drehelektromagneten 37 zwischen der mit ausgezogenen Linien und der mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung beweglich ist, in welcher die in Fig. 6 bis 8 rechte bzw. linke Hälfte der Bügelplatte 2 mit einer
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Öffnung 38 im Boden des Zwischenkastens 5 kommuniziert. An diese ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 analog derjenigen gemäß Pig. 1, 2 der Saugkanal 12 des Gebläses 10 angeschlossen, bei der Ausführungsform nach Fig. 7 analog derjenigen gemäß Fig. 4- die Umschalteinrichtung 25 und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 analog derjenigen nach Fig. 5 der Raum 33·
Der Schaltbügel 16 mit Abschirmung 17 ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 8 ebenfalls in zwei Hälften geteilt. Nähert sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 das Bedienungspersonal der linken Hälfte des Schaltbügels 16, dann wird die linke Hälfte der Bügelfläche 3 abgesaugt, bei Annäherung an die rechte Hälfte des Schaltbügele 16 die rechte Hälfte der Bügelfläche 3· In beiden Fällen wird also jeweils das Gebläse 10 eingeschaltet, zusätzlich dazu jedoch noch der Drehelektromagnet 37 angesteuert, so daß die Schwenkklappe 36 die gestrichelt bzw. mit ausgezogener Linie wiedergegebene Stellung einnimmt.
Während es sich bei der Ausführungsform nach Fig.6 um einen reinen Absaugbügeltisch handelt, können die Bügeltische nach Fig. 7 und 8 jeweils wahlweise auf Absaug- und Blasbetrieb umgeschaltet werden, wie entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4- bzw. 5·
Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Flg. 6 erfolgt bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 dann ein Absaugen auf der linken bzw. auf der rechten Hälfte der Bügelfläche 3 der Bügelplatte 2, wenn das Bedienungspersonal sich der linken bzw. der rechten Hälfte des Schaltbügels 16 nähert. Wenn dagegen der Blasbetrieb gewünscht wird, dann ist es lediglich erforderlich, sich zusätzlich noch dem un-
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teren Schaltbügel 28 zu nähern. Dies bewirkt bei der Ausführungsfonn gemäß Fig. 7 die Ansteuerung des Drehelektromagneten 27 derart, daß die öffnung 38 mit der Druckseite
des Gebläses 10 verbunden wird, während bei der Ausführungsform nach Fig. 8 in diesem Fall nicht das absaugende Gebläse 10, sondern vielmehr das blasende Gebläse 32 in Gang gesetzt wird.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 9
handelt es sich um Absaugbügeltische, deren absaugendes Gebläse mittels eines kapazitiven Näherungsschalters
dann eingeschaltet wird, wenn sich das Bedienungspersonal
dem rohrförmigen Schaltbügel 16 mit Abschirmung 17 desselben nähert, welche wiederum mittels Haltebügeln 22 und
Klemmvorrichtungen 23, 24 am Sockel 1 in der oben geschilderten Weise verstellbar sind. Zusätzlich ist ein weiterer Näherungsschalter mit Schaltbügel 39 vorgesehen, welcher
am Griff des zugehörigen Bügeleisens 9 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 dient
der zweite Näherungsschalter dazu, die Verrastung der beiden Bügelholme 7 aufzuheben, so daß diese um die Längsachse 8 um 180° gedreht werden können. Die beiden Bügelholme
7 sind an einem gemeinsamen Träger angebracht, der im Aufbau 6 um die Achse 8 drehbar gelagert ist und mit einer
Bastscheibe 40 fest verbunden ist, welche zwei einander
diametral gegenüberliegende Kerben 41 aufweist, in eine
von denen ein Basthaken 42 federnd einfallen kann, wie aus Fig. 11 besonders deutlich ersichtlich. Bei Betätigung des Näherungsschalters mit dem Schaltbügel 39 wird ein Elektro magnet 43 im Aufbau 6 erregt, welcher den Basthaken 42 ent gegen der Wirkung der Federbelastung aus der in Fig. 11
wiedergegebenen Stellung verschwenkt, so daß die Bastschei
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be 40 freigegeben ist und der Träger der Bügelholme 7 von Hand verdreht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 14 dient der Näherungsschalter mit dem Schaltbügel 39 dazu, die Büge lholme 7 bzvr. deren Träger um die Achse 8 zu drehen. Bei Betätigung dieses Näherungsschalters wird ein Getriebebremsmotor 44 in Gang gesetzt, welcher den Träger um 180° dreht.
Wie bereits erwähnt, wird beim Bügeln Dampf verwendet. Gemäß Fig. 1 führt daher zum Bügeleisen 9 neben einer elektrischen Leitung 45 eine Leitung 46 zur Wasser- bzw. Wasserdampfzufuhr. Um diese Zufuhr zum Bügeleisen 9 bzw. die Wasserdampfabgabe durch das Bügeleisen 9 zu steuern, kann ein kapazitiver Näherungsschalter mit Schaltbügel 47 am Griff des Bügeleisens 9 vorgesehen sein, welcher bei Betätigung Wasser bzw. Wasserdampf zum Bügeleisen 9 gelangen läßt bzw. bewirkt, daß das Bügeleisen 9 Wasserdampf abgibt.
In Fig. 15 ist das Schaltbild eines erfindungsgemäß verwendbaren, kapazitiven Näherungsschalters 48 wiedergegeben. Der kapazitive Näherungsschalter 48 setzt sich im wesentlichen aus zwei Kreisen zusammen, die jeweils eine Spule 49 bzw. 50 und parallel dazu liegend einen festen Kondensator 51 bzw. einen Kondensator 52 veränderlicher Kapazität enthalten und über die Spulen 49 sowie 50 miteinander gekoppelt sind. Der Kondensator 52 veränderlicher Kapazität und ein dazu in Beine liegend dargestellter Widerstand 53 symbolisieren den Schaltbügel 16 bzw. 28 bzw. 39 "bzw. 47. Der Kreis mit der Spule 49 und dem Kondensator 51 ist mit einer integrierten Schaltung 54 verbunden, welche ihrerseits ausgangeseitig an ein Relais 55 angeschlossen ist» parallel zu welchem eine Schutzdiode 56 liegt, und welches einen elek-
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trisehen Schalter 57 betätigt.
Bei Annäherung des Bedienungspersonals an den Schaltbügel 16 bzw. 28 bzw. 39 bzw. 47 verändert sich die Kapazität des Kondensators 52, was zur Folge hat, daß die integrierte Schaltung 54- das Relais 55 ansteuert, so daß dieses den Schalter 57 umschaltet. Die Empfindlichkeit des kapazitiven Näherungsschalters 48 kann mittels eines Potentiometers 58 eingestellt werden, welches gemäß Fig. 2 mittels eines Drehknopfes 59 im Kasten 13 verstellbar ist. Beispielsweise kann die Empfindlichkeit so eingestellt werden, daß der kapazitive Näherungsschalter 48 über die integrierte Schaltung ^A- und das Relais 55 ein Umschalten des elektrischen Schalters 57 erst dann bewirkt, wenn das Bedienungspersonal den Schaltbügel 16 bzw. 28 bzw. 39 bzw. 47 berührt.
Wie erwähnt, ist nicht nur der Schaltbügel 16 bzw. 28 elektrisch mit dem zugehörigen Näherungsschalter 48 verbunden, sondern auch die Abschirmung 17 bzw. 29. Dadurch ist insbesondere erreicht, daß bei Verstellung des Schaltbügels 16 bzw. 28 am Sockel 1, was zusammen mit der jeweiligen Abschirmung 17 bzw. 29 geschieht, die elektrischen Charakteristiken des jeweiligen Näherungsschalters 48 unverändert bleiben.
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Claims (14)

- JKf- Ansprüche
1. Bügeltisch mit mindestens einem Gebläse zum Absaugen und/oder Blasen an der Bügelfläche und mit wenigstens einem vom Bedienungspersonal betätigbaren Schalter zur elektrischen Steuerung des Gebläses, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als kapazitiver Näherungsschalter (48) mit einem Schaltbügel (16; 28) ausgebildet ist, welcher bei Annäherung des Bedienungspersonals an den Schaltbügel (16; 28) umschaltet.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Potentiometer (58) zur Empfindlichkeitseinstellung des kapazitiven Näherungsschalters (4-8) vorgesehen ist (Fig. 15)·
3. Bügeltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem kapazitiven Näherungsschalter (48) mindestens ein Relais (55) nachgeschaltet ist (Pig. 15).
4. Bügeltisch nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbügel (16; 28) mit einer nur die Betätigungsseite freigebenden Abschirmung (17; 29) versehen ist.
5·. Bügeltisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbügel (16; 28) sich unterhalb der Bügelfläche (3) in Längsrichtung desselben erstreckt.
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6. Bügeltisch nach Anspruch 5» wobei ein Sockel und eine obere, mit dem Sockel vorzugsweise lösbar verbundene Bügelplatte und/oder Bügelhaube mit Bügelfläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbügel (16; 28) am Sockel (1) angebracht ist.
7. Bügeltisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbügel (16; 28) senkrecht und/oder parallel zur Bügelfläche (3) verstellbar ist.
8. Bügeltisch nach Anspruch 5> 6 oder 7> dadurch g ekennzeichnet, daß der Schaltbügel (16; 28) entsprechend dem Umriß der Bügelfläche (3) geformt ist.
9. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltbügel (16) am Bügeleisen (9) vorgesehen ist (Fig. 3)·
10. Bügeltisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Gebläse zum Absaugen und ein Gebläse zum Blasen an der Bügelfläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Gebläse (10 bzw. 32) ein gesonderter, kapazitiver Näherungsschalter (48) oder ein weiterer elektrischer Schalter, vorzugsweise kapazitiver Näherungsschalter (48), vorgesehen ist, welcher zur Verbindung des ersten kapazitiven Näherungsschalters (48) mit dem einen bzw. dem anderen Gebläse (10 bzw. 32) betätigbar ist (Fig. 5 und 8).
11. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9» wobei ein Gebläse und eine Einrichtung zum Umschalten desselben zwischen Absaugen und Blasen an der Bügelfläche vor-
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gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kapazitive Näherungsschalter (48) zum Einschalten des Gebläses (10) und der Umschalteinrichtung (25) auf Absaug- bzw. Blasbetrieb oder ein kapazitiver Näherungsschalter (48) zum Einschalten des Gebläses (10) und ein elektrischer Schalter, vorzugsweiser kapazitiver Näherungsschalter (48), zur Betätigung der Umschalteinrichtung (25) für den Wechsel zwischen Absaug- und Blasbetrieb vorgesehen sind (Fig. 4 und 7)·
12. Bügeltisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bügelfläche in mehrere Absaug- bzw. Blasbereiche unterteilt ist, welche einzeln mit dem Gebläse bzw. den beiden Gebläsen verbindbar sind, dadurch g ekennzeichnet, daß jedem Bereich mindestens ein gesonderter kapazitiver Näherungsschalter (48) zugeordnet ist (Fig. 6 bis 8).
13· Bügeltisch, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwei waagerechte Bügelholme vorgesehen sind, welche einzeln um die Längsachse bzw. gemeinsam um die mittlere Längsachse drehbar und in der jeweiligen Drehstellung verrastbar sind, gekennzeichnet durch einen kapazitiven Näherungsschalter (48) zur Einschaltung eines Drehantriebes (44) für die Bügelholme (7) bzw. zum Aufheben der Verrastung (40, 41, 42) der Bügelholme (Fig. 9 "bis 14).
14. Bügeltisch, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bügeleisen mit Wasser oder Wasserdampf beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch einen kapazitiven Näherungsschalter (48) zur Steuerung der Wasser- bzw. Wasserdampfzufuhr zum
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Bügeleisen (9) bzw. zur Wasserdampfabgabe durch das Bügeleisen (9), dessen Schaltbügel (47) vorzugsweise am Bügeleisen (9) vorgesehen ist (Fig. 1).
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