DE2744344B2 - Antriebsvorrichtung für Erntemaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Erntemaschinen

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DE2744344B2 DE2744344A DE2744344A DE2744344B2 DE 2744344 B2 DE2744344 B2 DE 2744344B2 DE 2744344 A DE2744344 A DE 2744344A DE 2744344 A DE2744344 A DE 2744344A DE 2744344 B2 DE2744344 B2 DE 2744344B2
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
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    • F16H37/022Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing the toothed gearing having orbital motion
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Fig, J die Abtriebsscheibe eines Zugmittelgetriebes der Antriebsvorrichtung, die über eine Mitnehmerglokke mit dem Wellenende einer Abtriebswelle antriebsverbunden ist,
F i g. 2 ebenfalls die Abtriebsscheibe mit angebautem Reduziergetriebe.
In der Zeichnung ist mit 2 eine Abtriebsscheibe eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Zugmittelgetriebes bezeichnet, das eu einer Antriebsvorrichtung zum Antrieb einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dreschtrommel gehört Die Dreschtrommel kann hierzu auf einer Abtriebswelle 5, auf der auch die Abtriebsscheibe 2 angeordnet ist, vorgesehen werden. Die Abtriebsscheibe 2 steht mit einer von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Antriebsscheibe über einen Treibriemen 4 in Antriebsverbindung. Die Abtriebsscheibe 2 besteht aus einer ersten Scheibenhälfte 6 und aus einer zweiten Scheibenhälfte 8. Die erste Scheibenhälfte 6 weist eine auf der Abtriebswelle 5 angeordnete Nabe 10 auf, die mittels Wälzlager 12 und 14 auf der Abtriebswelle 5 drehbar gelagert ist Die zweite Scheibenbälfte 8 ist ebenfalls mit einer Nabe 16 versehen, die auf der Nabe 10 gegen die Wirkung einer Feder 18 axial verschiebbar angeordnet ist Die Feder 18 kann Teil einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten, drehmomentenabhängigen Riemenspannvorrichtung sein. Die zweite Scheibenhälfte 8 ist mit einem Radialflansch 20 ausgerüstet, an dem eine Mitnehmerglocke 22 befestigt ist An der Stirnplatte des Radialflansches 20 sind zahlreiche Gewindebohrungen 24 zur Aufnahme von Gewindebolzen 26 vorgesehen, die in in der Mitnehmerglocke 22 vorgesehene Bohrungen 28 einschraubbar sind Zur Befestigung der Mitnehmerglocke 22 an der Nabe 10 dienen Gewindeschrauben 30, die hierzu durch entsprechende, in der Mitnehmerglocke 22 vorgesehene Bohrungen 32 geführt und in in der Nabe 10 vorgesehene Gewindebohrungen 34 eingeschraubt sind. Die Mitnehmerglocke 22 weist eine zylinderförmige Hülse 36 auf, die ein Wellenende TO der Abtriebswelle 5 umgibt und die über ihr linkes Ende durch eine Abdeckplatte 40 abgeschlossen ist Die Hülse 36 kann über eine Vielkeilverbindung oder eine Paßfeder 42 mit dem Wellenende 38 drehfest verbunden sein. Die Mitnehmerglocke 22 stellt eine Drehverbindung zwischen dem Wellenende 38 der Abtriebswclle 5 und der einen Scheibenhälfte 6 her. Ist in der Abtriebsscheibe 2 eine drehmomentenabhängige Riemenspannvorrichtung vorgesehen, so steht die zweite Scheibenhälfte 8 ebenfalls mit der Mitnehmerglocke 22 in Antriebsverbindung. Die zweite Scheibenhälfte S ist hierzu über die Feder 18 und die Gewindebolzen 26 mit der Mitnehmerglocke 22 drehfest verbunden. Die Mitnehmerglocke 22 ist jedoch so ausgebildet, daß die Nabe 16 teilweise in die Scheibenhälfte 8 eingeschoben werden kann. Bei Verkleinerung des wirksamen Durchmessers der Antriebsscheibe 2 wird die Feder 18 in die Mitnehmerglokke 22 hineingeschoben und dadurch zusammengepreßt
Die Mitnehmerglocke 22 ist mit einer zweiten, im Durchmesser größeren Hülse 43 versehen, die in die zweite Scheibenhälfte 8 hineinragt und dabei die Feder 18 sowie die Nabe 16 teilweise umgibt. Die zweite Hülse 43 weist an ihrem Außenumfang eine Dichtfläche 44 auf, gegen die ein Radialdichtring 46 anliegt, der einen durch die Nabe 16 gebildeten Innenraum 48 nach außen hin abdichtet. Wird die zweite Scheibenhälfte 8 auf der Abtricbswelle 5 bzw. aur der Nabe 10 nach außen hin verschoben, so wird dadurch auch der Radialdichtring 46 auf der Dichtfläche 44 nach außen bewegt und dichtet dabei den Innenraum 48 ständig ab. Die Abtriebswelle 5 ist in einem Wälzlager 50, das von einer Seitenwand 52 eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Gestells des Mähdreschers aufgenommen ist, drehbar gelagert Ein weiteres, in der Zeichnung nicht dargestelltes Wälzlager befindet sich in der gegenüberliegenden Seitenwand des Gestells. Zwischen der Außenseite der
to Seitenwand 52 und einer nach innen gerichteten Stirnseite 54 der ersten Scheibenhälfte 6 befindet sich auf der Abtriebswelle 5 ein treibendes Kettenrad 56, das mit einer antreibbaren Vorrichtung antriebsverbunden sein kann.
Das stufenlos einstellbare Zugmittelgetriebe läßt sich in einem bestimmten Drehzahlbereich variieren, so daß die Dreschtrommel mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden kann. Bei bestimmten Getreidearten muß die Dreschtrommel mit sehr kleinen Drehzahlen laufen. Da das Zugmittelgetriebe aufgrund des Übersetzungsverhältnisses die Einstellung solcher Drehzahlen nicht ermöglicht, wird lücrzu dem Zugmittelgetriebe ein weiteres Reduziergetriebe zugeschaltet Ein solches Reduziergetriebe läßt sich ohne größeren Umbau in die Antriebsvorrichtung der Dreschtrommel nachträglich einbauen. Hierzu braucht lediglich die Mitnehiiierglocke 22 nach Lösen der Gewindeschrauben 30 entfernt zu werden. Durch Abnahme der Mitnehmerglocke 22 wird das Wellenende 38 freigege-
so ben, auf das ein mit 60 gekennzeichnetes Reduziergetriebe (F i g. 2) aufgesteckt werden kann. Das Reduziergetriebe 60 stellt die Antriebsverbindung zwischen der Abtriebsscheibe 2 und dem Wellenende 38 der Abtriebswelle 5 her. Das Reduziergetriebe 60 besteht aus einem Getriebegehäuse 62, das mit einem trichterförmigen Gehäusedeckel 64 und einem weiteren, abgeflachten, eine Bohrung 66 aufweisenden Decke! 68 ausgerüstet ist. Der Deckel 68 ist über zahlreiche Schraubenbolzen 70 mit dem Gehäusedeckel 64 fest verbunden. Innerhalb des Getriebegehäuses 62 befindet sich ein Planetenträger 72, der über eine Schiebemuffe 74 drehfest mit dem Wellenende 38 verbunden ist Der Planetenträger 72 weist einen zylinderförmigen Ansatz 76 auf, auf dem ein Wälzlager 78 angeordnet ist und somit den Planetenträger 72 innerhalb des Gttriebegehäuses 62 drehbar aufnimmt. Am Außenteil des Planetenträgers 72 befinden sich mehrere Planetenräder 80, wovon jedoch lediglich eins dargestellt ist. Das Planetenrad 80 ist über ein Wälzlager 82 im Planetenträger drehbar aufgenommen. Das Planetenrad 80 steht mit einem mit dem Getriebegehäuse 62 fest verbundenen Höhlt ad 84 und einem mit der Scheibenhälfte 8 fest verbundenen Sonnenrad 86 in Antriebsverbindung. Das Sonnenrad 86 weist eine Innenverzahnung 8ε aut, die in eine Außenverzahnung 90 der Schiebemuffe 74 eingreift Auf diese Weise wird zwischen dem Wellenende 38 und dem Sonnenrad 86 eine Drehverbindung hergestellt. In der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Schiebemuffe 74 erfolgt der Antrieb direkt über die Abtriebsscheibe 2 und das Sonnenrad 86 auf die Abtriebswelle 5. Somit kann die durch das Zugmittelgetriebe eingestellte Drehzahl nicht weiter verringert werden, da das Reduziergetriebe 60 nicht ziim Einsatz kommt.
M Soll jedoch der Drehzahlbereich noch vergrößert werden und die "ireschtrommel mit einer noch niedrigeren Drehzahl angetrieben werden, so muß die Schiebemuffe 74 über eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Stellvorrichtung nach links verstellt werden, so daß die Außcnverzahnung 90 der Sichiebemuffe 74 mit einer Innenverzahnung 92 des Planetenträgers 72 in Eingriff gebracht wird. Bei dieser Stellung der Schiebemuffe 74 erfolgt der Antrieb über die Abtriebsscheibe 2 und das Reduziergetriebe 60 auf die Abtriebswelle 5. Ist beispielsweise die Antriebsvorrichtung mit einer drehmomcntenabhängigen Riemenspannvorrichtung ausgerüstet, zu der auch die Feder 18 gehört, so ist die zweite Scheibenhälfte 8 der Abtriebsscheibe 2 über die drehmomentenabhängige Riemenspannvorrichtung bzw. über die Feder 18 ebenfalls mit dem Sonnenrad 86 drehfest verbunden. Die zweite Scheibenhälfte 8 kann gegenüber der ersten Scheibenhälfte 6 in einem bestimmten Bereich radial verstellt werden, um somit eine Anpassung an das entsprechende Drehmoment vornehmen zu können.
Das gesamte Reduziergetriebe 60 ist über am Umfang gleichmäßig verteilte, in Abstand angeordrete Schraubenbolzen 100 mit der ersten Scheibenhälfte 6 bzw. mit der Abtriebsscheibe 2 drehfest verbunden. Soll beispielsweise das Reduziergetriebe 60 entfernt werden, so
■> brauchen lediglich der Deckel 68 abgenommen und danach die Schraubenbolzen 100 herausgeschraubt zu werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Planetenträger 72 mit entsprechenden Zugangsöffnungen 102 versehen ist, durch die ein Steckschlüssel zum Lösen der
ι» Schraubenbolzen 100 hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Reduziergetriebe 60 leichter ein- oder ausbauen, da zur Demontage der Planetenixäger 72 nicht mehr entfernt zu werden braucht. Nach dem Abbau des Reduziergetriebes 60
i' kann die Mitnehmerglocke 22 ohne weiteres wieder eingebaut werden und somit die Antriebsverbindung zwischen der Abtriebsscheibe 2 und dem Wellenende 38 hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

l 2 «„„„,„„„wiM.» e'nem zwangsläufigen Abrollen des Planetenrades auf Patentansprüche. deni Sonnenrad der stirnradbuchse. Wird for die
1. Antriebsvorrichtung for Erntemaschinen mit Dreschtrommel der hohe Drehzahlbereich benötigt, so einem eine auf einer Abtriebswelle drehbar gelager- wird das Getriebegehäuse und die Tellerscheibe te Abtriebsscheibe aufweisenden Zugmittelgetriebe, 5 miteinander verbunden. Dies erfolgt ebenfalls durch das direkt oder über ein wahlweise zuschaltbares Einschrauben der bereits genannten Schraube in die an Reduziergetriebe indirekt auf eine Abtriebswelle, der Tellerscheibe befestigte Gewindebuchse. In diesem beispielsweise auf die Abtriebswelle für eine Falle läuft das Gehäuse des Umlaufrädergetriebes mit Dreschtrommel, wirkt, wobei das Reduziergetriebe der Keilriemenscheibe um. Ferner ist es möglich, das gegen eine Mitnehmerglocke austauschbar ist, io Umlaufrädergetriebe gegen eine HüIItriebschdbe ausdadurch gekennzeichnet, daß die Mitneh- zutauschen. Da die Antriebsverbindung zwischen der merglocke (22) einerseits mit der einstellbaren Welle und der Riemenscheibe über die in die Abtnebsscheibe (2) des Zugmittelgetriebes, ander- Tellerscheibe eingeführte Schraube erfolgt, dient die seits mit der Abtriebswelle (5) drehfest verbindbar Hülltriebscheibe lediglich zur Abdeckung des freiliegen- und als Dichtkörper für die Riemenspannvorrich- !5 den Wellenstumpfes.
tung ausgebildet ist, auf dem sich die eine Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, die
Scheibenhälfte der Abtriebsscheibc dichtend ab- Antriebsvorrichtung zur Erweiterung des Drehzahlbe-
stützt reiches derart auszubilden, daß nach Ausbau des Redu-
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ziergetriebes ohne größere bauliche Veränderungen gekennzeichnet, daß die Mitnehmerglocke (27) mit 20 eine einfache Antriebsyerbindung zwischen einer einihrem einen Ende mit einer drehmomentenabhängi- stellbaren Riemenscheibe und der Abtriebswelle gegen Riemenjpannvorrichtung für eine Scheibenhälf- schaffen werden kann. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst te (8) der Abtriebsscheibe (2) und mit ihrem anderen worden, daß die Mitnehmerglocke einerseits mit der ein-Ende mit einer anderen, axial feststehenden stellbaren Abtriebsscheibe des Zugmittelgetriebes, an-Scheibenhälfte (6) der Abtriebsscheibe (2) drehfest 25 dererseits mit der Abtriebswelle drehfest verbindbar verbindbar ist. und als Dichtkörper für die Riemenspannvorrichtung
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ausgebildet ist, auf dem sich die eine Scheibenhälfte der gekennzeichnet, daß das Reduziergetriebe (60) als Abtnebsscheibe dichtend abstützt. Durch die vorteilhaf-Planetengetriebe ausgebildet ist und sein Sonnenrad te Ausbildung der Antriebsvorrichtung kann zwischen (86) oder Planetenträger (72) wahlweise mit der 30 der einstellbaren Abtriebsscheibe und der Abtriebswelle Abtriebswelle (5) über eine Schiebemuffe (74) eine Mitnehmerglocke als Antriebsverbindung vorgesedrehfest verbindbar ist hen werden, die ohne weiteres gegen das Reduzierge-
4. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren triebe ausgewechselt werden kann, wobei das Reduzierder vorhersehenden Anspr&Jie, dadurch gekenn- getriebe anstelle der Mitnehmerglocke in den Kraftfluß zeichnet, daß Befestigungselemente einmal zur 35 zwischen Abtnebsscheibe und Abtriebswelle integriert Verbindung der Mitnehmergi cke (22) mit der werden kann. Die Abtnebsscheibe kann, ohne an ihr Abtriebsscheibe (2) und zum anderen zur Befesti- bauliche Veränderungen vorzunehmen, stets auf der gung des Reduziergetriebes (60) mit der Abtriebs- Abtriebswelle verbleiben. Damit auch die Riemenscheibe (2) einsetzbar ausgebildet sind, spannvorrichtung bei entferntem Reduziergetriebe
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren 40 geschützt ist, ist die Mitnehmerglocke auch als der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Dichtkörper ausgebildet, auf den sich der verstellbare zeichnet, daß der Planetenträger (72) an seiner Teil der Riemenscheibe dichtend abstützt.
Stirnseite (54) Zugangsöffnungen (102) zur Montage Ferner ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerglocke mit
der Befestigungselemente aufweist. ihrem einen Ende mit einer drehmomentenabhängigen
45 Riemenspannvorrichtung für eine Scheibehälfte der
Abtnebsscheibe und mit ihrem anderen Ende mit einer
anderen, axial feststehenden Scheibenhälfte der Abtriebsscheibe drehfest verbindbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrich- Vorteilhaft ist es ferner, daß das Reduziergetriebe als tung für Erntemaschinen mit einem eine auf einer 50 Planetengetriebe ausgebildet ist und sein Sonnenrad Abtriebswelle drehbar gelagerte Abtnebsscheibe auf- oder Planetenträger wahlweise mit der Abtriebswelle weisenden Zugmittelgetriebe, das direkt oder über ein über eine Schiebemuffe drehfest verbindbar ist.
wahlweise zuschaltbares Reduziergetriebe indirekt auf Zur leichteren Montage der Mitnehmerglocke oder eine Abtriebswelle, beispielsweise auf die Abtriebswelle des Reduziergetriebes ist es vorteilhaft, daß Befestifür eine Dreschtrommel, wirkt, wobei das Reduzierge- 55 gungselemente einmal zur Verbindung der Mitnehmertriebe gegen eine Mitnehmerglocke austauschbar ist. glocke mit der Abtriebsscheibe und zum anderen zur Es ist ein Dreschtrommelantrieb für Mähdrescher Befestigung des Reduziergetriebes mit der Abtriebsbekannt (DE-OS 23 54 440), der einen großen Regelbe- scheibe einsetzbar ausgebildet sind,
reich für die Dreschtrommeldrehzahl aufweist. Hierzu Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es ist der Dreschtrommelantrieb mit einem Umlaufräder- 60 vorteilhaft, daß der Planetenträger an seiner Stirnseite getriebe ausgerüstet, dessen Gehäuse ein Keilriemen- Zugangsöffnungen zur Montage der Befestigungseleprofil aufweist, über das das Umlaufrädergetriebe mente aufweist. Soll das Reduziergetriebe beispielsweiangetrieben werden kann. Soll das Umlaufrädergetriebe se ausgebaut werden, so können die Befestigungseleals Untersetzungsgetriebe arbeiten, so wird eine auf mente über die Zugangsöffnungen ohne weiteres einer Stirnradbuchse befestigte Tellerscheibe mittels « entfernt werden.
einer Schraube: mit der Dreschtrommelwancl drehfest Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
verbunden. Infolge der festen Verbindung der Teller- einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung erläutert,
scheibe mit der Dreschtrommelwand kommt es zu Es zeigt
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