DE2744344A1 - Antriebsvorrichtung fuer erntemaschinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer erntemaschinenInfo
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Description
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- 3 Antriebsvorrichtung für Erntemaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebene Antriebsvorrichtung für Erntemaschinen
Es ist eine Antriebsvorrichtung bekannt (Dt-AS 213 661),
die ein stufenlos einstellbares Zugmitte Iget ν - -be. ip.it einer
Abtriebsscheibe aufweist, die auf einer Abtr j i.Li.we λIe. r t,
Antrieb einer Dreschtrommel angeordnet ist. O-bih :-υ jmitt.e!'.·.-getriebe
ist ein über eine Schaltmuffe zusch·-=! rhaj os :c.d.!-
ziergetriebe bzw. ein Stirnradgetriebe zugeordnet, das in einem Gehäuse angeordnet und über dieses mit dem Gestell
des Mähdreschers verbunden ist. Der Antrieb der Dreschtrommel erfolgt über die einstellbare Zugmittelscheibe, ein
Stirnrad, eine Vorgelegewelle sowie zwei miteinander in Eingriff stehende Stirnräder, wobei das letzte Stirnrad
über die Schaltmuffe auf der Abtriebswelle verstellbar gelagert ist. Soll der Antrieb der Dreschtrommel über das
Zugmittelgetriebe erfolgen, so wird das letzte Stirnrad über die Schaltmuffe verstellt und mit dem ersten Stirnrad
gekuppelt, das drehbar auf der Abtriebswelle gelagert ist. Das axial verschiebbare, jedoch drehfest auf der Abtriebswelle
angeordnete Stirnrad stellt somit die Antriebsverbindung zwischen Abtriebswelle und Zugmittelscheibe her. Das Stirnradgetriebe
ist derart in die Antriebsvorrichtung integriert, daß kein schneller Ausbau des Stirnradgetriebes möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung zur Erweiterung des Drehzahlbereiches derart
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auszubilden, daß ein Reduziergetriebe ohne größere bauliche Änderungen an der Antriebsvorrichtung nachträglich
in kürzester Zeit eingebaut werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Antriebsvorrichtung kann zwischen
Abtriebsscheibe und Abtriebswelle eine Mitnehmerylocke
als Antriebsverbindung vorgesehen werden, die ohne weiteres gegen ein Reduziergetriebe auswechselbar ist, wobei das
Reduziergetriebe anstelle der Mitnehmerglocke in den Kraftfluß zwischen Abtriebsscheibe und Abtriebswelle
integriert werden kann. Somit ist es möglich, als Grundausstattung eine Antriebsvorrichtung für die Abtriebswelle
bzw. die Antriebswelle der Dreschtrommel zu schaffen, in der lediglich eine Abtriebsscheibe auf der Abtriebswelle
vorgesehen ist, die über das Zugmittelgetriebe antreibbar ist. Soll der Drehzahlbereich der Antriebsvorrichtung
erweitert werden, wenn beispielsweise die Erntemaschine in einem Anbaugebiet eingesetzt wird, in dem Getreide
bei einer langsam laufenden Dreschtrommel ausgedroschen werden soll, so braucht lediglich die Mitnehmerglocke
aus der Antriebsvorrichtung herausgenommen und anschließend das Reduziergetriebe auf der Abtriebswelle aufgesetzt
zu werden. Auf diese Weise erhält man in kürzester Zeit über das Reduziergetriebe eine Antriebsverbindung zwischen
der Abtriebswelle und der Abtriebsscheibe, wobei der Drehzahlbereich durch den Einbau des Reduziergetriebes erweitert
wird. Die Verwendung der Mitnehmerglocke macht es möglich, die Antriebsvorrichtung ohne größere bauliche
Änderungen in kürzester Zeit umzurüsten.
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Ferner ist es vorteilhaft, die Mitnehmerglocke auch bei
einer drehmomentenabhängigen Riemenspannvorrichtung in die Antriebsverbindung der Abtriebsscheibe einzusetzen.
Durch die Verwendung der Mitnehmerglocke erhält man außerdem einen Dichtkörper für die Riemenspannvorrichtung, so
daß diese gegen Verschmutzung geschützt ist und vsLtgrhend
wartungsfrei arbeiten kann.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das Ro du/. it.rqetr iebe air,
Planetengetriebe ausgebildet und wahlweise ein·- ·.!■ -d aus--
schaltbar ist. Auf diese Weise kann nach dt-m Ε.Ί nJj u ' λ
Reduziergetriebes der Antrieb auch ohne das Reduziergetriebe
erfolgen, wenn beispielsweise die Dreschtrommel mit einer höheren Drehzahl angetrieben werden soll, die über der
Ausgangsdrehzahl des Reduziergetriebes liegen soll.
Zur leichteren Montage der Mitnehmerglocke oder des Reduziergetriebes ist es vorteilhaft, daß mit einem Minimum
an Befestigungselementen ausgekommen wird. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Befestigungselemente entweder zur
Aufnahme des Reduziergetriebes oder zur Befestigung der Mitnehmerglocke eingesetzt werden. Soll das Reduziergetriebe ausgebaut werden, so können die Befestigungselemente
über die Zugangsöffnungen ohne weiteres erreicht werden.
Die letzteren und weiteren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung erläutert. Es
zeigen
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Fig. 1 die Abtriebsscheibe eines Zugmittelgetriebes der Antriebsvorrichtung, die
über eine Mitnehmerglocke mit dem Wellenende einer Abtriebswelle antriebsverbunden
ist,
Fig. 2 ebenfalls die Abtriebsscheibe mit angebautem Reduziergetriebe.
In der Zeichnung ist mit 2 eine Abtriebsscheibe eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Zugmittelgetriebes
bezeichnet, das zu einer Antriebsvorrichtung zum Antrieb einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dreschtrommel
gehört. Die Dreschtrommel kann hierzu auf einer Abtriebswelle 5, auf der auch die Abtriebsscheibe 2 angeordnet ist,
vorgesehen werden. Die Abtriebsscheibe 2 steht mit einer von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen, in der
Zeichnung jedoch nicht dargestellten Antriebsscheibe über einen Treibriemen 4 in Antriebsverbindung. Die Abtriebsscheibe^besteht
aus einer ersten Scheibenhälfte 6 und aus einer zweiten Scheibenhälfte 8. Die erste Scheibenhälfte
weist eine auf der Abtriebswelle 5 angeordnete Nabe 10 auf, die mittels Wälzlager 12 und 14 auf der Abtriebswelle 5
drehbar gelagert ist. Die zweite Scheibenhälfte 8 ist ebenfalls mit einer Nabe 16 versehen, die auf der Nabe 10
gegen die Wirkung einer Feder 18 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Feder 18 kann Teil einer in der Zeichnung
nicht weiter dargestellten, drehmomentenabhängigen Riemenspannvorrichtung sein. Die zweite Scheibenhälfte 8 ist mit
einem Radialflansch 20 ausgerüstet, an dem eine Mitnehmerglocke 22 befestigt ist. An der Stirnplatte des Radial-
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flansches 20 sind zahlreiche Gewindebohrungen 24 zur Aufnahme von Gewindebolzen 26 vorgesehen, die in in der Mitnehmerglocke
22 vorgesehene Bohrungen 2 8 einschraubbar sind. Zur Befestigung der Mitnehmerglocke 22 an der Nabe
dienen Gewindeschrauben 30, die hierzu durch entsprechende,
in der Mitnehmerglocke 22 vorgesehene Bohrungen 32 geführt
und in in der Nabe 10 vorgesehene Gewindebohrungen 34 eingeschraubt sind. Die Mitnehmerglocke 22 weist eine
zylinderförmige Hülse 36 auf, die ein Wellenende 38 der Abtriebswelle 5 umgibt und die über ihr linkes Ende durch
eine Abdeckplatte 40 abgeschlossen ist. Die Hülse 36
kann über eine Vielkeilverbindung oder eine Paßfeder 42 mit dem Wellenende 38 drehfest verbunden sein. Die Mitnehmerglocke
22 stellt eine Drehverbindung zwischen dem Wellenende 38 der Abtriebswelle 5 und der einen Scheibenhälfte
6 her. Ist in der Abtriebsscheibe 2 eine drehmomentenabhängige Riemenspannvorrichtung vorgesehen, so
steht die zweite Scheibenhälfte 8 ebenfalls mit der Mitnehmerglocke 22 in Antriebsverbindung. Die zweite Scheibenhälfte
8 ist hierzu über die Feder 18 und die Gewindebolzen 26 mit der Mitnehmerglocke 22 drehfest verbunden.
Die Mitnehmerglocke 22 ist jedoch so ausgebildet, daß die Nabe 16 teilweise in die Scheibenhälfte 8 eingeschoben
werden kann. Bei Verkleinerung des wirksamen Durchmessers der Abtriebsscheibe 2 wird die Feder 18 in die Mitnehmerglocke
22 hineingeschoben und dadurch zusammengepreßt.
Die Mitnehmerglocke 22 ist mit einer zweiten, im Durchmesser größeren Hülse 4 3 versehen, die in die zweite
Scheibenhälfte 8 hineinragt und dabei die Feder 18 sowie
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die Nabe 16 teilweise umgibt. Die zweite Hülse 43 weist an ihrem Außenumfang eine Dichtfläche 44 auf, gegen die
ein Radialdichtring 46 anliegt, der einen durch die Nabe gebildeten Innenraum 48 nach außen hin abdichtet. Wird
die zweite Scheibenhälfte 8 auf der Abtriebswelle 5 bzw. auf der Nabe 10 nach außen hin verschoben, so wird dadurch auch der Radialdichtring 46 auf der Dichtfläche 44
nach außen bewegt und dichtet dabei den Innenraum 48 ständig ab. Die Abtriebswelle 5 ist in einem Wälzlager 50,
das von einer Seitenwand 52 eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Gestells des Mähdreschers aufgenommen ist, drehbar gelagert. Ein weiteres, in der Zeichnung
nicht dargestelltes Wälzlager befindet sich in der gegenüberliegenden Seitenwand des Gestells. Zwischen der Außenseite der Seitenwand 52 und einer nach innen gerichteten
Stirnseite 54 der ersten Scheibenhälftte 6 befindet sich auf
der Abtriebswelle 5 ein treibendes Kettenrad 56, das mit einer antreibbaren Vorrichtung antriebsverbunden sein kann.
Das stufenlos einstellbare Zugmittelgetriebe läßt sich in einem bestimmten Drehzahlbereich variieren, so daß die
Dreschtrommel mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden kann. Bei bestimmten Getreidearten muß die Dreschtrommel mit sehr kleinen Drehzahlen laufen. Da das Zugmittelgetriebe aufgrund des Obersetzungsverhältnisses die Einstellung solcher Drehzahlen nicht ermöglicht, wird hierzu
dem Zugmittelgetriebe ein weiteres Reduziergetriebe zugeschaltet. Ein solches Reduziergetriebe läßt sich ohne
größeren Umbau in die Antriebsvorrichtung der Dreschtrommel nachträglich einbauen. Hierzu braucht lediglich die Mitnehmerglocke 22 nach Lösen der Gewindeschrauben 30 entfernt
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zu werden. Durch Abnahme der Mitnehmerglocke 22 wird das Wellenende 38 freigegeben, auf das ein mit 60 gekennzeichnetes
Reduziergetriebe (Fig. 2) aufgesteckt werden kann. Das Reduziergetriebe 6 0 stellt die Antriebsverbindung
zwischen der Abtriebsscheibe 2 und dem Wellenende der Abtriebswelle 5 her. Das Reduziergetriebe 60 besteht
aus einem Getriebegehäuse 62, das mit einem trichterförmigen Gehäusedeckel 6 4 und einem weiteren, abgeflachten,
eine Bohrung 66 aufweisenden Deckel 68 ausgerüstet ist. Der Deckel 68 ist über zahlreiche Schraubenbolzen 70 mit
dem Gehäusedeckel 6 4 fest verbunden. Innerhalb des Getriebegehäuses 62 befindet sich ein Planetenträger 72, der
über eine Schiebemuffe 7 4 drehfest mit dem Wellenende 38 verbunden ist. Der Planetenträger 72 weist einen zylinderförmigen
Ansatz 76 auf, auf dem ein Wälzlager 78 angeordnet ist und somit den Planetenträger 72 innerhalb des
Getriebegehäuses 62 drehbar aufnimmt. Am Außenteil des Planetenträgers 72 befinden sich mehrere Planetenräder 80,
wovon jedoch lediglich eins dargestellt ist. Das Planetenrad 80 ist über ein Wälzlager 82 im Planetenträger drehbar
aufgenommen. Das Planetenrad 80 steht mit einem mit dem Getriebegehäuse 62 fest verbundenen Hohlrad 84 und einem
mit der Scheibenhälfte 8 fest verbundenen Sonnenrad 86 in Antriebsverbindung. Das Sonnenrad 86 weist eine Innenverzahnung
88 auf, die in eine Außenverzahnung 9 0 der Schiebemuffe 74 eingreift. Auf diese Weise wird zwischen dem Wellenende
38 und dem Sonnenrad 86 eine Drehverbindung hergestellt. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Schiebemuffe
74 erfolgt der Antrieb direkt über die Abtriebsscheibe 2 und das Sonnenrad 86 auf die Abtriebswelle 5.
Somit kann die durch das Zugmittelgetriebe eingestellte
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Drehzahl nicht weiter verringert werden, da das Reduziergetriebe 6 0 nicht zum Einsatz kommt.
Soll jedoch der Drehzahlbereich noch vergrößert werden und die Dreschtrommel mit einer noch niedrigeren Drehzahl angetrieben
werden, so muß die Schiebemuffe 74 über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Stellvorrichtung nach links verstellt
werden, so daß die Außenverzahnung 9 0 der Schiebemuffe 74 mit einer Innenverzahnung 92 des Planetenträgers
in Eingriff gebracht wird. Bei dieser Stellung der Schiebemuffe 74 erfolgt der Antrieb über die Abtriebsscheibe 2 und
das Reduziergetriebe 60 auf die Abtriebswelle 5. Ist beispielsweise die Antriebsvorrichtung mit einer drehmomentenabhängigen
Riemenspannvorrichtung ausgerüstet, zu der auch die Feder 18 gehört, so ist die zweite Scheibenhälfte 8 der
Abtriebsscheibe 2 über die drehmomentenabhängige Riemenspannvorrichtung bzw. über die Feder 18 ebenfalls mit dem
Sonnenrad 86 drehfest verbunden. Die zweite Scheibenhälfte kann gegenüber der ersten Scheibenhälfte 6 in einem bestimmten
Bereich radial verstellt werden, um somit eine Anpassung an das entsprechende Drehmoment vornehmen zu können.
Das gesamte Reduziergetriebe 6 0 ist über am Umfang gleichmäßig verteilte, in Abstand angeordnete Schraubenbolzen 100
mit der ersten Scheibenhälfte 6 bzw. mit der Abtriebsscheibe 2 drehfest verbunden. Soll beispielsweise das Reduziergetriebe
6 0 entfernt werden, so brauchen lediglich der Deckel 68 abgenommen und danach die Schraubenbolzen 100
herausgeschraubt zu werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Planetenträger 72 mit entsprechenden Zugangsöffnungen
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versehen ist, durch die ein Steckschlüssel zum Lösen der Schraubenbolzen 100 hindurchgeführt werden kann. Auf diese
Weise läßt sich das Reduziergetriebe 6 0 leichter ein- oder ausbauen, da zur Demontage der Planetenträger 72 nicht
mehr entfernt zu werden braucht. Nach dem Abbau des Reduziergetriebes 60 kann die Mitnehmerglocke 22 ohne weiteres
wieder eingebaut werden und somit die Antriebsverbindung zwischen der Abtriebsscheibe 2 und dem Wellenende 38 hergestellt
werden.
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Claims (6)
1. !Antriebsvorrichtung für Erntemaschinen ni.t einem eins
/
V-- auf einer Abtriebswelle drehhai
<jv.lajert... Abt;iiebsscheibe
aufweisenden Zugmittelgetiiebe, das direkt
oder über ein wahlweise zuschaltbares Reduziergetriebe indirekt auf eine Abtiiebswelle, beispielsweise
auf die Abtriebswelle für eine Oi ■., r^ or.
mel, wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß da ''du
ziergetriebe (60) durch eine Mitnehinorglocke {22)
austauschbar ist, die einerseits mit der Abtriebsscheibe (2) des Zugmittelgetriebes, andererseits
mit der Abtriebswelle (5) drehfest verbindbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerglocke (22) mit
ihrem einen Ende mit einer drehmomentenabhängigen Riemenspannvorrichtung für eine Scheibenhälfte (8)
der Abtriebsscheibe (2) und mit ihrem anderen Ende mit einer anderen axial feststehenden Scheibenhälfte
(6) der Abtriebsscheibe (2) drehfest verbindbar ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Mitnehmerglocke (22) als Dichtkörper für die Riemenspannvorrichtung ausgebildet
ist.
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DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduziergetriebe (6 0) als
Planetengetriebe ausgebildet ist und sein Sonnenrad (86) oder Planetenträger (72) wahlweise
mit der Abtriebswelle (5) über eine Schiebemuffe (74) drehfest verbindbar ist,
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungselemente einmal ::ur Verbindung der Mitnehmerglocke (22) mit der A'-t riebsacheibe
(2) und zum anderen zur Befestigung des Reduziergetriebes (60) mit der Abtriebsscheibe (2)
einsetzbar ausgebildet sind.
6. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Planetenträger (72) an seiner Stirnseite (54) Zugangsöffnungen (102) zur Montage
der Befestigungselemente aufweist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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