DE2743981A1 - Vorrichtung zum ausschneiden und foerdern von werkstuecken in mehrstufigen pressen - Google Patents

Vorrichtung zum ausschneiden und foerdern von werkstuecken in mehrstufigen pressen

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DE2743981A1
DE2743981A1 DE19772743981 DE2743981A DE2743981A1 DE 2743981 A1 DE2743981 A1 DE 2743981A1 DE 19772743981 DE19772743981 DE 19772743981 DE 2743981 A DE2743981 A DE 2743981A DE 2743981 A1 DE2743981 A1 DE 2743981A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patent-
  • anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( DTOS 16 02 473 ) sind die Zusatzgreiforgane an einem zweiten Greiferschienenpaar angebracht, das in der StUfenfolge richtung Laktgleich mit den Bewegungen des ersten Greiferschienenpaares Bewegungen ausführt, deren Bewegungswege größer oder kleiner als die Bewegungswege des ersten Greiferschienenpaares sind. Eine solche Ausgestaltung dient dazu, die einzeln ausgejchnittenen Werkstücke durch einige Stufen zu fördern, deren Abstände voneinander rrschieden sind von den Abständen, die einige weitere Stufen voneina.r.;ler Laben. Dies kann, wenn in der Stufenfolgerichtung eine erste Gruppe von Stufe.; größere Abständc voneinander haben soll als eine zweite Gruppe von Stufen, dadurch bedingt sein, daß in einer Stufe an dem Übergang von der einen zu der anderen Gruppe die Ausdehnung des Werkstückes in Stufenfolgerichtung durch einen Ziehvorgang wesentlich verrir.gt:rt wird.
  • Bei einer anderen, bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ( DT-OS 22 52 467 ) sind die Zusatzgreiforgane zu einem formschlüssig an den ausgeschnittenen Werkstücken angreifenden, einen gesondert parallel zu dem Greiferschienenpaar angetriebenen Platinenschieber bildenden Greifer vereinigt, der jeweils taktweise ein Werkstück aus dem Bereich des Schnittwerkzeugsatzes heraus und in den Bereich des Greiferschienenpaares hinein fördert. Eine solche Ausgestaltung ist zweckmäßig, wenn sich das Greiferschienenpaar nicht in den Bereich des Schnittwerkzeugsatzes erstreckt und ggf. auch nicht erstrecken kann.
  • Abweichend von der bei den bekannten Vorrichtungen gegebenen Ausgangslage mit Anfall jeweils eines einzigen ausgeschnittenen Werkstückes bei jedem Aiteiishub des Schnittwerkzeugsatzes geht die Erfindung davon aus, daß in dem Schnittwerkzeugsatz bei jedem seiner Arbeitshübe zwei formgleiche Werkstücke, insbesondere in werkstoffsparender Anordnung mit einer beiden Werkstücken gemeinsamen Schnittkante, ausgeschnitten und danach einzeln in weiteren Stufen der Presse gleichartig weiterbearbeitet werden sollen. Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung anzugeben, die diesen neuen Anforderungen entspricht.
  • Hierbei besteht hinsichtlich des Förderns der Werkstücke die besondere Aufgabe, daß die beiden'gleichzeitig anfallenden Werkstücke über unterschiedliche Wege gefördeit werden müssen, um zu den ihnen zugewiesenen Stufen zu gelangen.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Vorrichtung ergibt sich grundsätzlich folgende Wirkungsweise, in deren folgender Beschreibung die Begriffe "vorderes" und "ri: kwärtiges" Werkstück und "vordere" und "rückwärtige" Greiforgane jeweils im Sinne der Stufenfolgerichtung zu verstehen sind. Bei Ausführung eines ArbeitshubeD des Schnittwerkzeugsatzes fallen dort zwei Werkstücke in einem Abstand voneinander au, der kleiner ist als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Stufen voneinander. Die Zusatzgreiforgane befinden sich dabei in einer Stellung relativ zu dem Greiferschienel.-paar, aus der durch die Zusatzantriebe ein Förderschritt bewirkt werden kann, und in der die Zusatzgreiforgane an dem vorderen der beiden Werkstücke angreifen können.
  • Gleichzeitig befinden sich an dem Greiferschienenpaar befestigte, rückwärtige Greiforgane in einer Stellung, in der diese an dem rückwärtigen der beiden Werkstücke angreifen können. Nach Schließen des Greiferschienenpaares führt dieses einen Förderschritt aus dessen Bewegungsweg gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Stufen ist, und die Zusatzantriebe bewirken einen Förderschritt, dessen Bewegungsweg gleich dem Abstand der Stille des Anfallens des vorderen Werkstückes von der folgenden Stufe ist. Hierdurch gelangt das vordere Werkstück in die übernächste Stufe - gezählt von der Stufe des Schnittwerkzeugsatzes aus - und das rückwärtige Werkstück in die nächste Stufe - ebenfalls gezählt von der Stufe des Schnittwerkzeugsatzes aus -. Nach Öffnen des Greiferschienenpaares führt dieses einen Rückhubschritt aus, dessen Bewegungsweg gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Stufen ist, wobei die Zusatzgreiforgane in der Stellung relativ zu den Greiforganen verharren, in der deren Abstand voneinander gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Stufen ist. Diese relative Stellung der Zusatzgreiforgane zu den Greiforganen bleibt auch nach erneutem Schließen des Greiferschienenpaares während dessen folgenden Förderschrittes, dessen Bewegungsweg gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Stufen ist, erhalten. Hierbei greifen die vorderen Greiforgane an dem vorderen Werkstück an, wodurch dieses von der übernächsten Stufe in die auf diese folgende Stufe gelangt, während die Zusatzgreiforgane an dem rückwärtigen Werkstück angreifen, wodurch dieses von der nächsten in die übernächste Stufe gelangt. Nach erneutem Öffnen des Greiferschienenpaares führt dieses einen Rüclshubschritt aus, dessen Bewegungsweg gleich dam Abstand zweier alfeinanderfolgender Stufen ist, und die Zusatzantriebe bewirken einen Rückhubschritt, dessen Bewegungsweg gleich dem Abstand der nächsten Stufe von der Stelle des Anfallens des vorderen Werkstückes ist. Damit haben das Greiferschiene>'paar mit den daran befestigten vorderen und rückwärtigen Greiforganen und die xusat~-greiforgane wieder die Stellung erreicht, in der nach einem folgenden A.rbeitshub des Schnittwerkzeugsatzes wieder das Fördern zweier anfallender Werkstücke beginnen kann. Bei der beschriebenen Wirkungsweise ist vorausgesetzt, daß die nächste bitte eine Leerstufe ist, in der keine Bearbeitung der Werkstücke statfi#det, ulsi daß die übernachste und die dieser folgenden Stufen Bearbeitungsstufen sind. Ferner ist vorausgesetzt, daß nur bei jedem zweiten Hub der Presse ein wirksamer Arbeitshub des Schnittwerkz eugsatzes stattfindet, was beispielsweise durch Unterbrechung des Vorschubes des Bleches bewirkt sein kann.
  • Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2 ergeben sich besondere Vorteile insbesondere für den Fall der werkstoffsparenden, beispielsweise abfallosen, Anordnung der Werkstücke in dem Blech bei dem Ausschneiden in dem Schnittwerkzeugsatz. Wenn hierbei die Werkstücke in gegeneinander versetzter Lage anfallen, jedoch in unter sich gleicher Lage den folgenden Bearbeitungsstufen zugeführt werden müssen, kann die auf die Stufe des Schnittwerkzeugsatzes folgende, nächste Stufe, die ohnehin nicht für eine Bearbeitung ausgenutzt werden kann, da nur das jeweils rückwärtige der beiden Werkstücke in diese Stufe gelangt, dazu ausgenutzt werden, das rückwärtige Werkstück mittels der Dreheinrichtung jeweils in eine mit der Lage des jeweils vorderen Werkstückes gleiche Lage zu drehen. Dies kann jeweils während des Rückhubschrittes des jeweils ersten Bewegungszyklusses des Greiferschienenpaares geschehen.
  • In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch und derer n Wirkungsweise schaubildlich dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 4 Draufsichten auf die Vorrichtung in vier verschiedenen Stellungen, F;g. 5 ein Schaubild. zweier aufeinanderfolgender Bewegungsz.>klen eines Stößels einer mehrstufigen Presse, Fig. 6 sin Kreisdiagramm des ersten der beiden Bewegungszyklen gemäß Fig. 5, Fig. 7 rin tÇreisdia ,ramm des zweiten der beiden Bewegungszyklen gemäß Fig. 5.
  • An jeder der beiden Creiferschienen 1 eines sich in Stufenfolgerichtung einer - in der Zeichnung nicnt näher dargestellten - mehrstufigen Presse erstreckenden und in Stufenfolgerichtung sowie quer dazu angetrieben bewegbaren Greiferschienenpaares ist je ein rückv.artiges Greiforgan 2 und sind j@ mehrere vordere Greiforgane 3 befestigt. An jeder Grelterschiene 1 ist ferner mittels eines als gesteuert betätigbare Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildeten Zusatzantriebes 4 ein Zusatzgreiforgan 5 in Stufenfolgerichtung bewegbar angeschlossen und zwisehen dem rückwärtigen Greiforgan 2 und dem folgenden, vorderen Greiforgan 3 angeordnet. Der Zylinder jeder Zlinder-Kolben-Einheit ist an der betreffenden Greiferschiene 1 befestigt, während der Kolben jeweils über eine Kolbenstaq e mit dem Zusatzgreiforgan 5 verbunden ist.
  • Einer ersten Stufe 6 der Presse, in der sich ein - in der Zeichnung nicht näher dargestellter - Schnittwerkzeugsatz befindet, ist ein bandförmiges Blech 7 mittels eines - in der Zeichnung nicht dargestellten - Vorschubes in Stufenfolgerichtung schrittweise zuführbar. Infolge einer Schnittkontur 8 des Schnittwerkzeugsatzes werden bei jedem wirksamen Arbeitshub des Schnittwerkzeugsatzes zwei formgleiche Werkstücke 9, 10 in gegenseitiger Anlage aneinander und in gegeneinander versetzter Lage von dem Blech 7 abgetrennt und ausgeschnitten. In einer in Stufenfolgerichtung auf die erste Stufe 6 folgenden, zweiten Stufe 11 ist eine - in der Zeichnung durch einen Drehpfeil symbolisierte - Dreheinrichtung 12,angeordnet. In Stufenfolgerichtung folgen auf die zweite Stufe 11 ein dritte Stufe 13, eine vierte Stufe 14 und eine fünfte Stufe 15, die als Bearbeitungsstufen ausgebildet sind. Der Bewegungsweg der Zusatzantriebe 4 ist gleich dem Abstand der Stelle des Anfallens des vorderen Werkstückes 9 in der ersten Stufe 6 von der zweiten Stufe 11.
  • In dem Schaubild ( Fig. 5 ) sind zwei aufeinanderfolgenden Bewegungszyklen eines Stößels, die durch den sinusförmigen Verlauf des Hubes 16 über dem Kurbelwinkel symbolisiert sind, die für die übrigen Bewegungen zur Verfügung stehenden Zeitabpr#nitte syinbolisiert durch die entsprechenden Winkelwege des Kurkelwinkels zugeordnet. In entsprechender Weise sind in den beiden Kreisdiagramnien ( Fig. 6 und 7 getrennt für die beiden aufeinanderfolgenden Umdrehungen einer den Stößel betätigenden Antriebskurbel die Zeitabschnitte direkt durch Winkelwege dargestellt.
  • In dem Schaubild ( Fig. 5 ) und den Kreisdiagrammen ( Fig. 6 und 7 ) bedeuten 17 Förderschritt des Greiferschienenpaares 18 Öffnen des Greiferschienenpaares 19 RückhulDschritt des Greiferschienenpaares 20 Schließen des Greiferschienenpaares 21 Vorschieben des Bleches 7 22 Schnittvorgang in dem Schnittwerkzeugsatz 23 Förderschritt der Zusatzantriebe 4 24 Rückhubschritt der Zusatzantriebe 4 25 Drehen der Dreheinrichtung 12 26 Rückdrehen der Dreheinrichtung 12.
  • Die verschiedenen, in den Draufsichten ( Fig. 1 bis 4 ) dargestellten Stellungen sind dabei folgenden Stellen in dem Schaubild ( Fig. 5 ) und den Kreisdiagrammen ( Fig. 6 und 7 ) zugeordnet.
  • Fig. 1: Ende des Rückhubschrittes 24 -Fig. 2: Beginn des Drehens 25 Fig. 3: Endes des Drehens 25 Fig. 4: Ende des Vorschiebens 21.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Vorrlchtung zulll Ausschneiden und Fördern von Werkstücken in meilrstufigen Pressen Patentanspriiche: i)Vorrichttung zum .Nusschneiden von Werkstücken aus streifen- oder bandförmigem Blech in einem Schnittwerkzeugsatz in einer Stufe einer mehrstufigen Presse und zum Fördern der ausgeschnittenen Werkstücke durch mehrere, auf die Stufe des Schniftwerkzeugsatzes folgende Stufen mittels eines sich in Stufenfolgerichtung erstreckenden, angetrisbenen Greiferschienenpaares und in Stufenfolgerichtung rela -tiv zu diesem angetrieben bcw#gbarer Zusatzgreiforgane, dadurch gt,kennzeichnet, daß der Schnittwerkzeugsetz eine Schnittkontur ( d ) aufweist, die je Arbeitshub zwei fcrmgleiche Werkstücke ( 9, 10 ) in einem Abstand ausschneidet, der kleiner als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Stufen ( 6, 11, 13, 14, 15 ) der Presse ist, und daß die Zusatzgreiforgane ( 5 ) über Z.satzantriebe (4 ) relativ zu dem Greiferschienenpaar ( 1 ) an diesem verschiebbar angeschlossen sind, wobei der Bewegungsweg der Zusat#antriebe (4 ) gleich dem Abstand der Stelle des Anfallens des in Stufenfolgerichtung vorderen der beiden Werkstücke ( 9, 10 ) von der folgenden Stufe ( 11 ) ist, und daß eine Steuerung vorgesehen ist, durch die nach jeweiligem Anfallen zweier Werkstücke ( 9, 10 ) zusammen mit dem Förd erschritt ( 17 ) des ersten Bewegungszyklusses des Greiferschienenpaares ( 1 ) ein Förderschritt ( 23 ) der Zusatzantriebe ( 4 ) und zusammen mit dem Rückhubschritt ( 19 ) des zweiten Bewegungszyklusses des Greiferschienenpaares ( 1 ) ein Rückhubschritt (24 ) der Zusatzantriebe (4 ) bewirkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkontur ( 8 ) des Schnittwerkzeugsatzes die zwei formgleichen Werkstücke ( 9, 10 ) in gegenseitiger Anlage entlang einer gemeinsamen Schnittkante in gegeneinander versetzter Lage ausschneidet, und daß die in Stufenfolgerichtung auf die Stufe ( 6 ) des Schnittwerkzeugsatzes folgende Stufe ( 11 ) eine jeweils um etwa 180 Grad Zentriwinkel drehangetriebene Dreheinrichtung (12 ) für das jeweils zweite Werkstück ( 10 ) aufweist.
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