DE2743909A1 - Vorrichtung fuer die gasphasenepitaxie - Google Patents

Vorrichtung fuer die gasphasenepitaxie

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DE2743909A1
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quartz tube
gas
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tube
substrate holder
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DE19772743909
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Fritz Grassl
Wolf Ruediger Dr Willig
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B25/00Single-crystal growth by chemical reaction of reactive gases, e.g. chemical vapour-deposition growth
    • C30B25/02Epitaxial-layer growth
    • C30B25/14Feed and outlet means for the gases; Modifying the flow of the reactive gases

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Description

  • Vorrichtung fUr die Gasphasenepitaxie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Gasphasenepiataxie, mit einem vertikal angeordneten und von mindestens einer Heizquelle umgebenen Quarzrohr, einem in der Reaktionszone des Quarzrohres angeordneten Substrathalter und einem unterhalb der Reaktionszone angeordneten Abgasanschluß.
  • Mit einer derartigen aus 'wSroceedings of the TR , Vol. 61, No. 7, July 1973, S. 862-880, bekannten Vorrichtung lassen sich GaAs1 x Schichten epitaktisch auf ein im Substrathalter angeordnetes Substrat aufwachsen. Der obere Bereich des Quarzrohres teilt sich bei dieser Vorrichtung nach Art eines Hosenrohres in zwei Rohre, wobei in jedes dieser Rohre eine Gaszufuhrleitung einmttndet. In einem der Rohre ist zusätzlich ein Tiegel zur Aufnahme einer Gallium-Quelle angeordnet, wobei in diesem Tiegel eine dritte Gaszufuhrleitung endet. Beim Betrieb der Vorrichtung wird dem einen Rohr PH3, AsH3, H2 und ein Dotiergas zugeführt, während in dem anderen Rohr H2 als Trägergas zugeführt und in die Gallium-Quelle ein Gemisch aus E2 und RCl eingeleitet wird. Im zylindrischen Teil des Quarzrohres vermischen sich dann die Reaktionsgase und die gewünschte GaAS1x P-Schlcht wächst auf das in der beheizten Reaktionszone angeordnete Substrat auf. Die Abführung der bei der Reaktion anfallenden Abgase erfolgt über den unterhalb der Reaktionszone angeordneten Abgasanschluß.
  • Beim Betrieb der bekannten Vorrichtung lagern sich im Abgas enthaltene Neben- und Folgeprodukte der Reaktion wie GaCl, P und As auf der Innenwandung des Quarzrohres ab. Diese Ablagerungen müssen nach erfolgter Epitaxie naßchemisch entfernt werden. Nach einer derartigen naßchemischen Reinigung verbleibende störende Stoffe führen jedoch bereits in äußerst geringen Konzentrationen zu schädlichen Verunreinigungen der epitaktisch abgeschiedenen Schichten. Außerdem diffundiert der im Abgas enthaltene Phosphor in das Quarzrohr, was beim Abkühlen zu Spannungen und somit zu einer geringen Standzeit des Quarzrohres führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung Fiir die Gasphasenepitaxie zu schaffen, bei welcher schädliche Ablagerungen im Quarzrohr weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Abgasanschluß an ein Innenrohr angebracht ist, welches zusammen mit dem Quarzrohr einen mit der Reaktionszone verbundenen Ringraum bildet und daß.
  • in den Ringraum ein Spülgasanschluß einmündet. Durch den Spülgasanschluß können beim Betrieb der Vorrichtung in den Ringraum hochreine Gase, wie z.B. H2 oder N2 eingeführt werden. Diese hochreinen Gase, welche zusammen mit den Abgasen durch das Innenrohr und den Abgasanschluß wieder abgeführt werden, verhindern schädliche Ablagerungen an der Innenwand des Quarzrohres. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also eine kontinuierliche Selbstreinigung über die Gasphase ermöglicht. Als Folge kann dann eine aufwendige naßchemische Reinigung entfallen. Außerdem führt die Selbstreinigung neben einer Erhöhung der Standzeit des Quarzrohres auch zu einer höheren Reinheit der epitaktisch abgeschiedenen Schichten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Substrathalter mit dem Innenrohr verbunden und das Innenrohr in vertikaler Richtung verschiebbar im Quarzrohr angeordnet. Der Substrathalter kann also durch einfache vertikale Verstellung des Innenrohres für das Einbringen und die Entnahme der zu beschichtenden Substrate zugänglich gemacht werden.
  • Wird die Heizquelle auch zwischen der Beschichtung verschiedener Chargen beheizt, so dient der mit dem Innenrohr verbundene Substrathalter als Xransportmechanismus,über welchen die Substrate in die heiße Reaktionszone gebracht werden. Die ständige Beheizung, die durch den Transportmechanismus ermöglicht wird, führt außerdem zu einer beträchtlichen Zeitersparnis, da die langwierigen Aufheizzeiten, die bei bekannten Vorrichtungen ca. 1 Stunde betragen, entfallen.
  • Vorzugsweise ist das Innenrohr um eine vertikale Achse drehbar.
  • Hierdurch kann der SubstDsthalter während der epitaktischen Beschichtung der Substrate über das Innenrohr gedreht werden, um inhomogene TemperaturverteSungen in der Reaktionszone aus zu gleichen.
  • Die Erfindung gibt ferner ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäSen Vorrichtung an. Bei diesem Verfahren wird zwischen der epitaktischen Beschichtung zweier im Substrathalter angeordneter Chargen die Heizquelle beheizt. Hierdurch ergibt sich die bereits genannte Zeitersparnis durch den Fortfall der AuSheizzeiten. Außerdem kann durch die ständige Beheizung die kontinuierliche Selbstreinigung auch in den Pausen zwischen den Beschichtungen aufrechterhalten werden. Vorteilhaft kann auch zwischen der epitaktischen Beschichtung zweier im Substrathalter angeordneter Chargen ein heißes Reinigungsgas in den Sptlgasanschluß eingeführt werden. Derartige Reinigungsgase, wie z.B.
  • HCl befreien insbesondere das Innenrohr von eventuellen Verunreinigungen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Gasphasenepitaxie und die Figuren 2 und 3 die Reaktionszone bzw. die Abgaszone der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein an beiden Enden offenes, kreiszylindrisches Quarzrohr 1, dessen oberer Bereich von einer Heizquelle 2 umgeben ist. Anstelle der Heizquelle 2 können zur Erzeugung eines gewünschten in vertikaler Richtung verlaufenden Temperaturprofils auch mehrere, in Längsrichtung des Rohres hintereinander angeordnete, gesondert steerbare, Heizquellen verwendet werden.
  • In dem von der Heizquelle 2 umschlossenen Bereich des Quarzrohres 1 befinden sich ein Baustein 3 für die Gaszuführ und Gaserteilung und ein unterhalb davon angeordneter, drehbarer Substrathalter 4, welcher zur Aufnahme von mehreren Substraten 5 geeignet ist. Der insgesamt aus Quarz bestehende Baustein 3 ist mit Hilfe einer ringförmigen elastischen Dichtung 6 gasdicht in das Quarzrohr 1 eingesetzt. Der Baustein 3 umfaßt von oben nach unten gesehen insgesamt drei Kammern 31, 32 und 33,in welche Gaszufuhrleitungen 310 bzw. 320 bzw. 330 einmünden. Jede der Kammern 31, 32 und 33 besitzt eine ringförmige Austrittsöffnung, durch welche die entsprechenden Gasströme austreten können, wie es durch die nicht näher bezeichneten Pfeile angedeutet ist. Der Boden zwischen der Kammer 31 und der für die Aufnahme einer Schmelze vorgesehenen Klammer 32 ist als evakuierter Hohlkörper ausgebildet. Der mechanische Zusammenhalt der Knmmern 31 und 32 erfolgt durch die Gaszufuhrleitung 330, welche mit der Dicke der Kammer 31, dem Hohlkörper und dem Boden der Kammer 32 fest verbunden ist, während die Kammer 33 mit Hilfe von Haltestegen am Boden der Kammer 32 aufgehängt ist.
  • Die über den Baustein 3 zugeführten GasstrEme gelangen durch den ringförmigen Hohlraum zwischen dem Quarzrohr 1 und dem Baustein 3 in die Reaktionszone des Quarzrohres 1, wie es in Figur 2 durch die Pfeile 7 angedeutet ist. Auf diese Weise können in der auf die erforderliche Temperatur aufgeheizten Reaktionszone die gewünschten epitaktischen Schichten auf die dort angeordneten Substrate 5 aufwachsen. Der Substrathalter 4, welcher die Substrate 5 aufnimmt, ist über ein Zwischenstück 8 mit einem zylindrischen Innenrohr 9 verbunden. Dieses aus Quarz bestehende Innenrohr 9 erfttllt mehrere Aufgaben. So besitzt es an seinem unteren Abschluß einen Antriebsschait 90, über welchen in Richtung des Pfeiles 91 die Substrate 5 zum Ausgleich von inhomogenen Temperaturvertelungen in der Reaktionszone langsam gedreht werden können. Außerdem werden durch das Innenrohr 5 die bei der Reaktion anfallenden Abgase abgeführt. Die durch die Pfeile 10 bezeichneten Abgase werden hierbei aus der Reaktion ne in das Innenrohr 9 geleitet und verlassen dieses wieder durch einen Abgasstutzen 92, welcher gasdicht und drehbar in Form einer hohlen Ringmanschette auf das Innenrohr 9 aufgesetzt ist und somit die Drehung des Innenrohres 9 nicht mitzumachen braucht.
  • Eine weitere Aufgabe des Innenrohres 9 ist es, die Innenwandung des Quarzrohres 1 vor einer Ablagerung von Xeben- und Folgeproduktion der Reaktion zu schützen. Hierzu ist der Durchmesser des Innenrohres 9 so bemessen, daß zwischen dem Quarzrohr 1 und dem Innenrohr 9 ein mit der Reaktionszone verbundener Ringraum 11 entsteht, der an seinem unteren Ende durch eine ringförmige elastische Dichtung 12 nach außen hin abgedichtet ist. Durch einen im unteren Bereich des Quarzrohres 1 angebrachten Stutzen 13 kann in den Ringraum 11 ein hochreines Spülgas wie H2 oder N2 eingeleitet werden. Dieses Spülgas, dessen Strömungsverlauf durch die Pfeile 14 angezeigt ist, steigt in dem Ringraum 11 nach oben und wird durch das Innenrohr 9 zusammen mit den Abgasen 10 wieder abgeführt. Auf diese Weise schützt das Spülgas 14 die heiße Wandung des Quarzrohres 1 vor schädlichen Ablagerungen und führt durch eine kontinusrliche Selbstreinigung zu einer Verarmung der Vorrichtung an schädlichen Stoffen. Diese Selbstreinigung über das Gasphase kann auch in den für die Bestückung und Entnahme erforderlichen Intervallzeiten durch eine ständige Beheizung der Vorrichtung weitergeführt werden. Das in vertikaler Richtung rela- tiv zum Quarzrohr 1 verschiebbare Innenrohr 9 übernimmt hierbei zusätzlich die Aufgabe eines Dransportmechanismus,über welchen die Substrate 5 in die heiße Reaktionszone gebracht und nach erfolgter Epitaxie wieder entnommen werden. Die vertikale Verschiebung des Innenrohres 1 kann beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch bewerkstelligt werden. In den Intervallzeiten kann in den Stutzen 13 anstelle des Spülgases 14 auch ein Reinigungsgas, wie z.B. heißes HCl-Gas eingeführt werden.
  • Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird in die Gaszufuhrleitung 310 ein Trägergas eingeleitet. In die Gaszufuhrleitung 320 wird ein gasförmiger Träger für die III bzw.
  • II Elementengruppe eingeleitet, wobei die entsprechende Elementengruppe als Schmelze in der Kammer 32 untergebracht wird. In die Gaszufuhrleitung 330 wird dann schließlich ein gasförmiger Träger für die V bzw. VI Elementengruppe ggf. zusammen mit einem Dotiergas eingeleitet. So wird beispielsweise für die Gasphasenepitaxie von GaAs1 x P als Trägergas H2 in die Gaszufuhrx leitung 310 eingeführt. Die erforderliche Gallium-Quelle wird in der Kammer 32 untergebracht und über die Gaszufuhrleitung 320 mit HCl-Gas beaufschlagt, so daß GaCl als Reaktionspartner entsteht. In die Gaszufuhrleitung 330 wird AsH3, PH3 und ggf. ein Dotiergas wie Te (C2H5)2 + NH3 eingeführt. Zum Schutz der Innenwandung des Quarzrohres 1 wird in den Stutzen 13 als Spülgas H2 eingeleitet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die Gasphasenepitaxie von III-V-Verbindungen und II-VI-Verbindungen geeignet und führt durch die permanente Selbstreinigung über die Gasphase zu einer hohen Reinheit dieser epitaktisch abgeschiedenen Verbindungen.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für die Gasphasenepitaxie, mit einem vertikal angeordneten und von mindestens einer Heizquelle umgebenen Quarzrohr, einem in der Reaktionszone des Quarzrohres angeordneten Substrathalter und einem unterhalb der Reaktionszone angeordneten Abgasanschluß, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß der Abgasanschluß (92) an ein Innenrohr (9) angebrachtist, welches zusammen mit dem Quarzrohr (1) einen mit der Reaktionszone verbundenen Ringraum (11) bildet und daß in den Ringraum (11) ein Spülgasanschluß (13) einmündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Substrathalter (4) mit dem Innenrohr (9) verbunde ist und daß das Innenrohr (9) in vertikaler Richtung verschiebbar im Quarzrohr (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Innenrohr (9) um eine vertikale Achse drehbar ist.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der epitaktischen Beschichtung zweier im Substrathalter (4) angeordneter Chargen (5) die Heizquelle (2) beheizt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n ze i c h -n e t , daß zwischen der epitaktischen Beschichtung zweier im Substrathalter (4) angeordneter Chargen (5) ein heißes Reinigungsgas in den Spülgasanschluß (13) eingefuhrt wird0
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