DE2743862C2 - Leerraummeßvorrichtung - Google Patents

Leerraummeßvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine LeerraummeßYQrrichtung zum Messen eines Fluids in einem Speichertank, mit einer auf das Fluid ansprechenden Sondeneinrichtung, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn sie sich in oder unter einer bestimmten Höhenlage relativ zu dem Fluidpegel befindet, einer Bandhaspeleinrichtung, mit der die Höhe der Sondeneinrichtung mittels einer Kurbel verstellbar ist, zwei elektrischen Leitern und
einem mit MeO-Teilstrichen versehenem Band, deren eine Enden mit der Sondeneinrichtung und deren andere Enden mit der Bandhaspeleinrichtung verbunden sind, sowie mit einer mit der Sondeneinrichtung über die zwei elektrischen Leiter gekoppelten Anzeigeeinrichtung, die das Vorhandensein des Ausgangssignals von der Sondeneinrichtung anzeigt
Die Erfindung ist vor diem für Messungen in Speichertanks vorgesehen, die Petroleum oder andere gefährliche Flüssigkeiten enthalten, zum Beispiel ÖI-frachter oder andere Schiffe zum Flüssigkeittransport Bei derartigen Messungen kommt es auf große Meßgenauigkeit an, da schon eine Höhendifferenz von wenigen Millimetern eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge und entsprechend hohe Kosten bedeutet
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Messung von Flüssigkeitspegeln (US-PS 26 57 577) ist eine Sondeneinrichtung durch zwei Drähte an einer Haspeleinrichtung aufgehängt und durch Abwickeln der Drähte zu dem Flüssigkeitspegel abgesenkt Die Sondeneinrichtung besteht aus einem Schwimmer, in dessen Inneren ein Behälter mi* einer Leitflüssigkeit und darüber zwei Elektroden angeordnet sind. Wenn der Schwimmer beim Absenken in die Flüssigkeit eintaucht, wird er relativ zu den zwei Elektroden angehoben, so daß diese in die Leitflüssigkeit eintauchen. Dadurch wird ein Stromkreis mit einer Anzeigeeinrichtung geschlossen, wobei als Zuleitungen zu den Elektroden die obenerwähnten Aufhängedrähte dienen. Die Sondeneinrichtung ist ferner mit der Haspeleinrichtung über ein Meßband verbunden, das gleichzeitig mit auf- bzw. abgewickelt wird, so daß die ausgegebene Bandlänge bei Erreichen des Flüssigkeitspegel abgelesen werden kann.
Diese bekannte Meßvorrichtung hat den Nachteil, daß erstens die Konstruktion der Sondeneinrichtung kompliziert und die Meßmethode umständlich und relativ ungenau sind, und daß zweitens die Vorrichtung sich nur für offene Behälter eignet, da die Sondeneinrichtung wegen ihrer horizontalen Ausdehnung nicht in einen geschlossenen Behälter einzubringen ist.
Ferner ist eine elektronische Meßvorrichtung für Wasserpegel bekannt (US-PS 39 09 948), bei welcher am unteren Ende eines zweiadrigen Kabels eine Sonde mit offenen Kontakten angebracht ist, die durch Eintauchen in das Wasser kurzgeschlossen werden; das Kabel trägt eine grobe Markierung zur Höhenmessung. Diese Vorrichtung eignet sich nicht zur Durchführung genauer Messungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leerraummeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und genaue Messung erlaubt und bei oben geschlossenen Behältern anwendbar ist, die nur eine enge Zuführungsöffnung aufweisen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Sondeneinrichtung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung umfaßt einen Schallgeber und einen Schallempfänger mit kleinem Spalt zwischen beiden, die in einem länglichen Gehäuse mit kleinem Querschnitt untergebracht sind. Bei Eintreten von Flüssigkeit in den Spalt spricht der Schallempfänger an. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Messung, deren Genauigkeit durch die Spaltbreite gegeben ist. Auch die Ablesegenauigkeit und -sicherheit ist hoch, da das Band durch die Sperreinrichtung in der ermittelten Meßhöhe verriegelt werden kann. Das schmale Gehäuse läßt sich ohne weiteres in einen geschlossenen Behälter durch eine enge öffnung einbringen.
Eine Vorrichtung zur Messung des Flüssigkeitspegels,
die sich aufgrund ihrer Ausrüstung mit einer schmalen Sondeneinrichtung zur Anwendung bei oben geschlossenem Behälter mit enger Zuführungsöffnung eignet, ist an sich bekannt (US-PS 34 73 380); diese Vorrichtung arbeitet jedoch mit einer kapazitiven Sonde und ohne Meßband.
GemäO einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bilden das Meßband und die beiden elektrischen Leiter eine konstruktive Einheit, bei welcher diese drei Elemente in einen isolierenden Kunststoff eingebettet sind. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß dieses Band schräg von oben in den Behälter einführbar
ι5 ist, die Sondeneinrichtung also nicht frei an der Haspeleinrichtung zu hängen braucht
Ein diesem Meßband ähnliches Band ist an sich bekannt (DE-AS 15 73 010); dieses dient zur Messung der Standhöhe von festen Stoffen in Bunkern und Silos.
Dieses Band besteht aus isolierendem Kunststoff, und in seine Kanten ist je eine Kupferlitze -eingelegt, über welche die Verbindung mit den Kontakten eines Endschalters hergestellt wird, der bei seinem Auftreffen auf die Oberfläche des im Bunker gelagerten Stoffs anspricht In der Mitte des Bandes sind in gleichmäßigen Abständer Löcher vorgesehen, auf die ein kontaktloser Schalter reagiert
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Außenmantel des zusammengesetzten Meßbandes mit Vertiefungen versehen, um damit kürzere Durchtrittswege für die elektrische Ladung durch den Außenmantel hindurch zu einer Erdung an der Bandausgabeeinrichtung zu bilden. Das ist besonders vorteilhaft in den Fällen, in denen sich anderenfalls eine
r> hohe statische Ladung aufbauet würde.
Die übrigen Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf den elektrischen Schaltkreis und die Ausgestaltung des Schallgebers und -empfängers sowie auf die konstruktive Gestaltung der Haspel.
Die Leerraummeßvorrichtung der Erfindung kann tragbar und von Hand bedienbar und/oder motorisiert sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
4> Fig. 1 eine tragbare und von Hand bedienbare Leerraummeßvorrichtung, deren Senkgewicht in das Fluid das Tanks getaucht ist, in welchem der Leerraum gemessen werden soll;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Haspel in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt bei der Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 eine Ansicht einer Ausführungsform eines bandförmigen Elements zur Verwendung mit der tragbaren von Hand bedienbaren Leerraummeßvorrichti'ng;
Fig.5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 ir Fig. 4;
Fig.6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche jedoch eine Abänderungsform des Bandelements nach Fig. 4 zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Abänderung des erfindungsgemäßen Bandelements;
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 8-d in Fig. 7;
Fig.9 eine Ansicht im Schnitt einer weiteren
b~> Abänderung'form des in Fig. 7 dargestellten Bandeleinents,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines Frachttankers von der Art mit einem doDDelten Boden und
Peilrohren, durch welche Frachtirihaltablesungen mit Hilfe der in der Hand haltbaren Leerraummeßvornchtung gcinüß der Erfindung vorgenommen werden können;und
Fig. Il eine schemalische Darstellung der Schaltungselemente und der elektrischen Bauelemente der Leerraummeß vorrichtung.
In den Zeichnungen ist ein Tank 10 mit einem zu messenden Leerraum U dargestellt, wobei das obere Ende des Tanks mit A bezeichnet ist und der zu messende Flüssigkeitsspiegel mit dem Punkt B. Der Leerraum U ist die Differenz zwischen den Punkten Λ und B und zeigt die Flüssigkeitsmenge an, die im Tank 10 fehlt. Die tragbare Leerraummeßvorrichtung 12, die von Hand gehalten werden kann, besitzt einen Handgriff 14, der mit einem Gehäuse 16 verbunden ist, durch das der Bandhaspelmechanismus 18 gelagert ist. 14 wird mit einer Hand (mit strichpunktierten Linien gezeigt) durch die messende Person gehalten, um die Leerraummeßvorrichtung 12 zu tragen. Der Haspelmechanismus 18 trägt das bandförmige Element 20, das seinerseits die fluidgesteuerte Einrichtung 22 trägt.
Der mit 10 bezeichnete Tank kann von beliebiger Art sein, der eine Flüssigkeit enthält, deren Menge gemessen werden soll.
Der Tank 10 kann auch von der in Fig. 10 dargestellten Art sein und einen Teil eines Frachttankers 24 bilden, der mit einem Doppelbodentank versehen ist, welcher mehrere gesonderte Abteile 26, 28 und 30 in einer niedrigeren Höhe des Tankers aufweist. Zum Ablesen der Menge flüssigen Materials in jedem Abteil ist ein Feilrohr für jedes Abteil vorgesehen, wie bei 32 gezeigt, das zum Abteil 26 führt, und ein Peilrohr 34. das zum Abteil 28 führt.
Das Ablesen geschieht durch einen »Ableser«, der auf dem Deck 36 steht und die Leerraummeßvorrichtung 12 (die in F i g. 10 nicht gezeigt ist) in der Hand hält und den Ablesevorgang durchführt. Die Kante 38 an der öffnung des Peilrohres dient als Bezugspunkt, an welchem die Ablesung vorgenommen wird.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist zur Regelung der Ausgabe des Bandelements 20 eine Einrichtung vorgesehen, die einen weiteren Handgriff 40 aufweist, der bei 42 drehbar mit einer Gleitkurbel 44 gekuppelt ist, um den Bandhaspelmechanismus 18 zu drehen, der das Bandelement 20 trägt. Der gleitbare Kurbelarm 44 ist mit einem Anschlagstift 46 versehen, weicher für den Eingriff mit dem Haspelweiterschaltmechanismus 48 bestimmt ist.
Die fluidgesteuerte Einrichtung 22 besitzt einen Schallenergie-Geberkristall 50 und ein Schallenergie-Empfangssignal 52 innerhalb des Gehäuses 54 und ist mit einem Luftspalt 56 versehen. Mit dem Kristallgehäuse 54 ist ein Gehäuse 58 zur Aufnahme einer elektronischen Schaltungsanordnung 60, wie in Fig. 11 : gezeigt, gekuppelt, welche eine Einrichtung zum Erregen des Geberkristalls 50 mit Schallenergie zur Übertragung am Luftspalt 56 vorbei nur durch ein Öl zur Aufnahme durch das Empfangssignsl 52 aufweist Die Schaltungsanordnung 60 besitzt eine Nachweisein- ·-. richtung 114 und einen Verstärker 118 zur Anzeige des vom Aufnahmekristall 52 empfangenen Signals.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Mechanismus 18 besitzt eine Nabe 62, die von der Welle 64 getragen wird und ein Gehäuse mit Abteilen für Batterien 66, ein ~ Alarmhorn 68 und die elektrischen Bauelemente für einen Ein- und Ausschalter 70, dessen Druckknopf sich außerhalb des Abteils befindet während die elektrischen Verbindungselemente sich innerhalb des Abteils befinden.
Der gleitbare Kurbelarm 44 ist mit einem Querschlitz 72 versehen, damit der gleitbare Kurbelarm 44 längs der
■ Welle 64 zur Anlage an dem Anschlagstift bzw. an der Nase 46 an einem der Schlitze 74 gleiten kann, die am Umfang des Sperrades 76 des Bandhaspelmechanismus 18 vorgesehen sind, um den Bandhaspelmechanismus 18 gegen Drehung zu sperren. Der Bandhaspelmechanismus 18 besitzt eine Haspel 78, auf welche das Bandelement 20 aufgewickelt oder abgewickelt und gegen seine Aus: .ibe durch den Anschlagstift 46 an einem der Anschlagschlitze 74 gesperrt werden kann.
Der Haspelmechanismus 18 weist eine Nabe 62 auf,
■' die die Haspel 78 tragt. Eine Zwischenlegschcibe bzw. Führung 86 führt und steuert die Bewegung des gleitbaren Kurhelarms 44 auf der Welle 64. Die Welle 64 hat einen quadratischen Querschnitt, damit der gleitbare Kurbelarm 44 iüng> dcj Wcüc ΐ>4 und zusammen rnit der
' Beilegscheibe 86 und dem Kurbelarm gleiten kann. Der Bandhaspelmechanismus 20 ist mit einer Kunststoffummantelung 90 versehen, die für die nachzuweisende Flüssigkeit, vorzugsweise für öl, undurchlässig ist und Leiter 92 und 94 sowie ein metallisches Band 96
■ umschließt, welch letzteres mit Teilstrichen versehen ist. Die Leiter 92 und 94 sind auf den entgegengesetzten Seiten des Bandes 96 vorgesehen, wie sich aus F i g. 5 und 6 ,rvgibt. Das Metallband 96 ist an seinem einen Ende 98 mit dem Erdanschluß für den Stromkreis
> verbunden, der die Leiter 92, 94 mit der elektronischen Schaltungsanordnung 60 verbindet.
Bei den in Fig. 4 —6 dargestellten Ausführungsformen des bandförmigen Elements 20 sind die Außenflächen 100, 102 im wesentlichen flach und glatt mit einem
■ gleichmäßigen Querschnitt quer zur Längsrichtung bzw. zum Verlauf des Metallbandes % gezeigt.
In manchen Fällen kann sich eine elektrische Ladung längs der Außenflächen des bandförmigen Elements 20 aufbauen, so daß, um einen solchen Ladungsaufbau zu vermeiden und die Ladung abzuleiten, ein abgeändertes bandförmiges Element 20' (wie in Fig. 7 —9 gezeigt) vorgesehen ist, bei welchem die Außenflächen 100' und 102' eingetieft oder gerändelt sind, wie bei 104 gezeigt, um einen schmäleren Querschnitt der Ummantelung 90' zu erhalten. Der schmälere Längsquerschnitt bei 106 ermöglicht das Hindurchlecken der Ladung durch die »Teflon«-Beschichtung oder -Ummantelung 90' zum metallischen Band, durch welches die Ladung abgeleitet wird. Wenn die Vorrichtung 12 mit einer äußeren Erdung verbunden wird, trägt diese zur Ableitung der elektrischen Ladung bei.
Die in F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen des bandförmigen Elements 20' sind der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 mit den auf den entgegengesetzten Seiten des Metallbandes % angeordneten Leitern 92 und 94 im wesentlichen ähnlich, wobei die Ausführungsform nach F i g. 9 der Ausführungsform nach F i g. 5 im wesentlichen ähnlich ist mit der Ausnahme, daß die äußere Ummantelung 90' periodisch hinterschnitten ist, um die Eintiefungs- bzw. Rändelungswirkung zu erzielen. Obwohl nicht besonders gezeigt, ist es möglich, annähernd die gleichen Ergebnisse der Ableitung der sich aufbauenden elektrischen Ladung zu erzielen, wenn nur die eine Fläche 100 oder 102 der äußeren Ummantelung 9! eingetieft oder gerändelt wird.
Die Ausführungsformen nach F i g. 4, 5 und 7, 8 mit den Leitern 92 und 94 auf den entgegengesetzten Seiten des metallischen Bandes 96 können vorteilhafter sein,
wenn die kapazitive Wirkung infolge der Anordnung der Leiter 92, 94 auf der gleichen Seite des Bandes 96 eintritt. In manchen Fällen, in welchen die Leiter 92 und 94 auf entgegengesetzten Seiten des Bandes 96 angeordnet sind, kann der Mittelteil der Ummantelung 90 zwischen den Leitern ebenfalls von verringertem, jedoch durchgehend gleichmäßigem Querschnitt hergestellt w;,'d. Dies wirkt sich ebenfalls dahingehend aus, einen Ladungsaufbau durch das Lecken der Ladung durch die Ummantelung zum Band zur Ableitung durch dieses zu verhindern. Außerdem trägt die Abordnung der Leiter 92, 94 auf entgegengesetzten Seiten des Bandes % zur Wartung des bandförmigen Elements bei, da diesem eine gewisse Steifigkeit mitgeteilt wird, jedoch die notwendige Flexibilität aufrechterhalten wird, um das bandförmige Element auf die Haspel 78 aufwickeln zu können. Die Leiter 92,94 und das Band % bilden >:ine zusammengesetzte Einheit. Innerhalb des Rahmens dei Eiiiiiuüng is; es nv;g!k'h, c;" Fibcrglas- oder Gewebeband zu verwenden. Wenn ein solches Band benutzt wird, muß natürlich ein dritter oder Erdungsdraht vorgesehen werden.
Die den piezoelektrisclven Geber- und Empfangskristallen 50 und 52 zugeordnete Schaltungsanordnung ist in ihrer bevorzugten Ausführungsform in F i g. 11 dargestellt, in welcher der Geberverstärkerabschnitt 110, wie er beispielsweise durch die mit dem Transistorverstärker 112 verbundene Schaltungsanordnung dargestellt ist, durch einen der leitenden Drähte 92 mit dem Schalter 70 und der Batterie 66 verbunden ist, wöbe, als gemeinsame Erdung das Band 96 dient, das Erdverbindung hat. Die Batterie 66 besteht vorzugsweise aus zwei »AA«-Ze\\en, so daß ein Gleichstrom von 3 Volt an den Transistorverstärker 112 gelegt wird, um den piezoelektrischen Geberkristall 50 zu erregen, damit dieser Schallenergie aussendet.
Der Geberverstärkerabschnitt wird nur in Betrieb gesetzt, wenn der Schalter 70 geschlossen wird, um den Kristall 50 zu erregen, so daß dieser in Schwingungen gerät und Schallenergie abgibt.
Der piezoelektrische Kristall 52 befindet sich in einem Stromkreis mit einem Nachweisabschnitt 114, der einen Transistor 116 enthält. Der Nachweisabschnitt 114 wird nur in Betrieb gesetzt, um ein Signal vom Kristall 52 zu empfangen, wenn der Schalter 70 geschlossen wird, um den Transistor 116 ebenfalls mit einer Gleichstromspannungsquelle von —3 Volt zu verbinden. Der Kristall 52 wird in Tätigkeit gesetzt, damit der Nachweisabschnitt 114 ein Signal abgibt, wenn der Luftspalt 56 zwischen den Kristallen 50 und 52 mit einer Flüssigkeit zur Übertragung von Schallenergie gefüllt ist. Der Verstärkerabschnitt 118 besitzt einen Transistorverstärker 120, der mit dem Ausgang des Nachweisabschnitts 114 gekuppelt ist, um das durch den Transistor 116 nachgewiesene Signal zu verstärken und dieses dem Horn 68 über eine Leitung 94 zuzuführen. Das Horn 68 ist zu den Leitern 92 und 94 parallelgeschaltet und tritt nur in Tätigkeit, wenn ein Signal über den Leiter 94 übertragen wird oder wenn am Leiter 94 eine Spannung liegt, die mit Bezug auf die 3 Volt Gleichstrom am Leiter 92 positiv ist. Das Horn 68 gibt zweckmäßig ein Signal von 3500 Hz ab. Die in der Schaltung 60 verwendeten Transistoren sind vorzugsweise Hochspannungstransistoren für Sicherheitszwecke, wobei die verwendeten Widerstände für V4 Watt ± 5% vorgesehen und so hergestellt sind, daß sie einer 500-Volt-Wechselspannung standhalten können.
Wenn der Schalter 70 geschlossen wird, wird Energie von den Batterien 66 der elektronischen Schaltungsanordnung 60 zugeführt. Die Erregung der Schaltung 50 hat zur Folge, daß der Geberkristall 50 mit seiner Eigenfrequenz in Schwingungen gerät und dabei ein Schallsignal über den Luftspalt 56, wenn dieser mit der zu messenden Flüssigkeit gefüllt ist und die Fläche des den Kristall 50 enthaltenden Teils benetzt wird, an den Empfangskristall 52 abgibt. Nur wenn der Luftspalt 56 in die Flüssigkeit eingetaucht ist, findet eine Schallübertragung zwischen den Kristallen 50 und 52 statt, wodurch das Alarmhorn 68 in Tätigkeit gesetzt wird. Wenn der Spalt 56 zwischen den Kristallen mit Luft gefüllt ist, wird eine sehr schlechte Schallübertragung erhalten, so daß das Alarmhorn 68 nicht hörbar wird. Das bandförmige Element 20 und die fluidgesteuerte Einrichtung 22 werden als eine Einheit in den Tank abgesenkt, bis das Alarmhorn 68 ertönt, worauf sie etwas angehoben wird, bis das Horn nicbt mehr ertönt. Als Folge dieser Bewegung wird das Oberflächenniveau der Flüssigkeit ermittelt, welches durch den Punkt B angezeigt wird (siehe F i g. 1). Es erübrigt sich daher, den Leerraum am Band abzulesen, das eine direkte Anzeige der Flüssigkeitsmenge liefert, die zwischen dem Punkt B und A fehlt.
Das Band 20' ist in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt, um zu zeigen, daß es nicht erforderlich ist, daß die zu messende Person in den Tank hineinsehen kann, um die Ablesung vornehmen zu können. Das Band kann direkt entsprechend der Tankkapazität des Schiffes geeicht werden, so daß direkte Ablesungen am Punkt C erhalten werden können und die zu messende Person nicht unmittelbar über der Öffnung 122 (wie in F i g. 1 gezeigt) oder an der Kante der öffnung 38 (wie in F i g. 10 gezeigt), zu stehen braucht. Der Nabendeckel 88 umschließt die Nabe 62, die Batterien 66 und das Horn 68 und trägt den äußeren Teil des Schalters 70.
Die Anschlagschlitze 74 befinden sich in der Umfangsrichtung in einem solchen Abstand voneinander, daß die Bandhaspel in einer Anzahl verschiedenen Stellungen gesperrt werden kann, um den Ablesevorgang zu erleichtern.
Die Zähne 74 am Sperrad 76 wirken mit dem Anschlagstift 46 zusammen, um die Haspel 78 an einer Drp.hung zu hindern, und durch den Kurbelarm 44 kann die Haspel 78 wirksam gegen eine Drehung gesperrt werden, um die Ausgabe des bandförmigen Elements zu verhindern. Die Welle 64, die quadratisch statt rund ist, ermöglicht die Führung des Kurbelarms 44 durch den Schlitz 72, so daß dieser als Führung wirkt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Leerraumrneßvorrichtung zum Messen eines Fluids in einem Speichertank, mit einer auf das Fluid ansprechenden Sondeneinrichtung, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn sie sich in oder unter einer bestimmten Höhenlage relativ zu dem Fluidpegel befindet, einer Bandhaspeleinrichtung, mit der die Höhe der Sondeneinrichtung mittels einer Kurbel verstellbar ist, zwei elektrischen )0 Leitern und einem mit Meß-Teilstrichen versehenen Band, deren eine Enden mit der Sondeneinrichtung und deren andere Enden mit der Bandhaspeleinrichtung verbunden sind, sowie mit einer mit einer mit der Sondeneinrichtung über die zwei elektrischen |ä Leiter gekoppelten Anzeigeeinrichtung, die das Vorhandensein des Ausgangssignals von der Sondeneinrichtung anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichertank (10) das Fluid nicht direkt sichtbar werden läßt und Schutz gegen Gase bzw. /)ämpfe oder andere schädliche Stoffe gewährt, daß die Sondeneinrichtung (22) ein Gehäuse (54) aufweist, welches einen Schallgeber (50) und einen Schallempfänger (52) umschließt, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen einen freien Raum (56) zu bilden, in den verschiedene Medien eingeführt werden können zur Übertragung von Schallenergie von dem Schallgeber (50) zu dem Schallempfänger (52) je nach dem Medium, daß die Anzeigeeinrichtung eine 3n mit der Bandhaspeleinrichtung (18) verknüpfte Alarmeinricl'-'ung (68) aufweist, die auf das Ausgangssignal anspricht, das entsprechend der Füllung des freien Raumes (56) mit Fluid zur Erzeugung eines Alarms erzeugt Wird, und daß mit der j5 Bandhaspeleinrichtung (18) eine Sperreinrichtung (46, 72) gekoppelt ist, um die Größe der Bandausgabe zu steuern und die Bandausgabe anzuhalten, wenn die Sondeneinrichtung (22) mit dem Fluidmedium in Kontakt kommt .,0
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bandhaspeleinrichtung (18) eine Energiequelle (66) sowie ein Schalter (70) ange bracht sind, der die Energiequelle (66) mit der Alarmeinrichtung (68) koppelt, so daß diese bei Auftreten eines Ausgangssignals von der Sondeneinrichtung (22) anspricht, wenn der Schalter (70) eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondeneinrichtung (22) eine J0 elektrische Schaltungsanordnung (60) und eine Signalermittlungs- und -Verstärkereinrichtung (110, 114, 118) umfaßt, die mit dem Schallgeber (50) und dem Schallempfänger (52) verbunden sind, wobei einer der Leiter (92) mit der Energiequelle (66) verbunden ist, um die elektrische Schaltungsanordnung (60) und den Schallgeber (50) zu erregen, während der andere Leiter (94) über die Signalermittlungs- und -verstärkerschaltung (114, 118) mit dem Schallempfänger (52) verbunden ist, um ein von diesem ermitteltes Signal zu der Alarmeinrichtung (68) zu übertragen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgeber (50) und der Schallempfänger (52) einen <,5 piezoelektrischen Schallenergie-Übertragungskristall bzw. -Empfangskristall aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (20) aus einem Metallband (96), das die Meß-Teilstriche trägt, den zwei elektrischen Leitern (92,94) und einem das Metallband und die elektrischen Leiter umschließenden Außenmantel (90) aus isolierendem, durchsichtigen Kunststoff besteht, der für öl undurchlässig ist, wobei das Band (20) eine zusammengesetzte Einheit bildet, in der die beiden elektrischen Leiter (92, 94) von dem Metallband getrennt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (92, 94) auf entgegengesetzten Seiten des Bandes (20) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (92, 94) benachbart zueinander auf der gleichen Seite des Metallbandes (96) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (90) mit Grübchen (104) versehen ist, um eine ungleichmäßige Außenfläche zu erhalten und Querschnittsbereiche zu erzielen, die einen schmaleren Querschnitt aufweisen als die übrigen Querschnittsbereiche des Außenmantels (90), und damit kürzere Durchtrittswege für die elektrische Ladung durch den Außenmantel hindurch zum Metallband (96) zu bilden zwecks Ableitung der Ladung zu einer Erdung an der Bandausgabeeinrichtung, womit der Aufbau einer statischen Ladung an der Oberfläche (100') des Außenmantels (90) vermieden wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (96) eine innere Erdung für die elektrische Schaltung bildet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhaspeleinrichtung (18) ein Gehäuse (16) zur Aufnahme einer Bandhaspel (78) aufweist, das mit einem Handgriff (14) zum Halten der Jnndhaspeleinrichtung (18) versehen ist, daß die Bandhaspel (78) von einer Nabe (62) getragen wird, die fest auf einer in dem Gehäuse (16) drehbar gelagerten Welle (64) angeordnet ist, die mittels einer Gleitkurbel (44) zum Auf- und Abwickeln des Bandes (20) gedreht werden kann, wobei die Gleitkurbel (44), die durch einen Längsschlitz (72) quer zur Wellenachse verschiebbar auf dem kantigen Wellenende gelagert ist, mit einem Sperrstift (46) versehen ist, der bei Verschiebung der Gleitkurbel (44) in ein am Gehäuse (16) befestigtes Sperrad (76) eingreift und die Haspel (78) gegen Drehung sperrt, und daß die Nabe (62) mit einem Deckel (88) verschlossen ist und mehrere Abteile aufweist, in denen die Energiequelle (66), die Alarmeinrichtung (68) und der von außen zu betätigende Schalter (70) angeordnet sind.
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