DE2743615A1 - Vorrichtung zum aufnehmen einer diskette in einem diskettenlaufwerk - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen einer diskette in einem diskettenlaufwerk

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/035Positioning by moving the loading station

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen einer Diskette in einem Disketten-
  • laufwerk.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Diskette in einem Diskettenlaufwerk, bei der die Diskette in Führungsschienen einschiebbar ist und bei der ein Kegel in ein Aufnahmeloch in der Diskette eingreift und diese einerseits zentriert und andererseits mit einer Antriebsanordnung kraftschlüssig verbindet.
  • Es ist allgemein bekannt, Daten mit Hilfe von Disketten permanent zu speichern. Unter einer Diskette versteht man eine flexible, kleine Magnetplatte, die in einer geschlossenen Schutzhülle eingeschweißt ist. Die Diskette rotiert in einem Diskettenlaufwerk, das ein einfaches Plattenspeichergerät darstellt. Mit Hilfe eines Magnetkopfes werden die Daten in konzentrischen Kreisen auf der Diskette gespeichert. Die Diskette wird in einen betriebsbereiten Zustand gebracht, in dem sie entlang von Führungsleisten in das Diskettenlaufwerk eingeschoben wird. In ein im Mittelpunkt der Diskette angeordnetes Aufnahmeloch greift ein Kegel ein, der die Diskette einerseits zentriert und andererseits eine Klemmverbindung zu einer Antriebsanordnung herstellt, über die die Diskette angetrieben wird.
  • Um ein Beschädigen der Diskette zu vermeiden und um eine genaue Aufzeichnung der Daten zu gewährleisten, muß die Diskette sehr genau zentriert und schonend mit der Antriebsanordnung gekoppelt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Diskette in einem Diskettenlaufwerk anzugeben, mittels der eine Koppelung der Diskette mit der Antriebsanordnung auf einfache Weise sehr schonend und zuverlässig ermöglicht wird. Außerdem soll durch die Vorrichtung verhindert werden, daß die Diskette während des Betriebes auf dem Diskettenlaufwerk entnommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch eine am Gestell des Diskettenlaufwerkes angelenkten Andruckbügel, an dem der Kegel drehbar befestigt ist und durch eine schwenkbar gelagert, U-förmige Kulisse, an der sich der Andruckbügel gegen die Kraft einer Feder abstützt und die über eine Koppel mit einer die Diskette im Gehäuse abdeckenden, schwenkbar gelagerten Klappe gelenkig verbunden ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß durch die kniegelenkähnliche Wirkung, der über die Koppel gesteuerten Kulisse die Kräfteverhältnisse sehr günstig sind.
  • Die Kraft, mit der der Kegel gegen die Antriebsanordnung gedrückt wird, wird auf einfache Weise einerseits durch die Übersetzungsverhältnisse und andererseits durch eine am Kegel vorgesehene vorgespannte Feder festgelegt. Weiterhin hat die Vorrichtung den Vorteil, daß eine niedrige Bauhöhe des Diskettenlaufwerkes erreicht wird, da mit Hilfe der Kulisse infolge der Übersetzungsverhältnisse große Kräfte bei kleinem Weg erreicht werden.
  • Ein einfaches Entnehmen der Diskette wird erreicht durch einen mit dem Gestell des Diskettenlaufwerkes formschlüssig verbundenen Auswerfer, der sich unter der Kraft einer Feder gegen den Andruckbügel abstützt und der beim Schwenken des Andruckbügels in seine Betriebsstellung die Diskette parallel zu den Führungsleisten in Richtung zur Klappe verschiebt.
  • Um die Diskette beim Einsetzen bereits vor dem Schließen der Klappe in ihre betriebsbereite Stellung bringen zu können und eine Beschädigung der Diskette infolge des Schließens der Klappe zu verhindern, ist es günstiS wenn eine KlXinke vorgesehen ist, mit der der Auswerfer nach dem Einschieben der Diskette verklinkt ist und wenn der Andruckbügel beim Schwenken in seine Betriebsstellung die Verklinkung löst und selbst die Abstützung des Auswerfers übernimmt.
  • Um ein unbefugtes Entnehmen der Diskette zu verhindern ist es vorteilhaft, wenn die Klappe mit einer Verriegelungsnase versehen ist, die in der Betriebsstellung mit einer unter dem Einfluß einer Feder stehenden Klinke verklinkt ist und wenn die Klinke über einen Hebel mit einer Taste kraftschlüssig verbunden ist, über die die Verklinkung lösbar ist.
  • Ein Entnehmen der Diskette während des Betriebes wird insbesondere dann auf einfache Weise verhindert, wenn ein Magnet vorgesehen ist, der während des Betriebes den Hebel derart verschiebt, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Taste und der Klinke aufgehoben wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung im betriebsbereiten Zustand dargestellt. Eine Diskette 1 ist in mit dem Gestell des Diskettenlaufwerkes fest verbundenen Führungsschienen 2 und 3 fixiert und durch einen Kegel 4 mit einem nicht dargestellten Antriebssystem kraftschlüssig verbunden. Der Kegel 4 ist an einem Andruckbügel 5 drehbar befestigt, der an Stiften 6 und 7 am Gehäuse des Diskettenlaufwerkes angelenkt ist und der sich unter dem Einfluß einer Feder 8 an einer U-förmigen Kulisse 9 abstützt. Eine auf einer Achse 10 gelagerte Klappe 11 ist mit der auf einer Achse 12 gelagerten Kulisse 9 über eine Koppel 13 gelenkig verbunden.
  • Die Klappe 11 ist an einer Verriegelungsnase 14 mit einer auf einer Achse 15 gelagerten Klinke 16, die unter dem Einfluß einer Feder 17 steht, verklinkt.
  • In diesem Betriebszustand können Daten auf die Diskette aufgezeichnet oder von dieser gelesen werden. Ein Magnetkopf greift dabei in eine zwischen den Schenkeln des Andruckbügels 5 vorgesehen. öffnung der Schutzhülle der Diskette 1 ein.
  • Zum Entnehmen der Diskette 1 wird die Klappe 11 durch Drücken einer Taste 18 geöffnet. Dabei werden ein Hebel 19 auf einem Ankerstift 20 eines Magneten 21 und die Klinke 16 entgegen den Kraftwirkungen der Federn 17 und 22 ausgelenkt. Die Verklinkung an der Nase 14 wird dabei gelöst. Unter der Wirkung einer Feder 23, die an der Koppel 13 angreift, drehen sich die Klappe 11 und die Kulisse 9 um die Achsen 10 bzw. 12. Der Kegel 4 wird von der Diskette 1 abgehoben und die Klemmverbindung mit der Antriebsanordnung wird gelöst.
  • Ein Auswerfer 24 ist mit Langlöchern an mit dem Gestell des Diskettenlaufwerkes angebrachten Führungsstiften 25 verschiebbar angeordnet und stützt sich unter der Wirkung einer Feder 26 am Andruckbügel 5 ab. Kurz vor dem Ende seiner Schwenkbewegung, wenn der Kegel 4 vollständig aus der Diskette 1 zurückgezogen ist, gibt der Andruckbügel 5 den Auswerfer 24 frei. Dieser verschiebt sich nach links bis zum Ende seiner Langlöcher und nimmt mit seinein abgebogenen Lappen die Diskette 1 um etwa denselben Betrag mit. Die Diskette 1 wird aus dem Laufwerk so weit herausgeschoben, daß sie bequem gefaßt werden kann.
  • Zum Einsetzen wird die Diskette 1 in die Führungsschienen 2 und 3 gesteckt und nach rechts zusammen mit dem Auswerfer 24 verschoben, bis dieser an einer Klinke 27 zum Verklinken kommt. Nach dem Loslassen der Diskette 1 bewegt sie sich mit dem Auswerfer 24 und der Klinke 27 bis zum Ende, deren Langloch unter dem Einfluß einer Feder 28 geringfügig wieder nach links. In dieser Stellung liegt das Aufnahmeloch der Diskette 1 relativ genau zentrisch zum Antrieb. Das genaue Zentrieren der Diskette 1 beim Eintauchen des Kegels 4 in das Aufnahmeloch und das Festklemmen mit dem Antrieb geschieht dadurch verhältnismäßig schonend für die Diskette.
  • Die Klemmverbindung zwischen dem Kegel 4 und dem Antriebssystem wird beim Schließen der Klappe 11 über die Koppel 13 und die Kulisse 7, welche ähnlich wie ein Kniegelenk auf den Andruckbügel 5 wirken, hergestellt. DuichZdZie^RQRR~13 wird eine Übersetzung der auf den Andruckbügel 5 wirkenden Kraft erreicht. Während die Klappe 11 einen großen Weg zurücklegt, kann durch den Abstand der Koppel 13 von den Achsen 10 bzw. 12 eine Ubersetzung der Kraft dahingehend erreicht werden, daß an der Kulisse 9 ein kleiner Weg zurückgelegt wird und dafür eine entsprechend höhere Kraft auf den Andruckbügel 5 wirkt. Infolge des kleinen Weges an der Kulisse 9 wird eine niedrige Bauhöhe des Diskettenlaufwerkes erreicht. Die Feder 8, die die Schwenkbewegung des Andruckbügels 5 bewirkt, weist nur eine kleine Federkraft auf und infolge der Ubersetzung der Kraft muß an der Klappe 11 eine entsprechend niedrige Kraft wirken. Die eigentliche Andruckkraft, mit der der Kegel 4 gegen die Antriebsordnung gedruckt wird, wird dabei nicht von der Kulisse 9 aufgebracht, sondern von einer nicht dargestellten Feder, die zwischen dem Kegel 4 und dem Andruckbügel 5 wirkt.
  • Kurz vor Ende seiner Schwenkbewegung drückt der Andruckbügel 5 die Klinke 27 nach unten und hebt die Verklinkung zwischen ihr und dem Auswerfer 24 auf. Der Andruckbügel 5 übernimmt dabei wieder die Abstützung für den Auswerfer 24, während sich die Klinke 27 unter dem Einfluß der Feder 26 um das Spiel eines in der Klinke 27 vorgesehenen Langloches nach rechts verschiebt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einem wiederholten Öffnen der Klappe 11 die Funktion des Auswerfers 24 durch die Klinke 27 nicht behindert wird.
  • Soll während einer bestimmten Betriebsart das Entnehmen der Diskette 1 verhindert werden, wird der Magnet 21, der vorzugsweise als Tauchankermagnet ausgebildet ist, erregt. Der Hebel 19 ist dann in Richtung zum Magneten 21 so verschoben, daß sein schmales Ende der Klinke 16 gegenübersteht. Beim Drücken der Taste 18 bis zur Anlage an einem Anschlag 29 wird in diesem Fall die Klinke 16 vom Hebel 19 nicht erreicht und das Entklinken der Klappe 11 unterbleibt.
  • Die Feder 22 ist so angeordnet, daß sie den Hebel 19 sowohl entgegen dem Uhrzeigersinn dreht als auch bei stromlosen Magneten 21 den Hebel 19 axial von diesem weg bewegt.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprtche 1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer Diskette in einem Diskettenlaufwerk, bei der die Diskette in Führungsschienen einschiebbar ist und bei der ein Kegel in ein Aufnahmeloch in der Diskette eingreift und diese einerseits zentriert und andererseits mit einer Antriebsanordnung kraftschlüssig verbindet, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen am Gestell des Diskettenlaufwerkes angelenkten Andruckbügel (5), an dem der Kegel (4) drehbar befestigt ist und durch eine schwenkbar g&lagerte, U-förmige Kulisse (9), an der sich der Andruckbügel (5) gegen die Kraft einer Feder (8) abstützt und die über eine Koppel (13) mit einer die Diskette (1) im Diskettenlaufwerk abdeckenden, schwenkbar gelagerten Klappe (11) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Gestell des Diskettenlaufwerkes formschlüssig verbundenen Auswerfer (24), der sich unter der Kraft einer Feder (28) gegen den Andruckbugel (5) abstützt und der beim Schwenken des Andruckbügels (5) aus seiner Betriebsstellung die Diskette (1) parallel zu den Führungsschienen (2, 3) in Richtung der Klappe (11) verschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke (27) vorgesehen ist, mit der der Auswerfer (24) nach dem Einschieben der Diskette (1) verklinkt ist und daß der Andruckbügel (5) beim Schwenken in seine Betriebsstellung die Verklinkung löst und selbst die Abstützung des Auswerfers (24) übernimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) mit einer Nase (14) versehen ist, die in der Betriebsstellung mit einer unter dem Einfluß einer Feder (17) stehenden Klinke (16) verklinkt ist und daß die Klinke (16) über einen Hebel (19) mit einer Taste (18) kraftschlüssig verbunden ist, über die die Verklinkung lösbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (21) vorgesehen ist, der während des Betriebs dés Diskettenlaufwerkes den Hebel (19) derart verschiebt, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Taste (18) und der Klinke (16) aufgehoben wird.
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WO1987002502A1 (en) * 1985-10-15 1987-04-23 Ncr Corporation Apparatus including a mechanism housing and a protective cover therefor

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