DE2743519A1 - Detektoreinrichtung fuer einen chromatographen - Google Patents
Detektoreinrichtung fuer einen chromatographenInfo
- Publication number
- DE2743519A1 DE2743519A1 DE19772743519 DE2743519A DE2743519A1 DE 2743519 A1 DE2743519 A1 DE 2743519A1 DE 19772743519 DE19772743519 DE 19772743519 DE 2743519 A DE2743519 A DE 2743519A DE 2743519 A1 DE2743519 A1 DE 2743519A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detector
- passage
- chamber
- gas
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/26—Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
- G01N30/38—Flow patterns
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/62—Detectors specially adapted therefor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/62—Detectors specially adapted therefor
- G01N30/64—Electrical detectors
- G01N30/66—Thermal conductivity detectors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N2030/022—Column chromatography characterised by the kind of separation mechanism
- G01N2030/025—Gas chromatography
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/26—Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
- G01N30/38—Flow patterns
- G01N2030/382—Flow patterns flow switching in a single column
- G01N2030/383—Flow patterns flow switching in a single column by using auxiliary fluid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/62—Detectors specially adapted therefor
- G01N2030/621—Detectors specially adapted therefor signal-to-noise ratio
- G01N2030/625—Detectors specially adapted therefor signal-to-noise ratio by measuring reference material, e.g. carrier without sample
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
Int. Az.: Case 1110 j 27. September 1977
Ί'Ί I Ί^
Hewlett-Packard Company £ / 4 O J
DETEKTOREINRICHTUNG FÜR EINEN CHROMATOGRAPHEN
Die Erfindung betrifft eine für einen Chromatographen geeignete Detektoreinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flüssigkeits- und Gaschromatographen werden verwendet zurMessung der
relativen Konzentrationen von chemischen Substanzen in einer Mischung. Im Betrieb wird eine kleine Probe der zu untersuchenden Mischung in
einen stetigen Strom eines Trägermediums bei dessen Eintritt durch eine lange dünne Leitung injiziert, die als Säule bekannt ist. Jede chemische
Substanz tritt aus der Säule zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt nach deren Injektion aus. Da die Zeit experimentell bekannt ist, welche eine
Substanz benötigt, um durch eine gegebene Säule hindurchzugelangen, kann die Substanz mittels deren Durchgangszeit durch die Säule bestimmt
werden. Ein Detektor nimmt das Eluat von der Säule auf und erzeugt ein
elektrisches Signal, welches proportional der Intensität eines Parameters der gemessenen Substanz ist. Das Trägermedium wird derart ausgewählt, daß
es, auf die Masse bezogen, eine wesentlich verschiedene Größe eines Parameters aufweist, als die untersuchte chemische Substanz. Wenn das
Eluat aus der Säule aus einem reinen Trägermedium besteht, hat das durch den Detektor erzeugte Signal folglich einen vorbestimmten Wert, welcher
als Basisniveau bezeichnet wird. Während der Intervalle, in denen das Eluat aus der Säule eine der gemessenen chemischen Substanzen aufweist,
ergibt sich ein Spitzenwert über oder unter der Basislinie. Der Bereich zwischen dem Spitzenwert und der Basislinie wird durch einen Integrator
gemessen und ist proportional dem Betrag der chemischen Substanz in der Probe.
Die Temperatur der Säule wird gesteuert durch einen Ofen. Das in der
Säule enthaltene Material "blutet", d.h. das Säulenmaterial gelangt in den Strom des Trägermediums. Wenn dieses mit einer stationären Geschwindigkeit
erfolgt, was bei konstanter Säulentemperatur der Fall ist, so besteht die einzige Wirkung darin, daß das Basisniveau um einen konstanten
809815/0615
/ 7 U 3 b i ■
Betrag verschoben wird.
Wenn bestimmte chemische Substanzen analysiert werden, so wird die
optimale Trennung während der Intervalle, in denen diese aus der Säule austreten, nur dann erreicht, wenn die Temperatur des Ofens programmiert
wird. Dieses ändert das Bluten der Säule und bewirkt, daß das Basisniveau sich um unterschiedliche Beträge verschiebt, so daß es für den
Integrator schwierig ist, den von einem Spitzenwert umfaßten Bereich zu bestimmen, welcher der zu messenden Substanz zugeordnet ist.
Während etwa 15 Jahren bestand die Lösung dieses Problemes im sogenannten
"Zwei-Säulen-Betrieb". Dabei werden zwei Säulen in einem Ofen angeordnet und für jede Säule getrennte Detektoren verwendet. In jede Säule
wird eine gleiche Menge eines gleichen Trägermediums eingeführt, während die untersuchte Substanz nur in das eine Trägermedium injiziert wird.
Die Menge des Trägermediums und das"Bluten" jeder Säule sind im Idealfall gleich. Wenn die Detektoren gleiche Kennlinien aufweisen, sind die
Basisliniensignale gleich und der Unterschied der Signale von dem Detektoren
entspricht der untersuchten Probe.
Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil, daß im Prinzip die nachteiligen
Effekte des Säulenblutens vermieden werden, jedoch werden die Kennliniendifferenzen
der verwendeten Detektoren nicht ausgeglichen. Dieses ist insbesondere
dann wichtig, wenn ein Detektor verwendet wird, der auf dem
Prinzip der thermischen Leitfähigkeit beruht, weil es schwierig ist, ein
genau abgestimmtes Detektorpaar zu finden. Selbst wenn ursprünglich eine Abstimmung erreicht wird, so geht diese während des Betriebes oder während
längerer Lagerzeiten verloren. Um abgestimmte Paare von derartigen Detektoren zu erreichen, hat man beide in einen einzigen großen, speziell
konstruierten Metallblock eingesetzt. Dabei müssen alle Teile des Blocks die gleiche Temperatur erreichen, bevor genaue Meßergebnisse erhalten
werden können, und dieses dauert bis zu 12 Stunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Detektoreinrichtung der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und insbesondere eine programmierte Chromatographie ermöglicht
wird.
80981 5/0615
ORIGINAL INSPECTED
27A3519
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 gelöst. Dementsprechend wird ein einziger Detektor verwendet, dessen Durchfluß derart umgeschaltet wird, daß er zwischen einem
Trägermedium mit einer zu untersuchenden Probe und dem Trägermedium
alleine wechselt. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um ein Ausgangssignal abzuleiten, das proportional der Differenz zwischen den vom
Detektor abgegebenen Signalen während aufeinanderfolgenden Halbperioden
der Schaltperiode ist.
Das Trägermedium kann entweder direkt von der gleichen Quelle zugeführt
werden, welche die Meßsäule speist, oder die Zufuhr kann wie beim Zwei-Säulen-Betrieb
indirekt durch eine andere Säule erfolgen, welche der gleichen Temperatur unterworfen ist wie die erste Säule. Es ist eine
Einrichtung vorgesehen, um ein Signal zu erzeugen, welches proportional der Differenz der Signale des Detektors während aufeinanderfolgenden
Hälften der Schaltperiode ist.
Die Detektoreinrichtung gemäß der Erfindung kann auch verwendet werden
zur überwachung des Durchflusses von chemischen Substanzen in einer
Leitung. Es kann bewirkt werden, daß ein kleiner Anteil des Durchflusses durch einen Detektor während einer Hälfte einer Schaltperiode
gelangt, während ein Referenzmedium während der anderen Halbperiode durch den gleichen Detektor gelangt. Dabei ist wiederum eine Einrichtung
vorgesehen, um die Differenz der Signale des Detektors während aufeinanderfolgenden
Halbperioden zu bestimmen. calls das Referenzmedium das
gleiche wie der Strom in der Leitung ist, ergibt sich die Differenz 0.
Falls sich/Parameter der Substanz in der Leitung ändert, hat das Signal
eine Wechselstromkomponente mit der Schaltfrequenz, welche lediglich
als Anzeige oder als Steuersignal für einen Regelkreis verwendet werden kann. In ähnlicher Weise kann die Erfindung verwendet werden, um Leckstellen
zu bestimmen, indem die Luft in der Nachbarschaft einer möglichen Leckstelle mit der nahe Umgebungsluft verglichen wird.
Somit ist nur ein Detektor anstelle von zwei Detektoren erforderlich,
und es werden thermische Leitfähigkeits-Detektoren sowohl im Zwei-Säulen-Betrieb
als auch im Ein-Säulen-Betrieb unter Bedingungen verwendet, welche die Verwendung eines anderen Detektors nahelegen wurden. Außerdem
kann ein derartiger Detektor relativ einfach herzustellen sein, da die Änderungen der Ausgangssignale aufgrund der Umgebungsbedingungen elimi-
809815/0615
- fi -
' 7 4 3 !;· !9
niert werden. Da nur ein Detektor verwendet wird, ist natürlich auch
keine Abstimmung von Detektoren erforderlich.
Es hat sich herausgestellt, daß die Zufuhr des Trägermediums mit der
Probe von einem Ende der Zelle des Detektors und die Zufuhr des reinen Trägermediums vom anderen Ende der Zelle das Rauschen aufgrund von
Durchflußänderungen um 1/8 desjenigen Wertes herabsetzt, welcher bei
herkömmlichen Vorrichtungen auftrat.
Bei der Änderung des Durchflusses durch einen Detektor in der erläuterten
Weise ist es möglich, mechanische Schalter in dem Strömungspfad zu verwenden. Wenn es sich jedoch um agressive chemische Substanzen
handelt, kann dieses zur Beschädigung des Schalters führen. Daher können Mittel vorgesehen werden, um den Fluß durch den Detektor derart umzuschalten,
daß keine mechanischen Teile durch die untersuchte Substanz korrodieren. Dieses wird mittels hydraulischen Druckes erreicht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Gaschromatographen mit einem Detektor, der auf dem Prinzip
der thermisch modulierten Leitfähigkeit beruht, mit einer Zelle, welcher abwechselnd Probengas und Referenzgas an einem
Ende zugeführt wird,
Figur 2 einen Gaschromatographen mit einem Detektor, der ebenfalls auf
dem Prinzip der thermisch modulierten Leitfähigkeit beruht, und
eine Zelle aufweist, welcher abwechselnd von einem Ende das Probengas und von dem anderen Ende das Referenzgas zugeführt wird,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Innenflächen der Platten, welche die Detektorzelle gemäß Figur 2 bilden,
Figur 3A und 3B Außenansichten der Platten gemäß Figur 3 im zusammengefügten
Zustand,
Figur 3C einei Schnitt C-C eines Abschnitts der Platten von Figur 3B und
Figur 4 einen mechanischen Schalter in einer Vorrichtung, mittels welcher der Strom in einer Leitung überwacht wird.
In Figur 1 ist ein für die Analyse von Gas bestimmter Chromatograph mit
einer einzigen Säule dargestellt. Ein Speicher 2 enthält Gas, welches sowohl als Referenzgas als auch als Trägergas verwendet wird. Zwischen
dem Speicher 2 und der Säule 6 ist ein Regler 4 für den Massendurchfluß
809815/0615 ORIGINAL INSPECTED
η a 3 j i y
vorgesehen. Eine genau abgemessene Menge von zu untersuchenden Chemikalien
wird in den Kopf der Säule 6 mittels eines Probeninjektors 8 eingespritzt. Die Säule 6 trennt die verschiedenen Chemikalien zeitlich
voneinander, so daß das Eluat von der Säule entsprechend dem Diagramm 10 Signale hervorruft, wobei sich eine Basislinie 11 entsprechend
dem Trägergas und allem von der Säule abgegebenen Gas ergibt. Die erste austretende chemische Substanz ist durch den Spitzenwert 12 markiert, und
die anderen Substanzen sind durch die nachfolgenden Spitzenwerte 14, 16 und 18 markiert. Der Bereich zwischen den Spitzenwerten und der Basislinie
11 ist ein Maß für die Menge der chemischen Substanzen in der Probe. Aus Erfahrungswerten mit einer derartigen Säule, die unter vergleichbaren
Bedingungen betrieben wurde, ist es bekannt, wie lange jede chemische Substanz benötigt, um durch die Säule hindurch zu gelangen, so daß den
Spitzenwerten 12 bis 18 die entsprechenden chemischen Substanzen zugeordnet
werden können.
Das Eluat von der Säule 6 gelangt in eine Leitung 20 über eine Verzweigungsstelle
22. Ein Ende der Leitung 20 ist über eine hydraulische Drosselspule 24 mit einem Auslaß 26 verbunden, der im allgemeinen zur Atmosphäre geöffnet
ist. Das andere Ende der Leitung 20 ist über eine hydraulische Drosselspule 28 mit einem Detektor verbunden, der sich innerhalb der unterbrochenen
Linien 30 befindet. Die Umschaltung des Eluats von der Säule 6 zu dem Auslaß 26 oder dem Detektor 30 wird wahlweise wie folgt gesteuert:
Referenzgas wird von dem Speicher 2 durch eine Leitung 32 den Eingängen von zwei Druckreglern 34 und 36 zugeführt. Der Ausgang des Reglers 34 ist
durch ein Ventil 42 mit der Leitung 20 an einem Verzweigungspunkt 43 verbündender
zwischen der Verzweigungsstelle 22 und der hydraulischen
Drosselspule 24 liegt. Der Ausgang des Druckreglers 36 ist über ein Ventil 44 mit der Leitung 20 an einer Verzweigungsstelle 45 verbunden, die
zwischen der Verzweigungsstelle 22 und der hydraulischen Drosselspule 28 liegt. Wenn das Ventil 42 geöffnet und das Ventil 44 geschlossen ist,
kann der Druck des Referenzgases an der Verzweigungsstelle 43 durch den
Regler 34 ausreichend eingestellt werden, um das Eluat von der Säule 6 durch die hydraulische Drosselspule 28 in den Detektor 30 zu drücken.
Wenn jedoch das Ventil 42 geschlossen und das Ventil 44 geöffnet ist, kann der Druck an der Verzweigungsstelle 45 so eingestellt werden, daß
Eluat von der Säule 6 aus dem Auslaß 26 herausgedrückt wird. Das Referenzgas strömt dann alleine in den Detektor 30. Für die Ventile 42 und 44
80981 5/06 15
kann ein Betätigungsorgan 46 derart vorgesehen werden, daß stets eines
der Ventile geöffnet und das andere geschlossen ist. Die Schaltfrequenz
kann beispielsweise etwa 10 Hz betragen. Eine Signalquelle 48 bestimmt die Frequenz, mit welcher das Betätigungsorgan für die Ventile betrieben
wird. Somit handelt es sich um eine Umschalteinrichtung, welche bewirkt,
daß dem Detektor abwechselnd das Eluat von der Säule 6 und das Referenzgas zugeführt wird.
Wenn dem Detektor 30 abwechselnd das Eluat der Säule und das Referenzgas
zugeführt werden, so ändert sich dessen elektrisches Ausgangssignal mit der Schaltfrequenz zwischen einem Wert, der einem Parameter des Probengases
von der Säule 6 entspricht und einem Wert, der dem gleichen Parameter des Referenzgases alleine entspricht. Die Differenz dieser Signale
entspricht den untersuchten chemischen Gasen, die sich in dem Probengas, nicht jedoch in dem Referenzgas befinden. Beide Signale werden jedoch in
gleicher Weise beeinflußt durch Faktoren, welche allmählich die Ausgangssignale des Detektors ändern. Deshalb kann die Wirkung dieser Faktoren
ausgeschaltet werden, wenn die Differenz zwischen den durch das Probengas
bedingten Signalen und den durch das Referenzgas bedingten Signalen gebiIdet wird.
Diese Differenzbildung der Signale kann in verschiedener Weise erfolgen:
In Figur 1 wird das Ausgangssignal des Detektors 30 einem synchronen
Detektor 52 zugeführt und wird in diesem mit einem Signal mit konstanter Amplitude und der von der Signalquelle 48 abgeleiteten Schaltfrequenz
geschaltet. Eine Verzögerungseinrichtung 54 ist zwischen der Signalquelle 48 und dem synchronen Detektor 52 verbunden, um jede Verzögerung zu kompensieren,
die sich aus dem Betrieb des Detektors 30 ergibt, wodurch sichergestellt wird, daß das Schaltsignal von der Signalquelle 48 die
gleiche Phase wie das Ausgangssignal des Detektors aufweist. Die Störsignale, welche durch die vorher beschriebenen Faktoren hervorgerufen werden,
ändern sich langsam im Vergleich zu der Schaltfrequenz und werden eliminiert.
Nach dem Durchgang durch ein Tiefpaßfilter 56, welches das elektrische
Rauschen über der Frequenz der gewünschten Signale eliminiert, werden diese Signale einem Aufzeichnungsgerät und einem Integrator 58 zugeführt.
Obgleich verschiedene Arten von Detektoren verwendet werden können,
empfiehlt es sich, einen Detektor mit thermisch modulierter Leitfähigkeit
80981 B/OB 1 5
zu verwenden, bei welchem der gemessene Parameter die thermische Leitfähigkeit des Gases ist. Das Probengas und das Referenzgas strömen
abwechselnd in ein Ende einer Kammer 60 hinein und an deren anderem Ende hinaus. Die Wände der Kammer werden durch einen Block 64 auf einer
gleichförmigen Temperatur gehalten, wobei jedoch dieser Block nicht so massiv wie bei vorhergehenden Anordnungen zu sein braucht. Gute Ergebnisse
wurden mit einem Block mit einer Masse von 100g erreicht. Der Heizfaden 62 ist in Reihe mit einem Widerstand 66 geschaltet und bildet
eine Seite einer Brückenschaltung. Die andere Seite wird durch seriell
verbundene Sekundärwicklungen 68 und 70 gebildet, welche parallel zu
der Reihenschaltung des Heizfadens 62 und des Widerstands 66 geschaltet
sind. Die Brücke kann mit Wechselspannung mit einer Frequenz von 1 kHz
von einer Quelle 74 gespeist werden, welche an die Reihenschaltung der
Primärwicklungen 76 und 78 angeschlossen ist und durch einen Regler 80
auf einem konstanten Wert gehalten ist. Die Verbindungsstelle der
Sekundärwicklungen 68 und 70 ist mit Masse verbunden, so daß die
Amplitude der Wechselspannung an der Verbindungsstelle des Heizfadens
60 und des Widerstandes 66 sich ändert, wenn Widerstandsänderungen des Heizfadens 62 die Brücke verstimmen. Das Ausgangssignal der Brücke wird
einem Amplitudenmodulation messenden Detektor 50 zugeführt, der den Ausgang
des Detektors 30 bildet. Da die Gase so langsam von der Säule 6 eluieren, erfordern die Spitzenwert 12 bis 18 nur 0,5 bis 2,0 Hz zu
dessen Bestimmung. Somit handelt es sich bei der Venti1 umschaltfrequenz
von 10 Hz um eine Art Trägerfrequenz die bezüglich der Amplitude moduliert wird und Seitenbänder bei 8 und 12 Hz aufweist. Die Trägerfrequenz von
10 Hz und deren Seitenbänder am Ausgang des Detektors 30 werden dem Synchron-Detektor 52 zugeführt.
Damit die Filter, die sich üblicherweise in dem Synchron-Detektor 52 befinden,
die gewünschten Seitenbänder von tieferen Frequenzen besser trennen können, wäre es wünschenswert eine höhere Schaltfrequenz zu wählen,
aber die höchste zulässige Betriebsfrequenz ist begrenzt durch die P.3-aktionszeit
der Meßanordnung. Wenn die Frequenz zu hoch ist, ergibt sich kein vollständiger Gasaustausch. Dabei würde ein fehlerhaftes Signal
entstehen, da sich in der Kammer 60 eine Mischung aus zwei Gasen befindet. Durch die Wahl einer hinreichend kleinen Schaltfrequenz und durch die
Einstellung der Verzögerungseinrichtung 54 kann der Synchron-Detektor ein Signal ableiten, welches der Differenz zwischen demjenigen Signal
am Ausgang der Brücke entspricht, wenn die Kammer 60 vollständig mit
80981 5/06 15
17 U 3 ϋ ί
Probengas während einer Halbperiode gefüllt ist und demjenigen Signal,
wenn die Kammer vollständig mit Referenzgas während der anderen Halbperiode
gefüllt ist.
In Figur 2 ist ein Gaschromatograph dargestellt, welcher zwei Säulen
enthält, bei dem das Probengas durch die Kammer der thermischen Leitfähigkeitszelle
in einer Richtung und das Referenzgas in der anderen Richtung strömt. Die Zelle ist derart aufgebaut, daß das endgültige
Schalten hydraulisch erfolgt.
Ein Massenstromregler 80 und eine Säule 82 sind in Reihe zwischen
einem Speicher 84 für Trägergas und einem Zugang an einem Scheitelpunkt 86 einer geschlossenen dreieckförmigen Schleife 85 angeschlossen,
welche drei Durchgänge 88, 90 und 92 enthält.Proben einer zu analysierenden
chemischen Substanz werden in den Strom des Trägergases am Eingang der Säule 82 durch einen Probeninjektor 94 eingegeben. Ein
Regler 95 für den Massendurchsatz ist in Reihe mit der anderen Säu-e zwischen dem Speicher 84 des Referenzgases und einem Zugang am
Scheitelpunkt 96 der Schleife 85 angeschlossen, wo sich die Durchgänge
90 und 92 treffen. Innerhalb des Durchgangs 92 ist ein Heizfaden 98 angeordnet. Die Durchgänge 88 und 90 können am Scheitelpunkt 100 zusammenlaufen,
an welchem ein Entlüftungsdurchgang 102 angeschlossen ist, oder jeder Durchgang kann eine eigene Entlüftung aufweisen. Die
Säulen 82 und 97 sind in einem Ofen 103 mit Temperaturregelung angeordnet.
"Schalt"-Gas, welches von dem Referenz- oder Trägergas verschieden sein
kann, wird durch einen Speicher 104 zugeführt und entweder der Leitung 106 oder der Leitung 108 durch ein Ventil 110 aufgegeben. Wenn das Ventil
den Strom zur Leitung 106 sperrt, erzeugt das Schaltgas einen Druck an der Verzweigungsstelle bzw. der Schaltöffnung 112 der Leitung 108
und des Durchgangs 190. Wenn der Druck gleich demjenigen am Scheitelpunkt 96 ist, erfolgt zwischen den Punkten 96 und 112 keine Strömung. In diesem
Fall strömt Trägergas von der Säule 97 durch den Durchgang 92 über den darin enthaltenen Heizdraht 98 zu der Verzweigungsstelle 86. Von dort gelangt
das Trägergas durch den Durchgang 88 zu dem Scheitelpunkt 100 und durch die Lüftungsöffnung 102 hindurch. Das Probengas von der Säule 82
strömt auch durch den Durchgang 88 zu der Entlüftungsöffnung 102. Wenn sich das Ventil 110 entgegengesetzt zu der dargestellten Position befindet,
erzeugt das Schaltgas in der Leitung 106 einen Druck an der Verbin-
80981 5/06 15
1 I -
17 k 31, i rJ
dungsstelle 114 der Leitung 106, und der Durchgang 88 kann den gleichen
Druck wie der Scheitelpunkt 86 aufweisen, so daß kein Gas zwischen der
Verzweigungsstelle 114 und dem Scheitelpunkt 86 strömt. Dementsprechend
strömt das Probengas dann durch den Durchgang 92 und an dem Heizfaden 98 vorbei zu dem Scheitelpunkt 96 und dann zu der Lüftungsöffnung 102
über den Durchgang 90. Somit strömt das Probengas und das Trägergas
abwechselnd an dem Heizfaden 98 vorbei in entgegengesetzten Richtungen. Dieses reduziert das Rauschen aufgrund der Strömungsänderungen auf ein
Achtel des Wertes in herkömmlichen Systemen. Die Hälfte dieses Wertes
kann z.Zt. rechnerisch begründet werden.
Der Heizfaden 98 ist mit einer Heizschaltung 116 verbunden, die beispielsweise
gemäß Figur 1 aufgebaut sein kann. Das Ausgangssignal ist über einen wechselspannungsmäßig gekoppelten Verstärker 120 mit einem
Synchrondetektor 124 verbunden, in welchem es mit einer Wechselspannung von einer Quelle 126 geschaltet wird. Nach dem Durchgang durch eine
Verzögerungseinrichtung 128 wird die Wechselspannung von der Quelle 126 einem Venti!betätigungsorgan 130 zugeführt, welches das Ventil 110
mit der Frequenz der Quelle 126 dreht. Falls die Verzögerungseinrichtung richtig eingestellt ist, fällt die Phase der dem Synchron-Detektor 124
von dem Heizfaden 98 zugeführten Signale mit der Phase der dem Detektor von der Quelle 126 zugeführten Signale zusammen. Dadurch stellt der Ausgang
des Synchron-Demodulators genau die Differenz zwischen den Signalen dar, die durch den Heizfaden 98 erzeugt sind, wenn das Probengas oder das
Trägergas über diesen geleitet wird. Das Ausgangssignal des Synchron-Detektors 124 wird einem Integrator 132 über ein Tiefpaßfilter 134 zugeführt,
welches Signale über 2 Hz eliminiert.
Die Verwendung von Schaltgas begrenzt das Probengas auf die dreieckförmige
Leitungskonfiguration, so daß das Ventil 110 nicht durch das manchmal aggresive Probengas beschädigt werden kann. Ein anderer Vorteil dieser
Anordnung besteht darin, daß, falls der Strom durch die Säule 82 sehr niedrig ist, das Schaltgas den Strom durch die Zelle erhöhen kann, um den
Betrieb mit einer höheren Frequenz zu gestatten. Bei einem derartigen Betrieb muß das Schaltgas qleich dem Trägergas sein.
Bei der beschriebenen Anordnung kann die Temperatur des Ofens 103 in der
80981 5/0615
2 7 A 3 b
vorgeschriebenen Weise programmiert werden, um eine bessere Trennung
zwischen den Intervallen zu erreichen, in denen die chemischen Bestandteile des Probengases, welche durch den Injektor 94 eingegeben werden,
den Ausgang der Säule 82 erreichen. Das Trägergas strömt durch die Säule 97 und erscheint an deren Ausgang mit der gleichen Menge und Art
von "blutenden" Bestandteilen, die am Ausgang der die Proben führenden Säule 82 auftreten. Somit erzeugen die "blutenden" Bestandteile in
jeder Halbperiode die gleiche Wirkung am Heizfaden 98 und somit das gleiche Basislinien-Signal. Indessen rufen die Probenbestandteile von
der Säule 82 am Heizfaden 98 eine unterschiedliche Wirkung hervor, wodurch sich in jeweils einer Halbperiode entsprechende Signale ergeben.
Diese Differenz wird durch den Synchron-Detektor 124 gemessen. Eine andere Einrichtung könnte verwendet werden, um die Differenz der durch
den Heizfaden 98 während aufeinanderfolgender Halbperioden des
Schaltsignales verwendeten Signale zu erzeugen. Da lediglich die Differenz der durch den Heizfaden 98 erzeugten Signale von Bedeutung
ist, haben sich langsam ändernde Faktoren wie die Umgebungstemperaturen keine Wirkung. Weiterhin kann das Gewicht des schematisch dargestellten
Wärmespeicherblocks 142 wesentlich reduziert werden.
Wenn die in der Probe untersuchten Chemikalien nicht erfordern, daß die
Temperatur des Ofens 103 programmiert wird, um eine bessere Trennung am
Ausgang der Säule 82 zu erhalten, ist ein Betrieb mit nur einer Säule möglich. Aber auch in diesem Fall können Faktoren, die sich nur langsam
gegenüber der Schaltfrequenz ändern, eliminiert werden, falls der vorgenannte Betrieb mit beiden Säulen 82 und 79 durchgeführt wird. Wenn jedoch keine zweite Säule verfügbar ist, oder der Chromatograph dafür
nicht vorgesehen ist, kann in vorteilhafter Weise ein Betrieb mit einer einzigen Säule durchgeführt werden, indem das Trägergas direkt von dem
Speicher 84 an den Detektor über die Leitung 136 geleitet wird.
Es versteht sich für den Fachmann, daß jede Art von Detektor anstelle
des Detektors vom thermischen Leitfähigkeitstyp gemäß Figur 1 oder 2 verwendet werden kann. Weiterhin kann das erfindungsgemäß Konzept der
wechselweisen Zufuhr eines Detektors mit einem Tragermedium mit einer
Probe bzw. einem Trägermedium ohne Probe verwendet werden für jeden Strömungsmittel-Detektor, nicht nur in Verbindung mit Chromatographen.
809815/061 5
Aus Figur 3, 3A und 3B geht eine Ausführungsform eines Detektors auf dem Prinzip der thermisch beeinflußten Leitfähigkeit hervor.
Der Detektor enthält zwei Metall platten 144 und 146, welche in Figur 3 in eine offene Stellung gedreht dargestellt sind, wie sich
durch den Pfeil 147 ergibt, so daß die Innenflächen ersichtlich sind. Die Platte 144 hat eine ebene Oberfläche mit Ausnahme einer
Nut 148 in der Form eines Dreiecks. Von der Nut 148 aus erstrecken sich öffnungen 150 und 152 durch die Platte 144 und sind entsprechend
verbunden mit den Leitungen 154 und 156, die wiederum entsprechend mit Säulen 82 und 97 gemäß Figur 2 verbunden sind.Die öffnungen 158 und
160 erstrecken sich von der Nut 148 durch die Platte 144 und können mit den Leitungen 106 und 108 in Figur 2 verbunden werden. Eine
öffnung 162 erstreckt sich von der Nut 148 durch die Platte 144 hindurch
und kann mit der Entlüftungsleitung 102 in Figur 2 verbunden werden.
Die obere Platte 146 hat eine ebene Innenfläche mit Ausnahme einer Nut
162, welche derart angeordnet ist, daß sie über dem Teil der Nut 148 in der Platte 144 liegt, der sich zwischen den öffnungen 150 und 152
erstreckt. Anschlüsse 164 und 166 aus elektrisch leitfähigem Material sind elektrisch isoliert von der Platte 146 und erstrecken sich in die
Enden der Nut 162. Ein Heizfaden 170 aus Widerstandsdraht ist an den Enden der Anschlüsse 164 und 166 verbunden, 33 daß er im wesentlichen
in der Ebene der Innenfläche der Platte 146 liegt. Diese Anordnung geht deutlicher aus Figur 3C hervor, welche einen Schnitt C-C der Anordnung
in Figur 3B darstellt. Figur 3A ist eine perspektivische Ansicht der Platten, wobei sich deren Innenflächen wie im Betrieb im Kontakt
miteinander befinden. Die Platten 144 und 146 sind durch Bolzen 172
zusammengehalten, welche sich durch ausgerichtete Bohrungen 172' und
172'' in den Platten erstrecken. Die Nut 148 bildet einen Durchgang
in der Form einer geschlossenen Schleife.
Ein gutes Betriebsverhalten des Detektors erfordert einen symmetrischen
Aufbau, so daß die hydraulischen Widerstände zwischen der Entlüftungsöffnung und jeder der Zufuhrstellen des Schaltgases gleich sind. Der
hydraulische Widerstand zwischen der Entlüftungsöffnung und jeder der Zufuhrstellen des Probengases und des Trägergases sind ebenfalls gleich.
Die Nut kann jedem Strömungsweg folgen, und kann durch Verwendung von zwei Platten entsprechend den Platten 144 und 146 hergestellt werden.
80981 5/0615
Figur 4 zeigt, auf welche Weise die Erfindung verwendet werden kann
zur überwachung des Gasstromes in einer Pipeline 178. Eine kleine Gasprobe in der Pipeline wird einem Ende eines Detektors 180, der
auf dem Prinzip der thermisch modulierten Leitfähigkeit beruht, über eine Leitung 182 und einen Strömungsregler 184 zugeführt . Das
Referenzgas wird von einem Speicher 186 dem anderen Ende des Detektors 180 über eine Leitung 188 und einen Strömungsregler 190 zugeführt. Beide Leitungen 182 und 188 erstrecken sich über den Detektor
180 zu einer mechanischen Schalteinrichtung 192, welche in geeigneter Weise betätigt werden kann, um abwechselnd die Enden der Leitungen
182 und 188 zu sperren. Wenn die Schalteinrichtung 192 die Leitung 182 sperrt, strömt Gas von der Leitung 178 durch den Detektor 180,
und wenn die Schalteinrichtung 192 die Leitung 188 sperrt, strömt das Referenzgas durch den Detektor. Falls das Referenzgas das Gas ist,
welches durch die Pipeline 178 strömt, sind die durch die Heizschaltung 194 erzeugten Signale während jeder Position der Schalteinrichtung
gleich, so daß die durch den Synchron-Detektor 198 erzeugten Differenzsignale 0 sind. Wenn jedoch die Bestandteile des Gases in der Pipeline
sich ändern, sind die durch die Heizschaltung 194 während der Position der Schalteinrichtung 192 erzeugten Signale verschieden, so daß das
vom Synchron-Detektor 198 erzeugte Signal eine Wechselspannung mit einer Frequenz ist, die der Schaltfrequenz der Schalteinrichtung
entspricht, wobei die Amplitude bestimmt ist durch die Differenz zwischen dem Gas in der Pipeline 178 und dem Referenzgas im Speicher
186.
Andererseits könnte eine Anordnung gemäß Figur 1 verwendet werden,
in welcher das Gas von der Pipeline 178 substituiert wird für das Eluat von der Säule 6 und das Referenzgas verwendet wird für den
Schaltbetrieb.
Die Anordnung gemäß Figur 4 kann auch verwendet werden als Leckdetektor, indem das Ende der Leitung 182, die mit der Pipeline 178
verbunden ist, nahe einem Punkt angeordnet wird, an dem das untersuchte Leck sich befindet, und indem das Ende der Leitung 188, welches
mit der Referenzgasquelle 186 verbunden ist, in der Umgebungsluft angeordnet wird. Weiterhin kann eine geeignete Einrichtung verwendet
werden, um einen Strom durch die Leitungen 142 und 146 zu der Schalteinrichtung 148 zu verursachen.
809815/061 5
2743b19
Obgleich aus Figur 1 und 2 die Anwendung der Erfindung in Verbindung
mit Gaschromatographen hervorgeht, ist diese zu einem großen Teil auch in Verbindung mit Flüssigkeitschromatographen verwendbar. Das Trägergas
hat die gleiche Funktion in Gaschromatographen, wie die Trägerflüssigkeit in Flüssigkeitschromatographen, welche als Trägermedium
bezeichnet werden kann. Die Probe der untersuchten chemischen Substanzen befindet sich in gasförmiger Form in einem Gaschromatographen
und in flüssiger Form in einem Flüssigkeitschromatographen. Die Funktion der Säule bei Gas- oder bei Flüssigkeitschromatographen ist
die gleiche, nämlich die Trennung der Intervalle, bei denen verschiedene Chemikalien aus der Säule austreten. Bei jeder Art von
Chromatographen haben die Detektoren die Intensität eines gegebenen Parameters des Strömungsmediums zu bestimmen, und die Menge jeder
chemischen Substanz in der Probe wird durch Integration des Ausgangssignales des Detektors ermittelt. Eine zweifache Ausnützung des
Detektors kann sowohl bei Flüssigkeitschromatographen als auch bei
Gaschromatographen vorgenommen werden, um die Basislinienverschiebung
in der vorgenannten Weise zu eliminieren. Somit ist nicht nur eine genauere Eliminierung dieser Verschiebung bei einem einzelnen
Detektor möglich, sondern eine Vermeidung von Fehlern bezüglich einer Fehlanpassung der üblicherweise verwendeten beiden Detektoren. Beim
Betrieb mit einer Säule ergibt sich durch die Erfindung ein besseres Betriebsverhalten, da durch den Detektor selbst bedingte Fehler zu
einem großen Teil ausgeschaltet werden können, indem der Strom durch
einen Detektor zwischen dem Ausgangsstrom einer die Probe führenden Säule und einem Strom des Trägermediums umgeschaltet wird.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der Erfindung bei Gaschromatographen
mit Ein-Säulen-Betrieb oder Zwei-Säulen-Betrieb, wenn Detektoren
auf dem Prinzip der thermisch modulierten Leitfähigkeit verwendet werden, da der Detektor dann relativ leicht und wenig kostspielig
für genaue Messungen mit einer wesentlich kürzeren Stabilisationszeit
aufgebaut sein kann.
Obgleich nur ein Probenstrom und ein Referenzstrom dargestellt worden
sind, können Mehrfach-Ströme verwendet werden. Auch können verschiedene
Einrichtungen verwendet werden, um Signale abzuleiten, welche die Verhältnisse zwischen Probenströmmund Referenzströmen angeben, indem
die Detektorsignale in entsprechender Reihenfolge ausgewertet werden.
809815/061 5
- lfi -
Der abwechselnde Strom des Trägergases und des Säuleneluates durch
den Detektor in entgegengesetzen Richtungen reduziert das Rauschen aufgrund der Änderungen des Säulenstroms im Ausgangssignal achtmal
stärker als herkömmliche Systeme und doppelt so stark wie sich
theoretisch begründen läßt.
80981 5/0615
Claims (5)
- Hewlett-Packard Company
Int.Az.: Case 1110 27. September 1977PATENTANSPRÜCHE ,. , Q('ly Detektoreinrichtung zur Abgabe elektrischer Signale entsprechend einer zu bestimmenden chemischen Substanz, welche mittels eines Trägermediums durch einen Chromatographen hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (46) vorgesehen ist, welche den durch die Detektorzelle (30) gelangenden Strom mit einer vorgegebenen Frequenz zwischen einem Trägermedium ohne Probe und dem mit der Probe beaufschlagten Trägermedium vom Chromatographen umschaltet und eine Subtraktionseinrichtung die Differenz zwischen den vom Detektor während aufeinanderfolgenden Halbperioden abgegebenen Signalen bildet. - 2. Detektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Wärmeleitfähigkeitszelle mit einem Heizfaden (62) und einer Heizeinrichtung (80) für diesen aufweist und eine Einrichtung (50) ein elektrisches Signal ableitet, welches der Leistung entspricht, die dem Heizfaden durch das Referenzträgermedium bzw. das die untersuchte Substanz enthaltende Trägermedium entzogen ist und eine Einrichtung (30) ein Ausgangssignal erzeugt, das proportional der von Spitze zu Spitze gemessenen Amplitude des elektrischen Signales ist.
- 3. Detektoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei c ti net, daß das Referenzmedium und das Probenmedium in entgegengesetzten Richtungen durch die Detektorzelle geleitet sind.
- 4. Detektorzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß ein erster Durchgang mit der Kammer an einer ersten Stelle in Verbindung steht, ein zweiter Durchgang mit der Kammer an einer zweiten Stelle in Verbindung steht, die ersten und zweiten Verbindungsstellen derart bezüglich des Heizfadens (98) angeordnet sind, daß das durch die Kammer von dem ersten Durchgang gelangende Medium an dem Heizfaden in einer Richtung vorbei strömt und das durch die Kammer von dem zweiten Durchgang strömende Medium in entgegengesetzter Richtung an dem Heizfaden vorbeiströmt, ein dritter Durchgang mit der Kammer an einer dritten Stelle in Verbindung steht, die dritte Verbindungsstelle derart angeordnet ist, daß das Medium von dem ersten Durchgang zu dem80981 5/0615.274.3619(i zuströmendritten Durchgang gelangen kann, ohne an dem Heizfadai vorbei; und ein vierter Durchgang mit der Kammer an einer vierten Stelle in Verbindung steht, und die vierte Verbindungsstelle derart angeordnet ist, daß das Medium von dem zweiten Durchgang zu dem vierten Durchgang gelangen kann, ohne an dem Heizfaden vorbei zuströmen.
- 5. Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Durchgang eine Eintrittsöffnung aufweist, die sich zwischen dessen Ende und der Kammer befindet und der vierte Durchgang eine Eintrittsöffnung aufweist, die sich zwischen dessen Ende und der Kammer befindet.803815/0645
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/730,559 US4254654A (en) | 1976-10-07 | 1976-10-07 | Modulated fluid detector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743519A1 true DE2743519A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2743519C2 DE2743519C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=24935847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2743519A Expired DE2743519C2 (de) | 1976-10-07 | 1977-09-28 | Detektoreinrichtung für einen Chromatographen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4254654A (de) |
JP (2) | JPS5346091A (de) |
DE (1) | DE2743519C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933921A1 (de) * | 1978-10-06 | 1980-04-24 | Hewlett Packard Co | Thermischer leitfaehigkeitsdetektor, insbesondere fuer gaschromatographen |
EP0330650A2 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-30 | VOEST-ALPINE STAHL GESELLSCHAFT m.b.H. | Einrichtung zum Analysieren von Gasen |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5647883U (de) * | 1979-09-17 | 1981-04-28 | ||
US4316381A (en) * | 1980-07-14 | 1982-02-23 | Hewlett-Packard Company | Modulated detector |
US4316382A (en) * | 1980-07-21 | 1982-02-23 | Hewlett-Packard Company | Detector with intermittent flow |
US4464925A (en) * | 1982-05-17 | 1984-08-14 | Hewlett-Packard Company | Hydrogen, deuterium thermal conductivity detector |
JPS60102558A (ja) * | 1983-11-04 | 1985-06-06 | バリアン・アソシエイツ・インコーポレイテツド | ガスクロマトグラフイーのための試料変調セル |
US4670220A (en) * | 1984-03-07 | 1987-06-02 | Varian Associates, Inc. | Sample valve for solute modulated synchronous detection |
JPS61172141U (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-25 | ||
US4735082A (en) * | 1986-07-14 | 1988-04-05 | Hewlett-Packard Company | Pulse modulated thermal conductivity detector |
US5038304A (en) * | 1988-06-24 | 1991-08-06 | Honeywell Inc. | Calibration of thermal conductivity and specific heat devices |
US4956793A (en) * | 1988-06-24 | 1990-09-11 | Honeywell Inc. | Method and apparatus for measuring the density of fluids |
US4944035A (en) * | 1988-06-24 | 1990-07-24 | Honeywell Inc. | Measurement of thermal conductivity and specific heat |
JPH086074Y2 (ja) * | 1989-08-28 | 1996-02-21 | 日本バイリーン株式会社 | 止め仕上げ用テープ |
US4970891A (en) * | 1989-12-26 | 1990-11-20 | Ethyl Corporation | Apparatus for measuring gaseous impurity in solids |
US5177696A (en) * | 1989-12-28 | 1993-01-05 | Honeywell Inc. | Method of determination of gas properties at reference conditions |
US5187674A (en) * | 1989-12-28 | 1993-02-16 | Honeywell Inc. | Versatile, overpressure proof, absolute pressure sensor |
US5281256A (en) * | 1990-09-28 | 1994-01-25 | Regents Of The University Of Michigan | Gas chromatography system with column bifurcation and tunable selectivity |
US5583282A (en) * | 1990-12-14 | 1996-12-10 | Millipore Investment Holdings Limited | Differential gas sensing in-line monitoring system |
US5265459A (en) * | 1991-08-22 | 1993-11-30 | The Perkin Elmer Corporation | Single-element thermal conductivity detector |
US5587520A (en) * | 1995-09-29 | 1996-12-24 | Hewlett-Packard Company | Thermal conductivity detector |
DE10119788C2 (de) * | 2001-04-23 | 2003-08-07 | Siemens Ag | Wärmeleitfähigkeitsdetektor |
CN100437111C (zh) * | 2005-04-21 | 2008-11-26 | 安捷伦科技有限公司 | 热导检测器热丝的保护 |
US20080291966A1 (en) * | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Engel Steven J | Thermal conductivity detector (TCD) having compensated constant temperature element |
US7670046B2 (en) * | 2007-06-18 | 2010-03-02 | Iliya Mitov | Filled hotwire elements and sensors for thermal conductivity detectors |
JP5477636B2 (ja) * | 2010-02-19 | 2014-04-23 | 横河電機株式会社 | 熱伝導度検出器 |
JP6446985B2 (ja) | 2014-10-10 | 2019-01-09 | 株式会社島津製作所 | 熱伝導度検出器及びガスクロマトグラフ |
JP6394426B2 (ja) * | 2015-02-04 | 2018-09-26 | 株式会社島津製作所 | ガスクロマトグラフ |
JP6658862B2 (ja) | 2016-03-07 | 2020-03-04 | 株式会社島津製作所 | 熱伝導度検出器 |
US10458961B2 (en) | 2017-08-01 | 2019-10-29 | Shimadzu Corporation | Gas chromatograph |
US11397156B2 (en) * | 2018-09-13 | 2022-07-26 | Shimadzu Corporation | Thermal conductivity detector |
JP7447774B2 (ja) * | 2020-11-30 | 2024-03-12 | 株式会社島津製作所 | ガス分析装置およびガス分析装置の状態検出方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1954681A (en) * | 1932-09-22 | 1934-04-10 | Charles Engelhard Inc | Mounting block for gas analysis cells |
US2255551A (en) * | 1938-07-30 | 1941-09-09 | Monocel Inc | Single cell thermal conductivity measurements |
DE728194C (de) * | 1941-03-21 | 1942-11-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Dichteunterschiedes zweier Gase |
US3087112A (en) * | 1959-12-30 | 1963-04-23 | Engelhard Ind Inc | Trace gas analyzer |
US3084536A (en) * | 1960-10-06 | 1963-04-09 | Foxboro Co | Split flow gas analysis detector |
US3050983A (en) * | 1960-10-17 | 1962-08-28 | Dow Chemical Co | Thermoconductivity cell |
JPS4919893A (de) * | 1972-03-25 | 1974-02-21 | ||
US3924442A (en) * | 1973-10-09 | 1975-12-09 | Kvb Equipment Corp | Pollutant variation correcting system |
JPS5298594A (en) * | 1976-02-16 | 1977-08-18 | Hitachi Ltd | Simultaneous analyzer for nitrogen compounds and sulfur compounds |
US4863489A (en) * | 1989-02-03 | 1989-09-05 | Texaco Inc. | Production of demercurized synthesis gas, reducing gas, or fuel gas |
-
1976
- 1976-10-07 US US05/730,559 patent/US4254654A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-28 DE DE2743519A patent/DE2743519C2/de not_active Expired
- 1977-10-07 JP JP12084177A patent/JPS5346091A/ja active Pending
-
1983
- 1983-04-26 JP JP1983062817U patent/JPS5917852U/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933921A1 (de) * | 1978-10-06 | 1980-04-24 | Hewlett Packard Co | Thermischer leitfaehigkeitsdetektor, insbesondere fuer gaschromatographen |
EP0330650A2 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-30 | VOEST-ALPINE STAHL GESELLSCHAFT m.b.H. | Einrichtung zum Analysieren von Gasen |
EP0330650A3 (de) * | 1988-02-22 | 1991-02-06 | VOEST-ALPINE STAHL GESELLSCHAFT m.b.H. | Einrichtung zum Analysieren von Gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2743519C2 (de) | 1984-08-30 |
JPS5917852U (ja) | 1984-02-03 |
US4254654A (en) | 1981-03-10 |
JPS6132369Y2 (de) | 1986-09-20 |
JPS5346091A (en) | 1978-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2743519A1 (de) | Detektoreinrichtung fuer einen chromatographen | |
DE19821321C2 (de) | Verfahren zum Messen der Dampfdurchlaßgeschwindigkeit eines Testmaterials | |
DE2165106C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Atomspektren | |
DE1673032A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Gas- oder Dampfdurchlaessigkeit von Filmen | |
DE2027079C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chromatographischen Bestimmung der Konzentration eines Bestandteils in einem Proben-Gemisch | |
DE1773705C3 (de) | Vorrichtung zum Messen und Dosieren eines Gases | |
DE2933921A1 (de) | Thermischer leitfaehigkeitsdetektor, insbesondere fuer gaschromatographen | |
EP0130574A1 (de) | Einrichtung zum Kompensation der Basisliniendrift einer chromatographischen Trennsäule | |
DE69308806T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Injizieren von Flüssigkeit in ein Kapillarrohr | |
DE2806123C2 (de) | Umschalteinrichtung mit einem Verzweigungsstück zwischen zwei gaschromatographischen Trennsäulen | |
DE2710394A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung von kohlenmonoxyd in luft | |
DE2710861C3 (de) | Verfahren zur Atomisierung von in einem Atomabsorptionsspektrometer zu untersuchenden Proben und Vorrichtung dieses Verfahrens | |
DD296758A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konzentrationsmessung durch dichroismus | |
DE2536080C3 (de) | Isotachophoretische Kolonne | |
DE3635128A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nachweisen von oel in aerosoler verteilung in einem luftstrom | |
DE2330813A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur analyse von schwingungsvorgaengen | |
EP0253963B1 (de) | Vorrichtung zum Untersuchen von Messgasen mittels Mikrowellen | |
EP0616691A1 (de) | System-apparatur und verfahren zur bestimmung von wasserspuren in festen und flüssigen substanzen | |
EP0434085B1 (de) | Sensorsystem | |
DE3323798A1 (de) | Elektromagnetische vorrichtung zum messen der stroemung eines fluids | |
DE10013561A1 (de) | Meß- und Auswerteeinrichtung | |
DE19806476C1 (de) | Verfahren und Meßvorrichtung zum Bestimmen des volumetrischen Dampfgehalts | |
DE4226813C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Füllstandes einer Füllflüssigkeit in einem Füllgefäß | |
DE3919092C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung | |
DE2048933B2 (de) | Schaltungsanordnung zur analogen zeitlichen Integration |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SP. 8, Z. 10: DAS SCHALTGAS "DEN STROM" DURCH... Z. 47: ELIMINIERT "WERDEN", FALLS... |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |