DE3919092C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer SpannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstel
lung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung.
Steuer- und Regelgeräte werden vielfach eingangsseitig mit einem Widerstand
verbunden, dessen Widerstandswert von einer physikalischen Größe, z. B. der
Temperatur, beeinflußt wird. In Abhängigkeit von der Temperatur, die durch die
Widerstandswerte erfaßt wird, werden dann Steuer- und Regelmaßnahmen
durchgeführt. Wenn wegen der Gegebenheiten des Meßorts ein Widerstand für
die Temperaturmessung nicht eingesetzt werden kann, können solche Steuer-
und Regelgeräte nicht verwendet werden, die für einen bestimmten Eingangs
widerstandsbereich ausgelegt sind. Die Änderung derartiger Steuer- und Re
gelgeräte für die Verarbeitung anderer Eingangsgrößen ist vielfach nicht oder
nur mit großem Aufwand möglich. Außerdem ergibt eine Umstellung auf eine
andere Eingangsgröße einen anderen Geräteaufbau, so daß die Vorteile von
standardisierten, in großen Stückzahlen hergestellten Steuer- und Regelgerä
ten vielfach verlorengehen.
Gemäß der US-PS 4 338 531 ist ein Simulator eines Schiebewiderstandes be
kannt, bei dem eine Eingangsspannung an einem Generator anliegt, welcher
einen von zwei in Reihe geschalteten Widerständen innerhalb aufeinanderfol
gender Zeitabschnitte kurzschließt. Der Kurzschluß des Widerstandes erfolgt
dabei über ein parallel zum Widerstand angeordnetes Schaltelement. Mit dieser
Anordnung erfolgt die Einstellung des mittleren Ausgangswiderstandes über
das prozentuale Verhältnis der Kurzschlußzeit des Widerstandes. Eine genaue
Einstellung des Widerstandes ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur genauen Einstel
lung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln.
Die Aufgabe wird für das Verfahren erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß viele Geräte zur Messung von
Widerständen eine gewisse Trägheit aufweisen, die eine Reaktion auf schnelle
Änderungen der Eingangsgröße ausschließt. Statt der schnell sich ändernden
Eingangsgrößen werden von den Geräten Mittelwerte gemessen. Falls eine
physikalische Größe mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nur durch eine
Spannung zu erfassen ist, jedoch als Steuer- oder Regelgerät für eine bestimm
te Aufgabe ein auf Widerstandswerte ansprechendes Gerät besonders zweck
mäßig ist, kann auf die oben beschriebene Weise die Spannung in einen Wi
derstandswert umgewandelt werden, den das Gerät verarbeitet.
Vorzugsweise sind die Zeitabschnitte periodisch und gleich groß und in der Pe
riode kürzer als die Ansprechzeit eines den beiden Widerständen nachgeschal
teten Meßgeräts. Die Periode kann an die Trägheit des jeweiligen Meßgeräts
angepaßt werden.
Eine Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von
der Größe einer Spannung besteht erfindungsgemäß darin, daß zwei Wider
stände in Reihe geschaltet und an eine Spannungsquelle gelegt sind und daß
parallel zum einen Widerstand
ein Schaltelement angeordnet ist, dessen Schaltzustand von einem
Spannungs/Frequenzwandler steuerbar ist, dessen Eingang von der
Spannung beaufschlagt ist. Das Schaltelement wird im Takte des
Ausgangssignals des Spannungs/Frequenzwandlers ein- und ausge
schaltet. In eingeschaltetem Zustand des Schaltelements wird der
eine Widerstand überbrückt. Zwischen dem Wert des einen Wider
stands bei kurzgeschlossenem anderem Widerstand und der Summe
beider Widerstandswerte kann durch die Einstellung der Einschalt
zeit des Schaltelements in Abstimmung auf den Bereich der Span
nung am Eingang des Spannungs/Frequenzwandlers jeder Wider
standswert eingestellt werden. Die Anordnung ermöglicht die
Nachbildung von Widerstandswerten, z. B. von PTC- oder
NTC-Widerständen. Beispielsweise kann hierdurch ein PT 100-Widerstand
nachgebildet werden. Es kann eine relativ hohe Genauigkeit von
z. B. 0,1% erzielt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist parallel zu der Reihen
schaltung der beiden Widerstände ein Kondensator angeordnet,
wobei die Parallelschaltung der beiden Widerstände und des Kon
densators über einen weiteren Widerstand an eine Betriebsspan
nungsquelle gelegt ist. Der Kondensator glättet die Ströme und
Spannungen, so daß bereits hierdurch eine Annäherung des Strom-
und Spannungsverlaufs an den Mittelwert in einem Zeitabschnitt
erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist das Schaltelement ein Transistor, um hohe
Schaltfrequenzen erzielen zu können.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält der
Spannungs/Frequenzwandler einen Komparator, der an einem
Eingang mit einem Rampenspannungsgenerator verbunden ist,
während der andere Eingang von der Spannung beaufschlagt ist.
Der Komparator erzeugt an seinem Ausgang ein Rechtecksignal,
dessen Dauer von der Höhe der Spannung abhängt. Vorteilhaft ist
es, wenn die Spannung des Rampenspannungsgenerators periodisch
ist. Die Höhe der Gleichspannung am Eingang bestimmt das Impuls
dauerverhältnis der Rechteckspannung.
Insbesondere ist der andere Eingang des Komparators mit einem
Thermoelement verbunden. Hierdurch ist es möglich, die Spannung
eines Thermoelements und damit die von diesem erfaßte Temperatur
durch einen entsprechenden Widerstandswert eines
temperaturabhängigen Widerstands nachzubilden. Die Anordnung ist
besonders gut zur Bestimmung einer Abgastemperatur, insbesonde
re in einem Kraftfahrzeug, geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem
sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Einstellung eines
Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer
Spannung und
Fig. 2 ein Diagramm des Verlaufs von eingestellten
Widerstandswerten in Abhängigkeit von der Zeit.
Ein Thermoelement (1), das zur Temperaturmessung z. B. in einem
Abgasstrom eingesetzt wird, ist an eine Anordnung (2) zur Ein
stellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe der
Spannung des Thermoelements (1) angeschlossen. Die Anordnung
(2) enthält einen Spannungs/Frequenzwandler, der einen Kompara
tor (3) aufweist, der zwei Eingänge hat. Ein Eingang ist an das
Thermoelement (1) angeschlossen. Der andere Eingang des Kompa
rators (3) ist mit dem Ausgang eines Rampenspannungs-Generators
(4) verbunden. Die vom Rampenspannungs-Generator (4) erzeugte
Spannung ist periodisch und kann insbesondere auch nicht linear
ansteigen.
Der Ausgang des Komparators (3) ist mit der Steuerelektrode eines
Transistors (5) verbunden. Es handelt sich z. B. um einen bipo
laren Transistor. Der Transistor (5) ist mit seiner Emitter-Kollek
tor-Strecke parallel zu einem Widerstand (6) gelegt, der in Reihe
mit einem weiteren Widerstand (7) angeordnet ist. Der Emitter des
Transistors (5) und ein Anschluß des Widerstands (6) sind an
Massepotential gelegt. Parallel zu der Reihenschaltung der Wider
stände (6), (7) ist ein Kondensator (8) angeordnet. Der Wider
stand (7) ist mit einem Anschluß des Kondensators (8) an einen
Ausgang (9) der Anordnung (2) gelegt. Ein weiterer Anschluß
(10) der Anordnung (2) ist an Massepotential gelegt. Die An
schlüsse (9), (10) sind über Leitungen (11), (12) je mit einem
Eingang (13), (14) einer Meßeinrichtung (15) verbunden, bei der
es sich um ein Steuer- oder Regelgerät handeln kann, das eine
Stellgröße in Abhängigkeit von der mit dem Thermoelement (1)
festgestellten Temperatur erzeugt. Der Eingang (13) ist über einen
Widerstand (16) an eine nicht dargestellte Betriebsspannungsquelle
gelegt.
Der Wert des Widerstands (7) entspricht einer unteren Grenze des
Meßbereichs, d. h. einer Spannung des Thermoelements (1), bei
der eine dem Wert des Widerstands (7) entsprechende Temperatur
auftritt. Die Summe der Werte der Widerstände (6) und (7) ent
spricht der oberen Grenze des Meßbereichs, d. h. einer Spannung
des Thermoelements (1), bei der eine der Summe der Werte ent
sprechende Temperatur auftritt. Über die Ein- und Ausschaltzeit
des Schaltelements, d. h. die Dauer des leitenden und nichtleiten
den Zustands des Transistors (5) kann ein beliebiger zeitlicher
Mittelwert des Widerstands zwischen der oberen und der unteren
Grenze eingestellt werden. Durch das Tastverhältnis der Aus
gangsspannung des Komparators (3) kann demnach ein Wider
standswert einer bestimmten Komparatoreingangsspannung bzw.
Thermoelementspannung zugeordnet werden.
Die Fig. 2 zeigt Widerstandswerte R in Ordinatenrichtung in Ab
hängigkeit von der Zeit t, die in Abszissenrichtung dargestellt ist.
Der Rampenspannungs-Generator (4) gibt eine periodische Schwin
gung aus, deren Periode in Fig. 2 mit TP bezeichnet ist. Inner
halb der Periode TP kann der leitende Zustand des Transistors (5)
und damit die Kurzschlußzeit TK des Widerstands (6) geändert
werden, um einen gewünschten Widerstandswert einzustellen.
Während der Zeit TK steht an den Anschlüssen (9), (10) ein
Widerstandswert R1 zur Verfügung, der dem Wert des Widerstands
(7) entspricht, da der Widerstand (6) kurzgeschlossen ist. Wäh
rend des nicht leitenden Zustands des Transistors (5) ist der an
den Anschlüssen (9), (10) verfügbare Widerstandswert die Summe
aus R1 und dem Wert R2 des Widerstands (6). Der mittlere Wider
stand während der Periode TP entspricht dem Zeitintegral der
Widerstandswerte. Wird mit Rmittel der mittlere Widerstand während
einer Zeitspanne, die z. B. der Periode TP entspricht, bezeichnet,
dann gilt:
Rmittel = R1 + TP-TK/TP·R2.
Das Tastverhältnis TP-TK/TP wird so an die Höhe der Eingangs
spannung des Komparators (3) angepaßt, daß ein gewünschter
Widerstandswert Rmittel erreicht wird. Der Kondensator (8) glättet
hierbei die Welligkeit der Ströme und Spannungen an den Wider
ständen (7) und (6).
Der Komparator (3) vergleicht die vom Rampenspannungs-Generator
(4) erzeugte periodische Spannung mit der Gleichspannung des
Thermoelements (1). Überschreitet die Rampenspannung die Gleich
spannung, entsteht am Ausgang des Komparators (3) eine Recht
eckspannung, die den Transistor (5) leitend steuert. Ein ge
wünschter nichtlinearer Zusammenhang zwischen dem an den An
schlüssen (9), (10) verfügbaren Widerstandswert und der Ein
gangsspannung des Komparators (3) kann durch einen nichtli
nearen Verlauf der Rampe erreicht werden, wie dies in Fig. 1 am
Ausgang des Rampenspannungs-Generators (4) dargestellt ist. Auf
diese Weise kann ein gewünschter Verlauf des Widerstandswerts an
den Anschlüssen (9), (10) in Abhängigkeit von der Gleichspan
nung an einem Komparatoreingang erreicht werden.
Die Meßeinrichtung (15) hat vorzugsweise eine Ansprechzeit, die
größer als die Periode TP ist.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung kann der von einem
Thermoelement (1) erfaßte Temperaturbereich in einen Wider
standsbereich eines PTC- oder NTC-Widerstands umgewandelt
werden. Beispielsweise kann ein PT 100 Widerstand nachgebildet
werden.
Die Grenzwerte des Widerstandsbereichs ergeben sich, wenn der
Transistor ständig leitend oder ständig nichtleitend ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der
Größe einer Spannung, bei welchem von zwei in Reihe geschalteten Wi
derständen einer innerhalb aufeinanderfolgender Zeitabschnitte unter
Abstimmung auf die Höhe der Spannung kurzgeschlossen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Widerstände so lange kurzgeschlossen
wird, bis die Summe des Werts des einen Widerstands und des Produkts
des Werts des anderen Widerstands mit dem Quotienten aus der Kurz
schlußdauer innerhalb des Zeitabschnitts und der Dauer des jeweiligen
Zeitabschnitts einen der Höhe der Spannung zugeordneten Wert ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitabschnitte periodisch, gleich groß und in der
Periode kürzer als die Ansprechzeit einer den beiden Wider
ständen nachgeschalteten Meßeinrichtung sind.
3. Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von
der Größe einer Spannung, bei welcher zwei Widerstände (6, 7) in Reihe
geschaltet und an eine Spannungsquelle gelegt sind, wobei parallel zum
einen Widerstand (6) ein Schaltelement angeordnet ist, dessen Schaltzu
stand von einem Spannungs/Frequenzwandler steuerbar ist, dessen Ein
gang von der Spannung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungs/Frequenzwandler einen Komparator (3) enthält, der an ei
nem Eingang mit einem Rampenspannungs-Generator (4) verbunden ist,
während der andere Eingang von der Spannung beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den Widerständen (6, 7) ein Kondensator (8)
angeordnet ist und daß die Parallelschaltung der Widerstände
(6, 7) und des Kondensators (8) über einen weiteren Wider
stand (16) an eine Betriebsspannungsquelle gelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement ein Transistor (5) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungs/Frequenzwandler einen Komparator (3)
enthält, der an einem Eingang mit einem Rampenspannungs
generator (4) verbunden ist, während der andere Eingang
von der Spannung beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rampenspannungsgenerator (4) eine Spannung
ausgibt, deren Anstiegsrampe auf eine vorgegebene Funktion
der Spannung in Abhängigkeit vom Widerstandswert abge
stimmt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Eingang des Komparators (3) mit einem Ther
moelement (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893919092 DE3919092C2 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung |
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Publications (2)
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DE3919092A1 DE3919092A1 (de) | 1990-12-13 |
DE3919092C2 true DE3919092C2 (de) | 1998-02-19 |
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DE19893919092 Expired - Fee Related DE3919092C2 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung |
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4338531A (en) * | 1980-09-15 | 1982-07-06 | Corporate Equipment Company | Slide wire device simulator circuit and method |
US4532435A (en) * | 1982-07-09 | 1985-07-30 | Data General Corporation | Pulse width modulator having nonlinear transfer function |
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1989
- 1989-06-10 DE DE19893919092 patent/DE3919092C2/de not_active Expired - Fee Related
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US4338531A (en) * | 1980-09-15 | 1982-07-06 | Corporate Equipment Company | Slide wire device simulator circuit and method |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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