DE3543280C2 - Schaltung zur Erzeugung eines linear von einem langsam veränderlichen Eingangssignal abhängigen Pulspausensignals - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung eines linear von einem langsam veränderlichen Eingangssignal abhängigen PulspausensignalsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung gemäß dem einleitenden Teil des
unabhängigen Patentanspruchs.
Bei der Regelung brennstoffbeheizter Wärmequellen werden in der Regel Temperatursignale mit
temperaturvariablen Widerständen erzeugt, die über einen Spannungsteiler an einer bestimmten
Bezugsspannung liegen, zum Beispiel einer Brückenspannung. Hierbei bezieht sich das mit der
Temperatur variable Spannungssignal auf die Höhe der Speisespannung. Soll nun dieses Tem
peratursignal auch anderen Auswerteschaltungen zugeführt werden, die an einer von dieser
Speisespannung abweichenden Speisespannung liegen, so muß ein dem Verhältnis der beiden
Spannungen entsprechendes Signal übertragen werden.
Aus der EP-OS 119 281 ist bereits ein Verfahren zur Übertragung langsam veränderlicher relati
ver Spannungssignale bekanntgeworden, bei dem aus einem Eingangssignal ein Pulspausen
signal erzeugt wird, dessen Pulspausenverhältnis mit der relativen Höhe des Eingangssignals
linear variabel ist. Am Ende der Übertragung wird die Höhe des Pulspausensignals in seinen
Extremwerten begrenzt und anschließend integriert.
Weiterhin ist es aus NÜHRMANN "Operationsverstärker - Praxis", München 1980, Seiten 130 bis
133, bekannt, einen Rechteckgenerator mit veränderlicher Impulsbreite vorzuschlagen, wobei
ein Verstärker vorgesehen ist, dessen Ausgang über zwei Widerstände mit seinen beiden Ein
gängen verbunden ist, wobei der eine Eingang des Operationsverstärkers an einem an Betriebs
spannung angeschlossenen Spannungsteiler liegt und wobei die Widerstände dieses
Spannungsteilers gleich groß sind und der invertierende Eingang des Operationsverstärkers
über einen Kondensator mit einem der beiden Pole der Betriebsspannung verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltung anzugeben, mit der
eine sehr hohe Genauigkeit der Spannungsbildung erreicht wird.
Die Lösung der Aufgabe liegt in den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
Besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wird nun ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung,
Fig. 2 die Schaltung eines Oszillators und
Fig. 3 ein Diagramm.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen je
weils die gleichen Einzelheiten.
In der Fig. 1 ist eine Übertragungsstrecke 1 darge
stellt, die aus einem Anfang 2 und einem Ende 3 besteht.
Dem Anfang der Übertragungsstrecke 1 ist ein Spannungs
teiler 4 zugeordnet, der aus einem mit einer Temperatur
variablen NTC-Widerstand 5 und einem dazu in Serie
liegenden Festwertwiderstand 6 besteht, die beide an den
beiden Polen einer ersten Betriebsspannung UB1 und Masse
liegen. Der Widerstand 5 sei beispielsweise ein Vorlauf
temperaturfühler eines Kessels. Der Verbindungspunkt 7
der Widerstände 4 und 5 ist mit einer Leitung 8 verbun
den, die den Eingang eines Oszillators 9 bildet, der an
der gleichen Betriebsspannung UB1 liegt. Der Oszillator 9,
der im folgenden noch näher beschrieben werden wird,
formt aus der analogen Spannung, die an dem temperaturab
hängigen Widerstand 5 abfällt, beziehungsweise genauer aus
dem Spannungsverhältnis zwischen dieser Spannung und der
Spannung UB1 eine Impulsspannung 10, die am Ausgang 11
des Oszillators 9 ansteht. Es sei schon hier darauf hin
gewiesen, daß das Pulspausenverhältnis dieser Impulsfolge
10 mit dem Verhältnis der Eingangsspannung UE am tempera
turabhängigen Widerstand, bezogen auf die maximale Span
nung UB1, variabel beziehungsweise identisch ist. Die
Leitung 11 an dem Ausgang 11 des Oszillators schließt
sich an die eigentliche Übertragungsstrecke 12 an, die im
einfachsten Fall aus mehr oder weniger langen Drähten
oder zum Beispiel einem optischen Kopplungselement be
stehen kann. Am Ende dieser eigentlichen Übertragungs
strecke steht auf der Leitung 11 wieder die Impuls
spannung 10 mit dem gleichen Pulspausenverhältnis an.
Diese Impulsspannung wird einem Verstärker 13 mit Begren
zerverhalten zugeführt, der von einer zweiten Betriebs
spannung UB2 gespeist wird. Diese Spannung UB2 kann die
gleiche sein wie die Spannung UB1, sie wird in der Regel
aber hiervon abweichen. Am Ausgang 14 des Begrenzerver
stärkers steht wiederum diese Impulsfolge 10 an, die an
schließend in einem Integrator 15 integriert wird.
Wesentlich ist für die Wirkungsweise des Verstärkers, daß
die Impulsspannung an seinem Ausgang eine in ihrem
Minimal- und Maximalwert exakte begrenzte Höhe aufweist.
Der Integrator 15 kann als einfaches RC-Glied ausgebildet
werden, an dessen Ausgang 16 eine analoge Ausgangsspan
nung UA ansteht, deren Verhältnis, bezogen auf UB2, iden
tisch ist mit dem Verhältnis der Eingangsspannung UE, be
zogen auf UB1.
Der Integrator 15 wird so bemessen, daß seine Zeitkon
stante wesentlich größer ist als die Periodendauer der
Impulsspannung 10, andererseits muß die Zeitkonstante
klein genug sein, um Änderungen der Eingangsspannung UE
Folge leisten zu können.
Das Verfahren basiert demgemäß darauf, daß aus einem Ein
gangsspannungssignal, das an einen temperaturabhängigen
Widerstand oder dergleichen abfällt, ein Verhältnis be
züglich einer Bezugsspannung, hier UB1, gebildet wird,
daß aus diesem Spannungsverhältnis eine Pulspausenspan
nung gebildet wird, deren Pulspausenverhältnis mit der
Größe des Eingangsspannungsverhältnisses variabel ist,
daß diese Impulsspannung auf die eigentliche Übertra
gungsstrecke gegeben wird, daß am Ende der Übertragungs
strecke die Minimum- und Maximumwerte der Impulse be
grenzt werden und daß anschließend die dann geformten
Impulse integriert werden, wobei nach der Integration die
Spannung des Ausgangs, bezogen auf den Maximumwert der
begrenzten Impulsspannung, dem Verhältnis UE:UB1 ent
spricht. Hierbei ist allerdings Voraussetzung, daß der
Minimumwert der begrenzten Impulsspannung Null ist. Diese
Verhältnisse können auch anders gestaltet werden.
Die Ausbildung des Oszillators 9 geht aus der Fig. 2
hervor.
Ausgehend von der Leitung 8 in Fig. 2 ist in ihr ein re
lativ hochohmiger Widerstand 20 vorgesehen, an dessen
Eingang die Spannung UE anliegt. Der Widerstand ist mit
dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 21
verbunden, dessen Ausgang mit einer Leitung 22 verbunden
ist, die über einen Widerstand 23 zu einem Verzweigungs
punkt 24 führt. Die Leitung 22 ist über einen Widerstand
25 mit dem invertierenden Eingang gegengekoppelt. Vom Pol
der Spannungsquelle UB1 geht eine Leitung 26 ab, die über
einen Spannungsteiler 27, bestehend aus zwei Festwert
widerständen 28 und 29, an Masse gelegt ist. Der Verbin
dungspunkt 30 der beiden Widerstände ist auf den anderen
Eingang des Operationsverstärkers 21 gelegt, der seine
Spannungsversorgung über Leitungen 31 und 32 gleichfalls
von UB1 bezieht. Der Operationsverstärker 21 samt seiner
Widerstandsbeschaltung wirkt als Inverter, wenn man die
Eingangsspannung auf die halbe Betriebsspannung UB1 be
zieht.
Der Betrag, um den die Spannung UE über die Spannung
UB1/2 hinausgeht, liegt an der Leitung 22 in der Form
an, daß dieser Betrag von der Spannung UB1/2 abgezogen
wird. Damit ist dieser Betrag die Differenz zwischen UB1
und UE.
Der Punkt 24 ist über zwei Kondensatoren 33 und 34 mit
UB1 beziehungsweise Masse verbunden. Die Kondensatoren
sind gleich groß. Die Kapazitäten der Kondensatoren 33
und 34 bestimmen die Frequenz des Pulspausenverhältnis
ses. Zwischen der Leitung 26 und der mit Masse verbun
denen Leitung 35 ist ein weiterer Spannungsteiler 36
geschaltet, der aus der Serienschaltung zweier Festwert
widerstände 37 und 38 besteht, deren Verbindungspunkt 39
mit dem einen Eingang eines weiteren Operationsverstärkers
40 verbunden ist, dessen Ausgang mit einem weiteren Ver
zweigungspunkt 41 verbunden ist. Von diesem Verzweigungs
punkt 41 führt ein relativ hochohmiger Widerstand 42 zum
Eingang des Operationsverstärkers 40 als Mitkoppelwider
stand zurück. Ein anderer Widerstand 43 verbindet den
Verzweigungspunkt 41 mit dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 40 und mit dem Verzweigungspunkt
24. Der Operationsverstärker 40 liegt über Leitungen 44
und 45 an der gleichen Betriebsspannung UB1. Der Ver
zweigungspunkt 41 bildet den Ausgang des Oszillators und
mithin die Leitung 11.
Der Widerstand 43 ist in seiner Größe gleich dem Wider
stand 23 gewählt, genau wie der Widerstand 37 in seiner
Größe dem Widerstand 38 entspricht. Weiterhin sind die
Widerstände 28 und 29 einerseits und 20 und 25 anderer
seits gleich. Die Paare können unterschiedlich groß sein.
Der Widerstand 42 ist wesentlich größer als der Wider
stand 37 beziehungsweise Widerstand 38.
Für die Funktion des Oszillators gemäß Fig. 2 wird vor
ausgesetzt, daß im Moment der Betrachtung die Eingangs
spannung UE1 = UB1/2 ist. Damit ergibt sich als Impuls
spannung U11 eine Rechteckspannung, deren Amplitude UB1
entspricht und deren Pulspausenverhältnis 1 : 1 beträgt.
Die erste Flanke 46 entspricht dem Zustand, wenn der
Punkt 41 gerade auf den Wert UB1 gesprungen ist. Bei
diesem Spannungssprung aufwärts wird über den Mitkoppel
widerstand 42 und den als Innenwiderstand wirkenden Wi
derständen 37 und 38 der Punkt 39 schlagartig erhöht,
während die Spannung im Punkt 24 hiergegen nahezu kon
stant bleibt. Sie kann sich nicht sprunghaft ändern im
Hinblick auf die Kondensatoren 33 und 34. Die Spannung
UB1, die im Punkt 41 herrscht, führt über den Widerstand
43 zu einem Aufladen des Kondensators 34 und einem Ent
laden des Kondensators 33. Der Spannungswert des Punktes
24 gleicht sich dem des Punktes 39 an. Dieser Vorgang
geht relativ langsam und entspricht der Linie 48. Nach
dem Einschalten, das heißt, nachdem der Punkt 41 auf dem
Potential UB1 liegt, ist der Punkt 39 auf das Potential
UB1/2 + ΔU gewandert. Diese Spannungserhöhung wird durch
den Stromfluß durch den Widerstand 42 bewirkt. In dem
Moment, in dem der Punkt 24 diesen Spannungswert er
reicht, kippt der Operationsverstärker 40 zurück, so daß
in seinem Ausgang 41 nunmehr der Spannungswert Null
herrscht. Dies entspricht der Flanke 47. Damit wird die
Spannung im Punkt 39 auf den Wert UB1/2 - ΔU fallen.
Gleichermaßen geht die Spannung am Punkt 24 langsam zu
rück, und zwar von dem Wert 0,5 UB1 + ΔU auf den Wert
0,5 UB - ΔU. In dem Moment, in dem wieder Spannungs
gleichheit zwischen den Punkten 24 und 39 herrscht, kippt
der Operationsverstärker in den erstbeschriebenen Zustand
wieder zurück.
Dieses Kippen des Oszillators ist konstant, wenn sich die
Spannung UE auf der Leitung 8 nicht ändert. Ändert sich
jedoch diese Spannung, so wandert das Potential der Lei
tung 22 vom Wert UB1/2 weg, so wird zum Beispiel bei
sich vergrößerndem Wert von UE der Spannungswert auf der
Leitung 22 kleiner als UB1/2 werden. Da der Punkt 24
auf dem Wert UB1/2 nahezu festgehalten wird, fließt ein
Strom durch den Widerstand 23, was zu einem verstärk
ten Entladen des Kondensators 33 und zu einem verstärkten
Laden des Kondensators 34 führt. Damit nimmt das Puls
pausenverhältnis der Spannung im Punkt 41 ab.
Wesentlich ist, daß der Entladevorgang bei einem Wert von
UE kleiner als UB1/2 sowohl in der Entladephase des Kon
densators als auch in der Ladephase wirksam ist. In der
Entladephase addieren sich somit die Entladevorgänge,
während in der Ladephase die Vorgänge gegeneinanderlau
fen, wobei der Ladevorgang in seinem Einfluß größer sein
muß als der Entladevorgang. Der Ladestrom wird lediglich
durch den Widerstand 43 bestimmt, und er ist betragsmäßig
größer als der Entladestrom durch den Widerstand 23. Der
Strom durch den Widerstand 43 entspricht immer der halben
Betriebsspannung UB1, der entgegengesetzt wirkende Strom
durch den Widerstand 23 ist aber regelmäßig kleiner, da
der Betrag der am Widerstand 23 anliegenden Spannung
stets kleiner als UB1/2 ist.
Wesentlich ist, daß die Größe des Widerstandes 42 die
Größe der Spannung ΔU bestimmt. Macht man ΔU und damit
den Widerstand 42 relativ groß und damit ΔU relativ
klein, so wird eine relativ große Genauigkeit der Span
nungsbildung erreicht. Das führt dazu, daß man mit klei
ner werdenden Werten von ΔU bei vorgegebener Frequenz
die Kondensatoren 33 und 34 immer größer machen muß.
Hierbei soll angemerkt werden, daß die Frequenz des Puls
pausenverhältnisses nicht konstant ist, bei einem Wert
von UE, der gegen Null oder gegen UB1 geht, wird die Fre
quenz Null, das Frequenzmaximum ist demgemäß bei einem
Wert von UB1/2 vorhanden. Es kommt aber nicht auf die
Frequenz an, sondern lediglich auf das Pulspausenverhält
nis. Die Frequenz spielt insoweit eine Rolle, als bei
Wahl einer zu kleinen Frequenz das Integrieren im Inte
grator 15 schwierig wird und daß bei zu großer Frequenz
die Anforderungen an die Übertragungsstrecke zu groß wer
den. Das bedeutet, daß man für Werte von UE gegen Null
oder gegen UB1 die Schaltung nicht sinnvoll einsetzen
sollte. Diese Probleme kann man aber durch Wahl der
Widerstandswerte des Spannungsteilers 4 in den Griff
bekommen.
Die Kondensatoren 33 und 34 können bevorzugt noch dazu
verwendet werden, eine Brummüberlagerung der Betriebs
spannung UB1 und dementsprechend auch der Eingangsspan
nung UE zu kompensieren, da der Punkt 24 aufgrund der
Gleichheit der Kondensatoren stets auf Spannungsmitte
liegt.
Für den Fall, daß der Operationsverstärker 40 nicht die
exakten Werte von 0 Volt und UB1 an seinem Ausgang 41
erreicht, ist es notwendig, dem Ausgang des Operations
verstärkers einen Transistorverstärker nachzuschalten,
der dies bewerkstelligt.
Claims (4)
1. Schaltung zur Erzeugung eines linear von einem langsam veränderlichen
Eingangssignal (UE) abhängigen Pulspausensignals (11) mit einem als
Spannungsinverter für das Eingangssignal (UE) geschalteten ersten Opera
tionsverstärker (21) und mit einem Oszillator (9), der aus einem zweiten
Operationsverstärker (40) besteht, dessen Ausgang (41) über zwei Wider
stände (42 und 43) mit seinen beiden Eingängen verbunden ist, wobei der
nicht invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers (40) an ei
nem an Betriebsspannung (UB1) angeschlossenen ersten Spannungsteiler
(36) liegt, dessen Widerstände (37, 38) gleich groß sind und der invertie
rende Eingang dieses Operationsverstärkers (40) über einen Kondensator
(33 oder 34) mit einem der beiden Pole der Betriebsspannung (UB1) und
über einen Widerstand (23) mit dem Ausgang des ersten Operationsverstär
kers (21) verbunden ist, wobei der Widerstandswert
des den Ausgang (41) mit dem nicht invertierenden Eingang verbindenden
Widerstands (42) wesentlich hochohmiger als der des ersten Spannungstei
lers (36) ist
und das Produkt aus der Kapazität des masseseitigen Kondensators
(34) des zweiten Spannungsteilers und dem Widerstandswert des masse
seitigen Widerstands (38) des ersten Spannungsteilers (36) gleich dem Pro
dukt aus den entsprechenden Größen der betriebsspannungsseitigen Bau
elemente (33 und 37) des ersten und des zweiten Spannungsteilers ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der invertierende
Eingang des zweiten Operationsverstärkers (40) an einen aus zwei Konden
satoren (33, 34) gebildeten Spannungsteiler angeschlossen ist, der seiner
seits an Betriebsspannung UB1 liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Kondensato
ren 33 und 34 gleich groß sind.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (40) ein Transistorschalt
verstärker nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3543280A DE3543280C2 (de) | 1984-12-21 | 1985-12-07 | Schaltung zur Erzeugung eines linear von einem langsam veränderlichen Eingangssignal abhängigen Pulspausensignals |
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DE3543280A1 DE3543280A1 (de) | 1986-06-26 |
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ID=6253980
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JP5091579B2 (ja) * | 2007-07-26 | 2012-12-05 | 矢崎総業株式会社 | 負荷制御装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2707591C2 (de) * | 1977-02-18 | 1979-05-23 | Joh. Vaillant Gmbh & Co, 5630 Remscheid | Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer Wärmequelle |
JPS5460509A (en) * | 1977-10-22 | 1979-05-16 | Fuji Electric Co Ltd | Digtal transmission device for analog quantity |
EP0119281B1 (de) * | 1983-03-11 | 1987-07-08 | Fritz Fuss GmbH & Co. | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Spannungssignalen |
CH663837A5 (de) * | 1983-06-27 | 1988-01-15 | Landis & Gyr Ag | Verfahren zur regelung der temperatur eines waermetraegers sowie zur lastabhaengigen zu- oder abschaltung einzelner waermeerzeuger. |
-
1985
- 1985-12-07 DE DE3543280A patent/DE3543280C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3543280A1 (de) | 1986-06-26 |
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