DE2707591C2 - Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer Wärmequelle - Google Patents
Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer WärmequelleInfo
- Publication number
- DE2707591C2 DE2707591C2 DE2707591A DE2707591A DE2707591C2 DE 2707591 C2 DE2707591 C2 DE 2707591C2 DE 2707591 A DE2707591 A DE 2707591A DE 2707591 A DE2707591 A DE 2707591A DE 2707591 C2 DE2707591 C2 DE 2707591C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- heat source
- comparator
- period
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/26—Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
- G05B11/28—Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train using pulse-height modulation; using pulse-width modulation
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1913—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine ältere Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses der
Betriebszustände einer Sammelheizungsanlage, wobei unter anderem dieses Verhältnis in Abhängigkeit vom
maximalen Wärmebedarf der Heizungsanlage gesteuert ist.
Bei dieser Maßnahme kann es vorkommen, daß die Einschaltdauer der Wärmequelle innerhalb einer Periode
zu klein wird, was eine unzumutbare Geräuschbelästigung sowie eine Versottung des Wärmetauschers der
Wärmequelle und eine unzureichende Wärmeverteilung innerhalb der Heizungsanlage nach sich ziehen kann.
Es ist eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Drehzahl eines Lüfters bekanntgeworden — vgl. SCR
Manual 4th Edition 1967, S. 287 f - bei der der Lüftermotor über eine Phasenanschnittsteuerung beaufschlagt
ist, deren Anschnittwinkel bei fester Zündspannungsschwelle bestimmt wird durch die Geschwindigkeit
einer Kondensatoraufladung. Diese Geschwindigkeit ihrerseits wird beeinflußt durch den Widerstandswert
eines Temperaturfühlers. Ein zweites ÄC-Glied mit festeingestellter Zeitkonstante sorgt für einen Mindestanschnittwinkel
bzw. bei bestimmter Netzfrequenz für eine Mindestzündzeit innerhalb jeder Periode der
Netzspannung. Über je eine Diode sind beide ÄC-GIieder
mit einem Schwellwertschalter verbunden. Somit wird innerhalb einer Netzperiode das Schaltglied des
ίο Lüfters immer einen Zündimpuls von dem einen RC-Glied
bekommen, unabhängig davon, ob einer der Temperaturfühler ein entsprechendes Wärmeanforderungssignal
gibt
zugrunde, das Puls-Pausen-Verhältnis der Betriebszustände
der Wärmequelle in Abhängigkeit von einem oder mehreren Meßwerten, wie z. B. der Raum-,
Außen-, Vorlauf- oder Rücklauftemperatur, der Heizungsanlage zu steuern, wobei eine Mindesteinschaltdauer
der Wärmequelle innerhalb der Periode gegeben sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt bei einer Schaltung der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß
in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Der technische Fortschritt ist in der exakten Anpassung der Wärmequelle an die vom Verbraucher
abgenommene Wärmeleistung zu sehen, wobei die Schaltungsanordnung ohne teuere, analogarbeitende
Stellglieder, wie Proportional-Magnetventile, auskommt.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen, ein Ausführungsbeispiel
ist aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren der Zeichnung ersichtlich.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild der Schaltungsanordnung,
F i g. 3 ein Kurvendiagramm und
F i g. 4 ein Impulszeitdiagramm.
In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein freischwingender Oszillator 1 erzeugt auf einer Ausgangsleitung 2 eine Impulsspannung einstellbarer Frequenz, beispielsweise 5 ■ 10-2Hz. Mit dieser Impulsspannung wird ein Binärzähler 3 beaufschlagt, der im Ausführungsfalle acht Stufen aufweist, d. h. von 0 bis 255 zählt und mit dem 256. Impuls der Impulsspannung
F i g. 4 ein Impulszeitdiagramm.
In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein freischwingender Oszillator 1 erzeugt auf einer Ausgangsleitung 2 eine Impulsspannung einstellbarer Frequenz, beispielsweise 5 ■ 10-2Hz. Mit dieser Impulsspannung wird ein Binärzähler 3 beaufschlagt, der im Ausführungsfalle acht Stufen aufweist, d. h. von 0 bis 255 zählt und mit dem 256. Impuls der Impulsspannung
so auf der Leitung 2 zurückgesetzt wird. Über eine
Leitungsschar 4 wird ein Digital/Analog-Wandler 5 angesteuert, der auf seinem Ausgang 6 eine linear
zeitabhängig innerhalb der Zähldauer von 0 bis 255 abfallende Spannung erzeugt. Die Durchzählzeit des
Binärzählers 3 entspricht einer Periodendauer. Das Ausgangssignal des Digital/Analog-Wandlers 5 fällt
somit linear zeitabhängig von einem Maximum zu Beginn der Periodendauer bis zu einem Minimum am
Schluß der Periodendauer. Die Periodendauer selbst ist abhängig von der Frequenz des Oszillators und der
maximalen Zählkapazität des Binärzählers 3. Diese Periodendauer, beginnend mit ίο, liegt im Bereich von
einer Minute bis 2 Stunden. Eine Variation ist möglich durch Ändern der Frequenz des Oszillators und Ändern
fe5 der Stufenzahl des Binärzählers 3. Der Binärzähler gibt
auf die Leitung 21 einen Impuls, der von L- nach W-Potential zum Zeitpunkt h geht und einen weiteren
Impuls in umgekehrter Richtung zum Zeitpunkt f<>
Der Ausgang 6 des Digital/Analog-Wandlers 5 ist mit
dem nichtinvertierenden Eingang eines !Comparators 7 verbunden, dessen Ausgang 8 über ein Differenzierglied
9 auf ein Flip-Flop 10 geschaltet ist Ein Ausgang 11 des Flip-Flops führt zu einem UND-Glied 12, dessen
Ausgang 13 auf ein ODER-Glied 14 geschaltet ist, mit dessen Ausgang 15 das Stellglied der Wärmequelle
beaufschlagt ist
Am invertierenden Eingang des !Comparators 7 liegt eine mit einem Meßwert der Wärmequelle oder eine mit
einer Temperatur variablen Gleichspannung über eine Leitung 16 an. Die auf der Leitung 16 anliegende
Gleichspannung kann der Vorlauf- oder Rücklauftemperatur der Wärmequelle entsprechen, sie kann mit
einer Außen- oder Raumtemperatur variabel sein. Der Komparator 7 ist so geschaltet, daß auf seinem Ausgang
8 W-Potential anliegt, solange die Vergleichsspannung
auf der Leitung 16 kleiner ist als die Ausgangsspannung des Digital/Analog-Wandlers. Der Ausgang 8 des
(Comparators ist weiterhin über eine Leitung 17 mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 14 verbunden.
Zum Erzielen der Mindesteinschaltdauer der Wärmequelle
innerhalb einer Periode ist ein zweiter Oszillator 18 vorgesehen, der auf seiner Ausgangsleitung 19 eine
Impulsspannung erzeugt die einem weiteren Binärzähler 20 zugeführt ist Die Frequenz des Oszillators 18
beträgt im Ausführungsfall 1 Hz, und die Stufenzahl des Binärzählers 20 beträgt 8. Der Binärzähler 3 ist über die
Rücksetzleitung 21, in deren Zug ein Differentiator 22 und ein Negationsglied 23 liegen, mit einem Ausgang
des Binärzählers 20 verbunden. Nach dem Rücksetzirnpuls
zum Zeitpunkt <6 auf der Leitung 21 beginnt der Binärzähler 20 nach Maßgabe der einstellbaren
Frequenz des Oszillators zu zählen, bis nach 128 Zählschritten der Ausgang 24 //-Potential annimmt und ss
sich der Oszillator über seinen Ausgang 24, in den ein Negationsglied 25 eingefügt ist, sowie über eine Leitung
26, die das Negationsglied mit dem Binärzähler 20 verbindet, selbst stillsetzt. Das Negationsglied ist
weiterhin über eine Leitung 27 mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes 12 verbunden.
Aus der F i g. 2 gehen die Verläufe der einzelnen Spannungen hervor. In der Ordinate sind die Amplituden
der Spannungen u\t, (Spannung auf der Leitung 16)
sowie U6 (Spannung auf der Leitung 6) ersichtlich. Auf
der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen. Die Spannung Üb
erscheint als Sägezahnspannung 28, die innerhalb einer Periode 29 linear zeitabhängig von einem Maximalwert
30 auf einen Minimalwert 31 abfällt. In de- gleichen Figur ist der Spannungsverlauf der Spannung auf der
Leitung 16 dargestellt, die Änderung dieser Spannung in ihrer Amplitude folgt in erheblich größeren Zeiträumen
als die der Spannung ub. Bei beiden Spannungen handelt
es sich um Spannungen gleicher Polarität, jedoch unterschiedlicher Amplituden bzw. Größen.
Aus der F i g. 3, in der die Abhängigkeit der Spannung üib von der Rücklauftemperatur #« in 0K aufgetragen
ist, geht hervor, daß je nach der an der Heizungsanlage oder Wärmequelle eingestellten Heizkurve unterschiedliche
Proportionalitätsfaktoren vorgegeben werden können, entsprechend der Kurven 32,33,34. Je nach der
eingestellten Heizkurve 32, 33 oder 34 ist einer bestimmten Rücklauftemperatur eine bestimmte Höhe
der Spannung u\s zugehörig. Statt der Rücklauftemperatur
in 0K könnte ebensogut die Vorlauftemperatur, die 6r)
Außen- oder eine Raumtemperatur in Relation zur Spannung u)6 an- und vorgegeben werden.
beschrieben: Die in der F i g. 4 dargestellten Kurven 35
bis 49 zeigen Spannungs- bzw. Impulsverläufe über eine Periodendauer zwischen den Punkten 30 und 31 in
Fig.2. Die Kurvenbezugszeichen entsprechend den entsprechenden Bezugszeichen in Fig. 1. Zu Beginn
einer Periode, d. h. zum Zeitpunkt U, 30 beginnen beide
Binärzähler 3 bzw. 20 aufgrund der ihnen zugeführten Impulsspannung aus dem Nullzustand, in den sie
rückgesetzt wurden, zu zählen. Aufgrund Jer Wirkungsweise
des Digital/Analog-Waßdlers entsteht auf der Leitung 6 eine Sägezahnspannung gemäß der Kurve 28
in F i g. 2 bzw. 36 in F i g. 4. Sobald der nichtinvertierende Eingang des Komparators das positive Potential auf
der Leitung 6 zum Zeitpunkt ί = 0 spürt schaltet der Komparator durch ^//-Potential), das bedeutet daß über
die Leitung 17 das ODER-Glied 14 durchgeschaltet wird und über die Leitung 15 die Wärmequelle — maximal
zum Zeitpunkt <b — in Betrieb geht Das Ausgangssignal des Komparators auf der Leitung 8 wird über den
Differentiator 9 differenziert und das Flip-Flop 10 wird durch den Differentiator 9 gesetzt Der entsprechende
Nadelimpuls entspricht der Kurve 41. Da auf der Leitung 16 eine Meßspannung bestimmter Größe
anliegt wird diese Spannung im Komparator 7 mit der am nichtinvertierenden Eingang anliegenden Spannung
verglichen. Besitzt diese Spannung eine Höhe entsprechend dem Wert 37, so wird die fallende Sägezahnspannung
28 zum Zeitpunkt t\ gleich der Meßspannung 37. Wird angenommen, daß die Spannung einem Wert 38
entspricht so wird die fallende Sägezahnspannung 28 erst zum Zeitpunkt ti gleich der Meßspannung. Im
Moment des Gleichwerdens beider Spannungen wird der Komparator 7 zurückgeschaltet (L- Potential). Die
Einschaltender der Wärmequelle innerhalb einer Periode hängt somit ab von dem Verstreichen der Zeit
vom Zeitpunkt to bis zum Gleichwerden der Spannung auf der Leitung 16 mit der Sägezahnspannung 28. Diese
Verhältnisse sind durch die Verläufe der Kurven 39 und 40 ersichtlich. Inzwischen beaufschlagt der Oszillator 18
seinen zugehörigen Binärzähler 20 über die Leitung 19, bis er sich über die Leitungen 24 und 26 stillsetzt. Dieser
Zeitpunkt entspricht der Mindesteinschaltdauer, sie ist als Kurve 45 gekennzeichnet. Das entsprechende Signal
wird über die Leitung 27 dem UND-Glied 12 zugeführt. Da der eine Ausgang des UND-Gliedes durch das
Maximum der Sägezahnspannung 28 über die Leitung 11 zum Zeitpunkt to sofort gesetzt wird, das H- Potential
auf der Leitung 27 aber nach Ablauf der Mindesteinschaltdauer durch den vollgelaufenen Zähler 20 jedoch
abgeschaltet wird, ist das UND-Glied für die Dauer der Mindesteinschaltzeit auf beiden Eingängen beaufschlagt,
so daß ein entsprechender Stellbefehl für die Wärmequelle resultiert. Nach Ablauf der halben
Zähldauer des Binärzählers 3, also nach der Hälfte der Periodendauer, wird über die Leitung 21 ein Impuls nach
der Kurve 35 abgegeben. Zur ersten Hälfte der Periodendauer hat das Signal L-Charakter, zur zweiten
Hälfte W-Charakter. Durch das Negationsgliyjd 23 und
den Differentiator 22 wird der Binärzähler 20 jeweils zu den Zeitpunkten to zurückgesetzt. Zum Zeitpunkt fj
(halbe Periodendauer) wird über einen Differentiator 50 und eine Leitung 51 das Flip-Flop zurückgesetzt. Ist es
bis dahin nicht gesetzt worden, ist die Rücksetzung ohne Wirkung. Bei zurückgesetztem Flip-Flop verschwindet
das /ϊ-Signal gemäß Kurve 43 auf der Ausgangsleitung
11 für das UND-Glied 12.
Aus der F i g. 2 ist besonders gut ersichtlich, daß die Einschaltzeiten für die Wärmequelle, d. h. f/-Signal auf
der Leitung 15, abhängig sind von der Zeitdauer, in der
die auf der Leitung 16 anstehende Meßspannung 37 oder 38 mit ihrem Ampliludenwert den jeweiligen Wert
der Sägezahnspannung^ unterschreitet.
Es ist also sichergestellt, daß die Wärmequelle innerhalb der Periodendauer nur dann einen Einschaltbcfeh!
erhalt, wenn die Spannung auf der Leitung 16 kleiner ist als die maximale Spannung der Sägezahnkurve
28, da sonst der Komparator nicht umschaltet. Bei nichtumschaltendem Komparator 7 kann kein Stellbefehl
für die Wärmequelle resultieren. Schaltet jedoch der Komparator um, so erhält während der laufenden
Periode die Wärmequelle einen Einschaltbefehl, dessen Dauer entweder der Mindesteinschaltdauer entspricht
oder, wenn diese größer ist, der Meßabweichung proportional ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses
des Arbeitszustandes einer Wärmequelle, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit
von einer nach Maßgabe einer gemessenen Größe variablen Gleichspannung und einer linear
periodisch zeitabhängigen Spannung deren Werte in einem Komparator (7) verglichen werden, als
Ergebnis des Vergleiches ein Schaltglied (14) für die Wärmequelle für eine bestimmte Dauer innerhalb
der Periode betätigt ist, wobei dem Scha'tglied ein
Gleichspannungsimpuls von der Länge der Mindesteinschaltdauer der Wärmequelle innerhalb der
Periode zugeführt ist und das Schaltglied dann ein Stellsignal für die Wärmequelle gibt, wenn innerhalb
der Periode der Komparator durchschaltet, dessen Dauer der Zeitspanne vom Periodenbeginn bis zum
Durchschalten des Komparator?, mindestens aber der Mindesteinschaitdauer, entspricht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linear periodisch zeitabhängige
Spannung durch einen Digital/Analog-Wandler (5)
gebildet ist, der von einem Oszillator über einen Binärzähler (3) mit einer Impulsspannung einstellbarer
Frequenz beaufschlagt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Mindesteinschaltsignals
durch einen weiteren Binärzähler (20) bestimmt ist, der von einer Impulsspannung eines
Oszillators (18) einstellbarer Frequenz beaufschlagt ist und der über ein Negationsglied nach Erreichen
der letzten Zählstufe stillgesetzt ist.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Komparators (7) und der Ausgang des Negationsgliedes mittels eines UND-Gliedes (12) miteinander
verknüpft sind, wobei zwischen dem Komparator und dem entsprechenden Eingang des UND-Gliedes
ein Flip-Flop(10) eingefügt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des UND-Gliedes (12)
und der Ausgang des Komparators (7) über ein ODER-Glied miteinander verknüpft sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2707591A DE2707591C2 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer Wärmequelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2707591A DE2707591C2 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer Wärmequelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707591B1 DE2707591B1 (de) | 1977-11-17 |
DE2707591C2 true DE2707591C2 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=6001866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2707591A Expired DE2707591C2 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer Wärmequelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707591C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036567A2 (de) * | 1980-03-22 | 1981-09-30 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Steuereinrichtung für einen Umlaufwasserheizer |
DE3430148A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-04-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur erzeugung pulsdauermodulierter signale, insbesondere fuer regeleinrichtungen fuer heizungsanlagen |
DE3829677A1 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-08 | Lve Verfahrenselektronik Gmbh | Verfahren und anordnung zur regelung von pulssteuerbaren brennern in einer waermetechnischen anlage |
DE3907955A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum regeln der vor- bzw. ruecklauftemperatur einer warmwasser-heizungsanlage |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4196356A (en) * | 1978-01-27 | 1980-04-01 | Honeywell Inc. | Expanded time constant condition control system |
JPS54138978A (en) * | 1978-04-20 | 1979-10-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Temperature controller |
US4186315A (en) * | 1978-07-28 | 1980-01-29 | Honeywell Inc. | Expanded time constant condition control system using a unidirectional counter with multiple channels |
FR2440580A1 (fr) * | 1978-11-02 | 1980-05-30 | Fonderie Soc Gen De | Appareil de regulation de chauffage avec limitation de puissance consommee |
DE3011543C2 (de) * | 1980-03-22 | 1984-07-26 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Steuereinrichtung zum Öffnen und Schließen eines Brennstoffventils an einem Umlaufwasserheizer |
DE3543280C2 (de) * | 1984-12-21 | 1994-07-07 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Schaltung zur Erzeugung eines linear von einem langsam veränderlichen Eingangssignal abhängigen Pulspausensignals |
DE3606752A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-09-11 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zum steuern zweier auf einen verbraucher arbeitender waermequellen |
DE3720085A1 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | Berthold Hermle Gmbh & Co Masc | Verfahren und anordnung zur temperaturregelung insbesondere bei kuehlzentrifugen |
-
1977
- 1977-02-18 DE DE2707591A patent/DE2707591C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036567A2 (de) * | 1980-03-22 | 1981-09-30 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Steuereinrichtung für einen Umlaufwasserheizer |
EP0036567B1 (de) * | 1980-03-22 | 1986-05-14 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Steuereinrichtung für einen Umlaufwasserheizer |
DE3430148A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-04-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur erzeugung pulsdauermodulierter signale, insbesondere fuer regeleinrichtungen fuer heizungsanlagen |
DE3829677A1 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-08 | Lve Verfahrenselektronik Gmbh | Verfahren und anordnung zur regelung von pulssteuerbaren brennern in einer waermetechnischen anlage |
DE3907955A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum regeln der vor- bzw. ruecklauftemperatur einer warmwasser-heizungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707591B1 (de) | 1977-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2707591C2 (de) | Schaltung zur Steuerung des Puls-Pausen-Verhältnisses des Arbeitszustandes einer Wärmequelle | |
DE2944872C2 (de) | Anordnung zur Steuerung eines Schrittmotors für batteriebetriebene Geräte | |
DE1914720B2 (de) | Analog/Digital-Umsetzer | |
DE3109305C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Elektromotors | |
EP0134466B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur lambda-Regelung des Kraftstoffgemisches für eine Brennkraftmaschine | |
DE2646367C2 (de) | Detektor von Übergängen eines Signals | |
DE2120459A1 (de) | Elektronischer Regler für die Geschwindigkeit eines Maschinenelementes | |
DE2815524C3 (de) | Anordnung zum Messen des Drehwinkels einer Welle | |
DE3001908C2 (de) | Einrichtung zur Messung des Drehwinkels einer Welle einer Maschine | |
DE2841283A1 (de) | Schaltung zur steuerung des pulspausenverhaeltnisses des arbeitszustandes einer waermequelle | |
CH643972A5 (de) | Logarithmischer analog-digital-wandler. | |
DE2321517C3 (de) | Analog-Digitalwandler | |
AT401985B (de) | Analog-digital-umsetzer | |
DE2556323A1 (de) | Monostabile multivibratorschaltung | |
DE1588318B2 (de) | Digitale regelanordnung mit veraenderbarer verstaerkung | |
DE2806596C2 (de) | Anordnung zum Potenzieren eines Signals | |
DE2203963B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen | |
DE1588318C (de) | Digitale Regelanordnung mit veränderbarer Verstärkung | |
DE2346670C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Drehzahl | |
DE102020214582A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Induktivität einer elektrisch induktiven Komponente für ein Aggregat | |
DE2720023A1 (de) | Schaltungsanordnung zur messung der reziproken frequenz einer wechselspannung | |
DE642550C (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines gewissen Toleranzbereichs bei Einrichtungen zur selbsttaetigen Begrenzung der Leistung einer elektrischen Anlage | |
DE2258174A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der erwaermung von stromdurchflossenen schuetzlingen | |
DE1588703A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters | |
DE3037417A1 (de) | Einrichtung zur ermittlung des wegspezifischen kraftstoffverbrauchs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2753508 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |