DE3829677A1 - Verfahren und anordnung zur regelung von pulssteuerbaren brennern in einer waermetechnischen anlage - Google Patents

Verfahren und anordnung zur regelung von pulssteuerbaren brennern in einer waermetechnischen anlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Regelung von pulssteuerbaren Brennern in einer wärme­ technischen Anlage, wobei die Stellgröße im folgenden Stellei­ stung genannt, innerhalb einer Zykluszeit mit dem Tastverhält­ nis aus Impulsbreite und Impulsabstand (-pause) eingestellt wird.
Zur Variation der Stelleistung hat man bisher bei konstanter Zykluszeit das Tastverhältnis aus Impulsbreite und Impulsab­ stand durch Verschiebung der abfallenden Impulsflanke vari­ iert. Dabei ändert sich sowohl die Impulsbreite als auch der jeweilige Impulsabstand. Diese Regelung hat den Nachteil, daß die zur wärmetechnischen Anlage gehörigen pulssteuerbaren Brenner mit optimalen oder wenigstens ausreichenden Verbren­ nungseigenschaften nur im mittleren Leistungsbereich betrieben werden können. Pulsbetriebene Brenner arbeiten nämlich nur dann NO x -arm und auch sonst unter günstigerer Verbrennung, wenn sie innerhalb der Zykluszeit über eine brennerspezifische erste Mindestzeit eingeschaltet und über eine ebenfalls bren­ nerspezifische zweite Mindestzeit ausgeschaltet sind. Zwar ließe sich der nutzbare (mittlere) Leistungsbereich durch Verlängerung der konstanten Zykluszeit erweitern; eine solche Vergrößerung der konstanten Zykluszeit würde aber die Trägheit des Regelsystems entsprechend vergrößern. Hier greift die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den nutzbaren Lei­ stungsbereich einer wärmetechnischen Anlage bei günstigen Betriebseigenschaften der Brenner und kurzen Zykluszeiten (geringer Systemträgheit) zu erweitern.
Verfahrensmäßig sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß eine minimale Zykluszeit aus einer vorgegebenen Im­ pulsbreite und einem minimalen Impulsabstand voreingestellt wird, daß der minimalen Zykluszeit eine Stelleistungs-Bezugs­ größe zugeordnet wird und daß die Stelleistung, ausgehend von der Stelleistungs-Bezugsgröße, unter Änderung der Zykluszeit durch Impulsabstands- oder Impulsbreitenvariation geregelt wird.
Anders als bei herkömmlichen Regelungen von pulssteuerbaren Brennern wird bei jeder Stelleistungsvariation entweder der Impulsabstand oder die Impulsbreite geändert. Die bei jeder Änderung konstantgehaltene Größe (entweder Impulsbreite oder -abstand) wird auf dem voreingestellten Minimalwert gehalten. Bei jeder Stelleistungsänderung muß sich daher die Zykluszeit gegenüber der voreingestellten minimalen Zykluszeit ent­ sprechend ändern. Die Zykluszeitvariation zusammen mit der Variation des Tastverhältnisses hat den Vorteil, daß der Lei­ stungsbereich ohne Beeinträchtigung der Verbrennungseigen­ schaften der pulssteuerbaren Brenner voll ausgeschöpft und dabei immer die für die jeweils eingestellte Stelleistung minimale Zykluszeit erreicht werden kann. Bei hohen Leistungen ist die Impulspause minimal, und bei niedrigen Leistungen ist die Impulsbreite minimal. Ein Unterschreiten der minimalen Ein- und Ausschaltzeiten der einzelnen Brenner gibt es selbst bei sprunghaftem Ändern der Regelabweichung nicht.
Eine besonders trägheitsarme Systemregelung ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die minimale Zyklus­ zeit auf die Summe aus einer den Brennern angepaßten minimalen Impulsbreite und einem minimalen Impulsabstand voreingestellt wird. Diese Voreinstellung, der die Stelleistungs-Bezugsgröße zugeordnet ist, kennzeichnet etwa die Mitte des nutzbaren Regelbereichs bei der höchsten Impulsfolgefrequenz. Bei einem höheren Leistungsbedarf wird der Impulsabstand minimal gehal­ ten und nur die Impulsbreite vergrößert, und bei einem gegen­ über der Bezugsgröße verringerten Leistungsbedarf wird die minimale Impulsbreite beibehalten und nur der Impulsabstand vergrößert.
Eine alternative Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, daß als vorgegebene Impuls­ breite eine maximale Impulsbreite voreingestellt und die maxi­ male Stelleistung als Stelleistungsbezugsgröße verwendet wird, und daß die Stelleistung bei gleichbleibender maximaler Im­ pulsbreite durch Änderung des Impulsabstandes geregelt wird.
Die Anpassung des Verfahrens an unterschiedliche wärmetech­ nische Anlagen ist in Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch möglich, daß die Impulsbreiten- und Impulsab­ standsvorgaben stellgliedspezifisch und/oder anlagenspezifisch gewählt und als Parameter in einem Speicher gespeichert wer­ den. Ein Mikroprozessor entwickelt die Impulsbreiten und die Impulsabstände nach den zuvor gespeicherten Parametern und regelt damit die Stelleistung. Vorzugsweise werden alle zu einer wärmetechnischen Anlage gehörigen Brenner-Stellglieder bzw. Armaturen nach Impulslage und Tastverhältnissen synchro­ nisiert von einem Mikroprozessor geregelt. Die wärmetechnische Anlage kann zum Heizen oder zum Regeln alternierender Heiz- und Kühlzyklen verwendet werden. Die Ventile aller Brenner oder sonstige Armaturen der wärmetechnischen Anlage können bei getrennter Ansteuerung phasenverschoben aber synchronisiert geregelt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Regelung von pulssteuerba­ ren Brennern in einer wärmetechnischen Anlage hat ebenso wie bekannte Anordnungen gleicher Gattung eine Meßeinrichtung, eine Regeleinrichtung und eine Brenner-Stelleinrichtung, die in eine vorzugsweise geschlossene Regelstrecke der wärmetech­ nischen Anlage eingebunden sind. Die erfindungsgemäße Anord­ nung ist zur Durchführung des zuvor beschriebenen Regelungs­ verfahrens geeignet und vorgesehen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß ein Zentralsteuergerät zwischen wenigstens einen Ausgang der Regeleinrichtung und den Regeleingang der Brenner- Stelleinrichtung eingebunden ist, daß das Zentralsteuergerät einen Festwertspeicher zur Speicherung eines Betriebspro­ gramms, einen programmierbaren Speicher zur Eingabe von Be­ triebsparametern und einen mit beiden Speichern gekoppelten Prozessor aufweist, der an die Brenner-Stelleinrichtung Puls­ folgen mit variablen Impulsabständen oder Impulsbreiten und entsprechend variabler Zykluszeit anlegt, wobei die Impulsab­ stände oder -breiten gemeinsam mit der Zykluszeit nach dem Betriebsprogramm in Abhängigkeit von der aus der Regeleinrich­ tung kommenden Regelabweichung und der Parametereingabe vari­ ierbar sind, und daß wenigstens eine Eingabeeinrichtung zur Parametereingabe und eine Anzeigeeinrichtung mit dem Zentral­ steuergerät verbunden sind.
Vorzugsweise ist das Zentralsteuergerät auf einem Einschub montiert und über Eingangs- und Ausgangsschnittstellen mit der Regeleinrichtung bzw. der Brennerstelleinrichtung gekoppelt. Der Einschub hat eine Frontplatte, an der die Anzeige-, Einga­ be- und Bedienungskomponenten befestigt sind. Über die Einga­ be- und Bedienungskomponenten erfolgt die Parametereingabe, d.h. insbesondere die Einstellung der minimalen Impulsbreiten und -abstände, relativer Phasenlagen getrennt angesteuerter Armaturen, Auswahl eines aus einer Mehrzahl von Sollwertgebern und/oder eine Kanalwahl zur Ansteuerung mehrerer über ein gemeinsames Zentralsteuergerät geregelter wärmetechnischer Anlagen.
Das beschriebene Zentralsteuergerät läßt sich praktisch jeder beliebigen wärmetechnischen Anlage zuordnen. Notwendig sind nur entsprechende Umspeicherungen oder Einspeicherungen des programmierbaren Speichers. Insofern läßt sich ein und dersel­ be Einschub bei unterschiedlichen Anlagen und für beliebige Stelleistungen nutzen. Mit Hilfe der Erfindung kann ein Ofen von einer Heizzonentemperatur von 1400°C ohne Beeinträchtigung der Verbrennung und der Brennereigenschaften auch auf Tem­ peraturen von beispielsweise 140°C heruntergeregelt werden, um bei diesen niedrigen Temperaturen als Aufwärmofen zu dienen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Auch Unterkombinationen einzelner Merkmale in den Ansprüche haben als erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der neuen Anordnung zur Regelung von puls­ steuerbaren Brennern in einer als Ofen ausge­ bildeten wärmetechnischen Anlage;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm, das für eine erste Be­ triebsart kennzeichnend ist;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm, das für eine zweite Be­ triebsart kennzeichnend ist; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf ein an einem Einschub montiertes Zentralsteuergerät und eine mit Kontroll-, Eingabe- und Anzeigekomponenten bestückten Frontplatte.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild in Zuordnung zu einer wär­ metechnischen Anlage 1 dargestellte Regelungsanordnung weist eine Temperatur-Meßeinrichtung 3, einen Regler 5, der einen von der Meßeinrichtung abgeleiteten Temperatur-Istwert T IST mit einem voreingestellten Temperatur-Sollwert T SOLL ver­ gleicht, und ein für die Regelabweichung charakteristisches Ausgangssignal dT erzeugt, und eine Brenner-Stelleinrichtung 7 auf. Letztere taktet die beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel zum Ofen 1 gehörigen acht pulsgesteuerten Brenner 10 in Abhängigkeit von der Regelabweichung dT derart, daß die in der Ofenzone gemessene Isttemperatur auf der voreingestellten Solltemperatur gehalten wird. Insoweit entspricht die in Fig. 1 dargestellte Regelungsanordnung herkömmlicher Praxis.
Bei der Erfindung ist zwischen Ausgang des Reglers 5 und Steuereingang (Leitung 20) der Stelleinrichtung 7 für die Brenner 10 ein Zentralsteuergerät 9 eingebunden. Letzteres (9) weist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen Mikro­ prozessor 11 mit integriertem EEPROM, im folgenden als Para­ meterspeicher 12 bezeichnet, einen als Programmspeicher die­ nenden Festwertspeicher 13, eine mit dem Regler 5 und dem Mikroprozessor 11 verbundene Eingangsschnittstelle 14, eine mit dem Mikroprozessor 11 und der Stelleinrichtung 7 verbun­ dene, geeignete Ausgangstreiber enthaltene Ausgangsschnitt­ stelle 15, eine Eingangsschnittstelle 16 für eine Fernbedie­ nung, eine Anzeigeeinrichtung 17 und eine geeignete Eingabe- und Bedienungseinrichtung 18 zur Parametereingabe auf. Die Anzeige- und Bedienungskomponenten sind mit dem Arbeits­ speicher und der ebenfalls im Mikroprozessor integrierten CPU verbunden und an einer Bedienungsplatte 19 installiert.
Das Regelverfahren läßt sich am besten anhand der Impulsdia­ gramme gemäß Fig. 2 und 3 erläutern.
Fig. 2 zeigt eine Betriebsart, bei der die pulssteuerbaren Brenner 10 vom Zentralsteuergerät 9 über die Brenner-Stellein­ richtung 7 innerhalb eines weiten Stellbereichs mit unter­ schiedlichen Stelleistungen (Stellgrößen) unter Änderung der Zykluszeit tZ gesteuert werden. Die Fig. 2A bis D zeigen jeweils eine Impulsfolge mit Brenner-Einschalt- und -Aus­ schaltzeiten tE und tA sowie die Zykluszeit tZ bei unter­ schiedlichen Stelleistungen. Die in den Impulsdiagrammen dar­ gestellten positiven Impulse sind vom Zentralsteuergerät 9 über die Ausgangsschnittstelle 15 und die Leitung 20 an die Stelleinrichtung 7 angelegte elektrische Impulse, die von der Stelleinrichtung 7 in geeignete Stellsignale für die Brenner­ armaturenbetätigung umgesetzt werden. Zeitlich entsprechen die in den Impulsdiagrammen schematisch dargestellten Impulse bzw. Impulsabstände tE bzw. tA der elektrischen Signale daher den Einschalt- bzw. Ausschaltzeiten.
Fig. 2A veranschaulicht den mit dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel nutzbaren unteren Grenzwert der Stelleistung von 1%. Die Impulsbreite ist dabei auf die minimale Einschaltzeit tE min eingestellt, die eine für den zu regelnden pulssteuer­ baren Brenner 10 charakteristische und voreingestellte Größe ist. Die Ausschaltzeit tA entsprechend dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ist bei minimaler Stellei­ stung maximal. Die Zykluszeit tZ ist in Fig. 2A (minimale Stelleistung) gleich der Summe aus tE min und tA max .
Fig. 2B zeigt eine Impulsfolge, bei der die Stelleistung bzw. die Stellgröße gegenüber Fig. 2A erhöht ist. Zu diesem Zweck ist die Ausschaltzeit tA zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen verringert, während die Einschaltzeit entsprechend der Impulsbreite unverändert bei der minimalen Einschaltzeit tE min bleibt. Dementsprechend ist auch die Zykluszeit tZ verkürzt, nämlich um die Verkürzung der Ausschaltzeit.
Fig. 2C zeigt diejenige Impulsfolge, bei der die Zykluszeit tZ minimal ist. Bei der Minimalzykluszeit tZ min entsprechend einer Stelleistung von XX% sind sowohl die Einschalt- als auch die Ausschaltzeit entsprechend den Brenner-Herstellerangaben minimiert. Der in Fig. 2C dargestellte Betriebszustand ist im Arbeitsspeicher 12 voreingestellt und dient als Bezugsgröße. Wird die Stelleistung gegenüber der Bezugsgröße XX% weiter erhöht, so wird nicht mehr die Ausschaltzeit tA, sondern nur noch die der Einschaltzeit tE entsprechende Impulsbreite geän­ dert, nämlich vergrößert. Die Ausschaltzeit bleibt konstant bei tA min , und bei Vergrößerung der Stelleistung gegenüber der Bezugsgröße nach Fig. 2C ändert sich die Zykluszeit tZ genau entsprechend der Änderung der Einschaltzeit tE (Fig. 2D). Mit Hilfe der in Fig. 2 dargestellten Impulsabstands- oder Impulsbreitenvariation gelingt es daher, die Stelleistung ohne Unterschreitung der brennerspezifischen Einschalt- und Ausschaltzeiten in bisher nicht erreichbar weiten Grenzen zu variieren und dabei die Zykluszeiten stets minimal zu halten. Entsprechend verzögerungsarm arbeitet auch die Regelung.
Fig. 3 zeigt eine Betriebsart, bei der die wärmetechnische Anlage auf Heizen und Kühlen umgeschaltet wird und die Luft- und Gasventile getrennt - aber synchronisiert - angesteuert sind. Die in den Fig. 3A bis 3D dargestellten Stelleistun­ gen entsprechen im wesentlichen denjenigen gemäß den Fig. 2A bis 2D. Hier wie dort wird die Stelleistung von der unteren Grenze (Fig. 3A) zunächst durch Verkürzung der Ausschaltung tA gesteigert, und nach Überschreiten der hier bei 50% ange­ setzten Stelleistungen (Bezugsgröße) wird die Ausschaltzeit bei tA min festgehalten und die Einschaltzeit durch Impuls­ breitenvariation vergrößert. Unterschiedlich gegenüber der in Fig. 2A veranschaulichten Betriebsart ist die getrennte An­ steuerung der Luft- und Gasventile. Das Luftventil wird vor jedem Zünden eines Brenners zum Zeitpunkt t 1 geöffnet. Gleich­ zeitig wird der Brenner gezündet. Das Öffnen des Gasventils erfolgt um eine konstante Verzögerungszeit t V später. Die Gaszufuhr wird außerdem vor Unterbrechung der Luftzufuhr un­ terbrochen.
Wie in den Fig. 3A bis 3C zu erkennen ist, wird die Stelleistung bis zu einer mittleren Stelleistung von 50% da­ durch erhöht, daß die Pausenzeit sowohl zwischen den aufeinan­ derfolgemden Luftimpulsen 22 als auch zwischen den aufeinan­ derfolgenden Gasimpulsen 23 verringert wird; die Breiten der Impulse 22 und 23 bleiben bei Erhöhung der Stelleistung auf ihren Minimalwerten. Bei der Stelleistungs-Bezugsgröße gemäß Fig. 3C ist die brennerspezifische minimale Ausschaltzeit und die höchste Folgefrequenz erreicht. (Folgefrequenz und Zyklus­ zeit tZ sind bei den synchronisierten Luft- und Gasansteue­ rungen identisch). Mit zunehmendem Stelleistungsbedarf über 50% hinaus wird die Ausschaltzeit minimal gehalten und nur die Einschaltzeit vergrößert.
Andere Betriebsarten, so beispielsweise das Heizen mit variabler Impulsbreite und Zündbrenner-/Hauptbrennerbetrieb und Heizen mit variabler Impuls-Pausendauer und getrennter Luft- und Gasventialansteuerung, lassen sich mit Impulsdia­ grammen ähnlich der Fig. 3 darstellen, wobei nur die Verzö­ gerungszeiten der synchronisierten Impulse 22 und 23 abwei­ chend bemessen sind.
U.U. kann es zweckmäßig sein, Heiz-, Heiz/Kühl- und/oder Zünd­ brenner/Hauptbrennerfunktionen auch bei fester (maximaler) Impulsbreite und mit variabler Zykluszeit entsprechend einem sich ändernden Impulsabstand zu regeln. Der mögliche Regelbe­ reich entspricht dabei demjenigen etwa zwischen Fig. 2C und 2A. Die feste Einschaltzeit ist dann aber nicht tE min son­ dern tE max .
Bei entsprechender mehrkanaliger Ausführung kann das Zentral­ steuergerät 9 auch verschiedene Taktfrequenzen für verschiede­ ne Brennergruppen oder sonstige Regelarmaturen liefern. Inner­ halb einer von einem Kanal des Zentralsteuergeräts 9 abgelei­ teten Impulsfolge sind alle Impulse, sei es phasengleich oder phasenverschoben, miteinander synchronisiert. Dies zeigt im Prinzip auch die Darstellung in Fig. 3.
Das Zentralsteuergerät ist mit allen Anzeige-, Bedienungs- und Kontrollkomponenten an einem in Fig. 4 dargestellten Einschub 30 montiert. Der Einschub hat eine Hauptträgerplatte 32, an der das Netzteil 31 und die in Fig. 1 als Blöcke dargestell­ ten wesentlichen Funktionskomponenten montiert sind. Die ver­ schiedenen Schnittstellen bzw. Interfaces 14 bis 16 sind in bekannter Weise als Einzelplatinen ausgebildet, die in geeig­ nete Schlitze der Trägerplatte 32 eingesteckt sind. Der Mikro­ prozesser 11, 12, der Programmspeicher 13 und das Netzteil 31 sind unmittelbar auf der Trägerplatte 32 montiert. Die Schnittstellen und Treiberschaltungen für die von der Bedie­ nungsplatte 19 aus bedienbaren bzw. sichtbaren Kontroll-, Eingabe- bzw. Anzeigekomponenten sind auf der Rückseite der Bedienungsplatte 19 angebracht (Platine 40). Zur Anzeige gehö­ ren ein vierstelliges Display 33, das während des Betriebs des Zentralsteuergeräts die aktuelle Stellgröße, bei der Parame­ tereingabe den Parameterwert in seiner gültigen Einheit an­ zeigt und für Servicearbeiten zu Kontrollanzeigen herangezogen werden kann. Unter dem Display 33 ist eine Sollwertgeberanzei­ ge 34 angeordnet, die mit Hilfe von Leuchtdioden den aktuellen Sollwertursprung angibt. C bedeutet, daß der Regler 5 durch einen Rechner gebildet ist und der Temperatursollwert über die serielle Schnittstelle 16 eingegeben wird; mA bezeichnet den Regler 5 als stetigen Regler; der nächste Sollwertgeber ist ein Dreipunkt-Schrittregler, und das mit M bezeichnete Käst­ chen bedeutet manuelle Sollwerteingabe. Eine Anzeigespalte 35 mit insgesamt acht LED-bestückten Anzeigefeldern dient als Ausgangskontrollanzeige und bezeichnet diejenigen Ausgangs­ treiber, die vom Zentralsteuergerät 9 gerade angesteuert wer­ den. Eine Handwippe 36 ermöglicht eine manuelle Stellgrößen­ vorgabe sowie eine Änderung der Parameterwerte, so beispiels­ weise der minimalen Impulsbreiten und Impulsabstände. Je nach Betätigungsrichtung der Handwippe 36 werden die jeweils ange­ wählten Größen oder Parameter inkrementiert oder dekremen­ tiert. Mit Hilfe eines Vorwahlschalters 37 kann die jeweilige Stellgrößenquelle ausgewählt werden, oder es können Parameter angewählt werden. Die Druckschalter können auch zur Betriebs­ artwahl verwendet werden.
Die verschiedenen zuvor erläuterten Kontroll- und Eingabefunk­ tionen ermöglichen die Anpassung des am Einschub 30 montierten Zentralsteuergeräts 9 an alle pulsgesteuerten Brenner oder Brennergruppen. Diese Anpassung kann vom Anwender selbst mit wenigen Handgriffen durch entsprechende Betätigung der Parame­ ter-Eingabeschalter 36 und 37 vorgenommen werden. Zur Vermei­ dung unerlaubter Parametereingaben kann das Gerät mit einem verdeckten Code ausgerüstet sein, der eine Verriegelung des Parameterspeichers 12 bewirkt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Regelung von pulssteuerbaren Brennern in einer wärmetechnischen Anlage, wobei die Stelleistung inner­ halb einer Zykluszeit (tZ) mit dem Tastverhältnis aus Impuls­ breite und Impulsabstand (-pause) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine minimale Zykluszeit (tZ min ) aus einer vorgegebenen Impulsbreite (tE min ; tE) und einem minimalen Impulsabstand (tA min ) voreingestellt wird, daß der minimalen Zykluszeit eine Stelleistungs-Bezugsgröße zugeordnet wird und daß die Stelleistung, ausgehend von der Stelleistungs-Bezugsgröße, unter Änderung der Zykluszeit (tZ) durch Impulsabstands- oder Impulsbreitenvariation geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Zykluszeit (tZ min ) auf die Summe aus einer den Brennern angepaßten minimalen Impulsbreite (tE min ) und einem minimalen Impulsabstand (tA min ) voreingestellt wird, daß zur Erhöhung der Stelleistung relativ zur Stelleistungs-Bezugs­ größe der Impulsabstand minimal gehalten (tA min ) und die Impulsbreite (tE) vergrößert wird und daß zur Verringerung der Stelleistung relativ zur Stelleistungs-Bezugsgröße die minima­ le Impulsbreite (tE min ) beibehalten und der Impulsabstand (tA) vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgegebene Impulsbreite (tE) eine maximale Impulsbreite voreingestellt und die maximale Stelleistung als Stellei­ stungs-Bezugsgröße verwendet wird, und daß die Stelleistung bei gleichbleibender maximaler Impulsbreite durch Änderung des Impulsabstandes (tA) geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Impulsbreiten- und Impulsabstandsvorga­ ben (tE min , tA min ) stellglied- und/oder anlagenspezifisch gewählt und als Parameter in einem Speicher gespeichert wer­ den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Impulsbreiten und Impulsabstände zur Regelung der Stelleistung wenigstens eines pulssteuerbaren Brenners von einem Mikroprozessor entwickelt und zu den ange­ schlossenen Stellgliedern übertragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor zur Regelung mehrerer Brenner wenigstens einer wärmetechnischen Anlage verwendet wird und die Ansteuer­ impulse der Stellglieder aller Brenner derselben Anlage syn­ chronisiert erzeugt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regelungsimpulse (22, 23) einer Mehrzahl von zu einer wärmetechnischen Anlage gehörigen Armaturen nach Impulslage und Tastverhältnissen synchronisiert geregelt wer­ den.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Heizen, abwechselnden Heizen und Kühlen und/oder zur Zündbrenner/Hauptbrenneransteuerung.
9. Anordnung zur Regelung von pulssteuerbaren Brennern (10) in einer wärmetechnischen Anlage (1), mit einer Meßeinrichtung (3), einer Regeleinrichtung (5) und einer Brenner-Stellein­ richtung (7), die in eine Regelstrecke der wärmetechnischen Anlage eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentralsteuergerät (9) zwischen wenigstens einen Aus­ gang der Regeleinrichtung (5) und einen Steuereingang (20) der Brenner-Stelleinrichtung (7) eingebunden ist, daß das Zentral­ steuergerät (9) einen Festwertspeicher (13) zur Speicherung eines Betriebsprogramms, einen programmierbaren Speicher (12) zur Eingabe und Entnahme von Betriebsparametern und einen mit beiden Speichern (12, 13) gekoppelten Prozessor (11) aufweist, der an die Brenner-Stelleinrichtung Pulsfolgen mit variablen Impulsabständen (tA) oder variablen Impulsbreiten (tE) sowie entsprechend variabler Zykluszeit (tZ) anlegt, wobei die Im­ pulsabstände oder -breiten gemeinsam mit der Zykluszeit nach dem Betriebsprogramm in Abhängigkeit von der aus der Regelein­ richtung (5) kommenden Regelabweichung (dT) und der Parameter­ entnahme aus dem programmierbaren Speicher (12) variierbar sind, und daß eine Eingabe-, Kontroll- und Anzeigeeinrichtung (17, 18) mit dem Zentralsteuergerät (9) verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralsteuergerät (9) an einem Einschub (30) montiert und über Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (14, 15, 16) mit der Regeleinrichtung (5) bzw. der Brenner-Stelleinrichtung (7) gekoppelt ist und daß der Einschub (30) eine Frontplatte (19) hat, an der die Eingabe-, Bedienungs- und Anzeigekomponenten (33...37) von der Frontseite aus zugänglich bzw. sichtbar angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingangsschnittstelle (14) mehrere unabhängig ansteuerbare Eingänge für Sollwerteingaben und die Ausgangs­ schnittstelle (15) mehrere getrennt ansteuerbare Ausgänge zur Steuerung unterschiedlicher Brenner (10) oder Brennergruppen aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einschub (30) eine Trägerplatte (32) aufweist, die mit Schlitzen zur Aufnahme mehrerer Platinen versehen ist, und daß die Schaltungskomponenten der Schnittstellen (14, 15, 16, 17, 18) auf mehreren Platinen (14, 15, 16, 40) angeordnet und in die Schlitze der Trägerplatte (32) lösbar eingesteckt sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Anzeige- und Bedienungskomponen­ ten aufnehmende Frontplatte (19) mit einem Wippenschalter (36) zur Parametereingabe versehen ist.
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