DE3000955C2 - Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines Durchflußwandlers - Google Patents
Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines DurchflußwandlersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines Duivhflußwandlers
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stromversorgungseinrichtungen die mit Durchflußwandlern arbeiten sind in der Zeitschrift »ELEKTRONIK«
1978, Heft 4, Seiten 102 bis 107 beschrieben. Bei solchen Stromversorgungseinrichtungen wird eine Eingangsgleichspannung
des Durchflußwandlers mittels eines Schalttransistors zerhackt und danach in eine Ausgangsgleichspannung
gleichgerichtet. Zur Steuerung des Schalttransistors ist eine Regelschaltung vorgesehen,
welche am Ausgang des Durchflußwandlers liegt.
Es wurde gefunden, daß es in einigen Fällen, beispielsweise dann, wenn die Möglichkeit der Erkennung von
Lastschwankungen im Ausgangskreis der Stromversorgungseinrichtung an deren Eingang ausgeschlossen sein
soll, günstig ist, die Steuerschaltung vom Eingang des Durchflußwandlers her zu steuern. In solchen Fällen ist
es nicht ohne weiteres möglich, eine von Schwankungen der Eingangsglcichspannung unabhängige Ausgangsgleichspannung
zu erreichen.
Aus der DE-OS 24 47 850 ist eine Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines Durchflußwandlers
gegen schwankende Eingangsspannung bekannt. Die Steuerschaltung enthält einen monostabilen
Multivibrator, welcher in bekannter Weise von einem Taktgeber angeregt wird und welcher zusätzlich von
einer von der Eingangsspannung abhängigen Umladespannung beeinflußt wird.
Eine Änderung der Eingangsspannung kann dadurch annähernd kompensiert, indem, bei konstanter Schaltfrequenz
des Schaltelements des Durchflußwandlers, das Tastverhältnis entgegen der Änderung der Eingangsspannung
beeinflußt wird. Um die Umladespannung von der Eingangsspannung abhängig zu machen,
ist ein Spannungsteiler vorgesehen, welcher in Serie mit einer Zener-Diode liegt.
Der Spannungsabfall an der Zener-Diode ist über einen weiten Bereich von unterschiedlichen Werten der
Eingangsspannung nicht exakt konstant, so daß schon deshalb nicht bei allen Werten der Eingangsspannung
eine konstante Ausgangsgleichspannung zu erreichen ist Zudem besteht zwischen Tastverhältnis und Eingangsspannung
ein linearer Zusammenhang (Geradensteigung vom Spannungsteiler abhängig), so daß die
Ausgangsgleichspannung zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert der Eingangsgleichspannung
lineal ansteigt Zur Kompensation von Eingangsänderungen in einem weiten Bereich ist die bekannte Steuerschaltung
wenig geeignet
Weiterhin ist aus der DE-AS 20 35 425 zur Stabilisierung der Ausgangsspannung von Gleichstromumrichtern
bekannt eine Stellschaltung mit einer Spannungsteilerscnaltung vorzusehen. Das Tastverhältnis steht dabei
in einem linearen Zusammenhang mit der Eingangsgleichspannung, wodurch die Ausgangsgleichspannung
mit steigender Eingangsgleichspannung ebenfalls linear ansteigt
Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerschaltung nach DE-OS 24 47 850, die vom Eingang des Durchflußwandlers
her gesteuert ist derart weiter zu bilden, daß eine in einem weiten Bereich von der Eingangsgleichspannung
unabhängige, konstante Ausgangsgleichspannung erzeugt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus den gekennzeichneten Merkmalen des Patentanspruchs 1 hervor.
Vorteilhafte Realisierungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung ist erreicht daß die Einschaltzeitdauer des Schalttransistors bzw. das Tastverhältnis
nichtlinear von der Eingangsgleichspannung abhängig ist. Dies hat zur Folge, daß die Ausgangsgleichspannung
auch dann, wenn die Eingangsgleichspannung zwischen ihrem Minimalwert und ihrem Maximalwert liegt, dem
Sollwert weitgehend angenähert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines Durchflußwandlers,
F i g. 2 eine Spannungsteilerschaltung für die Schaltung nach Fig. 1,
Fig.3 den Zusammenhang zwischen der Eingangsgleichspannung und der Einschaltdauer des Schalttransistors
des Durchflußwandlers und
Fig.4 den Spannungsverlauf der Ausgangsgleichspannung
in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung.
Ein Durchflußwandler 1 weist einen Gleichspannungseingang 2 und einen Gleichspannungsausgang 3
auf. An den Gleichspannungseingang 2 ist eine Versorgungsleitung 4 angeschlossen, die beispielsweise an einer
Batterie oder an einem Gleichrichter für eine Netzspannung liegt. Der Durchflußwandler 1 iransformiert
die Eingangsgleichspannung in eine für einen am Gleichspannungsausgang 3 liegenden Lasikrcis geeignete
Gleichspannung.
Der Durchllußwandler 1 ist von einer Stdlschalning 5
gesteuert, welche das Tastverhältnis des Schalttransistors des Durchflußwandlers 1 bestimmt. Die Stellschal-
tung ist beispielsweise von einem geeignet beschalteten
integrierten Schaltkreis gebildet
Am Gleichspannungseingang 2 liegt ein Spannungsteiler
6, der aus nichtlinearen Widerstandszweigen 7 und 8 aufgebaut ist An den Abgriff des Spannungsteilers 6
ist die Stellschaltung 5 angeschlossen.
Die Ausgangsgleichspannung UA am Ausgang 3 folgt
im wesentlichen der Beziehung:
Ua = Ue- ü- VT,
wobei ü das Übersetzungsverhältnis eines im Durchflußwandler
gegebenenfalls vorgesehenen Transformators, t die Einschaltzeitdauer des Schalttransistors des
Durchflußwandlers und Tdie Periodendauer des Schaltens des Schalttransistors ist; t/T ist damit das Tastverhältnis.
Die Periodendauer T kann durch die Stellschaltung 5 z. B. auf einen Wert MT von 20 bis 30 kHz eingestellt
werden.
Der Spannungsteiler 6 ist so ausgelegt, daß
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Die Festlegung erfolgt dabei so, daß bei minimaler Eingangsgleichspannung die Ausgangsgleichspannung
den Sollwert annimmt Mit der genannten Auslegung wird dabei der Sollwert der Ausgangsgleichspannung
UASoii auch bei der maximalen Eingangsgleichspannung
i/ßnax erreicht Die genannten Einstellungen werden bei
maximaler Belastung des Lastkreises vorgenommen. Bei einer Reduzierung der Belastung erhöht sich die
Ausgangsspannung entsprechend.
Wäre der Spannungsteiler 6 aus linearen Widerständen aufgebaut, dann stünde das Tastverhältnis bzw. die
Einschaltdauer in einem linearen Zusammenhang mit der Eingangsgleichspannung, wie dies in F i g. 3 strichliert
dargestellt ist Dies hätte zur Folge, daß die Ausgangsgleichspannung
bei Zwischenwerten der Eingangsgleichspannung zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert den Sollwert übersteigt wie dies in
F i g. 4 strichliert dargestellt ist
Um eine bei allen Werten der Eingangsgleichspannung konstante Ausgangsgleichspannung zu erreichen
(vgl. F i g. 4), muß entsprechend der oben angegebenen Beziehung das Produkt Ue ■ t konstant sein. Die Größen
if und Γ können als konstant betrachtet werden. Es muß damit der Zusammenhang zwischen der Eingangsgleichspannung Ue und der Einschaltzeitdauer t einer
Hyperbel folgen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Zweige 7 und 8 so
ausgelegt sind, daß die Spannung am Abgriff vom Minimalwert der Eingangsspannung UEmin bis zu einem Mittelwert
der Eingangsspannung UEmin überpropenional
und vom Mittelwert der Eingangsspannung UEmm bis zu
deren Maximalwert UEmtx unterproportional ansteigt.
In Fig.2 ist ein spezieller Spannungsteiler 6 dargestellt,
bei dem sich die Stellschaltung 5 so ansteuern läßt, daß sich die in F i g. 3 dargestellten Verhältnisse in guter
Annäherung einstellen.
Bei dem Spannungsteiler nach F i g. 2 besteht jeder der Zweige 7 und 8 aus einer Parallelschaltung eines
Widerstandes RI bzw. /?2 und einer Reihenschaltung
eines Widerstandes R 3 bzw. RA mit einer Zenerdiode Z3bzw.Z4.
Bei minimaler Eingangsgleichspannung sperren beide Zenerdioden Z3 und Z4, so daß die an der Stellschaltung
5 anliegende Spannung allein durch die Widerstände R 1 und R 2 bestimmt ist
Im Zuge zunehmender Eingangsgleichspanimng wird
die Zenerdiode Z 3 leitend, so daß durch die Zenerdiode Z3 und dem Widerstand A3 ein Parallelstrom zu dem
durch den Widerstand R1 fließenden Strom fließt Die
Spannung am Abgriff steigt damit überproportional an.
Wenn der Mittelwert der Eingangsgleichspannung UEmin erreicht ist wird auch die Zenerdiode Z 4 leitend,
so daß nun auch durch die Zenerdiode 7Λ und den Widerstand R 4 ein Parallelstrom zu dem durch den
Widerstand R 2 fließenden Strom fließt Die Spannung am Abgriff steigt unterproportional. Bei maximaler Eingangsgleichspannung
UEmtx ist die an der Stellschaltung
5 anliegende Steuerspannung im wesentlichen durch die Widerstände R 1 bis R 4 bestimmt
Durch die beschriebene Schaltung ist eine unter der Voraussetzung maximaler Last im wesentlichen konstante
Ausgangsgleichspannung erreicht
Anstelle der Zenerdiode Z3 und/oder der Zenerdiode Z 4 können Reihenschaltungen von Zenerdioden
vorgesehen sein.
Wenn die Nachbildung der Kennlinie nach Fig.3
weiter verbessert werden soll, können parallel zu dem Widerstand R 1 und/oder dem Widerstand R 2 weitere
Parallelstrompfade vorgesehen sein, die mindestens eine Zenerdiode und einen Widerstand aufweisen. Die
Zenerdioden der parallelen Zweige lassen sich dann so wählen, daß sie bei unterschiedlichen Spannungswerten
durchschalten.
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60 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung
eines Durchflußwandlers gegen schwankende Eingangsspannung durch Änderung des Tastverhältnisses für das mit konstanter Frequenz
geschaltete Schaltelement des Durchflußwandlers, wobei die Änderung der durch eine Spannungsteilerschaltung
herabgeteilten Eingangsspannung eine dieser Änderung entgegengesetzte Beeinflussung
des Tastverhältnisses bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerschaltung (6) derart ausgelegt ist, daß beim Maximalwert
('t/ßnai) und beim Minimalwert (UEmm) der Eingangsspannung
an deren Abgriff eine das Tastverhältnis festlegende Sollspannung auftritt und damit
am Ausgang (3) des Durchflußwandlers (1) die Sollausgangsspannung anliegt und daß die Spannung am
Abgriff der Spannungsteilerschaltung (6) vom Minimalwert (Ucmin) der Eingangsspannung bis zu einem
Mittelwert der Eingangsspannung (UEmit) überproportional
und von diesem Mittelwert bis zu dem Maximalwert (Uemu) der Eingangsspannung unterproportional
ansteigt
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zweige (7, 8) des Spannungsteilers
(6) nichtlineare Widerstände aufweisen.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige (7,8) des Spannungsteilers
(6) jeweils von einer Parallelschaltung eines Widerstandes (R 1, R 2) und wenigstens einer Serienschaltung
eines Widerstandes (R 3, R 4) mit wenigstens einer Zenerdiode (Z 2, ZA) gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000955 DE3000955C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines Durchflußwandlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000955 DE3000955C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines Durchflußwandlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000955A1 DE3000955A1 (de) | 1981-07-23 |
DE3000955C2 true DE3000955C2 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6091907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803000955 Expired DE3000955C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Steuerschaltung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung eines Durchflußwandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3000955C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017374A1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-12-05 | Philips Patentverwaltung | Gleichspannungswandler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447850C2 (de) * | 1974-10-08 | 1985-06-13 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ausgangsspannung eines Gleichspannungswandlers |
-
1980
- 1980-01-12 DE DE19803000955 patent/DE3000955C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017374A1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-12-05 | Philips Patentverwaltung | Gleichspannungswandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3000955A1 (de) | 1981-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |