DE10013561A1 - Meß- und Auswerteeinrichtung - Google Patents

Meß- und Auswerteeinrichtung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meß- und Auswerteeinrichtung (1) für die Analyse von Gasen (42). Die bis jetzt bekannten Einrichtungen dieser Art weisen sehr große Abmessungen auf, weshalb sie dauerhaft und fest installiert werden müssen. Sie sind zudem so ausgebildet, dass mit ihnen nur die Bestandteile eines definierten Gases (42) bestimmt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Meß- und Auswerteeinrichtung werden diese Nachteil umgangen. Sie weist auswechselbaren Gasanalysator (2) auf, der klein dimensioniert ist. Der Gasanalysator (2) ist als Modul ausgebildet, der direkt von außen mit einer ebenfalls klein dimensionierten Zentraleinheit (3) verbindbar ist, in die wenigstens eine Auswerteeinheit (31) und eine Anzeigeeinheit (32) integriert sind. In den Gasanalysator (2) sind eine oder mehrere Platten (10) lösbar eingesetzt, in die jeweils wenigstens ein Trennkanal (4) integriert ist. Jeder Gasanalysator (2) ist zudem mit wenigstens einem Probengeber (5) versehen, der an mindestens einen Trennkanal (4) anschließbar ist. Jedem Trennkanal (4) ist wenigstens ein Detektor (6) nachgeschaltet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meß- und Auswerteeinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen kommen dort zur Anwendung, wo die Zusammensetzung von Gasen für die Steuerung und/oder Regelung eines Prozesses erforderlich ist. Für die Bestimmung der Zusammensetzung von Gases werden Gasanalysatoren verwenden. Die von diesen Vorrichtungen ermittelten Meßwerte werden einer davon getrennten Auswertevorrichtung zu geführt. Die Genauigkeit einer Analyse hängt bei diesem Vor­ richtungen in wesentlichen von der Verwendung geeigneter Trennmaterialien, De­ tektoren, dem Trägergas und den Betriebsbedingungen ab. Die Analysenzeit wird im wesentlichen von der Länge der Trennsäule, und der Durchströmgeschwindigkeit des Trägergas/Probengasgemisches durch die Trennsäule bestimmt. Die verwendete Trennsäule muß dabei um so länger sein, je ähnlicher das Trennverhalten der Kom­ ponenten in der Gasprobe ist und je schneller die Wanderungsgeschwindigkeit der Gasprobe durch die Trennsäule hindurch ist. So sind beispielsweise für die Trennung von Methan und Äthan bei der Analyse von Erdgas heute Trennsäulen erforderlich, deren Längen 50 m betragen. Für die Analyse von schwersiedenden, langkettigen Kohlenwasserstoffen in Form von C5-C12 kommt man mit einer Länge von 3 bis 10 m aus. Von Nachteil ist hierbei auch, daß bei diesen Vorrichtungen die Analysezeiten sehr lang sind. Bei Gasanalysen zur online Prozeßüberwachung kommt es jedoch auf eine kurze Analysenzeit an. Außerdem sind die Anwendungsbedingungen bei der Prozeßgasanalyse so, daß die grobe Zusammensetzung des zu untersuchenden Me­ diums bekannt ist, und der genaue Volumenanteil der wesentlichen Gasbestandteile ermittelt werden soll. In den bekannten Prozeßgaschromatographen wird eine kurze Analysenzeit dadurch erreicht, daß nicht nur eine Trennsäule verwendet wird, sondern in der Regel mindestens zwei. Dabei wird in einer ersten Säule eine schnelle Vortren­ nung der Gasprobe vorgenommen, die Anteile der Gasprobe, die nicht von Interesse sind, werden abgetrennt. In die Trennsäule werden dann nur diejenigen Bestandteile geleitet, deren Anteile genau bestimmt werden sollen. Die Herstellung solcher Pro­ zeßgaschromatographen ist sehr aufwendig und teuer. Trennsäulen, Ventile und De­ tektoren müssen für jede Vorrichtung einzeln anfertigt und für den jeweiligen Anwen­ dungsfall individuell zusammengesetzt werden. Ein weiterer wesentlicher und kosten­ trächtiger Bestandteile eines solchen Prozeßgaschromatographen ist der Säulenofen und das Gehäuse. Der Säulenofen wird benötigt, um die Trennsäule bei einer erhöhten, konstanten Temperatur von beispielsweise 70°C betreiben zu können. Eine erhöhte Temperatur beschleunigt den Transport schwerflüchtiger Komponenten in der Probe. Es sind auch spezielle Methoden bekannt, bei denen die Probe schlagartig verdampft wird. Mit dem Flash-Verdampfen werden die leicht flüchtigen Bestandteile schnell abgetrennt. Dazu muß die Temperatur des Säulenofens innerhalb weniger Se­ kunden von beispielsweise 40°C auf 140°C geändert werden. Eine andere ebenfalls bekannte Anwendungsart des Säulenofens ist die Fahrweise mit langsamer Tempe­ raturrampe, z. B. im Bereich zwischen 40°C und 150°C.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Auswerteinheit mit kleinen Abmessungen aufzuzei­ gen, mit der Prozeßgasanalysen einfach und schnell durchgeführt und die Messer­ gebnisse sofort ausgewertet und angezeigt werden können:
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Meß- und Auswerteeinrichtung ist mit einem als Modul ausge­ bildeten Gasanalysator ausgerüstet. Dieser ist lösbar mit einer Zentraleinheit der Meß- und Auswerteeinrichtung verbunden ist. Länge und Höhe der Zentraleinheit betragen weniger als 25 cm. Ihre Breite beträgt weniger als 10 cm. An diese Abmessungen ist Größe des Gasanalysators angepaßt. Damit kann die Meß- und Auswerteeinrichtung leicht transportiert und an unterschiedlichen Stellen genutzt werden. Die Zentraleinheit ist unter anderem mit einer Auswerteeinheit, einer Anzeigevorrichtung und einem Netzteil versehen. In dem Gasanalysator sind die zur Untersuchung eines Gases er­ forderlichen Komponenten wie Probengeber, Trennkanal und Detektoren in der für die Probeentnahme, das Vorspülen, das Rückspülen sowie den Heart-cut oder den Flip- Flop-Betrieb benötigten Anordnung integriert.
Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäße Mess- und Auswerteeinrichtung,
Fig. 2 einen Gasanalysator,
Fig. 3 eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Gasanalysators,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Gasanalysators,
Fig. 5 der Aufbau eines Trennkanals,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Trennkanal in Draufsicht,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Trennkanals gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Detektor,
Fig. 9 die Signalfolge am Ausgang des Detektors gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein Trennkanal, der mit zwei Detektoren in Reihe geschaltet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Meß- und Auswerteeinrichtung 1 umfaßt einen Gasanaly­ sator 2, und eine Zentraleinheit 3. Der Gasanalysator 2 ist als Modul ausgebildet. Er kann von außen über eine lösbare Verbindung elektrisch und mechanisch an die Zen­ traleinheit 3 angeschlossen und daran befestigt werden. Der wesentliche Aufbau des Gasanalysator 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Gasanalysator 2 mit einem Trennkanal 4, einem Probengeber 5 und ei­ nem Detektor 6 versehen. Wie den Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen ist, sind der Pro­ bengeber 5, der Trennkanal 4 und der Detektor 6 miteinander in Reihe geschaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Probengeber 5 in einem definierten Ab­ stand über dem Trennkanal 4 angeordnet ist, während der Detektor 6 in einer Ebene jedoch auch in einem definierten Abstand von dem Trennkanal 4 angeordnet ist. Die­ ser Aufbau wird gewählt, um Einwirkungen von unterschiedlichen Temperaturen, die innerhalb des Gasanalysators 2 auftreten, auf die Messungen auszuschließen. Wie Fig. 3 zeigt kann der Gasanalysator 2 auch so ausgebildet werden, dass der Proben­ geber 5 im Abstand über dem Trennkanal 4 installiert ist, während der Detektor 6 un­ mittelbar auf der Oberfläche des Trennkanals 4 angeordnet wird. Treten innerhalb des Gasanalysators 2 jedoch keine all zu großen Temperaturdifferenzen auf, so kann der Gasanalysator auch so ausgebildet werden, dass der Probengeber 5, der Trennkanal 4 und der Detektor 6 in einer Ebene unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Trennkanal 4 in eine Platte 10 intergriert. Diese ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Silizium gefertigt. Sie hat eine Dic­ ke von 500 µm sowie eine Oberfläche etwa 10 cm2. Die Platte 10 kann jedoch auch andere Abmessungen aufweisen. Zudem kann sie auch aus einem anderen Material in Form von Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff gefertigt werden. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch der Probengeber 5 und der Detektor 6 mit in eine solche Platte 10 intgriert. Die Platte 10 wird dann mit Ausnehmungen (hier nicht dargestellt) für die Aufnahme des Probengebers 5 und des Detektors 6 verse­ hen. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Platte 10 zur Ausbildung des Trennkanals 4 mit U- förmigen Ausnehmungen 11 und 12 versehen. Wie an Hand von Fig. 6 zu sehen ist, sind jeweils zwei benachbarte Ausnehmungen 11 in einem vorgegebenen Abstand parallel zu einander geführt und an jeweils einem Ende über eine U-förmige Ausneh­ mung 12 miteinander verbunden, derart, dass ein zusammenhängender, meanderförmiger Trennkanal 4 gebildet wird. Die Ausnehmungen 11, 12 können auch so geführt werden, dass ein spiralförmiger Trennkanal 4 ausgebildet wird. Die Form des jeweils verwendeten Trennkanals 4 ist nicht auf diese beiden Ausführungsformen begrenzt. Die Ausnehmungen 11, 12 werden beispielsweise in die Oberfläche der Platte 10 ge­ ätzt. Sie können jedoch auch mit Hilfe eines anderen Verfahrens ausgebildet werden. Die U-förmigen Ausnehmungen 11 und 12 sind bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel nach außen von einer Abdeckung 13 aus Glas verschlossen. Diese weist hier eine Dicke von 500 µm auf. Sie kann bei Bedarf jedoch auch dicker oder dünner ausgebildet werden. Die Abdeckung 13 kann an statt aus Glas auch aus ei­ nem anderen Material in Form von Keramik, Metall, Kunststoff oder Silizium gefertigt werden. Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Trennkanals 4 im Bereich einer Ausnehmung 11, 12. Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, ist auf die Innenfläche der Aus­ nehmung 11, 12 eine Trennmaterial 14 aufgetragen. Vorzugsweise wird hierfür eine metallorganische Verbindung in Form von Hexamethyldisiloxan verwendet. Auf die In­ nenfläche der Abdeckung 13, welche die Ausnehmung 11, 12 nach außen verschließt, ist das gleiche Trennmaterial 14 aufgetragen. Wie die Fig. 2, 3, und 5 zeigen, ist jeder Trennkanal 4 mit einer Zuleitung 15 versehen, über welche ein Trägergas, ein zu untersuchendes Gas oder ein Kalibiergas (hier nicht dargestellt) zugeführt werden können. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, steht der Trennkanal 4 über diese Zuleitung 15 mit dem Probengeber 5 in Verbindung. Die Leitung 15 zwischen dem Probengeber 5 und dem Trennkanal 4 kann bei dem in Fig. 4 dargestellten und in der zugehörigen Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiel durch eine Ausnehmung (hier nicht dargestellt) in der Platte 10 gebildet und durch die Abdeckung 13 nach außen ver­ schlossen werden. Die Leitung 16 zwischen dem Trennkanal 4 und dem Detektor 6 kann in gleicher Weise ausgebildet werden. Über die Leitung 16 gelangen unter ande­ rem die Komponenten des zu untersuchenden Gases (hier nicht dargestellt) zu dem Detektor 6, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Das dem Probengeber 5 zugeführte Trägergas 41 und das Kalibiergas 43 werden ebenfalls über die Leitung 15 dem Trennkanal 4 und von dort über die Leitung 16 dem Detektor 6 zugeführt. Da der Gasanalysator 2 lösbar an der Zentraleinheit 3 befestigt ist, kann für jedes zu untersu­ chende Gas ein anderer Gasanalysator 2 verwenden werden, dessen Trennkanal 4 auf das zu untersuchende Gas abgestimmt ist.
Wie Fig. 8 zeigt, ist der Detektor 6 als linearer Hohlkörper ausgebildet. Sein erstes Ende ist, wie Fig. 2 zeigt, über die Ableitung 16 mit dem Ausgang des Trennkanals 4 verbunden. Im inneren des Detektors 6 ist parallel zu seiner Längsachse ein Draht 6D geführt. Dieser ist an eine Meßeinrichtung (hier nicht dargestellt) angeschlossen, mit welcher der elektische Widerstandes des Drahtes 6D gemessen wird. Die von dem Trennkanal 4 kommenden Komponenten eines zu untersuchenden Gases werden durch den Detektor 6 geleitet. Durch jede Komponente des Gases wird der elektrische Widerstand des Drahts 6D verändert. Der Aufbau und die Funktionsweise des Detek­ tors 6 ist seit langem bekannt. Sie werden deshalb hier nicht näher erläutert.
Die Änderung der Spannung hängt davon ab, wie groß der Anteil dieser Komponente an der Gesamtmenge des zu untersuchenden Gases ist. Auf Grund der zeitlichen Reihenfolge mit der die Signale am Ausgang des Detektors 6 erscheinen, kann fest­ gestellt werden, welche Komponenten das zu untersuchende Gases aufweist, wie in Fig. 9 dargestellt. Vorzugsweise wird, wie in Fig. 10 dargestellt, dem Trennkanal 4 ein zweiter Detektor 7 vorgeschaltet. Damit ist es möglich, Messsignale zu erhalten, die von der Temperatur unabhängig sind, so dass die Genauigkeit der Messwerte verbes­ sert wird. Die Ausgangssignale eines jeden Detektors 6, 7 werden über eine Signal­ leitung 34 einer Auswerteeinheit 31 zugeführt, die innerhalb der Zentraleinheit 3 instal­ liert ist. Vorzugsweise ist die Auswerteeinheit 31 als Mikroprozessor ausgebildet. Sie steht über eine Sigalleitung (hier nicht dargestellt) mit einer Anzeigevorrichtung 32 in Verbindung, an der die Messergebnisse abgelesen werden können. Die Anzeigevor­ richtung 32 ist ebenfalls in die Zentraleinheit 3 integriert. Die Zentraleinheit 3 weist zu­ dem ein Netzteil 37 auf, das für die elektrische Energieversorgung der gesamten Meß- und Auswerteeinrichtung vorgesehen und über die als Steckverbindung ausgebildete Leitung 38 mit dem Gasanalysator 2 verbindbar ist.
Als Detektor 6, 7 kann jedoch auch ein Flammenionisationsdetektor, ein Wärmeleitfä­ higkeitsdetektor oder ein Elektroneneinfangdetektor verwendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen von Detektoren begrenzt. Vielmehr können alle von der Größe und der Funktion geeigneten Detektoren hier verwendet werden.
Jeder Gasanalysator 2 kann, falls erforderlich, auch mit mehr als einem Trennkanal ausgerüstet werden (hier nicht dargestellt). Im diesem Fall sind in dem Gasanalysator 2 mehre Platten 10 installiert, wobei in jede Platte 10 wenigstens ein Trennkanal 4 so integriert ist, wie in Fig. 5 dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung erläutert. In diesem Fall wird der Probengeber 5 über einen Verteiler (hier nicht dargestellt) mit ei­ nem oder falls erforderlich mehreren Trennkanälen 4 verbunden. Der Verteiler wird von der Auswerteeinheit 31 gesteuert. Zu diesem Zweck ist eine Sigalleitung 35 ge­ mäß Fig. 1 vorgesehen, die über eine Steckverbindung (hier nicht dargestellt) mit dem Gasanalysator 2 verbindbar ist. Über einen weiteren Verteiler (hier nicht dargestellt), der ebenfalls von der Auswerteeinheit 31 über die Signalleitung 35 gesteuert wird, er­ folgt der Anschluß des Detektors 6 an den Ausgang des gerade genutzten Trennka­ nals 4. Damit ist die Untersuchung von verschiedenen Gasen 42 möglich, ohne dass der Gasanalysator 2 ausgetauscht werden muß.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Probengeber 5 eines jeden Gasanalysators 2 mit jeweils einer Zuleitung 21, 22, und 23 für ein Trägergas 41, ein zu untersuchendes Gas 42 und ein Kalibriergas 43 versehen. Diese Zeitungen 21, 22, und 23 können über gasdichte Steckverbindungen (hier nicht dargestellt) an entsprechende Zuleitun­ gen 21, 22 und 23 in der Zentraleinheit 3 angeschlossen werden. Das zu untersu­ chende Gas kann einer Hauptleitung (hier nicht dargestellt) entnommen werden, an welche die Zuleitung 21 der Zentraleinheit 3 anschließbar ist. Das Trägergas 41 kann beispielsweise einem Vorratsbehälter (hier nicht dargestellt) entnommen werden, an den die Zuleitung 22 angeschlossen wird. Wird als Trägergas 41 Wasserstoff verwen­ det, so kann dieser auch durch Elektrolyse von Wasser, das sich in einem Behälter in­ nerhalb der Zentraleinheit 3 befindet (hier nicht dargestellt), hergestellt werden. Das Kalibiergas 29 wird vorzugsweise auch einem Vorratsbehälter (hier nicht dargestellt) entnommen, mit dem die Zuleitung 23 verbunden wird. Der Detektor 6 ist mit Ableitun­ gen 25, 26, 27 für das Trägergas 41, das zu untersuchende Gas 42 und das Kalibier­ gas 43 versehen. Die Ableitungen 25, 26, 27 können ebenfalls mittels Steckverbindungen (hier nicht dargestellt) mit entsprechenden Ableitungen 25, 26, 27 in der Zen­ traleinheit 3 verbunden werden. Für die Ableitung der vom Detektor 6 kommenden Gase (hier nicht dargestellt) aus der Zentraleinheit 3 nach außen ist die Leitung 28 vorgesehen. Um das zu untersuchende Gas 42 auf einer bestimmten Temperatur zu halten, oder auf eine definierte Temperatur aufheizen oder auch kühlen zu können, ist in der Zentraleinheit 3 ein als Heiz- und Kühlvorrichtung dienendes Peltierelement 36 installiert. Die Heiz- und Kühlvorrichtung 36 steht in einem sehr engen Kontakt mit der Platte 10 des Gasanalysators 2, so dass bei Bedarf ein sehr schnelles Heizen oder Kühlen erfolgen kann. Erfindungsgemäß kann die Heiz- und Kühlelement 36 auch in­ nerhalb des Gasanalysators 2 angeordnet werden (hier nicht dargestellt). Zum Heizen kann auch ein Widerstandsheizer (hier nicht dargestellt) und zum Kühlen das Pel­ tierelement verwendet werden.

Claims (13)

1. Meß- und Auswerteeinrichtung für die Analyse von Gasen (42) dadurch ge­ kennzeichnet, dass mindestens ein auswechselbarer Gasanalysator (2) mit einer Zen­ traleinheit (3) verbindbar ist, in die wenigstens eine Auswerteeinheit (31) und eine An­ zeigeeinheit (32) integriert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasanaly­ sator (2) als Modul ausgebildet und direkt von außen mit der Zentraleinheit (3) ver­ bindbar und an die Auswerteeinheit (31), ein Netzteil (37) für die elektische Energie­ versorgung sowie Zuleitungen (21, 22, 23) für ein Trägergas (41), das zu analysieren­ de Gas (42) und ein Kalibiergas (43) anschließbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gasanalysator (2) eine oder mehrere Platten (10) lösbar eingesetzt sind, in die jeweils wenigstens einen Trennkanal (4) integriert ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trennkanal (4) durch Ausnehmungen (11, 12) in der Platte (10) gebildet und nach außen durch eine Abdeckung (13) verschlossen ist, und dass auf die Innen­ flächen der Ausnehmungen (11, 12) und die Innenfläche der Abdeckung (13), die den Ausnehmungen (11, 12) zugewandt ist, mindestens im Bereich des Trennkanals (4) ein Trennmaterial (14) aufgetragen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trennkanal (4) mit einem U-förmigen Querschnitt versehen ist, dass die Platte (10) und die Abdeckung (13) aus Silizium, Glas, Metall oder Kunststoff gefertigt sind, und dass als Trennmaterial (14) Hexamethyldisiloxan auf die Innenflächen eines jeden Trennkanals (4) und die Abdeckung (13) aufgetragen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gasanalysator (2) wenigstens einen Probengeber (5) aufweist, der an min­ destens einen Trennkanal (4) anschließbar ist, und dass jedem Trennkanal (4) wenig­ stens ein Detektor (6) nachgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer dem Trennkanal (4) vorgeschalteter Detektor (7) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Gasanalysator (2) zwei oder mehrere Trennkanäle (4) vorgesehen sind, und dass der Probengeber (5) von der Auswerteeinheit (31) aus an wenigstens einen Trennkanal (4) und der Trennkanal (4) an den Detektor (6) anschließbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Probengeber (5) und jeder Trennkanal (4) sowie jeder Trennkanal (4) und jeder Detektor (6, 7) über mindestens eine Leitung (15, 16) miteinander verbindbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Zuleitungen (21, 22, 23) des Probengebers (5) für ein Trägergas (41), das zu untersuchende Gas (42) und ein Kalibiergas (43) über jeweils eine Steck­ verbindung mit jeweils einer Zuleitungen (21, 22, 23) der Zentraleinheit (3) für ein Trä­ gergas (41), das zu untersuchende Gas (42) und ein Kalibiergas (43)) verbindbar sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Heiz- und Kühleinrichtung (36) vorgesehen ist, welche in den Gasanalysator (2) oder in die Zentraleinheit (3) integriert ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiz- und Kühleinrichtung (36) als Peltierelement ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Heiz- und Kühleinrichtung (36) ein Widerstandsheizer und ein Peltierelement vorgesehen sind.
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