DE2743180A1 - Elektrostatischer abscheider - Google Patents
Elektrostatischer abscheiderInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
aimiw: aa-mn
P. H. JAKOB
DH-Ma
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
23- Sept. 1977 P 10 095
AMERICAN AIH FILTER COMPANY, INC.
Central Avenue, Louisville, Kentucky 40201, USA
Elektrostatischer Abscheider
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Abscheider, und insbesondere eine Schüttel- bzw. Rüttel-Einrichtung
und eine Elektrodenhalterung für elektrostatische Abscheider; speziell bezieht die vorliegende Erfindung sich auf
eine Antriebseinrichtung für die Rüttelwelle sowie eine H lterung für die Rüttelwelle für elektrostatische Abscheider,
wobei die Rüttelwellen und die Elektrodenhalterung an dem Dach des elektrostatischen Abscheiders
aufgehängt sind.
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Elektrostatische Abscheider sind mit Entladungs- und Kollektorelektroden versehen, die Feststoffteilchen aus
verunreinigten Luftströmen anziehen, die durch den Abscheider geführt werden. Die Feststoffteilchen oder der
Staub, der sich an diesen Elektroden ansammelt, muß entfernt werden, indem diese Elektroden geschüttelt bzw.
gerüttelt oder ausgewaschen werden. Normalerweise wird dieses Schütteln mit Hilfe von Vibratoren oder Schütteleinrichtungen
durchgeführt. Die Schüttelexnrichtungen enthalten im allgemeinen eine Drehwelle mit daran angebrachten
Taumelrüttlern; jeder dieser Rüttler ist so angeordnet, daß er gegen eine Rüttelaufnahmeeinrichtung
stößt, die an einem oder mehreren Trägern für die Entladungs- oder Sammelelektroden angebracht ist; durch diese
Schlagwirkung werden Vibrationen in den Elektroden erzeugt, wodurch sich der Staub von den Elektroden löst, der sich
darauf niedergeschlagen hat. Diese drehbaren Schüttelwellen sind mit elektrischen Hochspannungsquellen verbunden
und erstrecken sich in vielen Fällen durch die Seitenwand eines Abscheidergehäuses.;sie sind deshalb
elektrisch gegen das Gehäuse und den Antriebsmotor isolieit Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß der Abstand des
elektrostatischen Abscheiders von anderen, elektrisch angetriebenen Maschinen ein Sicherheitsrisiko darstellt,
da derAntriebsmotor für die Schüttelwelle von den vertikal verlaufenden Seitenwänden des Abscheidergehäuses nach
außen vorsteht. In der US-PS 3 427 787 wird eine Vorrichtung beschrieben, die eine Schüttelwelle enthält, die an
dem Dach eines elektrostatischen Abscheiders aufgehängt ist; die Antriebseinrichtung für die Schüttelwelle ist
an dem Abscheiderdach befestigt. Die Aufhängung des Entladungssystems und des Antriebs für dieSchüttelwelle erfordert
jedoch wenigstens drei öffnungen in dem Dach des Abscheiders. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß die
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öffnung für die Antriebsstange der Schüttelwelle relativ
groß ist, um etwaige elektrische Funkenüberschläge zu vermeiden. Als Ergebnis hiervon wird der Isolator in dem mit
Staub beladenen Gasstrom angeordnet, so daß während des Betriebs der Isolator mit einer Staubschicht bedeckt werden
kann. Weiterhin kann während der Stillstandszeiten des Abscheiders die Staubschicht auf dem Isolator feucht werden,
so daß sich die Gefahr von Funkenüberschlägen erhöht, wenn die Hochspannung wieder an die Vorrichtung angelegt wird.
Außerdem ist der Antriebsmechanismus für die Schüttelwelle eine Schaltradeinrichtung, die in dem Gasstrom angeordnet
wird, so daß die Gefahr besteht, daß sich auf ihr Teilchen ablagern und ansammeln; diese abgelagerten Teilchen können
jedoch den effektiven Betrieb der Schaltradeinrichtung stören.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine verbesserte Rütteleinrichtung für einen elektrostatischen Abscheider
geschaffen werden. Ein weiteres Ziel ist es, eine Schütteleinrichtung für einen elektrostatischen Abscheider
vorzuschlagen, die an dem Dach eines elektrostatischen Abscheiders aufgehängt und durch eine Antriebseinrichtung
angetrieben wird, die ebenfalls an dem Dach befestigt wird. Und schließlich soll noch eine Schütteleinrichtung vorgeschlagen
werden, auf der sich während des Betriebs keine Teilchen ablagern und zu größeren Zusammenballungen aufbauen
können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind sowohl eine Schütteleinrichtung
für eine Schüttelwelle des elektrostatischen Abscheiders als auch der die Ionisationselektroden tragende
Rahmen an dem Dach eines elektrostatischen Abscheiders aufgehängt, wobei die Aufhängung sich in der Mitte des
elektrischen Feldes des Abscheiders befindet. Eine dreh-
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bare Schüttelwelle, an der Taumelrüttler angebracht sind, wird an dem oberen Ende eines oberen Entladungsrahmens
angeordnet, der auch die Lager für die oben erwähnte Schüttelwelle haltert. Die Schüttelwelle wird durch
eine Schüttelwellenantriebseinrichtung in eine Drehbewegung versetzt; als Antriebseinrichtung wird zweckmäßigerweise
ein Stiftradantrieb verwendet, der durch eine entsprechende
Antriebseinrichtung betätigt wird, wobei die an der drehbaren Schüttelwelle angebrachten Rüttler die
Tragteile für die Elektrode im wesentlichen in der Mitte eines jeden Tragteils beaufschlagen, also gegen sie stoßen.
An den Tragteilen für die Elektroden sind ionisierende Elektroden angebracht, die sich von ihnen vertikal nach
unten erstrecken, wodurch die auf die Tragteile ausgeübten Schwingungen in entgegengesetzten Richtungen zu
den ionisierenden Elektroden laufen. Beim Betrieb einer solchen Vorrichtung nach der vorliegenden "Erfindung läßt
sich durch die Verwendung eines an der Schüttelwelle angebrachten Stiftrades in Verbindung mit der entsprechenden
Antriebseinrichtung das oben erwähnte Problem eines Aufbaus bzw. einer Ansammlung von Feststoffen in der Antriebseinrichtung
für die Schüttelwelle vermeiden, da der Staub in dem Gasstrom, der durch den Abscheider fließt,
durch das Stiftrad geführt wird.
Im einzelnen schafft die vorliegende Erfindung einen elektrostatischen
Abscheider mit einem Gehäuse mit einem Durchströmungs-Einlaß und einem -Auslaß und mit mehreren Entladungs-
und Kollektorelektroden, wobei das Gehäuse in seinem oberen Bereich eine öffnung mit einer Schütteleinrichtung
enthält, die sich durch diese öffnung erstreckt; die Schüttelanordnung für die Entladungselektroden weist
folgende Teile auf: Eine elektrisch isolierte Abdeckung, welche die öffnung bedeckt; eine vertikal verlaufende
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hin- und herbewegbare Halterung mit einem oberen Ende, das sich durch die Abdeckung erstreckt; einen Isolator für die
hin- und herbewegbare Halterung, wobei das untere Ende der Halterung einen daran befestigten Stiftradantrieb aufweist;
eine mit der hin- und herbewegbaren Halterung verbundene Betätigungseinrichtung; eine vertikal verlaufende stationäre
Halterung, die an ihrem oberen Ende mit der isolierten AbdeckungVerbunden ist und eine Elektrodenhalterung aufweist,
die an ihrem unteren Ende befestigt ist; die Elektrodenhalterung enthält mehrere, daran befestigte Entladungselektroden
und wenigstens eine Schüttelaufnahmeeinrichtung; außerdem enthält die Elektrodenhalterung eine
Schüttelwellenhalterung, die eine horizontal verlaufende Schüttelwelle trägt; die Schüttelwelle weist wenigstens
einen Rüttler bzw. Schüttler auf; außerdem ist der Rüttler mit der Schüttelaufnahmeeinrichtung ausgerichtet und wird
durch sie beaufschlagt; die Schüttelwelle enthält ein Stiftrad, das mit dem Stiftradantrieb ausgerichtet und durch
ihn angetrieben wird, wodurch sich die Schüttelwelle mit einer vorher ausgewählten Geschwindigkeit drehen läßt.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Vorrichtung zum
Schüttel bzw. Rütteln bzw. Schwingungsbeanspruchung von Elektrodenträgern und zur Halterung der Elektrodenträger
in einem elektrostatischen Abscheider, wodurch der Staub, der sich auf den vertikal von den Elektrodenträgern vorstehenden
Elektroden ansammelt, entfernt wird. Die Schütteleinrichtung und die Elektrodenhalterung sind an dem Dach
eines elektrostatischen Abscheiders aufgehängt, wobei die Elektrodenhalterung an ihrem unteren Ende einen
Schüttelwellenantrieb sowie Elektrodenträger aufweist. Der Schüttelwellenantrieb steht in Antriebsbeziehung
mit der Schüttelwelle, die sich mit einer vorher ausgewählten Geschwindigkeit dreht; es sind mehrere, daran be-
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festigte Rüttelelemente vorgesehen, wobei jedes Rüttelelement so angeordnet ist, daß jeder Elektrodenträger in
Schwingungen versetzt wird; dieser Elektrodenträger erzeugt wiederum Schwingungen in den Elektroden, die sich von den
Elektrodenträgern vertikal nach unten erstrecken, wodurch sich der Staub entfernen läßt, der sich auf den Elektroden
angesammelt hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Teils eines herkömmlichen elektrostatischen Abscheiders mit üblichen Elektro
den-Abklopfelementen, die eine bevorzugte Schüttei einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwenden;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht,wobei ausgewählte Bereiche
der Schütteleinrichtung nach Figur 1 weggeschnitten sind;
Fig. 3 einen Schnitt durch die .Schütteleinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist;
Fig. 4 Details des Stiftrades und der Antriebseinrichtung
der in Figur 3 dargestellten Schütteleinrichtung, wenn sich die Antriebseinrichtung in ihrer
untersten Stellung befindet; und
Fig. 5 Details des Stiftrades und der Antriebseinrichtung der in Figur 3 dargestellten Schütteleinrich-
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tung, wenn sich die Antriebseinrichtung in ihrer obersten Stellung befindet.
In Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen ist ein elektrostatischer Abscheider, insbesondere Staubabscheider, dargestellt,
bei dem eine Schüttelwelleneinrichtung verwendet wird, wie sie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, und im
folgenden beschrieben werden soll. Wie sich diesen Figuren entnehmen läßt, ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 2
versehener elektrostatischer Abscheider mit einer äußeren Umhüllung bzw. einem Gehäuse 4 versehen, das einen Strom
von mit Partikeln beladenen Gasen an mehreren Entladungselektroden 6 und mehreren Kollektorplatten 8 vorbeileitet.
Die Entladungselektroden 6 werden durch Konstruktionselemente 10 gehaltert, die als U-förmige Teile dargestellt sind;
die Konstruktionselemente 10 werden wiederum durch quer verlaufende, U-förmige Teile 12 getragen. Die quer verlaufen
den Tragteile 12 werden von der Abklopf- bzw. Schütteleinrichtung 14 gehaltert, die im folgenden erläutert werden
sollen.
Den Entladungselektroden wird von einem herkömmlichen System (nicht dargestellt) ein elektrischer Hochspannungsstrom
zugeführt.
Die Schüttelwelleneinrichtung ist weiterhin an dem gegenüberliegenden
Ende des Gehäuses 2 durch eine auf einem Dach montierte Trageinrichtung gehaltert, die ein Traggehäuse
16 mit einem vertikal verlaufenden Tragteil 62 enthält, das daran befestigt ist und sich von ihm nach unten erstreckt.
An dem unteren Ende des Tragteils 62 ist ein Joch 64 angebracht, das wiederum an den quer verlaufenden,
U-förmigen Teilen 12 befestigt ist und diese haltert.
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Wenn das mit Teilchen beladene Gas durch das Gehäuse 4 strömt, werden die Teilchen in dem Ionisationsfeld
zwischen den drahtförmigen Entladungselektroden 6 und den Kollektorplatten 8 aufgeladen. Die aufgeladenen
Teilchen wandern zu den flachen Oberflächen der Platte 8 hin und sammeln sich dort an. Diese angesammelten
Teilchen müssen in periodischen Abständen entfernt werden, damit der Wirkungsgrad der Sammlung dieser Teilchen
aufrechterhalten werden kann. Die Kollektorelektroden 8 werden durch Konstruktionsteile gehaltert, die ein einstückiger
Bestandteil des Gehäuses 4 sind; diese Konstruktionsteile sind als zwei Doppel-T-Träger auf den gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 4 dargestellt, wobei ein quer verlaufendes Teil 17 zwischen diesen Trägern
angebracht ist; die Elektroden 8 sind an dem Teil 17 befestigt. Die Elektroden 8 werden auch durch eine Schüttelquelle
18 geschüttelt bzw. geklopft,die durch eine Stange
20 mit den Elektroden 8 verbunden ist. Diese "Schüttelquelle" kann also die Elektroden 8 in schüttelnde Bewegungen
versetzen. Die Schüttelquelle für die Sammelelektroden oder Platten 8 kann jeden geeigneten, herkömmlichen Aufbau
haben; mittels dieser Quelle werden die Elektroden in Schwingungen versetzt, wodurch die Staubteilchen, die sich
auf den Platten 8 gesammelt haben, sich von diesen lösen und in einen Behälter 22 fallen, aus dem sie in periodischen
Abständen entnommen werden.
In den Figuren 2 und 3 sind Einzelheiten der Schütteleinrichtung 14 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Ein tragender Hochspannungsisolator 24 ist in einem Gehäuse 26 an dem oberen Ende des Dachs 28 des Abscheiders
2 befestigt. An dem Isolator 24 ist ein vertikal verlaufendes Aufhängungsrohr 32 befestigt, das ein Joch 30 und die
Tragteile 12 haltert, die über dem Gasstrom durch den Ab-
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scheider 2 installiert sind. Die Querträger 10, an denen die Entladungselektroden 6 befestigt sind, sind mit den
Tragteilen 12 verbunden und werden durch diese gehaltert.
Die Tragteile 12 haltern auch U-förmige Tragteile 11, deren obere Seiten mit darauf angebrachten Lagern 35 versehen
sind, um die Schüttelwelle 34 durch sie aufzunehmen. Taumelhämmer 37 sind schwenkbar an der Schüttelwelle 34 angebracht;
jeder Hammer 37 befindet sich über und in Aus- " richtung mit einem Tragteil 10 für eine Elektrode. Die
Tragteile 10 für die Elektroden sind mit Ambossen bzw. Anschlägen 39 versehen, die an ihrer Bodenseite befestigt
sind, um die schwenkbar gehalterten Hämmer 37 aufzunehmen, die bei einer Drehbewegung der Schüttelwelle 34 verschoben
werden. Selbstverständlich können die Ambosse auch an der oberen Seite der Tragteile 10 für die Elektroden befestigt
werden; üblicherweise wird jedoch angestrebt, den Abstand zwischen dem Dach 28 und der Schüttelwelle 34 möglichst
klein zu halten.
Die Schüttelwelle 34 ist auch mit einem Stiftrad 36 versehen, das als Antriebseinrichtung für die Schüttelwelle
34 dient. Das Stiftrad 36 enthält zwei im Abstand angeordnete Scheiben 54a und 54b, wobei mehrere Stifte 56
in gleichen Abständen rund um ihren äußeren Umfang angeordnet sind und sich durch ausgerichtete öffnungen
in den Scheiben 54a und 54b erstrecken. Das Stiftrad 36 wird durch eine nach oben gerichtete Bewegung einer Druckklinke
40 gedreht, die mit den Stiften 56 in Eingriff kommt und nach oben gegen sie drückt. Die Druckklinke 40
ist schwenkbar durch einen Drehzapfen 49 an einem Hebelkasten 44 angebracht und wird durch ihn gehaltert; der
Hebelkasten 44 ist an einer vertikal verlaufenden, hin- und herbewegbaren Stange 46 befestigt und bewegt sich bei
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einer Verschiebung der Stange 46, die durch einen Motorantrieb 52 angetrieben wird, nach oben und nach unten.
Der Druckbereich der Klinke 40 ist die obere Oberfläche 41a eines nach innen verlaufenden Fingers 41; die obere
Oberfläche 41a hat einen Krümmungsradius, der näherungsweise gleich dem Krümmungsradius der Stifte 46 ist;
außerdem ist die obere Oberfläche 41a so angeordnet, daß sie bei der oben erwähnten Bewegung der Stange 46 nach
oben mit den Stiften 56 in Eingriff kommt. Der Finger
41 ist weiterhin mit einer unteren Oberfläche 41b versehen, die einen Krümmungsradius hat, der gleich dem oder
größer als der der Stifte 46 ist, so daß sich bei einer Bewegung der Stange 46 nach unten die Oberfläche 41b rund
um die Stifte 56 bewegt, um bei der nächsten Bewegung der Stange 46 nach oben den Eingriff damit herzustellen.
Eine Arretierklinke 42 ist schwenkbar durch einen Drehzapfen 45 an einer nach innen ragenden Halterung 43 angebracht,
die an dem Joch 30 befestigt ist. Die Klinke
42 dient dazu, das Stiftrad 36 nach jeder Beendigung der Bewegung der Stange 46 nach oben in seiner Stellung zu
verriegeln. Die Klinke 42 ist mit einem nach innen verlaufenden Finger 47 mit einer unteren Oberfläche 47a versehen,
die näherungsweise den gleichen Krümmungsradius wie der Stift 56 hat und so angeordnet ist, daß sie mit
dem Stift 56 in Eingriff kommt; dadurch wird eine Drehung des Stiftes 56 gegen den Uhrzeigersinn (gemäß der Darstellung
bzw. Betrachtung in den Figuren 4 und 5) verhindert, wenn die Stange 46 ihre Bewegung nach unten
beginnt. Außerdem ist dei Finger 47 mit einer oberen Oberfläche 47b versehen, die einen größeren Krümmungsradius
als die Stifte 56 hat, so daß sich bei einer Bewegung des Stifterades 36 im Uhrzeigersinn die Klinke
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nach außen und um die Stifte 56 bewegt, wenn sie darunter durchlaufen.
Bei der Darstellung in Figur 4 befindet sich die Stange
46 in ihrer untersten Stellung, wobei die Klinke 42 das Stiftrad 36 in seiner Lage verriegelt; bei der Darstellung
nach Figur 5 befindet sich die Stange 46 in ihrer obersten Stellung, wobei die Druckklinke 40 mit einem Stift 56 in
Eingriff ist, um dadurch das Stiftrad 36 zu drehen.
Der Hebekasten 44 ist an seinem unteren, äußersten Ende mit einer Gabel 50 versehen. Die Gabel 50 enthält einen
Schlitz 51 mit ausreichender vertikaler Länge zur Durchführung der Hin- und Herbewegung der Stange 46 und mit
ausreichender Breite, um die Kupplung mit der Schüttelwelle 34 zu ermöglichen, wodurch eine seitliche Bewegung
verhindert wird. Selbstverständlich können jedoch auch andere Kupplungsmechanismen verwendet werden.
Ein Isolator 48 dient dazu, die Stange 46 elektrisch gegen einen Antrieb 52 zu isolieren, der außerhalb des
Isolatorkastens 26 angeordnet ist. Der Antrieb 52, beispielsweise ein Getriebemotor, kann an dem oberen Ende
des Isolatorgehäuses 26 oder auch im Innern des Gehäuses 26 angeordnet werden. Weiterhin können auch andere Einrichtungen
verwendet werden, um die Stange 46 bei ihrer Bewegung nach oben und nach unten anzutreiben.
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Claims (8)
- Patentansprüchex 1. /Elektrostatischer Abscheider mit einem Gehäuse mit einem Durchströmungs-Einlaß und -Auslaß und mit mehreren, darin angeordneten Entladungs- und Kollektorelektroden, wobei das Gehäuse in seinem oberen Bereich eine öffnung mit einer dadurch verlaufenden Rüttelanordnung für die Entladungselektroden aufweist, gekennzeichnet durch eine elektrisch isolierte, die öffnung bedeckende Abdeckung, durch eine vertikal verlaufende, hin- und herbewegbare Halterung mit einem oberen, durch die Abdeckung verlaufende Ende, durch eine Isolierung für die hin- und herbewegbare Halterung, wobei das untere Ende der Halterung eine daran befestigte Stiftrad-Antriebseinrichtung (52) aufweist, durch eine mit der hin- und herbewegbaren Halterung verbundene Betätigungseinrichtung, durch eine vertikal verlaufende, an ihrem oberen Ende an der isolierten Abdeckung angebrachte stationäre Halterung, an deren unterem Ende eine Elektrodenhalterung befestigt ist, wobei die Elektrodenhalterung mehrere, daran befestigte Entladungselektroden (6) und wenigstens eine Rüttelaufnahmeeinrichtung809824/0581to·») aaaaaaTELEQRAMME monapatTELEKOPIERBRaufweist, wobei die Elektrodenhalterung weiterhin eine Rüttelwellenhalterung enthält, die eine horizontal verlaufende Rüttelwelle (34) enthält, die wenigstens einen Rüttler aufweist, der mit der Rüttelaufnahmeeinrichtung ausgerichtet und durch sie aufgenommen wird, und wobei die Rüttelwelle ein Stiftrad (36) enthält, das durch den Stiftradantrieb angetrieben wird und mit ihm ausgerichtet ist, wodurch sich die Rüttelwelle(34) mit vorher bestimmter Geschwindigkeit drehen läßt.
- 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufende stationäre Halterung ein Joch (30) aufweist, das an ihrem unteren Ende angeordnet ist, daß das Joch (30) ein Paar erste Tragteile aufweist, die an den unteren Enden der einander gegenüberliegenden Schenkel des Jochs (30) angebracht sind, wobei die ersten Tragteile senkrecht zu der Strömungsrichtung der Gase durch das Gehäuse (4) liegen, daß ein zweites Tragteil quer zu den ersten Tragteilen angeordnet ist, und daß die Entladungselektroden (6) an dem zweiten Tragteil befestigt sind, das wenigstens eine Rüttelaufnahmeeinrichtung enthält.
- 3. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufende, stationäre Halterung ein Aufhängungsrohr (32) ist, das die vertikal verlaufende, hin- und herbewegbare Einrichtung kreisförmig umgibt.
- 4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftradantriebseinrichtung einen Hebekasten (40) aufweist, der an dem unteren Ende der hin- und herbewegbaren Halterung angebracht ist, daß an dem Hebekasten (40) schwenkbar eine Druckklinke befestigt ist, die mit dem Stiftrad (36) in Eingriff kommt, und daß an dem809824/058127A3180Joch (30) schwenkbar eine Arretierklinke befestigt ist, die mit dem Stiftrad (36) in Eingriff kommt.
- 5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebekasten (44) an seinem äußersten unteren Ende mit einer Gabel versehen ist, deren Schenkel im Abstand von und auf gegenüberliegenden Seiten der Rüttelwelle (34) angeordnet sind, wodurch sich eine seitliche Bewegung der Rüttelwelle (34) verhindern läßt.
- 6. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftrad (36) ein Paar einander gegenüberliegende, im Abstand angeordnete Scheiben aufweist, die an der Rüttelwelle (34) befestigt sind, wobei mehrere Stifte (56) in gleichen Abständen rund um den äußeren Umfang der Scheiben angeordnet sind und sich durch ausgerichtete öffnung in den Scheiben erstrecken, wobei die Klinken mit den Stiften (56) in Eingriff bringbar sind.
- 7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckklinke einen nach innen verlaufenden Finger mit einer oberen Oberfläche aufweist, die einen Krümmungsradius hat, der näherungsweise gleich dem Krümmungsradius der Stifte (56)ist u. die mit den Stiften bei einer Bewegung der vertikal verlaufenden, hin- und herbewegbaren Einrichtung nach oben in Eingriff bringbar ist, und daß der Finger eine untere Oberfläche mit einem Krümmungsradius hat, der gleich oder größer als der Stift ist, wodurch bei einer Bewegung der hin- und herbewegbaren Halterung nach unten die untere Oberfläche sich rund um die Stifte(56) bewegt.809824/0561
- 8. Abscheider nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklinke einen nach innen verlaufenden Finger mit einer unteren Oberfläche aufweist, die näherungsweise den gleichen Krümmungsradius wie die Stifte hat und mit den Stiften in Eingriff bringbar ist, wodurch der Eingriff die Drehung des Stiftrades (36) verhindert, wenn sich die hin- und herbewegbare Halterung nach unten bewegt, und daß der Finger eine obere Oberfläche mit einem Krümmungsradius hat, der größer als die Stifte ist, wodurch bei einer Bewegung der hin- und herbewegbaren Halterung sich die untere Oberfläche nach außen und um die Stifte bewegt.809824/0561
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