DE2535501C3 - Elektroabscheider - Google Patents
ElektroabscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/14—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
- B03C3/15—Centrifugal forces
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroabscheider mit voneinander elektrisch isolierten lonisations-
und Niederschlagselektroden, denen eine Spannung zugeführt ist, wobei die Niederschlagselektroden um die
lonisationselektroden herum zum schnellen Umlauf um diese gelagert sind und auf ihrer von den lonisationselektroden
abgekehrten Seite einen durch ein außerhalb von ihnen liegendes Gehäuse gasdicht abgeschlossenen
Raum begrenzen, so daß die an den Niederschlagselektroden abgesetzten Teilchen durch Fliehkraftwirkung in
den Raum hinausgeschleudert werden.
Ein solcher Elektroabscheider ist aus der DE-OS
23 40 432 bekannt
Aus der CH-PS 2 42 599 ist ein Elektroabscheider bekannt, der sowohl eine elektrische als auch eine
mechanische Reinigung eines Gasstroms vornimmt Zu diesem Zweck weist er eine sich im wesentlichen in
horizontaler Richtung erstreckende drehbare Walze auf, mit der dem zu reinigenden Gasstrom eine hohe
Tangential-, jedoch niedrige Axialgeschwindigkeit erteilt wird. Auf der sich drehenden Walze sind
lonisationselektroden angeordnet die den verhältnismäßig langsam vorbeiströmenden Gasstrom aufladen.
Durch die schnelle Drehung der Walze werden die Teilchen innerhalb des Gasstroms gegen die Außenwand
eines die Walze umschließenden Gehäuses geschleudert die als Niederschlagselektrode dient so
daß Fliehkraft und elektrische Abstoßung zu vereinter Wirkung kommen. Die Außenwand ist konisch ausgebildet
so daß die Teilchen nach außen wandern, bis sie in einen Abführschlitz eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektroabscheider der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der
Abscheidungswirkungsgrad weiter verbessert ist und auch feinste Teilchen aus dem zu reinigenden Gasstrom
zu entfernen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Niederschlagselektroden in Richtung der
Gasströmung an dem vom Gehäuse begrenzten Raum vorbeiei strecken und zumindest einen zweiten, außerhalb
der Niederschlagselektroden liegenden Raum begrenzen, in den der periphere Teil der Gasströmung
radial nach außen strömt und an den ein Auslaß für diesen Teil der Gasströmung angeschlossen ist.
Der neue Elektroabscheider ermöglicht ein Abscheiden auch solcher Teilchen, die nicht im eigentlichen
Elektroabscheider abgeschieden worden sind und kleiner als die vom Elektroabscheider abgeschiedenen
Teilchen sind. Diese zusätzliche Abscheidung erfolgt unmittelbar vor dem Auslaß des Elektroabscheiders,
indem der periphere Teil des Gasstroms vor Erreichen des Auslasses in radialer Richtung abgeleitet wird.
Gerade dieser Teil des Gasstroms enthält die nicht abgeschiedenen feinen Teilchen.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Elektroabscheiders betreffende Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der einen schematischen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
des neuen Elektroabscheiders zeigende Zeichnung näher erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Elektroabscheider besteht aus mehreren längs einer Zylindermantelfläche
angeordneten lonisationselektroden 1, mehreren längs einer zweiten Zylindermantelfläche konzentrisch um die
lonisationselektroden 1 angebrachten und von diesen elektrisch isolierten Niederschlagselektroden 2, einem
diese Elektroden umschließenden, ringförmigen Gehäuse 3 und einem an den Zwischenraum zwischen den
Elektroden angeschlossenen Gaseinlaß 4, der mit dem Gehäuse verbunden ist.
Die lonisationselektroden 1 können aus dünnen Drähten oder einem Netz bestehen, das elektrisch
leitend ist und an der Außenseite eines zylindrischen Körpers angebracht sein kann. Ferner sind die
lonisationselektroden 1 in nicht gezeigter Weise elektrisch an eine vorzugsweise negative Spannung in
bezug zu der der Niederschlagselektroden 2 angeschlossen, die üblicherweise geerdet sind.
Die Niederschlagselektroden 2 können aus sich axial erstreckenden Drähten oder Schaufeln bestehen, die
elektrisch leitend und zwischen einem unteren Ring 5 und einem oberen Ring 6 befestigt si;«l An der
Innenseite des unteren Rings 5 sind gegen den oberen, ringförmigen Teil des Einlasses 4 grenzende Axialgebläseschaufeln
7 montiert. Der obere Ring 5 ist mittels als Axialgebläseschaufeln 8 ausgebildeter Speichen 8 mit
einer Welle 9 verbunden, die zusammen mit den Niederschlagselektroden 2 von einem Motor 10 drehbar ι ο
ist
Der von den Niederschlagselektroden 7 nach innen begrenzte Raum innerhalb des Gehäuses 3 hat in seinem
oberen Teil nicht gezeigte Spülglieder und in seinem unteren Teil einen gasdichten Flüssigkeitsauslaß U.
Die Niederschlagselektroden 2 erstrecken sich in Richtung der Gasströmung am Gehäuse 3 vorbei, und
ihr sich über dem Gehäuse befindender Teil begrenzt als Innenseite eine über dem Gehäuse vorgesehene, einen
zweiten Raum bildende Kammer 12, die nach außen von einem zylindrischen Gehäuse 13 begrenzt ist, das mit
dem Gehäuse verbunden ist und einen in die Kammer mündenden Auslaß 14 besitzt Nach unten ist die
Kammer 12 von der oberen, ebenen und ringförmigen Wand 15 des Gehäuses 3 abgegrenzt, während sie nach
oben gegen den Auslaß 16 des Gasreinigers von einer ebenfalls ebenen und ringförmigen Zwischenwand 17
abgegrenzt ist, an deren Innenkante mit den Speichen 8 zusammenwirkende Leitschaufeln 18 montiert sind
Der zylindrische, die Ionisationselektroden 1 tragende Körper kann hohl und mit einer Zwischenwand J9
versehen sein. Der Raum unter der Zwischenwand 19 steht durch öffnungen 20 mit dem Zwischenraum
zwischen den Ionisations- und Niederschlagselektroden 1 bzw. 2 und mit einem durch den Einlaß gehenden
Kanal 21 in Verbindung, der mit dem Auslaß 14 der Kammer 12 verbunden werden kann. Der zylindrische
Körper und die Ionisationselektroden 1 sind durch einen ringförmigen Isolator 22 vom übrigen Gasreiniger
getrennt.
Beim Betrieb des Gasreinigers wird das von darin schwebenden Teilchen zu befreiende Gas in den
Zwischenraum zwischen den Ionisations- und Niederschlagselektroden 1 bzw. 2 vom Einlaß 4 eingeleitet und
Spannung zwischen den Ionisations- und Niederschlagselektroden angelegt, von denen die letzteren mittels des
Motors 10 in schnellen Umlauf versetzt werden. Wenn das Gas durch den Zwischenraum hindurchströmt, wird
es durch Korona-Entladung an den Ionisationselektroden 1 ionisiert und die im Gas schwebenden Teilchen
werden aufgeladen, so daß sie von den Niederschlagselektroden 2 angezogen werden und sich von ihnen
absetzen. Infolge des schnellen Umlaufs der Niederschlagselektroden 2 wird den abgeschiedenen Teilchen
eine kinetische Energie erteilt, so daß sie durch die Fliehkraft von den Niederschlagselektroden weg in den
Raum innerhalb des Gehäuses 3 geschleudert werden, wo sie durch die Spülflüssigkeit von den darin
montierten Spülgliedern mitgerissen werden und mit ihr durch den gasdichten Auslaß 11 abgeleitet werden. Das
von Teilchen gereinigte Gas strömt durch den Auslaß 16 hinaus.
Da das Ausmaß der Aufladung der Teilchen direkt auf die Teilchengröße bezogen ist, wandern die feinsten
Teilchen während der Strömung des Gases durch den Gasreiniger langsamer als die verhältnismäßig gröberen
Teilchen gegen die Niederschlagselektroden. Die feinen Teilchen, die nicht vom Gasreiniger aus dem Gas
abgeschieden werden, konzentrieren sich unmittelbar vor dem Auslaß 16 des Gasreinigers auf den Bereich
innerhalb der Niederschlagselektroden, d. h. auf den peripheren Teil der Gasströmung im Bereich des
Gasauslasses. Eine wesentliche Erhöhung des Abscheidungswirkungsgrades läßt sich dadurch erzielen, daß
der innerhalb des oberen Teils der Niederschlagselektroden 2 befindliche Anteil der Gasströmung daran
gehindert wird, den Auslaß 16 zu erreichen und statt dessen zu einem gesonderten Auslaß abgeleitet wird,
beispielsweise durch die Niederschlagselektroden hindurch in die Kammer 12 hinein und durch den Auslaß 14
hinaus.
Die durch den Auslaß 14 gehende Gasströmung kann dem innerhalb der Ionisationselektroden 1 mündenden
Kanal 21 zugeführt und durch die lonisationselektroden und die Öffnungen 20 in den Zwischenraum zwischen
den Ionisations- und Niederschlagselektroden 1 bzw. 2 hineingeleitet werden. Beim Passieren der lonisationselektroden
1 erfolgt ein kräftiges Aufladen der im Gas schwebenden feinen Teilchen, wodurch die Wahrscheinlichkeit,
daß diese beim erneuten Passieren durch den Gasreiniger an dem innerhalb des Gehäuses 3 liegenden
Teil der Niederschlagselektroden 2 abgesetzt werden, größer wird. In dieser Weise kann der Gesamtabscheidungswirkungsgrad
des Gasreinigers erheblich verbessert werden.
Um den Abscheidungswirkungsgrad noch weiter zu steigern, können die Ionisationselektroden 1 in vorzugsweise
zwei Sektionen unterteilt sein, die in Richtung der Gasströmung voneinander getrennt und isoliert sind
und denen in Richtung der Gasströmung zunehmende Spannungen zugeführt sind. Die lonisationselektroden
der dem Einlaß 4 benachbarten Sektion sind dabei derart ausgebildet, daß eine möglichst hohe Aufladung
der im vorbeiströmenden Gas schwebenden Teilchen durch Korona-Entladung erreicht wird. Die lonisationselektroden
der zweiten Sektion sind dagegen derart ausgebildet, daß sie keine Korona-Entladung bewirken,
und es kann ihnen eine in bezug zu den Niederschlagselektroden höhere Spannung zugeführt werden.
Zum gleichen Zweck kann ein der Gasströmung entgegengerichteier, konischer Flansch 23 innerhalb des
die Ka.iimer 12 abgrenzenden Teils der Niederschlagselektroden
2 vorgesehen sein, um den den Niederschlagselektroden benachbarten Anteil der Gasströmung
zur Kammer 12 und zum Auslaß 14 abzuleiten. Dieser Flansch ist zweckmäßigerweise ein Isolator mit
gut abgerundeten Kanten.
Ferner können innerhalb des die Kammer 12 begrenzenden Teils der Niederschlagselektroden 2
Flüssigkeitsverteiler vorgesehen sein, um einen gegen diesen Teil gerichteten Vorhang feinverteilter Flüssigkeit
zu erzeugen. Dieses Befeuchten kann auch an anderen Stellen stattfinden, und beim Wiederumlauf des
befeuchteten Gases wird das Aufladen von darin schwebenden, hochohmigen Teilchen erleichtert. Das
vom Auslaß 14 zum Kanal 21 geführte Gas kann dabei einen Kondensator passieren, wodurch eine weitere
Abscheidung von feinsten Teilchen erzielt wird.
Die Rückleitung der Gasströmung vom Auslaß 14 ermöglicht auch eine Agglomeration der feinsten
Teilchen, so daß ihre Abscheidung während des zweiten Durciilaufs durch den Gasreiniger erleichtert wird.
Der Auslaß kann ferner an einen weiteren Gasreiniger angeschlossen sein, der für die feineren Teilchen
besonders bemessen ist.
Durch die Anordnung von weiteren Kammern 12
kann ferner eine Fraktionierung der in der Gasströmung schwebenden Teilchen erzielt werden.
Auch die lonisationselektroden können umlaufend gelagert sein. Auf diese Weise können von den
lonisationselektroden Teilchen entfernt werden, die positiv aufgeladen und somit von den negativen
lonisationselektroden angezogen werden. Diese Erscheinung tritt nur in der den lonisationselektroden
benachbarten Schicht auf und kann dadurch verhindert werden, daß der vom Einlaß kommende Gasstrom
durch entsprechende Ausbildung des Einlasses 4 und/oder der öffnungen 20 etwas gegen die Niederschlagselektroden
gerichtet wird.
Bei einer etwas modifizierten Ausführungsform des neuen Gasreinigers sind die Niederschlagselektroden 2
an ihrem dem GaseinlaB 4 benachbarten Teil gelagert und angetrieben und erstrecken sich etwa bis zur Höhe
der lonisationselektroden 1. Die Speichen 8, die Welle 9, der Motor 10 und die Leitschaufeln 18 sind dann nicht
vorhanden. Der Ring 23 kann an der Zwischenwand 17 oder in einer anderen Weise montiert sein und bildet
somit ein Mittel zum Ableiten des peripheren Teils der Gasströmung im Bereich des Gasauslasses aus dem
Gasreiniger zum Auslaß 14, der in diesem Falle zusammen mit der Kammer 12 in einer anderen Weise
als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein kann. Der Ring 23 braucht in diesem Falle nicht aus
Isolierstoff zu bestehen, sondern kann elektrisch leitend sein unci unter einer Spannung stehen und/oder
magnetisch oder magnetisierbar sein, wobei zum
ίο Abscheiden der Teilchen auch ein magnetisches Feld
benutzt wird
Das Fortlassen der obengenannten Elemente bei dieser Ausführungsform ist dadurch bedingt, daß in den
den Spalt zwischen den lonisations- und Niederschlagselektroden
passierenden Teilchen keine Wirbelströmung entstehen soll, d. h. diejenigen Teilchen, die sich
nach dem Passieren durch diesen Spalt im peripheren Teil der Gasströmung befinden, sollen nicht derart
beeinflußt werden, daß sie von den Ablenkgliedern nicht mehr zu dem gesonderten Auslaß abgeleitet werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektroabscheider mit voneinander elektrisch isolierten lonisations- und Niederschlagselektroden,
denen eine Spannung zugeführt ist, wobei die Niederschlagselektroden um die Ionisationselektroden
herum zum schnellen Umlauf um diese gelagert sind und auf ihrer von den Ionisationselektroden
abgekehrten Seite einen durch ein außerhalb von ihnen liegendes Gehäuse gasdicht abgeschlossenen
Raum begrenzen, so daß die an den Niederschlagselektroden abgesetzten Teilchen durch Fliehkraftwirkung
in den Raum hinausgeschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ■ s
Niederschlagselektroden (2) in Richtung der Gasströmung an dem vom Gehäuse (3) begrenzten
Raum vorbeierstrecken und zumindest einen zweiten, außerhalb der Niederschlagselektroden (2)
liegenden Raum (12) begrenzen, in den der periphere Teil der Gasströmung radial nach außen strömt und
an den ein Auslaß (14) für diesen Teil der Gasströmung angeschlossen ist.
2. Elektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (21) an den Auslaß
(14) angeschlossen ist, um das dort ausströmende Gas wieder in den Zwischenraum zwischen den
lonisations- und Niederschlagselektroden (1, 2) zurückzuführen.
3. Elektroabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) innerhalb der
Ionisationselektroden (t) an deren dem Einlaß (4) des Gasreinigers benachbarten Teil mündet.
4. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lonisationselektroden
(1) in Sektionen unterteilt sind, die in Richtung der Gasströmung voneinander getrennt
und isoliert sind und unter in Richtung der Gasströmung zunehmenden Spannungen stehen.
5. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen innerhalb des den
zweiten Raum (12) begrenzenden Teils der Niederschlagselektroden (2) liegenden und der Gasströmung
entgegengerichteten Flansch (23) zum Ableiten des den Niederschlagselektroden benachbarten
Teils der Gasströmung zum zweiten Raum.
6. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsverteiler
innerhalb des den zweiten Raum (12) abgrenzenden Teils der Niederschlagselektroden (2)
vorgesehen sind.
7. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Ionisationselektroden (1) umlaufend gelagert sind.
55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535501 DE2535501C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Elektroabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535501 DE2535501C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Elektroabscheider |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535501A1 DE2535501A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2535501B2 DE2535501B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2535501C3 true DE2535501C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5953605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535501 Expired DE2535501C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Elektroabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535501C3 (de) |
-
1975
- 1975-08-08 DE DE19752535501 patent/DE2535501C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2535501B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2535501A1 (de) | 1977-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |