DE2743072A1 - Entkuppelvorrichtung - Google Patents

Entkuppelvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • Y10T403/592Ball detent

Description

Jean Walterscheid GmbH 1V/ 21. September 1977
Hauptstraße 150 Wi/He
5204 Lohmar/Rhld. 1 W 205
Entkuppelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Entkuppelvorrichtung zum Öffnen des Verschlußringes eines, der axialen Sicherung einer, mit einem landwirtschaftlichen Gerät verbundenen, einen Längenausgleich aufweisendenden Gelenkwelle, mit zwei endseitig angeordneten Gelenken auf der Zapfwelle eines Schleppers dienenden Sperrkorperschnappverschlusses .
Beim Abkuppeln eines, vom Schlepper aus über eine Gelenkwelle angetriebenen, landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes, kommt es häufig vor, daß die Zugeinrichtung zwar abgekuppelt wird, es jedoch vergessen wird, die Kupplung der Gelenkwelle auf der Zapfwelle des Schleppers zu lösen. In solchen Fällen wird vielfach das Gerät beim anschließenden Anfahren des Schleppers umgerissen, wobei es schon häufig zu Unfällen gekommen ist, oder die Gelenkwelle wird am landwirtschaftlichen Schiebestück auseinandergezogen und beschädigt.
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W 205 - Wi/He 21. September
Es sind bisher keine Lösungen bekannt geworden, die ein automatisches Entkuppeln der Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers nach dem Abhängen eines Arbeitsgerätes oder Anhängers aufzeigen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Entkuppelvorrichtung zu schaffen, die als Abreißsicherung wirkt, indem sie bei einer Verlängerung der Zapfwelle über ein vorgegebenes Maß hinaus den Sperrkörperschnappverschluß öffnet und bei weiterer Axialbewegung den Gelenkwellenanschluß von der Zapfwelle des Schleppers abzieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem äußeren Verschlußring des Sperrkörperschnappverschlusses ein Schaltring drehbar, jedoch axial bewegungskonform gelagert ist, und daß der Schaltring über Zugmittel mit einem ortsfest zum anderen Gelenk angeordneten Festpunkt, verbunden ist.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß nach dem Abhängen der Zugvorrichtung eines Anhängers oder Arbeitsgerätes, sich die Gelenkwellenkupplung mit der Zapfwelle des Schleppers selbsttätig öffnet und die Gelenkwelle von der Zapfwelle abgezogen wird, falls es.vor dem wieder in Bewegung setzen des Schleppers vergessen worden sein sollte, die Gelenkwellenverbindung zu lösen. Die Gelenkwelle wird sich, in dem beschriebenen Fall, zuerst in ihrem Längenausgleich auseinanderziehen, bis das oder die Zugmittel, mit denen der Schaltring mit einem geräteseitigen Festpunkt verbunden ist, straff gespannt sind. Bei weiterer Entfernung des Schleppers vom Arbeitsgerät oder Anhänger wird über den Schaltring zuerst der Verschlußring in Öffnungsstellung gezogen und bei weiterer Bewegung die Gelenkwelle von der Zapf wie lic des Schleppers abgezogen.
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W 205 - Wi/He 21. September 197'7
In einer dem gleichen Prinzip folgenden Abwandlung der Erfindung ist bei einer Gelenkwelle, die einen von ihr unabhängigen Vollschutz aufweist j z.B. in einem sie überdeckenden Tunnel verlegt worden ist, der Verschlußring über Zugmittel mit einem an der anderen Seite des Längenausgleichs an der Gelenkwelle vorgesehenen Festpunkt verbunden.
In diesem Fall kann das Zugmittel direkt auf den während des Betriebes rotierenden Verschlußring einwirken, da es mit seinem anderen Ende mit einem während, des Betriebes ebenfalls rotierenden Festpunkt der Gelenkwelle der sich an der anderen Seite des Längenausgleiches befindet, verbunden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Gelenkwelle mit einem integrierten Unfallschutz, das Zugmittel mit einem an der anderen Seite des Längenausgleichs des Unfallschutzes vorgesehenen Festpunkt verbunden.
Eine derartige Ausführung hat den Vorteil, daß die Zugmittel beidseitig nur mit Teilen der Gelenkwelle verbunden sind bzw. mit dem Gelenkwellenschutz, so daß beim Anbringen der Gelenkwelle an ein Arbeitsgerät oder einen Anhänger keine Verbindungen der Zugmittel mit gelenkwellenfremden Festpunkten hergestellt werden müssen und damit ein notwendiges neues Einstellen der Zugmittellänge zur Erfassung des richtigen Abreißpunktes entfällt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
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COPY
W 205 - W 21. September 1977
Fig. 1 das Prinzip der Entkuppelvorrichtung anhand einer Gelenkgabel, die mit einem Sperrkörperschnappverschluß ausgerüstet ist , mit einem auf dem Verschlußring gelagerten Schaltring
Fig. 2 eine angekuppelte Gelenkwelle mit einem als Seil ausgebildeten Zugmittel und einem geräteseitig angeordneten Festpunkt
Fig. 3 eine gekuppelte Gelenkwelle, bei der das als Zugmittel dienende Seil an einem Festpunkt, der an der anderen Seite des Längenausgleichs des Unfallschutzes vorgesehen ist, angelenkt ist
Fig. 4 eine gekuppelte Gelenkwelle mit einem nicht mit der Gelenkwelle verbundenen Vollschutz (nicht dargestellt), als Zugmittel dienenden Teleskopstange und einem an der anderen Seite des Längenausgleichs angeordneten Festpunkt an der Gelenkwelle.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer mit einer Gelenkgabel 14 verbundenen Kupplungshülse 1, die innen mit einer Keilnutenverzahnung versehen ist, die der äußeren Keilnutenverzahnung der Zapfwelle entspricht. Mit der Kupplungshülse 1 integriert verbaut ist ein Sperrkörperschnappverschluß, der im wesentlichen aus den als Sperrkörper dienenden Kugeln 2 und dem äußeren Verschlußring 3 besteht. Auf dem Verschlußring 3 ist gegen diesen drehbar, ein Schaltring 4 gelagert. Über die Zugmittelanlenkung 6 ist der Schaltring 4 über ein Zugseil 7 oder eine oder mehrere Teleskopstangen 10 in einfachster Weise mit einem hinter dem Längenausgleich 15 der Gelenkwelle oder des Gelenkwellenschutzes liegenden Festpunkt 8 verbunden.
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W 205 - Wi/He 21. September 1977
In Fig. 2 ist eine an der Zapfwelle des Schleppers angekuppelte Gelenkwelle dargestellt. Das schlepperseitige Gelenk ist dabei von dem Unfallschutztrichter 5 umgeben. An dem Schaltring 4 ist ein Zugseil 7 befestigt, das mit seinem anderen Ende an einem geräteseitigen Festpunkt 8 angehängt ist. Ist wie in Fig..2 dargestellt die Zugvorrichtung getrennt, ohne das die Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers abgekuppelt wurde, so wird wenn der Schlepper vom Gerät 16 weg in Bewegung gesetzt wird, die Gelenkwelle sich zuerst aufgrund ihres Längenausgleiches 15 soweit ausziehen lassen, bis das Zugmittel 7 gestreckt ist. Bei weiterer Bewegung des Schleppers in der gleichen Richtung wird der Schaltring U und nit ihm die Verschlußhülse 3 nach hinten gezogen, womit der Sperrkörperschnappverschluß geöffnet wird, so daß dann anschließend die Kupplungshülse 1 durch das Zugseil 7 von der Zapfwelle abgezogen wird.
In Fig. 3 ist eine Entkuppelvorrichtung dargestellt, deren vom Gelenk weggebauter Festpunkt 9 an dem hinter dem Längenausgleich sich befindlichen Teil des Schutzrohres 12 angeordnet ist. Da der hinter dem Längenausgleich befindliche Teil des Schutzrohres 12 ortsfest mit dem Gerät 16 verbunden ist, tritt die Wirkung der Entkuppelvorrichtung in der selben Weise wie oben beschrieben ein.
In Fig. 4 ist eine am Schlepper angekuppelte Gelenkwelle dargestellt, die nicht mit einem integrierten Unfallschutz umgeben ist, wie es z.B. der Fall ist, wenn ein (nicht dargestellter) Vollschutz vorhanden ist. Am Schaltring H sind zwei Teleskopstangen 10 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende an dem hinter dem Längenausgleich befindlichen Teil der Gelenkwelle 13 mit einer Schelle 11 befestigt ist. Der Abreißvorgang geschieht in diesem Fall in ähnlicher Weise wie
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W 205 - Wi/He 21. September 19/7
oben beschrieben. Bei Entfernen des Schleppers vom Gerät 16 wird zuerst der Längenausgleich 15 der Gelenkwelle soweit auseinander gezogen, bis die Teleskopstangen 10 ihre maximale Länge erreicht haben. Im Verlauf der weiteren Schlepperbewegung wird dann zuerst wieder der Schaltring 4 und mit ihm die Verschlußhülse 3 in Offenstellung gezogen und im weiteren Verlauf die Kupplungshülse 1 von der Zapfwelle abgezogen.
Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit.der erfindungsgemäßen Entkuppelvorrichtung ist, daß die Zugmittel 7, 10 in ihrer maximalen Länge derart eingestellt sind, daß ihre Einwirkung auf den Schaltring 4 eintritt, bevor der Längenausgleich der Gelenkwelle bzw. des Unfallschutzes vollständig auseinander gezogen ist. Aus diesem Grunde ist die Anordnung des hinteren Festpunktes für die Zugmittel bevorzugt an dem hinter dem Längenausgleich 15 liegenden Teil der Gelenkwelle 13 oder des Unfallschutzes 12 anzuordnen. In diesem Fall braucht die maximale Länge des Zugmittels nur einmal entsprechend der Gelenkwellenlänge eingestellt zu werden.
909813/0494

Claims (3)

Belegexemnterl v Deri picht geändert eräonj \J Jean Waltersc 21. September 1977 Hauptstraße 150 Wi/He Lohmar/Rhld. 1 W 205 2 7 A 3 0 7-2 Patentansprüche
1. Entkuppelvorrichtung zum öffnen des Verschlußringes, eines , der axialen Sicherung einer mit einem landwirtschaftlichen Gerät verbundenen, einen Längenausgleich aufweisenden Gelenkwelle, mit zwei endseitig angeordneten Gelenken, auf der Zapfwelle eines Schleppers dienenden Sperrkorperschnappverschlusses,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem äußeren Verschlußring (3) des Sperrkorperschnappverschlusses ein Schaltring (4) axial bewegungskonform jedoch drehbar gelagert ist, und daß der Schaltring (4) über Zugmittel (7, 10) mit einem ortsfest zum anderen Gelenk angeordneten Festpunkt (8, 9, 11) verbunden ist.
2. Entkuppelvorrichtung mit einem von der Gelenkwelle unabhängigen Vollschutz,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußring (3) über Zugmittel (7, 10) mit einem an der anderen Seite des Längenausgleichs (15) an der Gelenkwelle vorgesehenen Festpunkt (11) verbunden ist.
3. Entkuppelvorrichtung nach Anspruch 1 für eine Gelenkwelle mit einem integrierten Unfallschutz, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (7, 10) mit einem an der anderen Seite des Längenausgleiches (15)-des Unfallschutztrichters (9) vorgesehenen Festpunkt verbunden ist.
909813/0494
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