DE2743063C2 - Brennstoffregelvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Brennstoffregelvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- DE2743063C2 DE2743063C2 DE2743063A DE2743063A DE2743063C2 DE 2743063 C2 DE2743063 C2 DE 2743063C2 DE 2743063 A DE2743063 A DE 2743063A DE 2743063 A DE2743063 A DE 2743063A DE 2743063 C2 DE2743063 C2 DE 2743063C2
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1484—Output circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennsioffregdvorrichtung
für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Brennstoffregelvorrichtung ist aus der DE-OS 26 09 161 bekannt und verfügt über eine Einrichtung
zur Erzeugung von elektrischen Impulsen, mit denen die Regelventile gesteuert werden. Die Impulserzeugung
erfolgt in der Weise, daß der Komparator die aus der Impiilsspannung des Sägezahngenerator und
der Rcgelspannung gebildete Summenspannung mit einem festen Bezugspotential vergleicht. Die Impulsdauer
der Ausgangssignale des Komparator kann je nach den
Spannungsverhältnissen sehr klein oder sehr groß sein, insbesondere kann sie ein Vielfaches oder einen geringen
Bruchteil der PeriodvMdauer des Dreieckimpulses des Sägezahngeneraiors sein. Dabei ergeben sk-h für die
Regelventile einerseits Impulse bzw. Impulsunterbrechungen, auf die die Regelventile nicht ansprechen können.
Andeierseits ergeben sich Einschalt- bzw. Ausschalt Verzögerungen, so daß sich keine zuverlässige
Korrekttirwirkung für das Luft-Brennstoff-Vcrhältnis
ergibt.
Der Mrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Brennsloffregclvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Ansprechverzögerungen der Regelventile
keine Regelfehler hervorrufen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Amplitude des Rückkopplungs-Steuersignals
begrenzt durch eine Vergleichswert-Einstellschaltung,
die obere und untere Vergleichswerte festlegt, die jeweils in Beziehung zu der
maximalen und minimalen Amplitude der Sägezahnoder Dreieckimpulse bestimmt werden. Der Komparator
dient zum Vergleichen des amplitudenbegrenzten Rückkopplcings-Steuersignals mit den Dreieckimpulsen.
Durch die Begrenzung der Analogsig-ialampliuide auf
den Bereich innerhalb der Amplitude des Dreieckimpulses
wird bewirkt, daß die Regelschleife weniger überschwingt und zuverlässiger arbeitet.
Die rechtwinkligen Impulse am Ausgang des Komparator weisen bei Verwendung herkömmlicher Regelventile
eine minimale Impulsdauer von 5 Millisekunden oder 20% der Impulsperiode bei einer Impulsfrequenz
von 40 Hz und eine maximale von 22,5 Millisekunden oder 90% der Impulsperiode auf, so daß das Mindestintervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen 2,5 Millisekunden beträgt. Dadurch ist sichergestellt,
daß die Regelventile auch dann ein- und ausgeschaltet werden, wenn das analoge Steuersignal auf einem von
zwei extremen Spannungsniveaus liegt. Außerdem wird verhindert, daß die Regelventile verzögert werden,
wenn sie erneut mit Steuerimpulsen beaufschlagt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen gekennzeichnet.
Dk Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläuten.
F i g. I ist ein Schaltdiagramm einer Ausfüh-ungsform
der Erfindung;
F i g. 2 zeigt ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Spannungsbeziehungen zwischen dem Steuersignal
und dem Dreieckimpuls bei maximaler und minimaler Dauer der Steuerimpulse;
Fig.3 ist eine grafische Darstellung des Arbeitsbereichs
eines elektromagnetischen Regelventils;
Fig.4 zeigt eine erste abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1;
F i g 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine '.weite Abwandlung d^r Ausführungsform
der Fig. 1;
F i g. 7 ist eine Abwandlung der F i g. 6;
Fig.8 zeigt eine dritte Abwandlung der Ausführungsform
der Fig. ι.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Brennstoff-Regelsystems. Eine Brennkraftmaschine 10 wird mit einem Gemisch aus Luft und Brennstoff
durch eine Mischeinrichtung 11 versorgt, die ein herkömmlicher Vergaser sein kann, der elektromagneti-M
sehe Regelventil 12 und 13 in Luft· und Brennstoffzufuhrleitungen
aufweist, die auf elektrische Impulse vom Ausgang eines Verstärker 14 ansprechen. Die Menge
an Luft und Brennstoff ist proportional zu der öffnunss-
io
is
25
30
zeit der jeweiligen Regelventile. Die Mischeinrichtung 11 steht mit einem nicht gezeigten Ansaugrohr in Verbindung
und gestattet einen Betrieb der Maschine entsprechend
der öffnung einer Drosselklappe.
im Auspuffrohr der Brennkraftmaschine ist ein Auspuffgassensor 15 stromaufwärts eines katalytischer!
Dreiwege-Konverters 16 vorgesehen. Der Auspuffgassensor 15 ist ein Sauerstoffsensor auf Zirkonoxyd-Elek·
trolyt-Basis, der bei Berührung mit Maschinenauspuffgasen
hoher Temperatur eine Ausgangsspannung erzeugt, die sich erheblich ändert, wenn das Luft-Brennstoff-Verhältnis
der Auspuffgase über den stöchiometrischen Wert hinweg geändert wird. Die Ausgangsspannung
des Auspuffgassensors 15 ist eine Funktion des Luft-Brennstoff-Verhältnisses, das durch die Mischeinrichtung
11 festgelegt wird, und weist eine steile Flanke auf. wenn das Gemisch über den stöchiometrischen
Wert hinweg geändert wird. Der katalytischc Konverter 16 ist eine Einrichtung, in ücf hifiaüfCiiSifüiTiciKiC- Auspuffgase
einer katalytischcn Substanz ausgesetzt werden, die bei geeignetem Luft-Brennstoff-Verhältnis in
den Auspuffgasen die gleichzeitige Oxidation von Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffen und die Reduktion
von Stickoxiden fördert.
Das Ausgangssignal des Auspuffgassensors 15 gclangt
an eine Gemischregeleinheit 20 mit geschlossener Regelschleife, so daß ein Signal erzeugt wird, das zur
Korrektur des Luft-Brennstoff-Verhältnisses auf einen gewünschten Wert verwendet wird, bei dem die Leistungsausbeute
n.iximal ist. Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Gemischregeleinheit 20 einen Differenzverstärker
17, der die Differenz zwischen dem Ausgangswert des Auspuffgassensors und einer Vergleichsspannung Vref
ermittelt, die an eine Steuerung 18 geliefert wird. Die Steuerung 18 bewirkt eine Integration des Differenzsignals
oder eine zusätzliche Proportionalmodifikation der Am**!i*iid2 des Diffcrenz£!an3!s. Wenn zuss'zH'*^1
diese Proportionalregelung verwendet wird, stellt das Ausgangssignal der Steuerung 18 eine Summe der Integrierung
und Proportionalisicrung des Differcnzsignals dar.
Die Gemischregeleinheit 20 umfaßt einen oberen und unteren Spannungsbegrenzer mit einer Einstellschaltung
19// für einen oberen Vergleichswert und einer Einstellschaltung 19Z, für einen unteren Vergleichswert.
Der obere Verglcichswert wird durch Widerstände R 1 und R 2 eingestellt, die in Reihenschaltung zwischen einer
Spannungsquelle 21 und Masse mit einer Diode D1
zwischen beiden liegen, deren Polarität so gewählt ist, daß ein Strom in Richtung der Spannungsquelle 21 un- so
terdrückt wird, cine Zenerdiode ZD1 liegt zwischen
der Spannungsquelle 21 und Masse und hält das Potential
über die in Reihe geschalteten Widerstände R 1 und R 2 unabhängig von Spannungsänderungen der Spannungsquelle
21 konstant. Der Verbindungspunkt zwisehen dem Widerstand R 1 und der Diode D 1 ist auf
eine Spannung VUI eingestellt Wenn jedoch der Durchgangsspannungsabfall
der Diode D 1 vernachlässigbar klein ist, liegt der Verbindungspunkt zwischen der Diode
D1 und dem Widerstand R 2 praktisch auf dem
oberen Einstellwert V111. Der obere Spannungsbegrenzer
umfaßt weiterhin eine Diode D 2. die mit dem Ausgang der Steuerung 18 verbunden ist und einen Strom
zum oberen Einstellpunkt zwischen der Diode D 1 und dein Widerstand R 2 hindurchjäßt, wenn das Ausgangssignal
der Steuerung 18 den oberen Einstell wert VLH überschreitet. Der untere Vergleichspunkt wird durch
Widr rs lande /? 3 und /? 4 hcsliinnil. die in Reihe zwischen
die Spannungsqucllc 21 und Masse mit einer Diode D3 zwischen beiden geschaltet sind, deren Polarität
so gewählt ist, daß ein Strom von Masse in Richtung der Spannungsquclle 21 unterdrückt wird. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R 3 und der Diode DZ liegt auf einer tieferen Spannung Vi1,. Wenn
jedoch der Spannungsabfall in Durchgangsrichtung der Diode D vernachlässigbar klein ist. kann davon ausgegangen
werden, daß der Verbindungspunkt /wischen der Diode D 3 und dem Widersland R 3 auf dem unteren
Einstellwcrt Vn liegt. Eine Diode D 4 ist mit dem Verbindungspunkt
zwischen dem Widersland R 3 und der
Diode DZ verbunden und IaDt von dort aus einen Strom
in Richtung des Ausgangs der Steuerung 18 hindurch, wenn der Ausgangswcrt der Steuerung unter dein unteren
Einstellwert liegt, so daß der untere Wert der Ausgang.sspannung der Steuerung 18 auf der Spannung
Vn. festgelegt wird.
nüftg;5L/GgrCn7tC
55 rung gelangt an einen ersten Eingang eines Komparators
22 über einen Pufferverstärker 23 und wird mit einer Sägezahn- oder Drcicckwellenspannung verglichen,
die von einem Sägezahngenerator 24 geliefert wird. Der Sägezahngenerator 24 ist so ausgelegt, daß
seine Maximalspannung Vm1 auf einem höheren Wert
liegt als die Spannung Vm, und seine Minimalspannung
Vol. liegt auf einem niedrigeren Wert als die Spannung
Vi.i., wj,·; aus Fig.2A hervorgeht. Der Komparator 22
liefert ein Ausgangssignal, das auf einer höheren Spannung liegt, wenn das Ausgangssignal der Steuerung
über dem Dreieckwellensignal liegt, und dessen Spannung niedrig ist, wenn die Situation umgekehrt ist. Da
die maximalen und minimalen Spannungen am Steucrungsausgang konstant gehalten werden, kann die Maximalleistungsdaucr
des Ausgangssignals des Komparators auf 90% durch das Verhältnis der Spannungen Vn,,
und Viα begrenzt werden^ wie Fig,2B zeigt, und die
Minimallcistungsdauer kann auf 20% durch das Verhältnis der Spannungen Vm. und Vu. begrenzt werden,
wie F i g. 2C veranschaulicht, wenn die Frequenz des
Sägezahngenerator 40 Hz beträgt. Das Ausgangssignal des Komparators 22 ist eine Reihe rechtwinkliger Impulse,
deren Dauer sich in Abhängigkeit der Höhe des Steuersignals der Steuerung 18 ändert, und die Regclvcntilc
12 und 13 werden mil verstärkten Steuerimpulsen beaufschlagt und entsprechend der Dauer der Impulse
geöffnet. Die kürzeste Öffnungszeit der Regclvcntile entspricht der Minimallcistungsdauer der aufgegebenen
Impulse, die maximale Öffnungszeit oder minimale Schlicßzeit entspricht der Maximalleistungsrtauer,
so daß die Regelventil in einem effektiven Arbeitsbereich von 5 ms bis 22,5 ms geöffnet werden können, wie
durch die gestrichelten Linien in F i g. 3 angedeutet ist.
In jedem Falle werden die Regelventile 12 und 13 entsprechend den angelegten Impulsen geöffnet und geschlossen,
so daß keine Verzögerungstendenz besteht, wenn sie auf die erneute Anlegung der Regelimpulse
des Komparators 22 ansprechen. Da der Maximal- und Minimalwert der Ausgangsspannung der Steuerung begrenzt
sind, nähert sich das Regelsignal dem Vergleichspunkt früher als es anderenfalls möglich wäre, so daß
verhindert wird, daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis weit von dem stöchiomeirischen Wert abweicht und der
Anteil der schädlichen Auspuffbestandteile verringert
OD TV 11 U.
Eine Abwandlung der ersten Ausführungsform ist in Fig.4 gezeigt. Diese abgewandelte Ausführungsform
slimml mit der ersten Ausführungsform weitgehend
überein, ausgenommen, daß der Sägezahngenerator 24
mit einer Spannung versorgt wird, die durch Vergleichswcrt-Einslellschaltungcn
19// und 19/. derart bestimmt wird, daß die Spunnungsbczichungen zwischen den
Werten Vm,, Vui und Vn,., V/./. automalisch in Bezug
gesetzt werden können. Der Sägezahngenerator 241 gemiiß
I·' i g. 4 umfaßt einen Operationsverstärker Ϊ0, dessen
nie',' -invertierender Eingang mit dem Ausgang über
einen Widerstand R 5 und mit dem oberen Verglcichs- ninslcllpunkt über eine Schaltung verbunden ist, die einen
Widerstand /?6 und eine Diode D 5 einschließt, die derart angeordnet ist, daß Strom zu dem Verbindungspunkt /wischen der Diode D I und dem Widerstand R 2
fließt. Weilerhin ist der Eingang mil dem unteren Vergleichs-Einsicllpunkt
über eine Schaltung verbunden, die einen V/iderstand Rl und eine Diode D 6 einschließt,
die derart angeordnet ist, daß sie Strom zu dem nicht-invcrtierendcn Eingang des Operationsverstärkers
30 !c-iiet. Eine Zcncrdiodc ZD 2 verbinde; den Aus
gang des Operationsverstärkers 30 mit Masse. Wenn die Zencrdiodc ZD 2 dieselbe Durchbruchspannung wie die
Zencrdiodc ZD 1 aufweist, wird der Ausgang des Operationsverstärkers 30 auf demselben Potential K, gehalten,
das auch über den Widerständen R 1 und R 2 und den Widerständen R 3 und R 4 vorliegt. Eine RC-Konstanizcitschaltung
mit einem Widerstand RS und einem Kondensator CX in Reihenschaltung liegt zwischen
dem Ausgang des Operationsverstärkers 30 und Masse. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand RS
und dem Kondensator C 1 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 30 und mit dem
Komparator 22 verbunden.
Bei dieser Schaltung ergeben sich folgende Werte für die Spannungen V/./jund V/./.:
rLH
YLL
_
Rl
V1
+Rl
VF
Λ1+Λ2
Λ1+Λ2
_ R4V,-R3
Vf
R3 + R4
R3 + R4
dabei ist V/der Spannungsabfall der Dioden D 5 und D 6
in Durchgangsrichtung. Da der Ausgang des Operationsverstärkers 30 auf einer Spannung V, gehalten
wird, können die Maximal- und Minimalspannungen Vmi und Vpi. der Dreicckwelle wie folgt zu den Spannungen
Vui und V;./. in Beziehung gesetzt werden:
R5+R6
Ä5+A7
Wenn sich im Betrieb der Ausgang des Operationsverstärkers 30 auf hohem Spannungsniveau befindet,
liegt das Potential am nicht-invertierenden Eingang auf der Maximalspannung Vdh· Der Kondensator Cl wird
durch den Strom geladen, der vom Ausgang des Operationsverstärkers 30 über den Widerstand R 8 zugeführt
wird, so daß eine zunehmende Spannung aufgebaut wird, die an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
zurückgeführt wird. Wenn die Maximalspannung Vdh erreicht ist, schaltet der Operationsverstärker
30, der als Komparator wirkt, in den Zustand niedriger Ausgangsspannung um, so daß der Kondensator
C1 entladen wird. Zur selben Zeit gehl das Spannungsniveau
des nichl-invertierenden Eingangs auf die Minimalspannung Vm. über. Wenn die abnehmende
Spannung über den Kondensator Cl den Minimalwert Vm. erreicht, schaltet der Operationsverstärker 30 auf
den Zustand hoher Spannung um. Dieser Vorgang wiedcrholt sich mil einer Frequenz, die durch die Konstanizeitsehalmng
RS1Ci bestimmt wird, und es entsteht als
Ergebnis eine Impulsreihe von Drcicrkimpiilscii üIht
den Kondensator Cl hinweg, und das Potential an dem
nicht-invertierenden Eingang nimmt die Maximal- und
ίο Minimalwerte VW/und Vm. mit derselben Frequenz an.
Fig. 5 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführtingsform
der Erfindung, die weitgehend mit derjenigen der Fig.4 übereinstimmt, ausgenommen daß der
Spannungsbegrenzer die Maximal- und Minimalspannungen Vmi und Vm. anstelle der Spannungen V;.//und
Vi.i. festsetzt und die Steuerung 18 getrennte Proportional-
und Integralausgangssignale liefert, die auf die Maximal- und Minimalspannungen VW/ und Vn, festgelegt
i-inrl iinrl A'trtfn Λ Hort r*rr*Ttr*nr% \a oKnaKmon itr\r\ viinnh.
men in Beziehung zu den Spannungen Vmi und VW. In
F i g. 5 besteht die Integral-Steuerung 18/aus einem Widerstand 26 und einem Kondensator 27. die in Reihe
zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers 17 und Masse liegen. Der Verbindungspunkt zwischen beiden
ist mit dem Übergang oder Verbindungspunkt der Dioden D 2 und DA und mit dem Pufferverstärker 23 verbunden.
Die Proportional-Steuerung \SP umfaßt einen einzelnen Widerstand 29. Eine Diode Dl ist mit dem
Ausgang der Proportional-Steuerung \SP verbunden
und leitet Strom zu dem Übergang oder Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem Widerstand R 2.
Dort wird die Spannung Von eingestellt, wenn das Proportionalsignal
die Spannung Vmi überschreitet, und eine
Diode DS ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode D3 und dem Widerstand R 3 verbunden, so
daß dort die Minimalspannung Vdi. eingestellt wird und Strom zu dem Ausgang der Proportional-Steuerung
fließt, wenn das Proportionalsignal unter die Minimalspannung Vm. abfällt. Widerstände R 10 und R 11 verbinden
den Ausgang des Pufferverstärkers 23 und die Proportional-Steuerung mit einem gemeinsamen Pufferverstärker
25. Eine Schaltung mit in Reihe verbundenen Widerständen R 12 und R 13 liefert ein geeignetes
Gleichstrompotential über einen Widerstand R 9 an den Pufferverstärker 25. Die Widerstände R 9 und R 13 sind
so gewählt, daß das kombinierte Integral- und Proportionalsignal am Ausgang des Pufferverstärkers 25 verkleinert
wird entsprechend den Spannungen VDh und Vm.. Bei der abgewandelten Ausführungsform der
F i g. 5 ist der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 30 des Sägezahngenerators 242 direkt
mit der Anode und Kathode der Diode D 5 und D 6 verbanden, und die Zenerdiode ZD2 gemäß Fig.4 ist
fortgelassen, so daß das Potential am nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers lediglich durch die Vergleichswert-Einstellschaltungen
19W und 19L bestimmt wird.
Eine zweite Abwandlung der Ausführungsform der F i g. 1 ist in F i g. 6 gezeigt, gemäß der eine Einstell-
bo schaltung 40 eine Reihe von Widerständen 41,42,43,44,
45 und 46 umfaßt, die zwischen einer Spannungsquelle Vcv und Masse liegen und verschiedene Vergleichsspannungen einschließlich der Werte Vdh, Vlh, V/x und
Vm. liefern. Komparatoren 47 und 48 sind mit ihren inveriierenden Eingängen zusammengeschahet und mit
dem Ausgang der Steuerung 181 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 47 steht mit
dem Übergang oder Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen 42 und 43 in Verbindung, an dem die Spannung Vui liegt. Der nicht-invertierendc Eingang
des Komparator 48 ist auf die Spannung V;.;. vorgespannt,
die am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 44 und 45 herrscht. Die Steuerung 181 umfaßt
eine Proportional-Steuerung 181P und eine Integral-Steuerung
181/. Die Integral-Steuerung 181/umfaßt einen Operationsverstärker 50, dessen invertierender Eingang
mit der: Ausgang des Differenzverstärkers 17 über einen integrierenden Widerstand 49 und mil seinem
Ausgang mit Hilfe eines integrierenden Kondensators 51 verbunden ist. Ein invertierender Operationsverstärker
52 ist am Ausgang des Integral-Operationsverstärkers 50 vorgesehen. Die nicht-invertiercnden Eingänge
der Operationsverstärker 50 und 52 sind gemeinsam mit einer Vergleichsspannung Vmzwischen den Widerständen
43 und 44 verbunden. Die Dioden D9 und D 10 stehen mit den Ausgängen der Komparatorcn 47
und 48 in Verbindung. Die Diode D 9 ist derart angeordnet, daß Signale mit negativer Polarität zu dem invertierenden
Eingang durch die Integral-Steuerung 181/ hindurchgehen und die Diode D10 ist in einem Sinne angeordnet,
daß Signale mit positiver Polarität an den invertierenden Eingang der Integral-Steuerung gelangen.
Wenn das kombinierte Integral-Proportional-Signal über dem oberen Einstellwert Vi.n liegt, liefert der Komparator
47 ein negatives Signal über die Diode D 9 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
50. so daß der Kondensator 51 entladen wird, bis der Ausgangswert der Steuerung 181 unter die Spannung
V/n abfällt. Wenn auf der anderen Seite das kombinierte
Signal unter dem unteren Einstellwert Vu. liegt, liefert der Komparator 48 ein positives Signal, das den Kondensator
51 lädt, bis der Ausgangswert der Steuerung über V/x ansteigt.
Der Sägezahngenerator 243 umfaßt einen Operationsverstärker 53, dessen nicht-invertierendcr Eingang
mit der maximalen Vergieichsspannung Vpn zwischen
den Widerständen 41 und 42 über einen elektronischen Schalter 54 verbunden ist und mit der minimalen Vergleichsspannung
Vu. über einen Widerstand R 15 in Verbindung steht. Der elektronische Schalter 54 wird
durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 53 gesteuert und wird geschlossen, so daß der nicht-invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 53 wahlweise auf die Spannung VDn gebracht wird, wenn der
Verstärker-Ausgang auf hohe Spannung geschaltet wird, bzw. auf die Spannung Vn/., wenn der Verstärker-Ausgang
auf niedrigem Spannungsniveau liegt. Eine RC-Konstantzeitschaltung mit einem Widerstand R 14
und einem Kondensator C2 liegt zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 53 und Masse, und der
Verbindungspunkt oder Übergang zwischen beiden ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
53 verbunden. Wie oben im Zusammenhang mit der vorangegangenen Ausführungsform angegeben
wurde, wird der Ausgang des Operationsverstärkers 53 zwischen hoher und niedriger Spannung entsprechend
der Zeitkonstante der Schaltung R 14, Cl umgeschaltet, und die maximale und minimale Spannung des Sägezahngenerator-Ausgangs
werden auf die Spannung Von und Vdi. eingestellt.
Alternativ kann der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 53 selektiv in einer Anordnung
gemäß F i g. 7 vorgespannt werden, in der die Spainungen Voh und Vm. an den nicht-invertierenden Eingang
mit Hilfe von Dioden DlI und D t2 angelegt sind. Die
Dioden DIl und D 12 werden wahlweise leitend entsprechend
dem hohen oder niedrigen Ausgangswert des Operationsverstärkers 53.
Eine dritte Abwandlung der Ausführungsform der Fig. I ist in F i g. 8 dargestellt, in der ein Siige/.uhngcnc-
', i'alor 244 maximale und minimale Amplituden V,,,/ und
Vdi. festlegt, die durch einen positiven Spitzcnwcrtdelcklor
60 abgetastet werden, der einen Operationsverstärker bzw. Komparator 62 einschließt, dessen Ausgang
mit Masse über eine Schallung verbunden ist. die
ίο eine Diode D13 und einen Kondensator C'3 einschließt,
deren Übergang oder Verbindungspunkt mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden
ist und einen Vergleich mit der Sägezahnwellc ermöglicht, die an den nicht-invertierendcn Eingang gelangt.
Wenn die Spannung über den Kondensator C3 kleiner als der augenblickliche Wert des Sägezahniinpuises
ist, wird der Komparator 62 auf hohe Spannung umgeschaltet, so daß der Kondensator Ci über die Diode
D 13 geladen wird. Die Diode D13 verhindert, daß
der Kondensator Ci entladen wird, wenn der Komparator auf niedrige Spannung umgeschaltet wird, so daß
die Spannung über den Kondensator C3 die Maximalspannung der Dreieck- oder Sägezahnwclle darstellt.
Ein negativer Spitzenwertdctcktor 61 umfaßt einen Komparator 63, dessen Ausgang mit der Spannungv qucllc Vcc über eine Schaltung verbunden ist, die eine Diode D 14 und einen Kondensator C 4 einschließt, deren Übergang oder Verbindungspunkt mit dem invertierenden Eingang des Komparator zum Vergleich mit der an den nicht-invertiercndcn F.ingang gelangenden Sägezahnwelle verbunden ist. Wenn das Potential am invertierenden Eingang größer als der augenblickliche Wert der Sägezahnwclle ist, befindet sich der Komparator 63 auf niedrigem Ausgangsniveau und der Kondcn-
Ein negativer Spitzenwertdctcktor 61 umfaßt einen Komparator 63, dessen Ausgang mit der Spannungv qucllc Vcc über eine Schaltung verbunden ist, die eine Diode D 14 und einen Kondensator C 4 einschließt, deren Übergang oder Verbindungspunkt mit dem invertierenden Eingang des Komparator zum Vergleich mit der an den nicht-invertiercndcn F.ingang gelangenden Sägezahnwelle verbunden ist. Wenn das Potential am invertierenden Eingang größer als der augenblickliche Wert der Sägezahnwclle ist, befindet sich der Komparator 63 auf niedrigem Ausgangsniveau und der Kondcn-
j5 sator C3 wird über die Diode D14 geladen, bis das
invertierende Potential das nicht-inverticrende Potential erreicht. Da die Diode D 14 verhindert, daß der Kondensator
C4 entladen wird, wenn die Eingarigsbedingung umgekehrt ist, stellt das Potential am inverticrenden
Eingang die Mindcslspannung Vm. dar. Mit den Ausgängen der Spitzenwertdetektoren 60 und 61 ist eine
Ein.stcllschaltung verbunden, die Widerstände R 16, R 17 und R 18 einschließt, durch die die Spannungen
Vi)H und Vui gesenkt und die Spannungen Vm. und Vu
vergrößert werden. Komparatoren 64 und 65 sind mit ihren invertierenden Eingängen zusammcngeschaltcl
und mit dem Ausgang der Steuerung 182 verbunden, und ihre nicht-invertierendcn Eingänge stehen mit dem
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 16
so und R 18 bzw. dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 17 und R 18 in Verbindung. Die Steuerung
182 umfaßt in Reihe geschaltete, integrierende Widerstände R 19 und R 20 und einen integrierenden Kondensator
C5 zwischen dem Ausgang des Differenzver-
stärkers 17 und Masse. Der Übergang oder Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C5 und dem
Widersland R 20 ist mit dem Eingang eines Pufferverstärkers
66 verbunden. Ein Proportionalregelungs-Widerstand /?21 ist mit dem Ausgang des Differenzverstärkers
R 17 einerseits und mit dem Ausgang des Pufferverstärkers 66 andererseits verbunden. Der Verblndungspunkl
zwischen den Widerständen R 19 und /?20 ist mit den Ausgängen der Komparatorcn 64 und 65
über Dioden D 15 und D 16 verbunden.
Bei diesem Aufbau wird das Ausgangssignal der Steuerung 182 mit den Spannungen Vui und Vu. verglichen,
und wenn das Ausgangssignal höher als Vu. ist,
wird die Diode D 15 leitend, so daß der integrierende
Kor.dersator C S entladen wird. Wenn andererseits das
Aiisgaugssignal unter den Wert Vn abfällt, wird die
Diode D 16 leitend, so daß der integrierende Kondensator t'5 gelsden wird. Daher werden die Höchst- und
Mindestspannungsn des Alisgangssignals der Steuerung 182 auf den Werten Vm und Vn festgelegt, und
zwar in Ikvichunj; zu der Amplitude der Dreieekimpul-
Aiisgaugssignal unter den Wert Vn abfällt, wird die
Diode D 16 leitend, so daß der integrierende Kondensator t'5 gelsden wird. Daher werden die Höchst- und
Mindestspannungsn des Alisgangssignals der Steuerung 182 auf den Werten Vm und Vn festgelegt, und
zwar in Ikvichunj; zu der Amplitude der Dreieekimpul-
Hier/.u 5 Blatt Zeichnungen
21)
2r>
J 5
45
55
60
b5
Claims (5)
1. Brennstoffregelvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit ■
— einer elektromagnetische Regelventile aufweisenden Mischeinrichtung für Luft und Brennstoff,
wobei die Regelventile durch elektrische Impulse geöffnet und geschlossen werden,
— einem Auspuffgassensor zur Erzeugung eines ersten Signals entsprechend dem Luft-Brennstoff-Verhältnis
des Auspuffgases in der Auspuffanlage,
— einer vom ersten Signal gespeisten Steuerung zur Erzeugung eines zweiten Signals, dessen
Amplitude dem Verhältnis von Luft und Brennstoff in dem der Brennkraftmaschine zugeführten
Gemisch entspricht,
— einer cisjeh das zweite Signal gespeisten, einen
Sägezahngenerator und einen Komparator aufweisenden Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen
Impulsen vorbestimmter Frequenz, die die Regelventile steuern und deren Dauer von
der Amplitude des zweiten Signals abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Steuerung (17,18,181,182) mit einer Einstellschaltung
(19) zur Begrenzung des maximalen Wertes des zweiten Signales auf einen ersten Wert
(Vim) unterh: !b des maximalen Wertes des Dreieckimpulses
des Sägezahngenera'ors (24,241, 242,243,
244) und zur Begrenzung des minimalen Wertes des zweiten Signals auf einen »weiten Wert (Vu) oberhalb
des minimalen Wertes des Dreieckimpulses verbunden ist und daß der Komparator (22) den
Wert der Dreieckimpulse und des Ausgangssignals der Einstellschaltung (19) miteinander vergleicht, um
die elektrischen Impulse auf einem ersten oder /weiten
binären Niveau in Abhängigkeit davon zu crzeugen, ob die Dreieckimpulse oberhalb oder unterhalb
des Wertes des Ausgangssignals der Einsiellscha!- tung (19) liegen.
2. Brennstoff regelvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator
(241) zur Erzeugung der Dreieckimpulse einen Operationsverstärker (30) mit einem ersten und
zweiten Eingang und einem Ausgang, eine RC-Zcitkonstantschaltung (7? 8, Ci) zwischen dem Ausgang
des Operationsverstärkers (30) und Masse und einen ersten Widerstand (R 5) zwischen dem ersten Eingang
und dem Ausgang des Operationsverstärkers (30) umfaßt, daß der zweite Eingang mit dem Ausgang
über den Widerstand (RS) der RC-Konstantzeitschaltung verbunden ist, daß die Einstellschallung
eine Einrichtung (19W. 19Z-/ zur Einstellung eines
hohen Vergleichspotentials (Viii) entsprechend dem ersten Wert und eines niedrigen Verglcichspotentiais
(Vu.) entsprechend dem zweiten Wert aufweist, daß weiterhin ein erstes, polaritäts-empfindli- t>o
ches Element (D 2) zwischen dem Ausgang der Steuerung (18) zur Erzeugung des zweiten Signals
und der Einstelleinrichtung (19WJ für das hohe Potential, das in dessen Richtung durchlässig ist, ein
zweites polaritäls-empfindliches Element (D4)v.w'\- ei
sehen der l-'insicllcinrii'liliing (19/Jfilr ihis niedrige
Vergleichspoieniial inul der Steuerung (18). ilus in
dessen Richtung durchlassig ist, ein drittes, polaritäls-empfindliches
Element (D S) zwischen dem ersten Eingang des Operationsverstärkers (30) und der
Einstelleinrichtung (19WJ für das hohe Vergleichspotential, das Strom der ersten Polarität über einen
zweiten Widerstand (R 6) in dessen Richtung durchläßt, und ein viertes polaritäts-cmpfindliches Element
(D 6) vorgesehen ist, das mit der Einstelleinrichtung (19LJ für das niedrige Verglcichspotential
verbunden ist und in Richtung des ersten Eagangs des Operationsverstärkers (30) über einen dritten
Widerstand (R 7) durchlässig ist (F i g. 4).
3. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (18) eine
Integral-Steuerung (18/J und eine Proportionai-Steuerung (18PJ umfaßt, deren Eingänge miteinander
verbunden sind, daß der Sägezahngenerator (242) einen Operationsverstärker (30) mit einem ersten
und zweiten Eingang und einem Ausgang, einer RC-Konstantzeitschaliung (R 8, Cl) zwischen dem
Ausgang und Masse und einen ersten Widerstand (PS) /.wischen dem ersten Eingang und dem Ausgang
umfaßt, daß der zweite Eingang mit dem Ausgang über den Widerstand (RS) der RC-Konstantzeitschaltung
verbunden ist, und daß die Einstelleinrichtung (19W, 19LJ zum Einstellen des hohen Vergleichspotcntials
(Vpn) entsprechend dem maximalen Wert des D;eieckimpulses und des niedrigen
Vergleichspotentials (Vm.) entsprechend dem minimalen Wert des Dreieckimpulses vorgesehen ist, daß
ein erstes, polaritäts-empfindliches Element (D 2) mit dem Ausgang der Integral-Steuerung (18/J verbunden
ist und Strom in Richtung der Einstelleinrichtung (19WJ für das hohe Vergleichspotential
durchläßt, daß ein zweites, polaritäts-empfindliches Element (D4) mit der Einstelleinrichtung für das
niedrige Potential verbunden ist und Strom in Richtung des Ausgangs der Integral-Steuerung (18/J hindurchläßt,
daß ein drittes, poiaritäts-cmpfindlichcs Element (D7) mit dem Ausgang der Proportional-Steuerung
(18PJ verbunden ist und Strom in Richtung der Einstelleinrichtung (19WJ für das hohe Potential
hindurchläßl, daß ein viertes, polaritäts-empfindliches Element (D 8) mit der Einstelleinrichtung
(19LJ für das niedrige Potential verbunden ist und Strom in Richtung des Ausgangs der Potential-Steuerung
(18PJhindurchläßt, daß ein fünftes, polaritäts-empfindliches Element (DS) mit dem ersten
Eingang des Operationsverstärkers (30) verbunden ist und Strom in Richtung der Einstelleinrichtung
(19WJ für das hohe Potential hindurchläßt, daß ein sechstes polaritäts-cmpfindliches Element (D6) mit
der Einstelleinrichtung (I9LJ für das niedrige Potential verbunden ist und Strom in Richtung des ersten
Eingangs des Operationsverstärkers durchläßt, und daß eine Widcrstandsschaltung (R 9—R 11) mit den
Ausgängen der Intcgrnl- und Proportionalsteucrungcn verbunden ist und den Ausgangswert dieser
Steuerungen modifiziert (F i g. 5).
4. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator
(243) eine Einstcllschaltung (40) zum Einstellen eines ersten, zweiten, dritten und vierten Vergleichspotentials
mit in dieser Reihenfolge zunehmendem Wert, einen ersten Komparator (53), dessen erster
Eingang wahlweise an das erste und vierte Verglcichspotcntiul
entsprechend seinem Ausgangssignal iin/ulcgcn ist, und eine RC-Konslantzcitschiillung
(R 14, C2) umfaßt, die zwischen dem Ausgang
des ersten Komparator (53) und Masse liegt und deren Verbindung zwischen dem Widerstand (R 14)
und dem Kondensator (C2) mit einem zweiten Eingang des ersten Komparator (53) verbunden ist,
und daß die Einstelleinrichtung zweite und dritte Komparatorcn (47,48) umfaßt, die erste und zweite
Eingänge und jeweils einen Ausgang aufweisen, daß der erste Eingang des zweiten und dritten Komparators
(47,48) e:emeinsam mit dem Ausgang der zweiten
Steuerung (181) verbunden ist, daß der zweite Eingang des zweiten Komparator (48) mit dem
zweiten Vergleichspotcntial (Vui) und der zweite
Eingang des dritten Komparators (48) mit dem dritten Vergleichspotential (VuJ verbunden ist, daß ein
erstes polaritäts-empfindliches Element (D 9) mit dem Ausgang des zweiten Komparators (47) verbunden
ist und Strom in Richtung des zweiten Komparatcrs (47) durchläßt und daß ein zweites polaritäts-empfindliches
Element (D 10) mit dem Ausgang des dritten Komparators (48) verbunden ist und
Strom in Richtung des Eingangs der zweiten Steuerung (181) durchläßt (F i g. 6).
5. Brennstoffregel vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung
einem ersten Spilzenwertdetektor (60) zum Abtasten des Maximalwerts des Dreieckimpulses
und einen zweiten Spilzenwertdetektor (61) zum Abtasten des Minimalwertes des Dreieckimpulses,
eine Widerstandsschaltung (R 16 bis R 18) in Verbindung
mit den Ausgängen der beiden Spitzenwertdetektoren zur Erzeugung eines ersten und zweiten
Potentials fV,·.//. Vu.) entsprechend den ersten und
zweiten Werten, einen ersten und zweiten Komparator (64, 65) mit jeweils zwei Eingängen und einem
Ausgang, wobei der erste Eingang beider Komparatoren gemeinsam mit dem Ausgang de;r zweiten
Steuerung (1JI2) verbunden ist, der zweite Eingang des ersten Komparators (64) mit dem ersten Potential
(Vui) und der zweite Eingang des zweiten Komparator
(7-5) mit dem zweiten Potential (Va.) in Verbindung
steht, ein erstes polaritäts-empfindliches Element (D lii) in Verbindung mit dem Ausgang des
ersten Komparators (64), das Strom in Richtung des Ausgangs des ersten Komparator (64) hindurchläßt,
und ein zweites polaritäts-empfindliches Element in Verbindung mit dem Ausgang da* .'.weiten Komparators
(65), da:s Strom in Richtung des Eingangs der zweiten Steuerung hindurchläßt, umfaßt (F i g. 8).
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS589261B2 (de) |
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