DE2742871A1 - Zug- und druckfeste geruestspindel - Google Patents

Zug- und druckfeste geruestspindel

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DE2742871A1
DE2742871A1 DE19772742871 DE2742871A DE2742871A1 DE 2742871 A1 DE2742871 A1 DE 2742871A1 DE 19772742871 DE19772742871 DE 19772742871 DE 2742871 A DE2742871 A DE 2742871A DE 2742871 A1 DE2742871 A1 DE 2742871A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Zug- und druckfeste Gerüstspindel
  • Die Erfindung betrifft eine zug- und druckfeste Gerüstspindel, insbesondere für Bauzwecke, die an einem Ende drehsch1issig rit einem ersten Anschlußteil verbunden ist und mit ihrem anderen Ence teleskopisch in ein einen zweiten Anschlußteil bildendes Soindelrohr vorragt.
  • Cerüstspindeln werden auf dem Bausektor zu recht unterschiedlichen Zwecken herangezogen. Sie dienen einmal als Fuß- oder opfspindel zur Veränderung der Oerüsthöhe, wobei in der Pegel eine druckfeste Verbindung ausreichend ist, d.h. die auf der Spindel sitzende Mutter muß sich lediglich am Ende eines zugehörigen Gerüstrohres abstützen. Dies gilt auch beispielsweise für Grabenstutzer, Rahmenstützen für Schaltische und dgl., da es dort vornenlich auf die Übertragung von Druckkräften ankommt.
  • Zug- und druckfeste Verbindungen sind jedoch beispielsweise für Richtstreben erforderlich, wie sie beim Aufstellen von Fertigbetonteilen benötigt werden, und für Spindelstreben, wie sie i Gerüstbau zum Abstützen von Kopf- und Fußspindeln über eier begrenzten Stützlänge notwendig sind. Bei den bekannten Spindelkonstruktionen ist nun die auf der Spindel sitzende Mutter ständig mit de Spinelrohr in Eingriff. Beim Anschließen der Spindel und des cpidelrohres auf vorgegebene längen muß man daher ständig nachstellen, was zudem unter Einwirkung der Anschlußlasten erfolgt und damit recht mühsam und ermüdend ist.
  • Der Erfindung liegt nun die AufEabe zugrunde, eine möglichst universell verwendbare Gerüstsplndel zu schaffen, die sich bequem, schnell und mit geringem Kraftaufwand auf Jede gewünschte Stützlange einstellen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zwischen Mutter und Spindelrohr eine lösbare Spannkupplung eingeschaltEt. Auf diese Weise wird es bei Verwendung als Spindelstrebe oder wichtstrebe möglich, die Spindel und das Spindelrohr einerseits ar. den Jeweiligen Anschlußpunkten so zu befestigen, daA diese Teile sich zunEchst frei gegeneinander in Längsrichtung einstellen können. Anschließend läßt sich die Mutter frei auf der SPindel bis zur Anlage arr Spindelrohr drehen, und dann wird die Spannkupplung geschlossen, mit der eine weitgehend starre Verbindung zwischen Mutter urd Spindelrohr hergestellt werden kann. Bei geeigneter Mutterlänge werden somit auch Spindel und Spindelrohr weitgehend bieresteif mlteinander verbunden, was größere Knickfestigkeit ergibt und damit größere Abstützweiten ermöglicht. Diese feste Verspannung ermöglicht zudem eine größere freie Stützlänge beim Einsatz als Kopf- oder Fußstütze.
  • Von den an Mutter oder Spindelrohr vorgesehenen Kupplungsteilen kann wenigstens einer gegenüber seinem Träger um die Spindelachse drehbar angeordnet sein, um eine Verbindung wenigstens ir größeren Dreheinstellungsbereich der Mutter zu ermöglichen.
  • Der an der Mutter angeordnete Kupplungsteil läßt sich an zinke Betätigungsorgan anbringen, das mit der Mutter durch eine lösbare Mitnahmeverbindung drehschlüssig verbindbar ist und damit ;;ahlweise zum Verdrehen der Mutter und zum Schließen der Sparr.zurplung verwendet werden kann.
  • So lädt sich das Betätigungsorgan zwischen einer Mitnahr::estellung und einer Drehstellung längsverschiebbar auf der Mutter antringen.
  • Die Mitnahmeverbindung kann dabei ein zu einem Ende der Mutter hin angebrachtes Mehrkantprofil aufweisen, an das sich zum anderen Ende hin eine Zylinderfläche mit dem lichten Durchmesser des Mehrkantprofils anschließt. Damit bleibt die Zentrierung zwischen der Zylinderfläche der Mutter und dem inneren Mehrkantprofil des Betätigungsorgans auch in der Spannstellung erhalten, und der Mitnahmeeingriff ist leicht und schnell herzustellen und zudem äußerst robust.
  • Der axiale Einstellbereich des Betätigungsorgans läßt sich durch an beiden Enden der Mutter vorgesehene radiale Vorsprünge begrenzen.
  • Dabei muß der rückseitige Vorsprung nicht unbedingt an der Mutter selbst vorgesehen sein, er kann auch durch eine schmale Cern-enmutter gebildet sein, die zudem den Vorteil einer festeren Verspannung der mutter auf der Spindel und dadurch der Spindel mit dc Spindelrohr ergibt. Bei gelöster Gegenmutter läßt sich dann das etätigungsorgan zum rückseitigen Mutterende hin abziehen, kann also ebenso leicht ausgewechselt werden, wie bei einen lösbar <m der toter angebrachten Vorsprung, etwa einer Schraube.
  • Der Vorsprung am spannseitigen Ende der Futter läßt sich dagegen vortilhafterweise als Ringbund ausbilden, der mittels Kurvenflächen der Spannkupplung gegen das Spindelrohr verspar.rrar ist und unter Umständen zur Zentrierung von Mutter, Betätigungsorgan und Spindelrohr herangezogen werden kann.
  • Die Spannkupplung läßt sich im Prinzip als einfache Grobgewindekupplung ausbilden. Besser erscheint es Jedoch, wenn Mittel vorgesehen sind, einem unbeabsichtigten Lösen der Kupplung entregenzuwirken, beispielsweise also eine Rastvorrichtung. Als zweckmäßig hat sich Jedoch die Ausbildung als BaJonettkupplung erwiesen, die zwar über Kurven- bzw. Schraubenflächen anzieht, dann aber über Radlalflächen mit großer Rückhaltekraft oder gar mit einer flachen Rastausnehmung hält.
  • Wenn die Spindel, beispielsweise als Fuß- oder Kopfstütze in einen Gerüstverband eingefügt werden soll, sind bei den verschiedenen Gerüstsystemen an den Enden der Gerüstrohre meist irgendwie beschaffene Kupplungselemente vorhanden. Um diese Gerüstrohre unmittelbar als Spindelrohre ausnutzen zu können, läßt sich das an der Mutter vorgesehene Kupplungsmittel am Betätigungsorgan oder mit diesem zur Anpassung an Kupplungsmittel unterschiedlicher Spindelrohre austauschbar vorsehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den rohrseitigen Kupplungsteil mittels eines Adapters am Spindelrohr bzw. am entsprechenden Gerüstrohr zu befestiger. Auf diese Weise wird eine praktisch universelle Einsatzmöglichkeit eröffnet.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder und zwar zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Gerüstspindel, Fig. la einen Teilschnitt nach der Linie Ia-Ia in tr. 1, Fig. 2 eine Abwicklung des zugehörigen BaJcnettverschlusses, Fig. 3 bis 5 verschiedene Einsatz- und Anschlußmöglichkeiten, Fig. 6 eine Abwicklung eines Verbandes aus Kopfsplncieln und Spindelstreben und Fig. 7 den Einsatz einer erfindungsgemäßen Geristspindel als flichtstrebe.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine übliche Spindel bezeichnet, die als Vollstab mit Rechteck-Gewindegängen oder auch als Fohr mit angewalzten oewindeflLngen ausgebildet sein kann. 2 ist ein Spindelrohr, das einen ersten Anschlußteil bildet, in den die Spindel eintaucht und das über ein Betätigungsorgan 3 mit einer auf der Spindel sitzenden Mutter 4 verspannt werden kann.
  • Das Betätigungsorgan 3 besitzt zwei an einen mittleren nabenteil angesetzte Hebelansätze 34. Die Mutter 4 besitzt an unteren Ende in Fig. 1 außen eine Sechskantfläche 41, oben einen Ringbund 42 und dazwischen eine Zylinderfläche 43, die dem Innenkreis der Sechskantfläche 41 entspricht. Anstelle der Sechskantfläche kann auch ein Rippenprofil vorgesehen sein.
  • Dieser Sechskantflächs entspricht eine wiederum sechskantförmige Schlüsselfläche 31 des Betätigungsorgans, das ferner um den Bund 42 herumgreift und zwei Nocken 32 aufweist. Diese bilden mit am Spindelrohr 2 angebrachten Kurvenstücken 21, die nach Fig. 2 Jeweils eine Schrägfläche 22, eine Riegelfläche 23 und eie Anschlag 24 aufweisen, einen Bajonettverschluß, der als Spannkupplung zwischen dem Bund 42 der Mutter und dem Spindelrohr 2 wirkt.
  • Löst man diesen BaJonettverschluß, so läßt sich das BetvtiFung organ 3 axial so weit verschieben, bis seine Schlüsselfläche 32 die Sechskantfläche 41 der Mutter erfaßt. In diese Eingriffsstellung kann somit die Mutter ohne Einwirkung irgendwelcher Zwangs- oder Spannkräfte mittels des Betãtigungsorpars frei verdreht werden. Man kann also die wirksame Spindellänre mit geringstem Kraftaufwand nach Belieben verändern, um die Gerüstspindcl in vorgegebene Anschlußabschnitte einzupassen. Anschlißend wird lediglich das Betätigungsorgan 3 axial verschoben und die <pannkupplung geschlossen. Spindelrohr, Spindel und Mutter werden dadurch über das Betätigungsorgan zu einer zug- und druckfesten Baueinheit verspannt.
  • Nach unten in Fig. 1 kann der axiale Einstellweg des BetEtigungsorgans 3 durch fest oder lösbar an der Mutter angebrachte adialvorsprünge 44 begrenzt sein..
  • Durch diese Radialvorsprünge oder durch andere leihte Ausformungen kann sichergestellt werden, daß sich das Betãtigungsorgan 3 auf der Sechskantfläche 41 leicht ankeilen lädt, damit es aus einer oberen Eingriffs lage nicht unbeabsichtigt herabfallen kann. Ein anderer Zweck der Vorsprünge 44 besteht darin, ein unbeabsichtirtes Lösen des Betätigungsorgans von der Mutter zu verhindern. Diese aufgabe kann auch durch einen lösbar angebrachten Anschlag wie eie kleine Anschlagschraube beweirkt werden oder durch eine Gegenmutter 5.
  • Ein solcher lösbarer Anschlag ermöglicht dann den Austauscn des ganzen Betätigungsorgans zur Anpassung an anders beschaffene Kupplungsmittel eines Spindelrohres 2. Mittels der S.egenrutter 5 kann zudem eine feste Verspannung zwischen Spindel und Mutter erzielt werden, wenn eine völlig spielfreie Verbindung erforderlich ist.
  • Nach Fig. 3 wird das Spindelrohr durch das Stielrohr 10 eines erüstturmes gebildet, wobei an dem über die Streben 6, 7 vorstehenden Teil die BaJonett-Kurvenstücke 21 fest angebracht sind. Dabei dient die Spindel 1 als Kopfspindel und trägt oben ein U-tück 8.
  • In Fig. 4 ist die entsprechende Verwendung als Hubspindel mit einer Fußplatte 9 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt den Einsatz als Kopfspindel entsprechend Fig. 3 mit einem Stielrohr 10, das anders beschaffene Kupplungsmittel aufweist. Zur Anpassung könnte einmal das Betätigungsorgan 3 ausgetauscht werden. Hier ist Jedoch davon ausgegangen, daß ein Adapter 11 zwischengeschaltet wird, der die unveränderten Kurvenstücke 21 aufweist und beispielsweise durch eine Verbindunrshülse 12 oder dgl. an das Stielrohr angeschlossen wird.
  • In Fig. 6 wird die Abwicklung eines Verbandes aus Kopfspindeln und Spindelstreben gezeigt. Dabei sind zu der sonst unveränderten Spindel 1 herkömmliche Muttern 13 ohne Kupplungsmittel einresetzt, sodaß sie auf beliebigen Stielrohren 10 aufsetzt werden können.
  • Die freien Enden der Spindeln sind dabei über Rohrschellen oder dgl. 14 durch erfindungsgemäße Spindelstreben 15 all. oteren Ende Jeweils eines benachbarten Stielrohres 10 abgestützt. Gerenmuttern sind dort nicht unbedingt erforderlich, können aber wiederum von Vorteil sein.
  • Dagegen sind solche Gegenmuttern 5 unerläßlich, wenn die enrüstspindel nach Fig. 7 als Richtstrebe 16 eingesetzt werden. soll, wie sie zum Aufstellen von Fertigbetonteilen 17 oder dgl. erforderlich sind. Dabei kann nämlich durch die kleinste Längenänderung ein Wechsel der Kraftrichtung von Zug auf Zug erfolgen, was dort verhältnismäßig größere Lageränderungen des Fertigbauteie3 mit sich bringen würde.
  • Eine weitere Einsatzmöglichkeit besteht in der Verwendung als Grabenspindel, wobei nach Belieben U-Stücke 8 oder ebene rußplatten 9 angeschlossen werden können. Diese Teile lassen sich starr oder nach Bedarf um eine oder mehrere Achsen schwenkeinstelltar anbringen. Anstatt einen Adapter 11 zwischenzuschalten cder das ganze Betätigungsorgan 3 auszuwechseln ist es auch mUglich, einen z.B. die Nocken 32 tragenden Teil auswechselbar am Eetätrrungsorgan 3 anzubringen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprilche 1. Zug- und druckfeste Gerüstspindel, insbesondere für Bauzwecke, an an einem Ende drehschlüssig mit einem ersten AnschluRtell verbunden ist und mit ihrem anderen Ende teleskopisch in ein einen zweiten Anschlußteil bildendes Spindelrohr vorragt, a-. dem sie sich über eine Mutter abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mutter (4) und Spindelrohr (2) eine lösbare Spannkupplung (3, 21) eingeschaltet ist.
  2. 2. Gerüstspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von an Mutter (4) oder Spindelrohr (2) vorgesehenen Kupplungsteilen wenigstens einer gegenüber seinem Träger um die Spindelachse drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Gerüstspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Mutter (4) angeordnete Kupplungsteil (32) an einem Betätigungsorgan (3) angebracht ist, das mit der Mutter durch eine lösbare Mitnahmeverbindung (31, 41) drehschlüssig verbindbar ist.
  4. 4. erüstspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne', das das Betätigungsorgan (3) zwischen einer Mitnahmestellung und einer Prehstellung längsverschiebbar auf der Mutter (4) angebracht ist.
  5. 5. Gerüstspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daA die Mitnahmeverbindung ein zu einem Ende der Mutter (4) hin angebrachtes Mehrkantproril (31, 41) aufweist, an das sich zum anderen Ende hin eine Zylinderfläche (43) mit dem lichten Durchmesser des Mehrkantprofils (41) anschließt.
  6. 6. Gerüstspindel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Einstellbereich des Betätigungsorgans (3) durch an beiden Enden der Mutter vorgesehene radiale Vorsprflnge (42, 44) begrenzt ist.
  7. 7. C;erUstspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am spannseitigen Ende der Mutter als Ringbund (42) ausgebildet ist, der mittels Kurvenflächen (22) der Spannkupplung gegen das Spindelrohr (2) verspannbar ist.
  8. 8. Gerüstsplndel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Spannkupplung als Bajonettkupplung.
  9. 9. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Mutter (4) vorgesehene Kupplungsmittel am Betätigungsorgan (3) oder mit diesem zur Anpassung an Kupplungsmittel unterschiedlicher Spindelrohre (2, 10) austauschbar vorgesehen ist.
  10. 10. Gewindespindel nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrseitige Kupplungsteil mittels eines Adapters (10, 11) am Spindelrohr (2, 10) befestigt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480094A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Betonierschalungsstütze

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CH348806A (de) * 1957-01-30 1960-09-15 Rieder Oscar Baustütze
DE2318694A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-31 Peri Werk Schwoerer Kg Artur Deckentisch

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Prospekt d.Fa.Hünnebeck GmbH, "Rahmenstütze H 11" 1969 *

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AT354049B (de) 1979-12-10
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