DE2742491A1 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von esswaren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von esswaren

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DE2742491A1
DE2742491A1 DE19772742491 DE2742491A DE2742491A1 DE 2742491 A1 DE2742491 A1 DE 2742491A1 DE 19772742491 DE19772742491 DE 19772742491 DE 2742491 A DE2742491 A DE 2742491A DE 2742491 A1 DE2742491 A1 DE 2742491A1
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food
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holding
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heat treatment
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DE19772742491
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Boerge Nielsen
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REVOMATT APS
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REVOMATT APS
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    • G07F17/0064Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for processing of food articles
    • G07F17/0078Food articles which need to be processed for dispensing in a hot or cooked condition, e.g. popcorn, nuts
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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    • GPHYSICS
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Description

2742A91
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erwärmung, zum Rösten oder Grillbraten von Esswaren, die in Plastikfolie eingehüllt und in einem Lagerschacht gestapelt sind, wo sie bei einer genügend niedrigen Temperatur aufbewahrt werden.
Bisher bekannte Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbewahrung, zum Transport und zur Wärmebehandlung von Esswaren sind eine Zusammenstellung von bekannten Einrichtungen, wie Kühlkabinen, Transporteinrichtungen und öfen. Solche Verfahren und Vorrichtungen sind zum Gebrauch von Fertiggericht-Automaten ungeeignet, da sie teils viel Platz erfordern und teils in Herstellung und Betrieb sehr teuer sind.
Es ist der Zweck der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die kompakt und deshalb zum Einbau in einen Automaten geeignet ist.
Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet, während der zweite Verfahrensanspruch die bevorzugte Strahlungsenergie, nämlich Infrarotstrahlen, zur Durchführung des Verfahrens angibt.
Bei diesem Verfahren wird erreicht, dass die eingehüllte Speise in einer einfachen und effektiven Weise von einem Lagerschacht bis zu einem Ofen durch ein Transportband überführt werden
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kann, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Dies bedeutet, dass man diese Einrichtung in einen Automaten einbauen kann, wobei der Motorstrom durch einen Münzeinwurfkontakt gesteuert werden kann, so dass das Transportband von dem Motor vorwärts geführt wird, wenn eine passende Münze eingeworfen ist. Wenn die Speise in den Ofen eingeführt ist, wird das Band gestoppt,und Heizelemente in dem Ofen werden so lange Zeit eingeschaltet, dass die Speise fertig aufgeheizt wird, wonach sie ausgeworfen wird. Danach werden die Heizelemente ausgeschaltet. Diese elektrische Steuerung der einzelnen Teile in dem Automaten kann mittels an sich bekannter Kontroll- und Steuereinrichtungen ausgeführt werden und sie ermöglicht wegen des erfindungsgemässen Verfahrens ein effektives Zusammenbauen und Zusammenwirken zwischen den Teilen.
Die in dem Anspruch 3 gekennzeichnete Vorrichtung ist die bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Indem der im Anspruch erwähnte, mit einem Reflektor versehene Ofen verwendet wird, der Eingang, Halteeinrichtung und Ausgang für die Speise hat, kann der Ofen und die Steuerung des Elements in dem Ofen als eine kompakte Einheit ausgeführt werden.
Schliesslich kann die Halte- und Freigabeeinrichtung, wie sie im Anspruch 3 erwähnt ist, in einer einfachen und zweckmässigen Weise ausgebildet werden, so dass die elektrische Bedienung der Vorrichtung diese zum Gebrauch in einem Automaten geeignet macht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Abbildung der Vorrichtung;
Figur 2 eine schematische Abbildung der Halteeinrichtung in der Haltestellung; und
Figur 3 die Halteeinrichtung in der Freigabestellung.
Figur 1 zeigt ein Beispiel für eine Vorrichtung, die aus einem Lagerschacht 2 besteht, der einen Stapel Speisen 1, z.B. Sandwiches, Brot oder dergleichen, enthalten kann, die einzeln in Plastikfolie eingehüllt sind. Die Plastikfolie kann der zu erwartenden Wärmebeanspruchung ausgesetzt werden. Diese Folie schützt die Speisen gegen Austrocknung und Verunreinigung. In dem Lagerschacht wird der Speisenstapel so tiefgekühlt, dass die Haltbarkeit gesichert ist. Der Lagerschacht 2 ist unten offen und über einem Transportband 3 montiert, das mit einigen Mitnehmern 4 versehen ist, die quer auf dem Band liegen. Der Abstand von dem untersten Rand des Lagerschachtes bis zu dem Band ist so gross, dass eine Speise
1 bei Stillstand auf dem Band ruhen kann und bei Transport durch das Band unter dem Lagerschacht durchtreten kann. Das Band läuft um ein Faar Rollen und wird von einem Elektromotor 17 getrieben. Wenn der Motor angelassen wird, führen die Mitnehmer 4 eine einzelne Speise 1 aus dem Lagerschacht
2 hervor und werfen sie in einer solchen Weise ab, dass sie durch einen Schlitz 6 von oben in den Ofen gleiten kann.
Der Ofen 5 umfasst einen geschlossenen Reflektor, der innen reflektierend ist. In den Seiten des Ofens ist ein Heizkörper montiert, der Infrarotstrahlen aussenden kann. Mittels des Reflektors findet eine gleichmässige Wärmestrahlung auf beiden Seiten der eingebrachten Speise statt. Mitten in dem Reflektor sind ein Paar senkrechte Roste 9 und 1o montiert, die zwischen dem Schlitz 6 und einem Ausgabeschlitz 8 an dem Boden des Reflektors verlaufen.
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Zwischen den Rosten 9 und 1o ist an dem Boden eine Halteeinrichtung 11 angeordnet, die in Fig.2 und Fig.3 schematisch gezeigt ist. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Einrichtung in der. Haltestellung, wo der Boden 11, der aus einer Anzahl Beinen besteht, die an einer Achse 12 befestigt sind, quer zu dem Kanal zwischen den Rosten 9 und 1o steht. Die Achse
12 ist in dem Ofen in einer solchen Weise gelagert, dass sie durch Drehung den Boden in die Haltestellung bringen kann, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Sie kann durch Drehung den Boden auch parallel mit den Rosten bringen, so dass die Speise 1 freigegeben wird und, wie in Fig.3 gezeigt ist, aus dem Reflektor ausgeworfen wird.
Zur Drehung und Festhaltung der Achse 12 und damit des Bodens 11 ist an dem Ende der Achse 12 ein doppelseitiger Kipphebel
13 angeordnet, der an einem Ende ein Gewicht 14 trägt, das zusammen mit dem Gewicht der Speise 1 die Achse herunterdrehen kann, wie in Fig.3 gezeigt ist. Um den Boden während der Wärmebehandlung der Speise in dem Ofen 5 festzuhalten, ist der Hebel 13 an dem entgegengesetzten Ende mit einer magnetisch beeinflussbaren Platte 15 versehen, die von einem Elektromagneten 16 festgehalten wird (s. Fig.2). Wenn die Wärmebehandlung abgeschlossen ist, wird der Strom zu dem Magneten 16 ausgeschaltet und das Gewicht dreht den Boden 11 zur Freigabe der Speise 1.
Alle die Teile, die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung notwendig sind, sind zu einer Einheit zusammengebaut, die zusammen mit passender Automatik und Kontrolle einen Automaten bildet.
Das Verfahren wird hiernach beschrieben werden. Wenn die Speise in Plastikfolie eingehüllt ist und in dem Schacht gestapelt ist, kann eine Speise durch eine halbe Umdrehung des
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Transportbandes aus dem Schacht herausgenommen werden. Die Speise fällt in den Ofen herunter, wo der Boden zwischen den parallelen Rosten quer in der Haltestellung steht. Der Strom zu den Heizkörpern wird eingeschaltet und ausgeschaltet, wenn genügend Wärme der Speise zugeführt ist. Gleichzeitig wird der Strom zu dem Haltemagneten ausgeschaltet, und die Speise fällt durch den unteren Schlitz aus dem Ofen, gleitet zu einer Entnahmestellung, wo der Verbraucher die Speise entnehmen kann, die zum Verzehr zubereitet ist.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. I Verfahren zur Erwärmung, zum Rösten oder Grillbraten
Esswaren, die in Plastikfolie eingehüllt und in einem Lagerschacht gestapelt sind, wo sie bei einer genügend niedrigen Temperatur aufbewahrt werden, dadurch gekennzeichnet , dass eine eingehüllte Speise von dem Lagerschacht entnommen wird, der unten offen ist und über einem endlosen motorgetriebenen Transportband mit Greifhebeln angebracht ist, die die Speise bei Bewegung des Bandes durch einen Einführungsschlitz für die Speise ins Innere eines Ofens transportieren, wo die Speise gegen eine Halteeinrichtung anliegt, wonach die Speise wärmebehandelt wird, dass die Speise nach der Wärmebehandlung aus dem Ofen (5) entnommen wird, indem die Halteeinrichtung die Speise freigibt, wobei die Speise durch einen Ausgabeschlitz (8) unten aus dem Ofen herausfällt.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Wärmebehandlung der Speise verwendete Energie Infrarotstrahlen sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (5) einen geschlossenen Reflektor umfasst mit ein paar vorzugsweise senkrechten, zueinander parallelen Rosten (9,1o), die für die Speise einen Kanal zwischen dem Einführungs- und Ausgabeschlitz (6 bzw. 8) bilden, und dass die Halteeinrichtung (7) in der Form eines drehbar gelagerten Bodens (11) ausgebildet ist, der in eine Haltestellung (Fig.2) zur Absperrung des Ausgabeschlitzes (8) quer zu dem Kanal und in die Freigabestellung (Fig.3) von der Querstellung weg drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) an einer in dem Ofen (5) gelagerten Achse (12) befestigt ist, an der ein doppelseitiger Kipphebel (13) befestigt ist, der an einem Ende ein Gewicht (14) trägt, das zusammen mit dem Gewicht der Speise den Boden
(11) in der Freigabestellung (Fig.3) dreht, und der an dem anderen Ende eine Halteplatte (15) trägt, die in der Haltestellung des Bodens (Fig.2) von einem Elektromagneten (16) festgehalten wird.
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DE19772742491 1976-09-24 1977-09-21 Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von esswaren Pending DE2742491A1 (de)

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