DE2742450A1 - Geraet zum fuellen von schachteln - Google Patents

Geraet zum fuellen von schachteln

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DE2742450A1
DE2742450A1 DE19772742450 DE2742450A DE2742450A1 DE 2742450 A1 DE2742450 A1 DE 2742450A1 DE 19772742450 DE19772742450 DE 19772742450 DE 2742450 A DE2742450 A DE 2742450A DE 2742450 A1 DE2742450 A1 DE 2742450A1
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Per Grostal Nielsen
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Paasch and Silkeborg Maskinfabrikker AS
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/40Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced
    • B31B2120/402Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced by applying a liner to already made boxes, e.g. opening or distending of the liner or the box
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Description

Beschreibung.
Die Erfindung "betrifft ein Gerät zum Füllen von Schachteln mit einem insbesondere flüssigen oder pastenförmigen V/arenmaterial, z.B. Butter, wobei vor dem Füllen ein Futter aus gefaltetem Bogenmaterial, z.B. Papier oder Folie in der Schachtel angebracht wird.
Bisher sind Futter manuell in den Schachteln angebracht worden, was zeitraubend ist und ausserdem ist es oft schwierig, bei diesem Verfahren die an die Hygiene gestellten Forderungen zu erfüllen.
Eine andere Schwierigkeit ist, dass das Futter, das z.B. aus Pergamentpapier , Kunststoffolie oder anderer Folie besteht, während der Beförderung der Schachtel und während des Füllvorgangs schwierig in korrekter Stellung in der Schachtel zu halten ist. Deshalb kann es passieren, dass das Futter zerknüllt oder Falten schlägt, so dass das Füllen der Schachtel mangelhaft wird und eine mangelhafte Dichtung entsteht.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass das flüssige oder pastenförmige Material nicht von dem inneren Futter in die äussere Schachtel sickern kann und deshalb ist es erforderlich, dass das Futter völlig dicht ist.
Das Gerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung zur Unterstützung einer Schachtel in stehender Stellung,und ein über der Schachtel lotrecht bewegbares Formrohr mit demselben Querschnitt wie die Schachtel und Vorrichtungen hat, die dazu eingerichtet sind, einen hauptsächlich waagerecht liegenden Bogen des Futtermaterials zu unterstützen und den Bogen aufwärts um das Formrohr zur Bildung eines Futters mit einschichtigem, glattem Boden für die Schachtel zu falten, und Vorrichtungen zum Führen des Formrohrs mit dem Futter in die Schachtel herunter, wobei eine Liefervorrichtung zur Lieferung des Materials und Vorrichtungen zum Anbringen der Liefervorrichtung über oder in dem Formrohr, wenn dieses sich in der Schachtel befindet, vorhanden ist.
Durch diese Konstruktion wird ein glatter, ungefalteter, einschich-
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tiger Boden in dem Futter gebildet, so dass eine Gefahr für Undichtheiten nicht besteht, und durch das Falten entsteht von selbst eine relativ grosse Überlappung der Seiten des Futters an dem Formrohr, so dass auch hier ohne Schwierigkeiten eine ausreichende Dichtheit erreicht wird. Für das Gerät nach der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten ein relativ weiches Futtermaterail, z.B. Kunststoffolie verwendet werden.
Durch die lotrechte Anordnung der Schachtel und des Formrohrs während des Füllens bereiten diese, selbst wenn man ein relativ weiches Material verwendet, keine Schwierigkeiten, und das Abschneiden eines lotrecht herunterhängenden Materialstrangs ist ganz einfach.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erklärt. Die Zeichnung zeigt ein Gerät schematisch in Seitenansicht.
Auf einer Fördervorrichtung 1 steht eine Schachtel 2, die einen rechteckigen Querschnitt in einer waagerechten Ebene hat und die oben Verschlusszipfel 3 aufweist. Die Schachtel ist oben offen.
Die Schachtel wird zu einem Tisch 4 geführt und die Stelle, an der die Schachtel 2 links auf dem Tisch 4 angebracht ist, wird nachfolgend "Futterstelle" genannt. Diese Stelle ist mit einer Tragvorrichtung 6 für einige Faltplatten 7 versehen, die durch Druckmediumzylinder 8 bewegt werden können. Über der Schachtel 2 ist ein Formrohr 9 angebracht, das den gleichen Querschnitt wie die Schachtel 2 hat und von einem Arm 10 auf einer lotrechten Kolbenstange 11,. die in einem Druokmediumzylinder 12 gelagert ist, getragen wird.
Durch nicht gezeigte Bewegungsvorrichtungen wird ein Stück Bogenmaterial, z.B. Pergamentpapier oder eine Folie auf die Faltplatten 7 geführt, und danach werden die Faltplatten in bekannter Weise aufwärts zu dem Formrohr 9 geschwenkt, so dass das Bogenmaterial um das Formrohr 9 gefaltet wird und ein Futter für die Schachtel bildet. Danach wird das Formrohr 9 durch den Kolben 11 zusammen mit dem Futter nach unten in die Schachtel 2 hinein bewegt, und somit wird das Futter in der Schachtel angebracht und von dem Formrohr 9 in der Schachtel in korrekter Stellung gehalten. Die Faltplatten
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7,8 flihren die nach uiiLen gehtmdt: Bewegung nicht aus.
Danach wird die ganze Einheit, bestehend aus der Schachtel 2, der Kolbenstange 11 und dein Formrohr 9 zugleich mit einem entsprechenden Formrohr 13» das von einem Arm lA auf einer Kolbenstange 15 getragen wird, die diametral zu den entsprechenden früher beschriebenen Vorrichtungen 180 angebracht ist, gedreht, so dass die Schachtel 2 zusammen mit dem Formrohr 9 zu der Stelle kommt, die rechts auf dem Tisch k gezeigt ist und mit "Füllstelle" benannt wird. Gleichzeitig werden die Teile 13-15 zur "Futterstelle" gedreht, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Auf der Füllstelle ist ein Druckmediumzylinder 16 vorhanden, der zum Hochheben der Schachtel eingerichtet ist. Gleichzeitig wird das Formrohr 13 durch die Kolbenstange 15 hochgehoben, wobei eine Liefervorrichtung 17 in das Formrohr 13 eingeführt wird. Wenn die Liefervorrichtung 17 und der untere Teil des Formrohrs 13 sich in relativ kurzen Abständen über dem Boden der Schachtel 2 befinden, wird das Warenmaterial, z.B. Butter durch die Liefervorrichtung 17 geliefert. Wenn die Schachtel 2 nach und nach gefüllt wird, wird sie nach unten bewegt, so dass die Liefervorrichtung 17 und der untere Teil des Formrohrs 13 immer einen gewissen Abstand über der Materialoberfläche einhalten und somit kommt keine Butter zum Formrohr. Während des Füllens wird das Futter anhaltend von dem Formrohr in korrekter Stellung gehalten, so dass es keine Falten schlagen kann. Nach der Lieferung kann der Butterstrom durch eine nicht angegebene Schneidvorrichtung, die in den Spalt 18 eingeführt wird, abgeschnitten werden.
Nach dem Füllen und wenn die Schachtel nicht mehr im Bereich der Liefervorrichtung und des Formrohrs 13 ist, wird sie durch nicht angegebene Bev/egungsvorrichtungen zu einer Nachfüllstelle geführt, die mit punktierten Linien angegeben und mit 19 bezeichnet ist. Hier wird durch eine Liefervorrichtung 20 ein wenig nachgefüllt, und dieses Nachfüllen wird durch das Gewicht der Schachtel gesteuert, indem die Schachtel auf einer lotrecht bewegbaren Plattform, die einen Steuermechanismus 22 für das Nachfüllen beeinflusst, angebracht ist. Nach dem Füllen wird die Einhe
rohre 9 und 13 Platz wechseln.
Nach dem Füllen wird die Einheit um 180° gedreht, so dass die Form-
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Nach dem Nachfüllen wird die ochachtol zu einer Verschlussmaschine 23 geführt.
Die beschriebenen Bewegungen der verschiedenen Teile, aus denen das Gerät besteht, können in bekannter Weise durch eine pneumatische, hydraulische und/oder elektrische Steuervorrichtung gesteuert werden, so dass der ganze Vorgang selbsttätig vor sich gehen kann.
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Claims (3)

27A2A5Q Sinn'.vniJ i'f Ava ϊί·.,',',;"3t■[)<■!':■!. Hslioir! f)r rucf. nipl.-Lh'in * Λ <nn *.·■:.: '-J ül.-thßi!:. Coroia K«li'-r Oipl ■!i'r) Ieiiiny ^ Köln I, Ooicfininnnhuus 2o. September I977 Gerät zum Füllen von Schachteln. Ansprüche.
1.) Gerät zum Füllen von Schachteln mit einem insbesondere flüssigen oder pastenförmige!! Warenmaterial, z. B. Butter, wobei vor dem Füllen ein Futter aus gefaltetem Bogenmaterial, z.B. Papier oder Folie in der Schachtel angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung (A) zur Unterstützung einer Schachtel (2) in stehender Stellung, und ein über der Schachtel lotrecht bewegbares Formrohr (9) mit demselben Querschnitt wie die Schachtel (2) und Vorrichtungen (7,8) hat, die dazu eingerichtet sind, einen hauptsächlich waagerecht liegenden Bogen des Futtermaterials zu unterstützen und den Bogen aufwärts um das Formrohr (9) zur Bildung oJnes Futters mit einschichtigem, glattem Boden für die Schachtel
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(2) zu falten, und Vorrichtungen (11,12) zum Führen des Formrobrs (9) mit dem Futter in die Schachtel (2) herunter, wobei eine Liefervorrichtung (17) zur Lieferung des Materials und Vorrichtungen zum Anbringen der Liefervorrichtung (17) über oder in dem Formrohr (9)> wenn dieses sich in der Schachtel (2) befindet, vorhanden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Tisch (4) mit einer Stelle für das Futter besitzt, über der das Formrohr (9), das von einem Arm (10) auf einer lotrecht bewegbaren Kolbenstange (11) getragen wird, und die Vorrichtungen (7,8) zur Bildung des Futters um das Formrohr (9) angebracht sind, welcher Tisch (4) ausserdem eine Stelle zum Füllen besitzt, wo die Liefervorrichtung (17) über einem zweiten Formrohr (13)» das von einem Arm (14) auf einer zweiten lotrecht bewegbaren Kolbenstange (15) getragen wird, angebracht ist, und dass die zwei Formrohre (9,13) durch Drehung der Formrohre und der Kolbenstangen (11,15) die Plätze wechseln können.
3. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle zum Füllen eine lotrecht verschiebbare Tragvorrichtung (16) für die Schachtel (2) besitzt.
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DE2742450A 1976-09-24 1977-09-21 Maschine zum Auskleiden von Schachteln Expired DE2742450C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK431776AA DK142406B (da) 1976-09-24 1976-09-24 Fremgangsmåde og apparat til fyldning af æsker.

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Publication Number Publication Date
DE2742450A1 true DE2742450A1 (de) 1978-03-30
DE2742450C2 DE2742450C2 (de) 1986-11-06

Family

ID=8132383

Family Applications (1)

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DE2742450A Expired DE2742450C2 (de) 1976-09-24 1977-09-21 Maschine zum Auskleiden von Schachteln

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DE (1) DE2742450C2 (de)
DK (1) DK142406B (de)
FR (1) FR2365486A3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2045230A (en) * 1933-03-17 1936-06-23 Pneumatic Scale Corp Packaging machine
DE830475C (de) * 1950-11-19 1952-02-04 Hesser Ag Maschf Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2045230A (en) * 1933-03-17 1936-06-23 Pneumatic Scale Corp Packaging machine
DE830475C (de) * 1950-11-19 1952-02-04 Hesser Ag Maschf Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel

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FR2365486A3 (fr) 1978-04-21
FR2365486B3 (de) 1981-01-16
DK142406C (de) 1981-03-23
DK431776A (de) 1978-03-25
DK142406B (da) 1980-10-27
DE2742450C2 (de) 1986-11-06

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