DE2742430A1 - Verfahren zum abdichten von durchgehenden rissen in stahlbetonkonstruktionen - Google Patents

Verfahren zum abdichten von durchgehenden rissen in stahlbetonkonstruktionen

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DE2742430A1
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crack
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organic silicon
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Wolfgang Luthe
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REINIGUNGSTECHNIK MBH GES
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Abdichten von durchgehenden Rissen in
  • Stahlbetonkonstruktionen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von durchgehenden Rissen in Stahlbetonkonstruktionen, deren Oberfläche zunächst gereinigt wird, worauf der Riß mit einer aufgetragenen, streichfähigen Masse verschlossen wird. Insbesondere werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sogenannte Blattrisse mit einer Breite von 1/10-2 mm dauerhaft in einen hydrophoben Zustand versetzt.
  • Derartige Blattrisse entstehen durch unterschiedliche Spannungen hauptsächlich an aufgehenden Flächen von Stahlbetonkonstruktionen, z.B. an den sogenannten Flachkappen von Autobahnbrücken und lassen sich im Gegensatz zu Haarrissen nicht mit Hilfe einer relativ einfachen Imprägnierung verschließen. Risse, durch die Wasser eindringen kann, sind für das Bauwerk gefährlich. Bei Straßenbauten dringt infolge der Verwendung von Tausalzen Lake in die Konstruktion ein, welche die Alkalität der Bewehrungsstähle zerstört, so daß Korrosionen auftreten, die zunächst zu Einbußen und später zum Verlust der statischen Bauwerksfestigkeit führen. Beispielsweise sind Brückeneinstürze auf derartige Erscheinungen zurückzuführen.
  • Es ist bereits versucht worden, solche Risse, insbesondere die beschriebenen Blattrisse nach dem eingangs bezeichneten Verfahren abzudichten. Hierbei verwendet man neben Epoxydharzen filmbildende Eunststoffanstriche, aber auch Leinöl und andere flüssige Stoffe oder Mischungen. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß ein derartiges Verfahren keine Dauerwirkung ergibt, weil die aufgetragene Masse im Bauwerk auftretende Spannungen durch Hoch- und Tieftemperaturen nicht ausreichend aufnehmen kann und deswegen über dem Riß aufreißt oder abplatzt.
  • Es sind auch elastische Fugenmassen bekannt. Diese haben jedoch die Eigenschaft, daß sie sich in Fugen geringerer Breite, wie insbesondere den eingangs beschriebenen Blattrissen nicht verarbeiten lassen.
  • Sie erfordern in der Regel eine Fugenbreite von mindestens 5 mm, die für dauerelastische Massen auf Zweikomponentenbasis Voraussetzung sind. Man kann allerdings bei einem Blattriß die geforderte Mindestfugenbreite dadurch herstellen, daß man den Riß durch Ausfräsen auf 5 mm Breite und 5 mm Tiefe bringt. Es hat sich indessen gezeigt, daß ein solches Verfahren aus praktischen Gründen ausscheidet. Denn die Risse verlaufen in aller Regel nicht geradlinig, sondern weichen ständig von der Geraden ab. Unter diesen Umständen nimmt die in den Riß eingebrachte Masse nur ca. 20 % der Ausdehnung auf, was nicht ausreicht.
  • Gemeinsam ist in bisher bekannten Verfahren die Eigenschaft, daß durch den Beton Wasser eindringt und die in den Riß eingebrachte Masse unterwandert.
  • Allerdings ist es bekannt, als Vorbereitung für eine Imprägnierung mineralische Oberflächen dadurch zu reinigen, daß das Wasser unter hohem Druck und mit 0 einer Temperatur von über 100 C in einem kurzen Strahl senkrecht auf die Oberfläche gespritzt und der Strahl über die Fläche parallel zur Oberfläche verschoben wird (DT-AS 23 20 729). Hierdurch kann das Reinigungswasser zwei Funktionen erfüllen: Es löst die Verschmutzungen, z.B. Salzreste, andere Chemikalien oder gewöhnlichen Schmutz. Außerdem verdampft das Wasser in den Poren. Die damit verbundene Volumenvermehrung führt zu einem Austreiben der gelösten Verschmutzungen aus den Poren.
  • Außerdem ist es bekannt, insbesondere nach dem bezeichneten Reinigungsverfahren vorbereitete Oberflächen mit siliziumorganischen Verbindungen zu imprägnieren, wobei Silane der allgemeinen Formel R2 - Si - (OR1)3 verwendet werden, in denen R1 für einen Alkyl- oder Oxalkylrest mit 1 - 4 C-Atomen und R2 für beliebige, gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Aryl-, Zykloalkyl oder Aralkylreste steht. Diese Silane können entweder als wässigere oder alkalische Lösungen oder in einem C204-alkoholgelöst eingesetzt werden (DT-AS 20 53 110).
  • Mit diesem bekannten Verfahren ist es möglich, die Oberfläche eines Stahlbetonbauwerkes mit Ausnahme der Blattrisse zu verschließen. Blattrisse unterscheiden sich im übrigen von den Haarrissen im wesentlichen dadurch, daß sich ihre Flanken nicht berühren, während bei Haarrissen die Flanken keilförmig zusammenlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Sanierung der bezeichneten Risse nur mit einer nicht aushärtenden Masse erfolgen kann, die sich mit einem auf die beschriebene Tiefenreinigung in einem Tiefenimprägnierverfahren aufgebrachten Imprägniermittel verträgt und dauerhaft rißfest bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung so vorzunehmen, daß mit der Masse größere Zwischenräume überdeckt und dadurch hydrophobiert werden können, wie sie in den Blattrissen vorliegen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reinigung in an sich bekannter Weise dadurch erfolgt, daß Wasser unter hohem Druck und mit einer Temperatur von über 1000 C in einem kurzen Strahl senkrecht auf die Oberfläche gespritzt und der Strahl senkrecht über die Oberfläche und den abzudichtenden Riß parallel zur Oberfläche verschoben wird, daß hierauf eine Imprägnierung wenigstens der sich an die Oberfläche anschließenden Flankenbereiche des Risses durch Fluten der Oberfläche mit einer als Imprägniermittel bekannten und gelösten siliziumorganischen Verbindung vorgenommen wird, worauf die aus einer flüssigen Mischung der siliziumorganischen Verbindung mit einem mit den Silanbestandteilen des Imprägniermittels langkettige chemische Verbindungen eingehenden Träger bestehende streichfähige Masse aufgetragen wird.
  • Dadurch, daß man bei der Sanierung der Risse zunächst das an sich bekannte Tiefenreinigungs- und Tiefenimprägnierverfahren anwendet, schließt man das Unterwandern der geschlossenen Risse durch in die Oberfläche eindringendes Wasser aus. Die nach dem Imprägnieren aufgetragene Masse verhält sich gegenüber dem zur Imprägnierung verwendeten Silan und seinem Lösungsmittel neutral, ist jedoch mit diesen Materialien mischbar und berührt aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften eine intensive Verkettung und Verbindung mit den Silanteilchen der Imprägnierung. Dadurch wird erreicht, daß physikalisch große Oberflächen überdeckt werden können, wobei die Silane sich über sich über den Träger miteinander verbinden und dadurch imstande sind, die gewünschten größeren Zwischenräume zu überdecken und zu hydrophobieren.
  • Insbesondere kommen die eingangs als bekannt bezeichneten und in Äthanol gelösten Silane für das erfindungsgemäße Verfahren in Betracht, wobei in der Mischung als Träger ein langkettiges Ester der Sulfobernsteinsäure verwendet wird, z.B. gemäß der Formel Na3S.CH.C02.
  • C8H17. In der Regel wird es allerdings erforderlich sein, vor der Reinigung, den oder die Risse vorbereitend mit einer Drahtbürste oberflächlich auszukratzen.
  • Dadurch wird eine bessere Verbindung zwischen dem im sitzenden Silan, dem erwähnten Träger und den Flanken des Baustoffes gewährleistet. Beim nachfolgenden Tiefenreinigen führt man zweckmäßig den Strahl bei seiner parallel zur Oberfläche erfolgenden Verschiebung längs des Risses und erreicht dadurch beim anschlidinden Fluten der Oberfläche mit dem Imprägniermittel eine Tiefe von 1 - 2 cm auf den Rißflanken. Die dadurch silanisierten Rißflanken sind dann in der Lage, sich mit dem beschriebenen Gemisch zu verbinden, das sich mit einem Insel auftragen läßt. Diese Mischung trocknet ohne auszuhärten, d.h. sie verhält sich ähnlich wie eine Kalkfuge im Mauerwerk. Es entsteht eine geschlossene hydrophobe Zone, die von einer Rißflankenwand über den Träger im Riß zur anderen Rißflankenwand reicht.
  • Dadurch kann Wasser nicht mehr eindringen. Die Statik des Bauwerkes bleibt über lange Zeiträume erhalten.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren schematisch und beispielsweise wiedergegeben.
  • In der obersten Darstellung der Zeichnung ist eine aus Stahlbeton bestehende Platte 1 in abgebrochener Darstellung mit einem Riß 2 des eingangs beschriebenen Typs. Demzufolge hat der Riß 2 zwei im wesentlichen parallele Rißflanken 3 und 4, wodurch Wasser unter normalen Umständen in das Innere der Platte 1 eindringen und die nicht gezeichneten Bewehrungsstähle korrodieren kann. Die obere Darstellung in der Zeichnung zeigt im übrigen den Zustand nach der beschriebenen Tiefenreinigung und Imprägnierung, so daß die Außenseite 5 der Platte, wie bei 6 und 7 imprägniert, d.h. wasserabstoßend gemacht ist. Die Imprägnierung setzt sich fort in das Innere des Risses auf Flanken bereiche 8 bzw. 9, welche sich an die Oberfläche 5 anschließen, so daß im Ergebnis auch die ersten 2 cm des Risses imprägniert sind.
  • Um eine solche Imprägnierung zu erreichen, kann der Riß oberflächlich gereinigt werden, bevor die Tiefenreinigung und -imprägnierung vorgenommen wird.
  • Zur Tiefenimprägnierung läßt sich beispielsweise eine 20 %-ige Lösung von Buthyltrimeto:cysilan in Äthanol verwenden. In entsprechender Vergrößerung der Oberfläche sind dann weiße Flocken sichtbar, welche von Silan nach Hydrolyse gebildet werden und mit den Kalkionen des Betons verbunden sind. Dieser Zustand wird durch sattes Fluten auch des Risses mit Silan in einer Menge von ca. 200 g/lfdm erreicht.
  • Wie die Darstellung im unteren Teil der Zeichnung zeigt, ist nach Abschluß das erfindungsgemäße Verfahren der Riß 2, wie bei 10 dargestellt, geschlossen.
  • Hierbei sind die silanisierten Rißflanken 9 und 8 mit einer Brücke verbunden. Die Brücke besteht aus einem gegenüber dem Impregniermittelträgern aber noch flüssigen Materialgemisch einerseits aus dem betreffenden Silan und andererseits aus einem langkettigen Ester der Sulfobernsteinsaure, das normalerweise pulverförmig ist, aber zu einer streichförmigen Mischung mit dem Silan verarbeitet wurde. Diese streichfähige Masse wird mit Hilfe eines Pinsels aufgetragen. Die Füllung reicht nicht ganz so tief wie die Silanisierung der Flanken 8 und 9. In der Praxis ergibt sich zumeist eine Tiefe der Brücke 1,0 von 3 mm je nach Rißbreite.
  • Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich erkennen, wenn man beispielsweise mit einer Drahtbürste die auf der Oberfläche 5 befindliche Imprägnierung entfernt und danach Wasser auf den Riß 2 aufbringt. Man sieht dann, daß die Tropfen des aufgesprizten Wassers über dem Riß stehenbleiben, ohne einzudringen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ½. Verfahren zum Abdichten von durchgehenden Rissen in Stahlbetonkonstruktionen, deren Oberfläche zunächst gereinigt wird, worauf der Riß mit einer aufgetragenen streichfähigen Masse verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung in an sich bekannter Weise dadurch erfolgt, daß Wasser unter hohem Druck und mit einer Temperatur von über 1000 C in einem kurzen Strahl senkrecht auf die Oberfläche gespritzt und der Strahl senkrecht über die Oberfläche und den abzudichtenden Riß parallel zur Oberfläche verschoben wird, daß hierauf eine Imprägnierung wenigstens der sich an die Oberfläche anschließenden Flankenbereiche des Risses durch Fluten der Oberfläche mit einer als Imprägniermittel bekannten und gelösten siliziumorganischen Verbindung vorgenommen wird, worauf die aus einer flüssigen Mischung der siliziumorganischen Verbindung mit einem mit den Silanbestandteilen des Imprägniermittels langkettige, chemische Verbindungen eingehenden Träger bestehende streichfähige Masse aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als siliziumorganische Verbindung in Äthanol gelöste Silane der allgemeinen Formel R2 - Si -(OR1)3, wobei R1 für einen Alkyl oder Oxalkylrest mit 1 - 4 C-Atomen und R2 für beliebige, gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Aryl-, Zykloalkyl- oder Aralkylreste dienen und in der Mischung als Träger ein langkettiges Ester der Sulfobernsteinsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Reinigung der Riß vorbereitend mit einer Drahtbürste oberflächlich ausgekratzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rißflanken in einer Tiefe von 1 bis 2 cm imprägniert werden.
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