DE2742420A1 - Deckelstab - Google Patents
DeckelstabInfo
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- DE2742420A1 DE2742420A1 DE19772742420 DE2742420A DE2742420A1 DE 2742420 A1 DE2742420 A1 DE 2742420A1 DE 19772742420 DE19772742420 DE 19772742420 DE 2742420 A DE2742420 A DE 2742420A DE 2742420 A1 DE2742420 A1 DE 2742420A1
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/14—Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
- D01G15/24—Flats or like members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Trützschler GmbH i Co. KG 2o o4o
4o5o Mönchengladbach
Deckelstab
Die Erfindung betrifft einen Deckelstab für Karde oder Krempel, der aus einem Mittelteil und seitlichen, an Gleitführungen
geführten Endkopfteilen besteht.
Bekannt ist ein Deckelstab, der aus einer Stange mit T-förmigem Querschnitt aus Gußeisen oder aus einem leichten
Metall, z. B. Aluminium,besteht. Dem Deckelstab dieser Art aus Gußeisen haftet der Nachteil an, daß er sich unter dem
Eigengewicht stark durchbiegt. Die häufig rauhe Oberfläche führt dazu, daß Faserflug o. dgl. vom Deckelstab auf den
Trommelbereich zurückfallen kann. Außerdem stellt das hohe Gewicht für das Antriebsaggregat eine starke Belastung dar
und erschwert die Handhabung. Die Verwendung leichter Metalle hat sich als ungeeignet erwiesen, weil der Deckelstab aus
leichtem Metall nicht das notwendige Eigengewicht aufweist, um den Deckelstab beim Kardieren sicher auf den Gleitführungen
der Karde aufliegen zu lassen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Deckelstab der eingangs genannten Art zu schaffen, der die
beschriebenen Nachteile vermeidet, der also das Antriebsaggregat nur gering belastet und sicher auf den Gleitführungen
aufliegt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
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Dadurch, daß der Mittelteil aus einem spezifisch leichten
Werkstoff besteht, ist das Antriebsaggregat bei der Verwendung
von ca. 1oo Deckelstäben nur gering belastet. Dieser I'ittelteil ist mit zwei Endkopfteilen kombiniert, die
in Andruck an die Gleitführungen bringbar sind, so daß der Deckelstab dadurch sicher auf den Gleitführungen aufliegt.
Außerdem vermeidet die erfindungsgemäße Kombination eine
übermäßige Durchbiegung.
Zweckmäßig sind die Endkopfteile mit Gleitflächen aus verschleißfestem
spezifisch schwerem Werkstoff versehen oder bestehen als Ganzes aus einem verschleißfesten spezifisch
schweren Werkstoff, so daß dadurch das Gesamtgewicht des Deckelstabes erhöht wird. Der Mittelteil besteht vorzugsweise
aus Aluminium, z. B. in gegossener Form. Besonders zweckmäßig ist das Kittelteil als Hohlprofil ausgebildet,
die fertigungstechnisch einfach durch Strangpressen hergestellt v/erden können und eine leichte Verarbeitung durch
Absägen auf die gewünschte Länge erlauben. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird für den Mittelteil
glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet, wobei zweckmäßig in den Mittelteil stabilisierende Elemente eingearbeitet
sind. Eine besonders feste Konstruktion läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Endkopfteile mit den stabilisierenden
Elementen verbunden sind. Zweckmäßig sind die Gleitflächen der Endkopfteile mit einem reibungsmindernden Stoff,
z. B. Teflon, der einen Reibungskoeffizienten von o,o5 bis
o,o4 aufweist, ganz oder teilweise überzogen. Das Endkopfteil kann auf diese Weise mit geringem Widerstand in oder
auf den Gleitführungen laufen. Ein sicherer Andruck der Endkopfteile läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Endkopfteile
formschlüssig geführt sind, also in den Gleitführungen laufen. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform
sind die Endkopfteile dadurch in Andruck an die
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Gleitführung!! zu bringen, üüS ein Änuruckolenent, ::. ά. οία
ifedereleiaent oder ein festes, flexibles, umlaufendes Baue.
auf die Rückseite des Deckeistabaa und/oder Jie Jn^:,.cjf ceilo
drückt.
drückt.
Die Erfindung wira nachfolgend anhana eines zeichnsriscn
dargestellten Ausf ülirungsbeisoiels näher erläutert.
dargestellten Ausf ülirungsbeisoiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine ^uisicht des erf indungsgoinüßün
Deckalstabes,
Deckalstabes,
Fig. 2 eine Detailansicht einer weiteren
Ausführungsform und
Ausführungsform und
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt
gesuiß Figur 2.
gesuiß Figur 2.
In Figur 1 ist der erfinaungsgemäße Deckelstab dargestellt, der
aus einem Mittelteil 2 und seitlichen, an (nicht dargestellten) Gleitführungen geführten Lndkopfteilen 3, 4 besteht. Das Mittelteil
besteht aus Aluminium. An seiner unteren Seite ist uie
üeckelgarnitur 5 dargestellt. Der Mittelteil 2 geht seitlich in Endkopfteile 3 und 4 über, die aus Chrom-Nickel-Stahl bestehen
(vgl. Figur 2).
üeckelgarnitur 5 dargestellt. Der Mittelteil 2 geht seitlich in Endkopfteile 3 und 4 über, die aus Chrom-Nickel-Stahl bestehen
(vgl. Figur 2).
Figur 2 zeigt einen Deckelstab aus glasfaserverstärktem Kunststoff,
in den bei der Herstellung als stabilisierendes Element
ein T-förmiger Profilstab 3, 9 mit einem Rohr 8 eingepreßt sind (vgl. Figur 3). In das Ende des Rohres S wird ein Gewinde für die Befestigungsschraube der Deckelkette eingebracht, über den Endkopfteil 3 ist ein Chrom-rtickel-Stahlblech 6 angepreßt, das mit dein Rohr 8 fest verbunden ist. Die Enden des Deckelstabes bestehen aus einer gleitfähigen Kunststoffschicht 7, z. B. aus Polyamid.
ein T-förmiger Profilstab 3, 9 mit einem Rohr 8 eingepreßt sind (vgl. Figur 3). In das Ende des Rohres S wird ein Gewinde für die Befestigungsschraube der Deckelkette eingebracht, über den Endkopfteil 3 ist ein Chrom-rtickel-Stahlblech 6 angepreßt, das mit dein Rohr 8 fest verbunden ist. Die Enden des Deckelstabes bestehen aus einer gleitfähigen Kunststoffschicht 7, z. B. aus Polyamid.
-A-
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BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (9)
1) Deckelstab für Karde oder Krempel, der aus einem mittelteil
und seitlichen, an Gleitführungen geführten Endkopf teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hittelteil
(2) aus einem spezifisch leichten Werkstoff besteht und die Endkopfteile (3,4) in Andruck an die Gleitführungen
bringbar sind.
2) Deckelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkopfteile (3,4) mit Gleitflächen aus verschleißfestem
spezifisch schwerem Werkstoff versehen sind.
3) Deckelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Mittelteil (2) Aluminium verwendet
wird.
4) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil (2) als Hohlprofil ausgebildet ist.
5) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Mittelteil (2) glasfaserverstärkter
Kunststoff verwendet wird.
6) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurgh
gekennzeichnet, daß in den iiittelteil (2) stabilisierende
Elemente eingearbeitet sind.
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7) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endkopfteile (3,4) mit den
stabilisierenden Elementen verbunden sind.
stabilisierenden Elementen verbunden sind.
δ) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Endkopfteile (3,4) mit einem reibungsmincernden Stoff überzogen sind.
9) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkopfteile (3,4) formschlüssig
in Jen Gleitführungen geführt sind.
1o) Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Andruckelement auf die Rückseite
des Deckelstabes (1) und/oder die Endkopfteile (3,4)
drückt.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742420 DE2742420A1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Deckelstab |
JP9406578A JPS5446932A (en) | 1977-09-21 | 1978-08-01 | Cover rod |
US05/943,217 US4270246A (en) | 1977-09-21 | 1978-09-18 | Carding flat arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772742420 DE2742420A1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Deckelstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=6019483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742420 Withdrawn DE2742420A1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Deckelstab |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4270246A (de) |
JP (1) | JPS5446932A (de) |
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- 1977-09-21 DE DE19772742420 patent/DE2742420A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-08-01 JP JP9406578A patent/JPS5446932A/ja active Pending
- 1978-09-18 US US05/943,217 patent/US4270246A/en not_active Expired - Lifetime
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DE102007011371A1 (de) | 2007-03-07 | 2008-09-11 | H. Hergeth Gmbh | Karde zum Kardieren von Fasern mit bewegten Deckeln |
DE102007011370A1 (de) | 2007-03-07 | 2008-09-11 | H. Hergeth Gmbh | Dynamisches Kardieren |
DE102007011371B4 (de) | 2007-03-07 | 2018-06-14 | H. Hergeth Gmbh | Karde zum Kardieren von Fasern mit bewegten Deckeln |
DE102007011370B4 (de) | 2007-03-07 | 2018-06-14 | H. Hergeth Gmbh | Dynamisches Kardieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4270246A (en) | 1981-06-02 |
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