DE1497258A1 - Schlittenfuehrung fuer fotografische oder andere feinmechanische Geraete - Google Patents

Schlittenfuehrung fuer fotografische oder andere feinmechanische Geraete

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DE1497258A1 DE19661497258 DE1497258A DE1497258A1 DE 1497258 A1 DE1497258 A1 DE 1497258A1 DE 19661497258 DE19661497258 DE 19661497258 DE 1497258 A DE1497258 A DE 1497258A DE 1497258 A1 DE1497258 A1 DE 1497258A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description

  • ''Schlittenführung für fotografische oder andere feinmechanische Geräte" . Die Erfindung betrifft eine Schlitt.enfUrung für fotografische oder andere feinmechanische Geräte, bei. der ein Schlitten unter Verwendung prismatischer Führungsnute spielfrei und gleitend auf einer Führungsschiene geführt ist.
  • Bekannte Schlittenführungen für die eingangs genannten sind durch ihren relativ aufwendigen und komplizierten Aufbau nachteilig: Sie sind: aus relativ schweren Werkstoffen geäer-Gig; und vergrößern daher das Gewicht - fotografischer oder feinr"zec_@unischer Geräte in unerwünschter Weise. Zu ihrer Herstellung sind aufwendige, insbesondere teure spanabhebende Bearbeitungsgänge erforderlich, die mit höchster Präzision auszuführen sind, so daß die Geräte, die mit derartigen bekannten Schlittenführux;-. gen- ausgerüstet sind, relativ .teuer werden. .
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 7 die
    Nachteile bekannter Schlittenführungen zu. vermeiden un- eLtle
    Schlittenführung der eingangs genannten Bauart so auszuttlden,
    daß sie bei gerne. G6Wicht und einfacher, inabesondey V kR9stef:
    ,sparender Herstellung; eine-genaue, spielfreie und präzise Führung des Schlittens gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Schlittenführung erfindungsgemäß-dadurch, daß die Führungsschiene eine im Querschnitt- dreieckige Führungsnut und eine ebene Führungsfläche aufweist und daß der Schlitten mit zwei,, in Querschnitt dreieckigen Führungsnuten ausgerüstet ist, die an beiden Rändern de.e Schlittens -begrenzt sind und; prismatische, im Querschnittkreisrunde oder viereckige Gleitstücke aufnehmen, und daß die Führungsschiene als auf Länge . geschnittenes Strangpreßteil ,aus Leichtmetall, vorzugsweise . . Aluminium, und die Gleitstücke aus einem metallischen WerIcstoff@ wie z.8. Messing, gefertigt oder als -Fertigteile aus Kunszstoff ausgebildet sind,, während -der Schlitten als Druch- od6r Kokillengußteil ausgebildet und aus-einem Leichtmetall, vorzuki8-weise Aluminium,. gefertigt ist.
  • Bei der neuen, Ausbildung der Schlittenführung werden Leicht--, metalle eingesetzt so daß die geforderte Gewichtseinsparung'. bzw. Leichtbauweise verwirklicht wird,. .Zur Erzielung einwandfreier Gleiteigenschaften bei weitgehendererschle.ßfestg;,..@- -werden die Gleitstücke eingesetzt, die aus einem vom Schienen-. und Schlittenwerkstoff abweichenden metallischen-!llerkstoi_f acer_-: einem .geeigneten Kunstst-Qf:# gefertigt sind, @so. daß- auf_._dies4 - . Weise der nachteiligeGletkontakt:, zwa-ier Z.eiehtmetalle vermiedarl , wird, _ Zudem'.wird durch die .Verwendung: -dex Gleitstücke. in pr:,a- .. matischer;, stabförmiger Ausbildung- die Gewähr- gsschaff:en..,.. --die .: verschleißbeanspruchten Teile des Schlittens bedarfsweise auswechseln zu können. -Die Führungsschiene ist erfindungsgemäß als Strangpreßteil miaaaph;l rlpt_ gzn rin ß nar#%h Pinpm- Atif_T@sinaP_fir-hrnin i r-Pn rrnri
    der Schnittstelle -
    Entgraten /keinerlei weitere Bearbeitungen der Führungsschiene
    mehr erforderlich sind, insbesondere aber jegliche spanabhebenden Bearbeitungen der Führungsflächen vermieden werden. Diese Ausbildung der Führungsschiene hat darüberhinaus den Vorteil einer hohen Präzision. bei geringen Pertigungskosten, denn die bei Anwendung moderner. Verfahren und Fertigungstechniken erzielbare Genauigkeit ist so groß, daß die Maßabweichungen der Führungsflächen in der Führungsschiene kleirer als 1/2 Zehntel mm gehalten werden können. Die Ausbildung des Schlittens als Druckgußteil oder KokillEngußteil gewährlei: s-e 1: bei entsprechender Qualität der Gußform einerseits die n.:zge Fertigungspräzision des Gußstückes, andererseits aber auun die nötige Festigkeit des Werkstoffes, während darüberhin":#-L@w auch die Gewähr für eine spanlose Fertigung gegeben ist. Es brauchen lediglich Befestigungslöcher zum Aufbau. der auf dem Schlitten zu führenden Teile nachträglich spanabhebend vorgesehen zu werden.
  • Bevorzugt werden beispielsweise bei Kameras Schlittenführungen derart betätigt, daß eine geeignete Triebscherbe von Fand Er-- -faßt und verdreht wird. Diese Möglichkeit der Betätigung ist bsi einer weiteren Ausgestaltung der. neuen-Sdhlittenführane gegeben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß .an- geit ic@:t: wangen. des Schlittens eine Welle quer zur Führungsschiene drehbar gelagert ist, die zum Verdrehen einendig mit einer von Hand verdrehbaren Triebscheibe ausgerüstet ist und die auf ihrer Länge ein Antriebsrad trägt, welches mit einem Nut einstellbaren Druck in einer keilförmigen /der Führungsschiene anliegt. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß die zu einer einwandfreien spielfreien Führung des Schlittens auf der Führungsschiene erforderliche, möglichst nachgiebige Anpressung des gegen die Führungsschiene unter weitgehendem Verzicht auf zusätzlichen baulichen Aufwand durch entsprechende Anpressung des Antriebsrades gegen die Führungsachiene erzielt werden Bei.einer anderen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, däj die Lauffläche der Führungsschiene als Zahnstange ausgebildet oder mit einer Zahnstange ausgerüstet und das Antriebsrad als Zahnrad ausgebildet ist.
  • Die gewünschte einstellbare Anpressung des Antriebsrades gegen die Führungsschiene zur Erzielung des spielfreien Laufes des Schlittens wird mit geringstem baulichen Aufwand dann erreicht, wenn zur Lagerung der das Antriebsrad tragenden vielle vertief angen in den Wangen des Schlittens dienen, in denen die Welle mittels einstellbare, von Schrauben gehaltenen Federbügel gehalten ist. Bei dieser Ausbildung wird zugleich auch der geringste Bauaufwand zur Verwirklichung der Lagerung-des Schlittenantriebes erreicht. Ein @`usführungsbeispiel der neuen Schlittenführung ist in der, Zeichnungen gezeigt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der neuen Schli ttenführun . .zig. 2 zeigt die Schlittenführung bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles TI in Fg. 1.
  • Fig, 3 und 4 zeigen Drausichten auf die Führungsschiene bzw: den Schlitten der neuen Schlittenführung. In den Figuren ist eine Schlittenführung gezeigt. Eine Führungsschiene 1 weist als Führungsflächen eine ebene in ihrer längsric'_ztung verlaufende Führungs- oder Gleitfläche 2 und eine, im Querschnitt dreieckige, prismatische Führungsnut 3 auf 4 Ein au= der Schiene,- l zu-@führender Schlitten 4 mit seitlichen Wangen 5 und 6, welche die Schiene 1 umgreifen,. ist mit 2 im Querschnitt dreieckigen Nuten `T und 8 ausgerüstet, die der Nut 3 -n- der Schiene. 1. _bzw. der ebenen Yührungs-fläahe 2 .gegenüber.- -liegen-. t'iie. eine- Betrachtung- der 4,, deutlich- erkennen lä.iNt,-sz4#a'_ di.e- prsmatsahen, im_ Querschnitt dreieckigen. Nuten bz:=tc3-..m - Sah@,itten _ 4 nicht-bis, an : d.en Rand des Schli-tez rerc:ge=ü:rtsondern an den Enden begrenzt. Diese l@;ana.@1@:e dient dazu in die prismatiachen Nuten 7#8 eingesetzteUT,estücke ° an einem Herausgleiten zu hindern. Dadurch,, daß der Schlitten nachgiebig gegen .die Führungsschiene 1 gepreßt wird, findet zwischen den Gleitstücken 9 und den zusammenwirkenden, im Querschnitt dreieckigen läuten bzw. der entsprechenden ebenen Gleitfläche 2 eine Selbstzentrierung und spielfreie Führung statt.
  • 2m Interesse einer Leichtbauweise ist die Führungsschiene 1 aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt und als Strangpreßteil-ausgebildet. Die Fertigung der Eührungsschiene besteht demzufolge darin; vdneinem langen Strangprel3-teil Stücke geeigneter Länge abzutrennen: Die durch das Strangpreßverfahren erzielbare Genauigkeit ist im allgemeinen-bei Anwendung geeigneter Verfahren und Vorrichtungen so groß, = daß eine Nacharbeit der ebenen iührungsfläche 2 oder der; Führun",=->snut 3 weitgehend- vermieden ist. Durch die Verwendung von . Aluminium oder einem anderen.leichtmetallischen Werkstoffwird Gewicht eingespart. . Der Schlitten ist als Druckgußtsil, vorzugsweise -ebenia-l s aus Aluminiums oder einem andren Leichtmetall geertg ::o -daß auch der Schlitten weitgehend unter Vermeidung spanab-ie= Bender Bearbeitungsgänge hergestellt werden kann und darüber- . hinaus durch die V"Jerkstoffwahi, leicht ausgebildet ist. Die beTanntervrei.se nachteilige gleitende Berührung= zweier leichtmetallischer Werkstoffe -wird .durch die. Verwendung der, .Gleitstücke 9 vermieden, die ini.bezeig#,en Beispi=el: einen kreis.-fömigen..C;uerschriit. :aixfw.sen.,_ jdoch.abv@eichend dazu auch einen viereckigen Querschnitt besitzen können. Zweckmäßigerweise wird für die Gleitstücke 9 als Werkstoff ein geeigneter: verschleißfester Kunststoff mit einem möglichst niedrigen Reibungsfaktor gewählt, um eine leichte gleitende Regung zu erzielen. Andererseits ist es aber auch möglich, die Gleitstücke 9 aus jedem anderen beliebigen metallischen Werkstoff zu fertigen, solange dieser Werkstoff kein leichtmetall, insbesondere aber kein Aluminium ist. Besonders geeignet ist beispielsweise Messing als l,ierkmtoff. für die Gleitstücke 9. Um die Selbstzentrierung des Schlittens in bezug-auz die Schiene 1 zu bewirken und die spielfreie Pührung zu verwirklichen, ist es erforderlich, daß der Schlitten 4 nachgiebig gegen die Führungsschiene 1 gezogen wird. Andererseits werden bei Schlittenführungen bei optischen und anderen feinmechanischen Geräten Antriebsvorrichtungen gewünscht, die eine Feineinstellung der Schlittenführung ermöglichen, d.h. die es erlauben, die Schlitten durch Betätieung eines geeigneten Antriebsgliedes zu verschieben. Im gezeigten xüsführungsbeispiel ist durch geeignete Ausbildung dafür gesorgt worden," daß die Anpressung- des Schlittens gegen die hührungsscniene mittels Einrichtungen geschieht, die zugleich den Schlittenantrieb bilden.
  • An den unteren Rändern der-Wangen -5,6 des Schlittens-. sind quer zur Längsrichtung der Führungssck°i'iene 1 gleichachsig angeordnete Vertiefungen 10 vorgesehen,- in denen eire .t:. e '11 r drehbar gelagert -ist.Diee- illelle "z-st einendig mit cli@ci@= f.@=@-triebsscheibe 12, die zur Handbetätigung. dient, ausgerüstet. Auf ihrer. Länge trägt die Welle 1 1 ein Antriebsrad 131 das auf einer geeigneten Lauffläche 14 der Führungsschiene 1 abrollt. Durch Verdrehen der Antriebsscheibe 12 wird die: Welle 11 verdreht, so daß das Antriebsrad 1 3 auf der Lauf- _ fläche 14 abrollt und den Schlitten verschiebt.- ,. Um die Welle 11 an einem Heraustreten aus den .Vertiefungen 10 zu hindern, sind an den Unterkanten der Wangen 5,6 Federbügel 15 mittels Schrauben 16 befestigt. Aus der Betrachtung der Fig. 1 geht deutlich hervor, daß der untere Rand der 'rangen 5,6 eine Stufe aufweist und daß demzufolge die auf dem höheren Teil der Wange als einendig eingeäpannte. Federn gehaltenen Federbügel 15 mit dem freien Ende in einem Abstand oberhalb der Kante der entsprechenden Wange verlaufen. Durch Nieder-: schräuben der entsprechenden Halteschraube 16 an diesem freien Ende des Federbügels 15-kann , eine nachgiebige Kraft genau eingestellter Größe auf die Welle 11 übertragen. werden, so daß das .Antriebsrad 15 mit einer geeigneten Kraft gegen die entsprechende Lauffläche 14 der Führungsschiene 1 gepreßt wird. Zugleich wird. duroh die Reaktion, die beim Niederschrauben des Federbügels 15 entsteht, der Schlitten 4 mit der gewünschten Kraft gegen die Führungsschiene 1 gezogen. Wie die Fig.,1 noch deutlich zeigt, halten die Schrauben 16, die zur Einspannung der Federbügel 15 dienen, einen quer Zum Schlitten verlaufenden Riegel 179 in welchem eine Arretierungsschraube 18 eingeschraubt ist,. welche' mit einer. geeigne@cei, JSpitze 19 gegen die Lauffläche 14 schraubbar ist, so daß- de- -i hrungsschlitten 4 in ausgewählten- Fositionen fest mit der Führungsschiene 1 verbindbar ist und gewissermaßen gegen j egliehe Verschiebung vorübergehend blockiert wird.
  • im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsrad 13 als Hcibrad ausgebildet und die Lauffläche 14 in Pörm einer im Querschnitt trapezförmgen Nut. Abweichend von dieser AüsnIestalaung ist es aber auch möglich, anstelle der Nut 14; die sich durch Strangpressen ebenfalls spanlos herstellen läßt, eine Zahnung in Form einer Zahnstange in die Führungsschiene 1 einzräsen oder eine entsprechend vorbereitete@Zahnstange auf die Führungsschiene aufzuschrauben. In Anpassung an die Zahnstange ist dann das Antriebsrad 13 als Zahnrad' auszubilden.

Claims (4)

  1. p a t e n t a n s m r ü ehe 1. Schlittenführung für fotografische oder andere feinmechanische Geräte, bei der ein Schlitten unter Verwendung prismatischer Führungsnuten spielfrei und gleitend auf einer Führungsschiene geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Führungsschiene (1) eine im Querschnitt dreieckige Führungsnut (3) und eine ebene Führungsfläche (2) aufweist und äa:ß der Schlitten (4) mit zwei im iuerschnitt dreieckigen Führungsnuten (7,8) ausgerüstet ist, die an beiden Rändern des Schlittens begrenzt sind und prismatische, im Querschnitt kreisrunde oder viereckige Uleitstücke (9:) aufnehmen und daß die Führungsschiene (1) als auf Länge geschnittenes ßtrangpreßieil aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, und die Gleitstücke (9) aus einem metallischen Merkstoff, wie z.3. Messing, gefertigt oder als . Fertigteile aus r.unststofi ' ausgebildet sind, während der Schlitten (4) als Druck- oder Kokillenöußteilausgebildet und aus einem Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, gefertigt ist.
  2. 2. Schlittenführung nach Anspruch 1, d a du r c h . g e k e n 'n z e i c h ri e. t , daß an seitlichen allangen (5,16) des. Schlittens eine Welle (11) quer zur Führungsschiene (1 drehbar gelagert ist, die zum Verdrehen. einendig mit von Hans verdrehbaren Triebscheibe (12) ausgerüsUet iss und die auf ihrer Länge ein Antriebsrad (13) trägt, welches mit einem einstellbaren Druck in einer hörmJgen Nut (14) der' .Führungsschiene (1) .an7;ie.gt.
  3. 3. Schlittenführung nach Anspruch 2, d a d- u r c h -g e k e n n z e i c h n e t, daß die laufläche (-14) der Führungsschiene als Zahnstange ausgebildet oder mit einer Zahnstange ausgerüstet und das Antriebsrad (13) als Zahnrad ausgebildet ist. ,
  4. 4. Schlittenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Lagerung der das Antriebsräd (13) tragenden M'@lle (11) Vertiefungen (10) in den Wangen (5,6) des Schlittenre (4) dienen, in denen die Welle mittels einstellbarer, von Sehrauben (16).gehaltener .Federbügel (15) gehalten ist.
DE1497258A 1966-07-23 1966-07-23 Geschlossene Schlittenführung für fotografische oder andere feinmechanische Geräte Expired DE1497258C3 (de)

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DE1497258B2 DE1497258B2 (de) 1973-09-13
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3237085C1 (de) * 1982-10-07 1983-11-17 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Gleitlager

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DE2511159C2 (de) * 1975-03-14 1983-12-22 Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde Kamera mit senkrecht zur Filmebene verschiebbarem Objektivgehäuse

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DE1497258B2 (de) 1973-09-13

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