DE2742356A1 - Reisekissen - Google Patents

Reisekissen

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DE2742356A1
DE2742356A1 DE19772742356 DE2742356A DE2742356A1 DE 2742356 A1 DE2742356 A1 DE 2742356A1 DE 19772742356 DE19772742356 DE 19772742356 DE 2742356 A DE2742356 A DE 2742356A DE 2742356 A1 DE2742356 A1 DE 2742356A1
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Germany
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traveler
cushion
headrests
pillow
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Doris Sweeney
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LEE MARY ELLEN
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LEE MARY ELLEN
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • A47C7/383Detachable or loose head- or neck-supports, e.g. horse-shoe shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/885Head-rests provided with side-rests

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Reisekissen
  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Reisekissen, welches den Kopf des Reisenden in einer im wesentlichen aufrechten Lage hält.
  • Ein Nachteil beim Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto liegt in der Schwierigkeit, bequem ruhen oder schlafen zu können.
  • Diese Schwierigkeit beruht zum grossen Teil auf dem kontinuierlichen Verkehrslärm und plötzlichen Geräuschen und, was besonders wichtig ist, auf der aufrechten oder halbaufrechten Stellung in der die meisten Reisenden während der Fahrt sitzen müssen.
  • Diese Schwierigkeiten könnten offensichtlich überwunden oder zumindest abgeschwächt werden, wenn der Reisende mit einer Einrichtung versorgt wird, um seinen Kopf in einer sicheren und entspannten Lage zu halten. Vorzugsweise würde eine derartige Einrichtung auch in der Lage sein, lästigen Lärm fernzuhalten.
  • Bedauerlicherweise sind jedoch öffentliche Verkehrsmittel und Kraftfahrzeuge nicht mit einer derartigen Einrichtung ausgestattet. Vielmehr besteht die dem Reisenden im allgemeinen zur Verfügung stehende Kopfstütze allein aus seinem Sitz oder insbesondere aus der verlängerten Rückenlehne, welche die Schultern des Reisenden überragt und ihm eine Stütze für den Iiinterkopf in einer Ebene bietet. Dabei sind keine Vorkehrungen getroffen, den Kopf des Reisenden an einem plötzlichen herabsinken zu hindern, wenn der Reisende in einen unbeständigen Schlaf fällt.Daher ist ein solcher Schlaf im allgemeinen nicht erfrischend. Falls der Reisende nicht durch ein plötzliches Geräusch aufgeweckt wird, so wird er höchstwahrscheinlich durch das plötzliche flerabsinken seines Kopfes oder eine Itollbewegung des Kopfs von einer Seite zur anderen aufgeschreckt.
  • Um solche Störungen zu vermeiden, statten einige Verkehrsunternehmen die Reisenden mit eigenen Kissen aus, jedoch ist ein solcher Service keinesfalls allgemein üblich und selbst wenn er vorhanden ist, kann die Kissenmenge begrenzt sein, da das Verkehrsunternehmen den begrenzten vorhandenen Speicherraum nicht mit sperrigen Gebrauchsgegenständen ausfüllen kann.
  • Ferner müssen Kissen in einer Ecke oder dgl. angeordnet werden, um den Kopf des Reisenden wirksam aufzunehmen und ihn an einer seitlichen Rollbewegung zu hindern. Daher hat der Benützer öffentlicher Verkehrsunternehmen und Kraftfahrzeuge keine Nöglichkeit, wahrencl der Fahrt seinen Kopf in eine sichere und bequeme Ruhelage zu bringen.
  • Durch die Erfindung wird ein tragbares Reisekissen oder -polster zur Verfügung gestellt, welches den Reisenden alle Vorteile eines Kissens bietet, ohne irgendeinen Nachteil desselben aufzuweisen.
  • Insbesondere wird eine sichere und wirksame Polsterung zur Verfügung gestellt, die der Reisende als günstig zum Einschlafen empfindet und welche gleichzeitig für die Reisegesellschaft raumsparend ist und sehr wenig Anforderungen an die Handhabung, Wartung und Ablage stellt.
  • Hierzu dient ein Profil-Kissen, das anschliessend als Kissen bezeichnet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein E'rofilkissen zu schaffen, welches den Kopf und Hals des Reisenden in der Art einer Wiege aufnimmt. Das Kissen wird durch den Verdichtungsdruck gehalten, welcher entsteht, wenn das Kissen zwischen dem Kopf und der Kopfstütze des zugehörigen Sitzes gelegt wird. Ferner wird bei einer Ausführungsform der Erfindung das Kissen zusätzlich dadurch gehalten, dass es auf den Schultern des Reisenden aufliegt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein festes Profilkissen, welches hauptsächlich an seiner Rückseite durch den nach hinten gerichteten Druck des Kopf 5 des Reisenden gegen eine vorhandene Kopf- oder Rückenstütze gehalten wird. Das Kissen enthält zwei seitliche Kopfstützen, die nebeneinander angeordnet sind, aber durch ein Abstandsstück voneinander getrennt sind, welches zusätzlich zu seiner Wirkung als Abstandselement zwischen den beiden Kopfstützen auch als Basis zur Aufnahme des Kopfs und des Halses des Reisenden dient.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist das beschriebene Kissen ferner gekennzeichnet durch (1) einen im wesentlichen flachen Basisabschnitt, und (2) einen halb-zylindrisch ausgenommenen Vorderabschnitt, welcher sich senkrecht zum Basisabschnitt von oben nach unten erstreckt und die Kopf- und Halsrückseite des Reisenden aufnimmt.
  • Das Kissen wird in Verbindung mit einem Sitz verwendet, welcher zu seiner Aufnahme eine Kopf- oder Nackenstütze aufweist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung hat sich ebenfalls.
  • als besonders wirksam zur bequemen Aufnahme des Kopfs des Reisenden erwiesen. Gemäss diesem Aspekt der Erfindung bestehen die seitlichen Kopfstützen des Kissens aus diskreten Elementen, die voneinander durch ein Abstandsstück getrennt sind, welche die Kopfstützen in einem der Kopfbreite entsprechenden Entfernung voneinander hält, während gleichzeitig eine Halterung für den Kopf und Hals des Reisenden geschaffen wird. Der nach hinten gerichtete Druck durch den Kopf und Hals des Reisenden auf das Abstandsstück drückt dieses in die Kopfstütze des zugehörigen Sitzes, wobei die seitlichen Kopfstützen näher zusammen gezogen werden, also gegen die Seiten des Kopfs des Reisenden, so dass sie den Kopf seitlich in enger und bequemer Anlage umfassen.
  • Die Erfindung wird anschliessend in Verbindung mit den Zeichnungen anhand der Ausführungsformen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Kissens, Fig. 2 eine Ansicht des Kissens der Fig. 1 von unten längs der Linie 2-2, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kissen der Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Kissens, und Fig. 5 eine Draufsicht auf das Kissen gemäss Fig. 4.
  • Das Kiesen gemäss Fig. 1 ist im wesentlichen als Teil eines Pyramidenstumpfs ausgebildet. Die Unterseite 3 des Kissens ist merklich grösser als die Oberseite 1, so dass es bequem auf den Schultern des Reisenden liegen kann. Das Kissen hat eine halb-zylindrische vordere Ausnehmung 2, die von der Unterseite 3 senkrecht hierzu ausgeht. Die Ausnehmung 2 trennt die seitlichen Kopfstützen 6 und 6' voneinander und bildet einen Aufnahmebereich für den Kopf und Hals des Reisenden. Die Ausnehmung 2 erstreckt sich um einen Bogenbereich von etwa 160 bis 2000 und vorzugsweise um etwa 1800. Das Abstandsstück 7 dient als Begrenzung er Kopfstützen 6 und 6' und trennt diese Kopfstützen voneinander, während es gleichzeitig dieselben zu einem Kissen verbindet, mit dem sie einteilig ausgeführt sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht des in Fig. 1 beschriebenen Kissens von unten. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass das Klassen nicht besonders breit und tief ist bzw. stark ist anti iri Annasslln; an die (.rösse dcu B@isenden, dem dienen soll, festgelegt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Kissen gemäss Fig. 1.
  • Aus dieser Abbilaung ist ersichtlich, dass die Fläche der Oberseite 1 merklich kleiner als jene der Unterseite 3 ist.
  • Dadurch wird das Kissen stabiler und kann bequemer auf den Schultern des Reisenden gehalten werden, als dies sonst der Fall sein würde. Ferner ist ein ausreichender Oberflächenbereich sowohl längs der Oberseite 1 als auch der Unterseite 3 vorhanden, um die halb-zylindrische Ausnehmung 2 aufzunehmen, die senkrecht zur Unterseite 3 und Oberseite 1 verläuft. Dieses Merkmal gibt dem Kissen Beständigkeit und Festigkeit. Als Folge dieses Aufbaus wird der Kopf und Hals bei Aufnahme in der halb-kreisförmigen Ausnehmung 2 fest, bequem und sicher zwischen den Kopfstützen 6 und 6' ohne Schwenk- oder Nickbewegung gehalten.
  • Das Kissen der Fig. 1 bis 3 wird zweckmässig verwendet, indem die Unterseite 3 auf die Schultern des Reisenden gelegt wird.
  • Da die Unterseite mindestens eine Tiefe von 7,5 cm aufweist, kann das Kissen von den Schultern eines Kindes ebenso gut wie von denen eines Erwachsenen gehalten werden.
  • Nachdem das Kissen (Fig. 1 bis 3) auf die Schultern des Reisenden gelegt wurde, kommt der Kopf in die Ausnehmung 2, wobei in dieser Lage der Hals, die Ohren und die Kopfseiten in Anlage an der rechten und linken inneren Seite 4 und 4' der Ausnehmung stehen. Infolge dieser Anlage ist der Kopf des Reisenden gegen eine plötzliche Sink- oder Rollbewegung geschützt und die Ohren sind gegenüber dem Umgebungslärm abgeschirmt. Die Abmessungen des Kissens sind nicht kritisch und die Grösse des Kissens kann auf die Grösse des Benützers abgestellt werden. So kann bei einem Erwachsenen die Unterseite des Kissens längs des vorderen Abschnitts zwischen etwa 33 und 43 cm Länge messen und eine Stärke zwischen etwa 8,25 und 12,7 cm aufweisen; jedoch wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Kissen verwendet, dessen Unterseite längs des vorderen Bereichs etwa 38 cm misst und dessen Stärke etwa 10,8 cm beträgt.
  • Eine übliche Ausführungsform eines Kissens für ein Kind kann eine Länge, gemessen im Vorderteil der Bodenseite, zwischen 25,4 und 30,5 cm aufweisen, während die Stärke zwischen etwa 7,5 und 10 cm liegt.
  • Die Höhe des in den Fi. 1 bis 3 dargestellten Kissens ist nicht kritisch. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung hat sich jedoch eine Kissenhöhe von 16 cm,gemessen von der Unterseite 3 zur Oberseite 1 längs der Ausnehmung 2,als als besonders günstig erwiesen.
  • Ferner ist es nicht wesentlich, dass der. Kopf des Reisenden völlig innerhalb der Ausnehmung 2 liegt. Es reicht aus, dass der Kopf des Reisenden von dieser Ausnehmung aufgenommen wird.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein besonders bevorzugtes Merkmal der Erfindung. Ein Abstandsstück 8 ist dabei zwischen den seitlichen Kopfstützen 9 und 9' angeordnet. Dieses Abstandsstück halt die Kopfstützen im richtigen Abstand zueinander, so dass der Kopf des Reisenden bequem innerhalb des von den Seitenwänden 10 und 10' gebildeten Hohlraums aufgenonrnen werden kann.
  • Das Abstandsstück 8 ist ein flaches, im wesentLichen rechteckförmiges Element, dessen Seitenwande 11 und 11' an den rückwärtigen Seitenwänden 15 und 13' der Kopfstützen 9 und 9' anliegen. Das Abscandsstück kann einstückig mit den Kopfstützen ausgeführt sein, jedoch wird in der Praxis die Verwendung diskreter Elemente für das Abstandsstück u und d-ie Kopfstützen 9 und 9' vorgezogen. Diese Elemente werden mittels eines bezüglich der Form angepassten Uberzugs -15 zu einer Einheit verbunden und zusammengehalt<rl; der Überzug wird über die Elemente geschoben und hwlt sie in (^ebrauchsfyihirNen Zustand. Dieser tiberzug besteht aus einem widerstandsfähigen PIaterial und nimmt die Kopfstützen 9 und 9' und das Abstandsstück 8 in enger Anlage auf. Dabei schliessen sich die Seitenwände 11 und 11' des Abstandsstücks 8an die Seitenwände 13 und 13' der Kopfstützen an und bei aufgebrachtem Uberzug wird die Eombinationsanordnung aus Abstandsstuck 8 und Kopfstützen 9 und 9' als einteilige, zusammengesetzte Anordnung gehalten. Die Einzelelemente werden dabei durch den Ueberzug so eng in einer blockierten Anordnung gehalten, dass der nach hinten gerichtete Druck des Kopfs des Reisenden auf das Abstandsstück 8 eine Reihe von Reaktionen hervorruft, durch welche die Seitenwände 10 und 10' veranlasst werden, sich an die Seiten des Kopfs des Reisenden anzulegen.
  • Ein Beispiel erläutert diesen Vorgang: Nachdem der Reisende in einem Sitz mit fester Kopfstütze Platz genommen hat, bringt er seinen Hinterkopf in den durch die Seitenwände 10 und 10' des Kissens gemäss den Fig. 4 und 5 gebildeten Hohlraum (der von dem engsitzenden Überzug abgedeckt ist). Der vom Kopf nach hinten auf das Abstandsstück 8 ausgeübte Druck führt zu einem Eindrücken des Abstandsstücks in seinem Mittelabschnitt, wodurch die Seitenwände 11 und 11' des Abstandsstücks veranlasst werden, die Seitenwände 13 und 13' der Kopfstützen 9 und 9' nach einwärts zu ziehen. Infolgedessen kommen die Vorderabschnitte 12 und 12' enger zusammen, womit auch die Seitenwände 10 und 10' gegen die beiden Ohren und Seiten der Kopfs gezogen werden. Ist der Kopf des Reisenden somit fest in dieser Lage gehalten, so kann der Reisende ungestört ausruhen oder schlafen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sein Kopf zur Seite rollt.
  • Bei dieser Ausführungsform des Kissens liegt dieses nicht auf den Schultern des Reisenden, sondern wird vielmehr vollständig durch den nach hinten gerichteten Druck des Kopfs des Reisenden gegen das Kissen gehalten, wobei die Seitenwände 10 und 10' des Kissens ihrerseits eng an den Seiten des Kopfs des Reisenden liegen.
  • Die Abmessungen dieses Kissens (Fig. 4 und 5) sind nicht kritisch und können auf die Grösse und andere Anforderungen des Benützers abgestellt werden. Jedoch ist ein typisches Kissen für die meisten Erwachsenen geeignet, wobei die Kopfstützen 9 und 9' und das Abstandsstück 8 näherungsweise eine Höhe zwischen 12,7 und 15,3 cm und vorzugsweise 13,3 cm aufweisen. Die Kopfstützen 9 und 9' haben im allgemeinen eine sich verringerte Stärke, ausgehend von den rückwrtigen Seitenwänden. Die Seitenwandabmessungen haben daher im hinteren Bereich näherungsweise eine Stärke zwischen 7,6 und 12,7 cm und vorzugsweise etwa 8,9 cm und verjüngen sich allmählich gegen die Vorderseite hin auf eine Stärke zwischen etwa 2,5 bis 5,1 cm und vorzugsweise etwa 4,1 cm an der engsten Stelle.
  • Obgleich der durch die Seitenwände 10 und 10' gebildete Hohlraum abhängig von den Bedürfnissen des Reisenden geändert werden kann, so wird als allgemein brauchbare Abmessung eine Abmessung zwischen den Seitenwänden 10 und 10' im Bereich zwischen etwa 10,2 und 12,7 cm und vorzugsweise 12,1 cm betrachtet.
  • Das Kissen besteht aus flexiblem Material, so dass es sich auf Reisende anpassen kann, deren Masse sich im gewissen Umfang ändern. Daher ist es in der Praxis erwünscht, das Kissen aus einem anpassungsfähigen Material, wie beispielsweise Schaumgummi oder dgl. herzustellen. Dabei wird vorzugsweise eine Form zur Herstellung eines einteilig aufgebauten Kissens verwendet.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Kissen lediglich aus einer äusseren Hülle bestehen, die entsprechend den Angaben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 ausgebildet ist.
  • Die Hülle wird anschliessend mit einem Füllmaterial, wie beispielsweise Baumwolle, Kapokfaser oder einem funktionell äquivalenten Material gefüllt.
  • Unabhängig von den bei der Herstellung des Kissens verwendeten Werkstoffen zeichnet sich dieses durch eine Flexibilität aus, die es dem Kissen gestattet, sich auf die verschiedenen Kopfformen des Reisenden einzustellen. Sind jedoch die auszugleim chenden Unterschiede beträchtlich , wie es beispielsweise bei Kindern und Erwachsenen der Fall ist, so werden vorzugsweise Kissen mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet, um eine ausreichend bequeme Kopf- und Nackenstütze zu ergeben.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Kissen ferner aus einem schwer brennbaren Material hergestellt, damit die behördlichen Sicherheitsvorschriften für öffentliche Verkehrsunternehmen eingehalten werden können.
  • Gemäss einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Kissen aus einem aufblasbaren Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt. Dabei wird das aufblasbare Kissen im nicht-aufgeblasenen Zustand gelagert und bei Gebrauch aufgeblasen, wodurch sich die Lagerhaltung erleichtert, so dass dieses Kissen besonders für öffentliche Verkehrsunternehmen von Interesse ist.
  • Ferner entspricht es einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das Kissen aus ästhetischen und hygienischen Gründen mit einem weichen Material zu überziehen. In diesem Falle kann der Überzug das gesamte Kissen umgeben oder auch nur den Vorderabschnitt des Kissens oder dieAusnehmung, welche in Berührung mit dem Zacken und Kopf des Reisenden kommt. Auf jeden Fall ist es dabei zweckmässig, ein biegsames Material zu verwenden, welches eine gute Streckbarkeit aufweist und schwer entzündbar ist.
  • Obgleich die Anwendung der Erfindung für den Fachmann offensichtlich ist, sollen gewisse Vorzüge der Erfindung aufgeführt werden. Neben einem ausgesprochenen therapeutischen Wert als Einschlafhilfe ermöglicht das Kissen auch eine entspanntere Lage und trägt damit dazu bei, Nackenschmerzen zu vermeiden, welche gewöhnlich beim Versuch auftreten, in einem bewegten Fahrzeug bequem zu ruhen oder zu schlafen.
  • Ferner macht es das erfindungsgemässe Kissen möglich, Umgebungslärm abzuschirmen und ist somit eine Hilfe für den Reisenden, welcher zum Ausruhen oder Schlafen eine Atmosphäre der Ruhe benötigt.
  • Weitere Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich.
  • Ende der Beschreibung

Claims (10)

  1. n ansprüche 1.l Reisekissen mit festem Profil, welches durch den nach hinten gerichteten Druck des Kopfs des Reisenden gehalten wird, gekennzeichnet durch zwei seitliche Kopfstützen (6, 6'; 9,9'), die nebeneinander liegen, aber durch eine Aufnahmevorrichtung (2; 8) voneinander getrennt sind, die die Rückseite des Kopfs und Hals des Reisenden abstützt.
  2. 2. Kissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (1) einen im wesentlichen flachen Basisabschnitt,(3) und (2) eine halb-zylindrische, vordere Ausnehmung (2), die senkrecht zum Basisabschnitt von der Oberseite zur Unterseite desselben verläuft und die Rückseite des Kopfs und Halses des Reisenden aufnehmen kann, wobei die Anordnung zur Verwendung mit einem Sitz mit Kopfstütze bestimmt ist.
  3. 3. Reisekissen, gekennzeichnet durch drei diskrete federnde Abschnitte: (1) einen mittigen Abschnitt, welcher als Abstandsstück (8) dient und dieRückseite des Kopfs des Reisenden abstützt und (2) ein zugeordnetes Paar seitlicher Kopfstützen (9, 9'), die an den gegenüberliegenden Seiten des Abstandsstücks (8) angeordnet sind und mit diesem eine H-ähnliche Anordnung bilden, wobei ein engsitzender Uberzug alle drei Abschnitte umgibt und sie in ihrer H-ähnlichen Anordnung hält, und ferner beide Kopfstützen (9, 9') eine grössere Stärke als das Abstandsstück (8) aufweisen und verjüngt mit einer flachen und im wesentlichen breiten Rückwand (14, 14') und einem schmäleren abgerundeten Frontabschnitt ausgebildet sind, wobei die Rückwand sich unter einem Winkel gegen den mittigen Abstandabschnitt (8) erstreckt, so i8ss der nach hinten gerichtete Druck durch den Kopf des Reisenden auf das Abstandsstück (8) die Rückwände veranlasst, eine im wesentlichen parallele Ebene zu bilden, und die inneren Seitenwände zwecks Anlage am Kopf des Reisenden in Richtung zueinander hin zu ziehen.
  4. 4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterseite des Kissens im wesentlich flach ausgebildet sind.
  5. 5. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnitte der Kopfstützen (9, 9') abgerundet sind.
  6. 6. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9, 9') derart bemessen sind, dass sie sowohl den Kopf als auch die Ohren des Reisenden aufnehmen.
  7. 7. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aufblasbas ist, so dass das Kissen zur Lagerung abgelassen und zum Gebrauch aufgeblasen werden kann.
  8. 8. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Schaumgummi besteht.
  9. 9. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Uberzug aus einem schwer brennbaren Material besteht.
  10. 10. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Rückwand gegenüber der Stützfläche derart ist, dass bei Verwendung des Kissens die Seitenwände der beiden Kopfstützen (9,9') veranlasst werden, sich gegeneinander zu in Anlage an den Kopf des Reisenden zu bewegen.
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