DE2741607B2 - Mikroskopobjektiv - Google Patents
MikroskopobjektivInfo
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- DE2741607B2 DE2741607B2 DE2741607A DE2741607A DE2741607B2 DE 2741607 B2 DE2741607 B2 DE 2741607B2 DE 2741607 A DE2741607 A DE 2741607A DE 2741607 A DE2741607 A DE 2741607A DE 2741607 B2 DE2741607 B2 DE 2741607B2
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- lenses
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-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/02—Objectives
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
darin bezeichnen
f
die Brennweite des Objektivs,
β
die Vergrößerung,
η bis Λ) die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen diesen,
n\ bis /?5 die Brechungsindizes der Linsen und
Vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten
Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten liegenden Bereichs erfolgt, in
.welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem l,2fachen des Zerstreuungskreises
beim Ausgangsdatensatz ergibt.
5. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse
enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem
Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:
/"=1.0 N .A =0,13 ß= -4 X
η =
- 0,6594
0,2964
0,6718
0,2964
0,6718
- 1,0697
-1,0457
-1,0457
0,5717
-0.4812
-0.4812
- 2.4230
-0,0521
-0,0521
rf, = 0,0631 | "I = | 1.48749 | v, = 70,15 |
rfj = 0,1058 | |||
d} = 0,1347 | 1,78300 | v2 = 36,15 | |
rf, = 0,2585 | |||
ds = 0.1200 | "j = | 1.64769 | v, = 33,80 |
rf6 = 0,1088 | "4 = | 1,49250 | v4 = 81,90 |
d-, = 0,0283 | |||
rf, = 0.0521 | tf< = | 1,48749 | v, = 70,15 |
oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensntz durch eine Variation zunächst einer der
folgenden Größen entstehen
(1) 0,15 < Ir2IrxI 0,5
< |rs/r7| < 2,5
(2) 0,4 <J4
< d3/n2 + (J5/n3 + (J6/n4
< 3,5(J4
(3) d2 < 2,5 · d3ln2
(4) r, > 55, /ι, < 1.58
r2 < 50./I2 > 1,70
(5) 35 < Jr4 - rji. r4
> 60
n3 < 1.70
darin bezeichnen
f
die Brennweite des Objektivs,
)") β
die Vergrößerung,
η bis Γ» die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen diesen,
πι bis /?5 die Brechungsindizes der Linsen und
vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten 3 Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos
um diese Daten Hegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser
von maximal dem l,2fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt
Die Erfindung bezieht sich auf ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer
bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld.
Aus der US-PS 32 62 363 ist ein Mikroskopobjektiv dieser Art bekannt, das eine Petzval-Summe von 035/
besitzt und damit ein relativ ebenes Bildfeld aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gut
korrigiertes Mikroskopobjektiv mit besserer Bildfeldebnung (Betrag der PeuvaJ-Summe
< = 0,08) zu
schaffen, das für eine numerische Apertur von 0,13 eine befriedigende Abbildungsleistung aufweist
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung eines Mikroskopobjektivs dieser Art mit den in einem der
Kennzeichen der Ansprüche aufgeführten Merkmalen gelöst Dabei wird aufgrund der geringen Petzval-Summe eine hervorragende Bildfeldebnung bei hoher
numerischer Apertur und guter Abbildungsleistung erreicht
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine schematische Schnittansicht durch ein Mikroskopobjektiv nach der Erfindung.
Fig. 2 Korrekturkurven eines ersten Mikroskopobjektivs
nach der Erfindung,
F i g. 3 Korrekturkurven eines zweiten Mikroskopobjektiv vvachder Erfindung,
Fig.4 Korrekturkurven eines dritten Mikroskopobjektivs
nach der Erfindung,
Fig. 5 Korrekturkurven eines vierten M-kroskopobjektivs
nach der Erfindung,
F i g. 6 Korrekturkurven eines fünften Mikroskopobjektivs nach der Erfindung.
Das Mikroskopobjektiv nach der Erfindung hat den in Fig. I schematisch dargestellten Aufbau. Es besteht
dabei aus vier l.insengliedern. einem ersten, zweiten, dritten und vierten Linsenglied von der Gegenstandsseiir
aus gprprhnet. Das erste Linsenglied ist eine
bikonkave Linse, das zweite Linsenglied ist eine bikonvexe Linse, das dritte Linsenglied ist ein
sammelndes meniskusförmiges Kittglied und das vierte
Linsenglied ist eine Sammellinse. Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Objektive hat sich die Einhaltung
der folgenden Bedingungen aus den nachstehend erläuterten Gründen als wesentlich erweisen.
(I) 0,15 < Ir2Zr1J. 0.5
< irs.7| < 2,5
(3) d2
•'2
(5) 35
< 2.5 · ά
> 55. n,
< 50, η2
< 2,5
I'4
1.70
1,58
1,70
1,70
Darin bezeichnen
η und r2 die Krümmungsradien der Oberflächen des
ersten Linsenglieds,
Γ5 und ο die Krümmungsradien auf der Gegenstandsseite und auf der Bildseite des dritten
Linsenglieds,
di die Dicke des zweiten Linsenglieds,
di und dt die Dicken der das dritte Linsenglied bildenden
Linsen,
di den Luftabstand zwischen erstem und zweitem
Linsenglied.
ώ den Luftabstand zwischen zweitem und
drittem Linsenglied.
/Ji. /?2. Πι
und /74
und V4
die Brechungsindizes des ersten Linsenglieds, zweiten Linsenglieds und der das dritte
Linsenglied bildenden Linsen.
die Abbe-Zahlen des ersten Linsenglieds, des zweiten Linsenglieds und der das dritte
Linsenglied bildenden Linsen.
Von diesen Bedingungen wird die Bedingung (1) dazu benötigt, den Arbeitsabstand lang und die numerische
Apertur groß zu machen. Wenn 0,15 > | n/n | wird, ist
der Astigmatismus beträchtlich. Wenn andererseits -, 0,5 > I /V/γ I wird, ist die Astigmatismusdifferenz groß
und Koma stark. Wenn | T5//>
| > 2,5 ist, wird die Astigmatismusdifferenz groß.
Wenn der durch die Bedingung (2) gegebene untere Grenzwert unterschritten wird, ist Koma sehr ungün-
in stig. Darüber hinaus ist das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung vom Kompensationstyp, bei
dem chromatische Queraberration in gewissem Umfang erhalten bleibt, die durch das Okular korrigiert wird.
Wenn der obenerwähnte Werte kleiner als der untere
ι) Grenzwert wird, ist es schwierig, es so einzurichten, daß
chromatische Queraberration in einem Ausmaß hervorgerufen wird, die dem Okular entspricht. Wenn der
obenerwähnte Wert größer als der obere Grenzwert der Bedingung (2) ist, wird die chromatische Queraber-
2n ration größer als der für das Okular geeignete Wert, obwohl Koma gut korrigiert ist. Darüber hinaus ist die
Länge von Mikroskopobjektiven durch die Abgleichlänge des Objektivs beschränkt. Wenn der obenerwähnte
Wert größer als der obere Grenzwert wird, wird die
2i Länge des Objektivs größer als die Abgleichlänge des
Objektivs.
Was die Bedingung (3) betrifft, so wird, wenn der Luftabstand di zwischen erstem und zweitem Linsenglied
größer als 2,5 di/m ist, die chromatische Queraber-
!() ration zu groß und es wird unmöglich, sie nur durch
Wahl der Linsenmaterialien und Krümmungsradien der Linsenoberflächen zu korrigieren. Darüber hinaus ist
der Luftabstand di sehr wirksam für die Korrektur
sphärischer Aberration. Wenn daher di größer als der
j) obere Grenzwert ist, wird sphärische Aberration
überkorrigiert. Die Bedingung (4) dient zur Erhaltung einer guten Ebenheit des Bildes durch gut ausgeglichene
Korrektur von sphärischer Aberration und chromatischer Queraberration. Wenn einer der durch die
Jd Bedingung (4) gegebenen Werte größer oder kleiner als
der entsprechende Grenzwert ist, wird sphärische Aberration unterkorrigiert und die Petzval-Summe wird
ungünstig. Wenn vi oder v? größer oder kleiner als der in
der Bedingung (4) angegebenen Grenzwert ist, wird j chromatische Queraberration unausgeglichen.
Die Bedingung (5) bezieht sich auf das dritte Linsenglied, das ein Kittglied ist. Wenn die Differenz der
Abbe-Zahlen der das Kittglied bildenden Linsen kleiner als 35 oder die Abbe-Zahl vt der bikonvexen Linse, die
>n im dritten Linsenglied enthalten ist, kleiner als 60 ist.
wiid es unmöglich, chromatische Aberration gut zu korrigieren. Wenn der Brechungsindex m der konkaven
Linse des dritten Linsengliedes größer als 1,70 ist. werden sphärische Aberratioa Astigmatismus und
Petzval-Summe groß.
Das Objektiv 1 nach der Erfindung hat die in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
/= 1,0 N A =0,13 ß = -4X
W. D = 0,5114 Petzval-Summe = -0,08
η = | -0,6871 |
0,3159 | |
r? = | 0,8103 |
r, = | -1,1821 |
<i. =0,0351
A =0,1183
rf, = 0,1291
A =0,1183
rf, = 0,1291
π, = 1,48749
η, = 1,83400
η, = 1,83400
ρ, = 70,15
v2 = 37,19
v2 = 37,19
rf5 = 0,0869 | M3 = | 1,62588 | v3 = 35,70, |
rf6 = 0,0817 | "4 = | 1,49250 | v4 =81,90 |
rf, = 0,0526 | M5 = | 1,51728 | v, =69,56 |
27 41 f>07
9 10
Fortsetzung
/j=- 1,1821
r, = - 0,7925
/■„ = 0,6727
r-i = -0,4608
<;, = -10,7743
λ, = -0,9174
/j=- 1,1821
r, = - 0,7925
/■„ = 0,6727
r-i = -0,4608
<;, = -10,7743
λ, = -0,9174
Das Objektiv 2 nach der Erfindung hat die in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 2
/ = 1,0 N. A =0.13 ß= -4A-
W. D = 0,5115 Petzval-Summe = -0,06
/·, = - Ü,7588
O3|13 rf, = 0,0351 //, = 1,48749 ν, = 70,15
O= g',7592 I2-OMK
_ _ , Λ1Ίη rfj = 0,1292 n2 = 1,83481 v-, = 42,82
Γα "~ 1 ,^t / L U
*- -0.9547 ^
Q5966 rfs = 0,0958 n} = 1,60342 v, = 38,01
6 = -05126 f/fl = °'0829 "4 = ''4925° V4 =81,90
^ -5^782 i/7=0'0035
n0,n, rf* = 0,0361 ns = 1,50378 v, = 66,81
Das Objektiv 3 nach der Erfindung hat die in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 3
/"= 1,0 N. A =0,13 /J= -4*
W. D - 0,5199 Petzval-Summe = -0,055
r, = -0,8971
0=
0Zl
rfi | = 0,0697 | "I = | 1,48749 | v, = 70,15 |
(I2 | = 0,00003 | |||
rfi | = 0,1396 | "2 = | 1,74000 | V2 =31,70 |
rf4 | = 0,0959 | |||
rf. | = 0,2006 | "1 = | 1,63636 | v, = 35,37 |
rf, | = 0,1771 | /I4 = | 1,49700 | v4 = 81,34 |
(Il | = 0,0027 | |||
rf* | = 0,0950 | //, = | 1,48749 | v5 = 70,15 |
r* " l0·1088
r.| = -0,7544
r.| = -0,7544
Das Objektiv 4 nach der Erfindung hat die in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 4
/"= 1,0 N.A -0,13 jS= -4Λ-
W. D = 0,5162 Petzval-Summe 0,04
n = 02795 dl = °'06255 "' = ''5|874 v, = 64,48
O= 0;6033 ^ = 0''045
' .„. ch = 0,1342 n2 = 1,7400 V2 =31,70
r-- 0020 ^
1 = ' rf5 = 0.1141 /I3 = 1,64769 v3 = 33,80
J~~' df- = 0,1004 /I4 = 1,49250 V4 = 81,90
r- 11 3 *
rl = -θ'7324 ^*
11 12
Das Objektiv 5 nach der Erfindung hat die in Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten:
/= 1,0 N. A =0,13 Ii = -4X W. D = 0,5179 Petzval-Summe = -0,05
r, = -0,6594 r2 = 0,2964
O = 0,6718 /4 = -1,0697
r5 = -1,04557 rh = o,5717
r7 = -0,4812 /·, = - 2,4230
/b = -0.0521
rf, = 0,0631
(I1 = 0,1058
rf, - 0,1347
rf, = 0,2585
rf, = 0,1200
rf6 = 0,1088
el-, = 0,0283
rf, = 0,0521
η, = 1,48749
n2 = 1,783CO
n2 = 1,783CO
η, = 1,64769
η4 = 1,49250
η4 = 1,49250
«5 = 1,48749
ν, = 70,15 ν2 = 36,155
ν, = 33,80 V^ = 81,90
ν5 = 70,15
Darin bezeichnen
/ die Brennweite des Objektivs,
N.A die numerische Apertur, β die Vergrößerung,
W.D den Arbeitsabstand, η bis r9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis rfgdie Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
/I1 bis /I5 die Brechungsindizes der Linsen und
Vi bis V5 die Abbe-Zahlen i-er Linsen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche,I, Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten;Tabelle 1/= 1,0 Ν- Α W, D = 0,5114γ, = -0,6871r2 = 0,3159/j = 0,8103r4 = -1,1821rs = -0,7925r6 = 0,6727,-.= -0,4608r8 = -10,7743r, = -0,91740,13 β ^-AX Petzval-Summe = -0,08d\ = 0,0351 d2= 0,1183 rf3 = 0,1291 rf4 = 0,3404 ds = 0,0869 </6 = 0,0817 d-, = 0,0035 rfs = 0,0526oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensatz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen(1) 0,15 <\r2/rl[ 0,5 < |rs/r7| < 2,5(2) 0,4 <*4 < d3/ni + d5fn3 + djn^ < 3,5 dA(3) d2 < 2,5 · d3/n2(4) M1 > 5:7, n, < 1,58 V1 < 50, n2 > J.70f5) 35 < |p4 - rsL -4 > Hj < 1,70darin bezeichnenJ5
T\ = -0,7588 Ί = 0,3113 Γ) = 0,7592 /4 = -1,4720 's = -0,9547 0,5966 h = -0,5126 ''s = -5,2782 /il = -0,8206 (1) 0,15 <|r2/r,L 0,5 < |r,/r,| < 2,5(2) 0,4 ^4 < i/j/rt.i + </5/n., + dJnA <(3) J2 < 2,5 · U3Jn1(4) ι·, > 55, n, < 1,58 1-2 < 50, n2 > 1,703,5 (Lbr> /ι, = 1,48749 /J2 = 1,83400/»3 = 1,62588 /i4 = 1,49250/I5 = 1,51728v, = 70,15 V2 = 37,19V3 = 35,70 v4 = 81,90V5 = 69,56f die Brennweite des Objektivs,AM. die numerische Apertur,β die Vergrößerung,W.D den Arbeitsabstand,Tabelle 2/=1,0 /V./1=0,13 ß=-AX W. D = 0,5115 Pctzval-Summe: = -0,06d, =0,0351 </2 =0,1183 dy =0,1292 i/4 = 0,3387 df, = 0,0958 </„ = 0,0829 U1 = 0,0035 i/„ = 0,0361oder durch Werte, die ausgehend von diesem m> Datensatz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen r\ bis rg die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,/?i bis /is die Brechungsindizes der Linsen undVi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diesen Daten liegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem l,2fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt. - 2. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjekliv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:/j, = 1,43749 v, =70,15/I2 = 1,83481 V2 =42,82n} = 1,60342 V3 = 38,01/I4 = 1,49250 V4 = 81,90/(, = 1,50378 v, = 66,81(5) 35 < |r4 - 4 r4 > 60Hj < 1,70darin bezeichnenf die Brennweite des Objektivs,NA die numerische Apertur,β die Vergrößerung,W.D den Arbeitsabstand,η bis ft die Krümmungsradien der Linsenoberflft-chen,
d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,/?i bis Λ5 die Brechungsindizes der Linsen und Vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten liegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem t,2facben des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt - 3. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:Tabelle 3/=1,0 N-. W. D= 04199/·, = -0,8971 r2 = 0,6692 r3 = 1,4099 Λ, = -0,5093 r5 = -0,2325 r6 = 0,9615 Γη = -0,3576 rs = 10,1088 /·, = -0,7544= 0,Π β=-AX Petzval-Summe = -0,055rf, = 0,0697 d2 = 0,00003 di = 0,1396 rf, = 0,0959 rfs = 0,2006 rf6 = 0,1771 rf7 = 0,0027 rf8 = 0,0950 n, = 1,48749
n2 = 1,74000«, = 1,63636
/J4 - 1,49700/I5 = 1,48749ν, = 70,15
v2 =31,70V3 = :5,37
v4 = 81,34V5 = 70,15oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensatz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen(1) 0,15 < Ir2Jr1I 0,5 < |rs/r7| < 2,5(2) 0,4 d4 < d3/n2 + ds/n3 + d6/n4 < 3,5 J4(3) d2 < 2,5 · <*3/n2(4) V1 > 55, H1 < 1,58 F2 < 50, n2 > l'70(5) 35 < |v4 - v3l r4 > n3 < 1,7035darin bezeichnen/ die Brennweite des Objektivs,NA die numerische Apertur,β die Vergrößerung,W.O den Arbeitsabstand,4041) n bis rg die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,dt bisd» die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,/7| bis ns die Brechungsindizes der Linsen undVi bis V5 die Abbe-Zahlen der Linsen,wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten liegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem 1 ^fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt. - 4. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:Tabelle 4/=1,0 N.. A-0,13 ß=-4X !■K 0 = 0,5162 Petzval-Summe 0,04r, =-1,1505 Z2 = 0,2795 O = 0,6033 r4 = -1,3191 /5 = - 1,0020 r6 = 0,5857 r-, = -0,4545 /·, = - 2,2735 λ, = -0.7324
rf, = 0,0625 /ι, = 141874 ν, = 64,48 d2 = 0,1045 </3 =0,1342 n2 = 1,7400 V2 = 31,70 rf4 = 0,2508 rf, =0,1141 n3 = 1.64769 V3 = 33,80 rf6 = 0,1004 λ4 = 1,49250 v4 = 81,90 f/7 = 0,0276 ds =0,0514 //, = 1,49250 r, =81,90 oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensat/ durch ',ine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen(1) 0,15 <|r2/r,L 0,5 < |rs/r7| < 2,5(2) 0,4 dA < d3/n2 + <i5/n3 + djnx < 3.5 ri4(3) d, < 2,5 · d3/n2(4)> 55, μ, < 50,/I21,58 1,70γ2 2 ,(5) 35 < |i.4 - ,-,I, ,.4 > 60 n} < 1,70
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11145276A JPS5337046A (en) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Microscope objectives |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741607A1 DE2741607A1 (de) | 1978-05-24 |
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DE2741607C3 DE2741607C3 (de) | 1986-07-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5337046A (de) |
DE (1) | DE2741607C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10033645A1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-01-24 | Leica Microsystems | Spektralellipsometer mit einer refraktiven Beleuchtungsoptik |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1976
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-
1977
- 1977-09-12 US US05/832,371 patent/US4146304A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-15 DE DE2741607A patent/DE2741607C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3262363A (en) | 1963-03-26 | 1966-07-26 | Bausch & Lomb | Three component microscope objective of low power |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Sov. J. Opt. Techn., 41, (1974), Seite 463 - 466 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4146304A (en) | 1979-03-27 |
JPS5337046A (en) | 1978-04-05 |
DE2741607C3 (de) | 1986-07-31 |
JPS5641084B2 (de) | 1981-09-25 |
DE2741607A1 (de) | 1978-05-24 |
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