DE2741607B2 - Mikroskopobjektiv - Google Patents

Mikroskopobjektiv

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DE2741607B2
DE2741607B2 DE2741607A DE2741607A DE2741607B2 DE 2741607 B2 DE2741607 B2 DE 2741607B2 DE 2741607 A DE2741607 A DE 2741607A DE 2741607 A DE2741607 A DE 2741607A DE 2741607 B2 DE2741607 B2 DE 2741607B2
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Description

darin bezeichnen
f die Brennweite des Objektivs,
NA die numerische Apertur,
β die Vergrößerung,
W.D den Arbeitsabstand,
η bis Λ) die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n\ bis /?5 die Brechungsindizes der Linsen und Vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten liegenden Bereichs erfolgt, in .welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem l,2fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt.
5. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:
Tabelle 5
/"=1.0 N .A =0,13 ß= -4 X
W, D = 0,5179 Petzval-Summe = -0.05
η =
- 0,6594
0,2964
0,6718
- 1,0697
-1,0457
0,5717
-0.4812
- 2.4230
-0,0521
rf, = 0,0631 "I = 1.48749 v, = 70,15
rfj = 0,1058
d} = 0,1347 1,78300 v2 = 36,15
rf, = 0,2585
ds = 0.1200 "j = 1.64769 v, = 33,80
rf6 = 0,1088 "4 = 1,49250 v4 = 81,90
d-, = 0,0283
rf, = 0.0521 tf< = 1,48749 v, = 70,15
oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensntz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen
(1) 0,15 < Ir2IrxI 0,5 < |rs/r7| < 2,5
(2) 0,4 <J4 < d3/n2 + (J5/n3 + (J6/n4 < 3,5(J4
(3) d2 < 2,5 · d3ln2
(4) r, > 55, /ι, < 1.58 r2 < 50./I2 > 1,70
(5) 35 < Jr4 - rji. r4 > 60 n3 < 1.70
darin bezeichnen
f die Brennweite des Objektivs,
N.A die numerische Apertur,
)") β die Vergrößerung,
W.D den Arbeitsabstand,
η bis Γ» die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
πι bis /?5 die Brechungsindizes der Linsen und
vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten 3 Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten Hegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem l,2fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt
Die Erfindung bezieht sich auf ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld.
Aus der US-PS 32 62 363 ist ein Mikroskopobjektiv dieser Art bekannt, das eine Petzval-Summe von 035/ besitzt und damit ein relativ ebenes Bildfeld aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gut korrigiertes Mikroskopobjektiv mit besserer Bildfeldebnung (Betrag der PeuvaJ-Summe < = 0,08) zu schaffen, das für eine numerische Apertur von 0,13 eine befriedigende Abbildungsleistung aufweist
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung eines Mikroskopobjektivs dieser Art mit den in einem der Kennzeichen der Ansprüche aufgeführten Merkmalen gelöst Dabei wird aufgrund der geringen Petzval-Summe eine hervorragende Bildfeldebnung bei hoher numerischer Apertur und guter Abbildungsleistung erreicht
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine schematische Schnittansicht durch ein Mikroskopobjektiv nach der Erfindung.
Fig. 2 Korrekturkurven eines ersten Mikroskopobjektivs nach der Erfindung,
F i g. 3 Korrekturkurven eines zweiten Mikroskopobjektiv vvachder Erfindung,
Fig.4 Korrekturkurven eines dritten Mikroskopobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 5 Korrekturkurven eines vierten M-kroskopobjektivs nach der Erfindung,
F i g. 6 Korrekturkurven eines fünften Mikroskopobjektivs nach der Erfindung.
Das Mikroskopobjektiv nach der Erfindung hat den in Fig. I schematisch dargestellten Aufbau. Es besteht dabei aus vier l.insengliedern. einem ersten, zweiten, dritten und vierten Linsenglied von der Gegenstandsseiir aus gprprhnet. Das erste Linsenglied ist eine bikonkave Linse, das zweite Linsenglied ist eine bikonvexe Linse, das dritte Linsenglied ist ein sammelndes meniskusförmiges Kittglied und das vierte Linsenglied ist eine Sammellinse. Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Objektive hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend erläuterten Gründen als wesentlich erweisen.
(I) 0,15 < Ir2Zr1J. 0.5 < irs.7| < 2,5
(3) d2
•'2
(5) 35
< 2.5 · ά > 55. n,
< 50, η2
< 2,5
I'4
1.70
1,58
1,70
Darin bezeichnen
η und r2 die Krümmungsradien der Oberflächen des ersten Linsenglieds,
Γ5 und ο die Krümmungsradien auf der Gegenstandsseite und auf der Bildseite des dritten Linsenglieds,
di die Dicke des zweiten Linsenglieds,
di und dt die Dicken der das dritte Linsenglied bildenden Linsen,
di den Luftabstand zwischen erstem und zweitem Linsenglied.
ώ den Luftabstand zwischen zweitem und
drittem Linsenglied.
/Ji. /?2. Πι
und /74
und V4
die Brechungsindizes des ersten Linsenglieds, zweiten Linsenglieds und der das dritte Linsenglied bildenden Linsen.
die Abbe-Zahlen des ersten Linsenglieds, des zweiten Linsenglieds und der das dritte Linsenglied bildenden Linsen.
Von diesen Bedingungen wird die Bedingung (1) dazu benötigt, den Arbeitsabstand lang und die numerische Apertur groß zu machen. Wenn 0,15 > | n/n | wird, ist der Astigmatismus beträchtlich. Wenn andererseits -, 0,5 > I /V/γ I wird, ist die Astigmatismusdifferenz groß und Koma stark. Wenn | T5//> | > 2,5 ist, wird die Astigmatismusdifferenz groß.
Wenn der durch die Bedingung (2) gegebene untere Grenzwert unterschritten wird, ist Koma sehr ungün-
in stig. Darüber hinaus ist das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung vom Kompensationstyp, bei dem chromatische Queraberration in gewissem Umfang erhalten bleibt, die durch das Okular korrigiert wird. Wenn der obenerwähnte Werte kleiner als der untere
ι) Grenzwert wird, ist es schwierig, es so einzurichten, daß chromatische Queraberration in einem Ausmaß hervorgerufen wird, die dem Okular entspricht. Wenn der obenerwähnte Wert größer als der obere Grenzwert der Bedingung (2) ist, wird die chromatische Queraber-
2n ration größer als der für das Okular geeignete Wert, obwohl Koma gut korrigiert ist. Darüber hinaus ist die Länge von Mikroskopobjektiven durch die Abgleichlänge des Objektivs beschränkt. Wenn der obenerwähnte Wert größer als der obere Grenzwert wird, wird die
2i Länge des Objektivs größer als die Abgleichlänge des Objektivs.
Was die Bedingung (3) betrifft, so wird, wenn der Luftabstand di zwischen erstem und zweitem Linsenglied größer als 2,5 di/m ist, die chromatische Queraber-
!() ration zu groß und es wird unmöglich, sie nur durch Wahl der Linsenmaterialien und Krümmungsradien der Linsenoberflächen zu korrigieren. Darüber hinaus ist der Luftabstand di sehr wirksam für die Korrektur sphärischer Aberration. Wenn daher di größer als der
j) obere Grenzwert ist, wird sphärische Aberration überkorrigiert. Die Bedingung (4) dient zur Erhaltung einer guten Ebenheit des Bildes durch gut ausgeglichene Korrektur von sphärischer Aberration und chromatischer Queraberration. Wenn einer der durch die
Jd Bedingung (4) gegebenen Werte größer oder kleiner als der entsprechende Grenzwert ist, wird sphärische Aberration unterkorrigiert und die Petzval-Summe wird ungünstig. Wenn vi oder v? größer oder kleiner als der in der Bedingung (4) angegebenen Grenzwert ist, wird j chromatische Queraberration unausgeglichen.
Die Bedingung (5) bezieht sich auf das dritte Linsenglied, das ein Kittglied ist. Wenn die Differenz der Abbe-Zahlen der das Kittglied bildenden Linsen kleiner als 35 oder die Abbe-Zahl vt der bikonvexen Linse, die
>n im dritten Linsenglied enthalten ist, kleiner als 60 ist. wiid es unmöglich, chromatische Aberration gut zu korrigieren. Wenn der Brechungsindex m der konkaven Linse des dritten Linsengliedes größer als 1,70 ist. werden sphärische Aberratioa Astigmatismus und Petzval-Summe groß.
Das Objektiv 1 nach der Erfindung hat die in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 1
/= 1,0 N A =0,13 ß = -4X W. D = 0,5114 Petzval-Summe = -0,08
η = -0,6871
0,3159
r? = 0,8103
r, = -1,1821
<i. =0,0351
A =0,1183
rf, = 0,1291
π, = 1,48749
η, = 1,83400
ρ, = 70,15
v2 = 37,19
rf5 = 0,0869 M3 = 1,62588 v3 = 35,70,
rf6 = 0,0817 "4 = 1,49250 v4 =81,90
rf, = 0,0526 M5 = 1,51728 v, =69,56
27 41 f>07
9 10
Fortsetzung
/j=- 1,1821
r, = - 0,7925
/■„ = 0,6727
r-i = -0,4608
<;, = -10,7743
λ, = -0,9174
Das Objektiv 2 nach der Erfindung hat die in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten: Tabelle 2
/ = 1,0 N. A =0.13 ß= -4A-
W. D = 0,5115 Petzval-Summe = -0,06
/·, = - Ü,7588
O3|13 rf, = 0,0351 //, = 1,48749 ν, = 70,15
O= g',7592 I2-OMK
_ _ , Λ1Ίη rfj = 0,1292 n2 = 1,83481 v-, = 42,82
Γα "~ 1 ,^t / L U
*- -0.9547 ^
Q5966 rfs = 0,0958 n} = 1,60342 v, = 38,01
6 = -05126 f/fl = °'0829 "4 = ''4925° V4 =81,90
^ -5^782 i/7=0'0035
n0,n, rf* = 0,0361 ns = 1,50378 v, = 66,81
Das Objektiv 3 nach der Erfindung hat die in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten: Tabelle 3
/"= 1,0 N. A =0,13 /J= -4*
W. D - 0,5199 Petzval-Summe = -0,055
r, = -0,8971
0= 0Zl
rfi = 0,0697 "I = 1,48749 v, = 70,15
(I2 = 0,00003
rfi = 0,1396 "2 = 1,74000 V2 =31,70
rf4 = 0,0959
rf. = 0,2006 "1 = 1,63636 v, = 35,37
rf, = 0,1771 /I4 = 1,49700 v4 = 81,34
(Il = 0,0027
rf* = 0,0950 //, = 1,48749 v5 = 70,15
r* " l0·1088
r.| = -0,7544
Das Objektiv 4 nach der Erfindung hat die in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten: Tabelle 4
/"= 1,0 N.A -0,13 jS= -4Λ-
W. D = 0,5162 Petzval-Summe 0,04
n = 02795 dl = °'06255 "' = ''5|874 v, = 64,48
O= 0;6033 ^ = 0''045
' .„. ch = 0,1342 n2 = 1,7400 V2 =31,70
r-- 0020 ^
1 = ' rf5 = 0.1141 /I3 = 1,64769 v3 = 33,80
J~~' df- = 0,1004 /I4 = 1,49250 V4 = 81,90
r- 11 3 *
rl = -θ'7324 ^*
11 12
Das Objektiv 5 nach der Erfindung hat die in Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 5
/= 1,0 N. A =0,13 Ii = -4X W. D = 0,5179 Petzval-Summe = -0,05
r, = -0,6594 r2 = 0,2964 O = 0,6718 /4 = -1,0697 r5 = -1,04557 rh = o,5717 r7 = -0,4812 /·, = - 2,4230 /b = -0.0521
rf, = 0,0631
(I1 = 0,1058
rf, - 0,1347
rf, = 0,2585
rf, = 0,1200
rf6 = 0,1088
el-, = 0,0283
rf, = 0,0521
η, = 1,48749
n2 = 1,783CO
η, = 1,64769
η4 = 1,49250
«5 = 1,48749
ν, = 70,15 ν2 = 36,155
ν, = 33,80 V^ = 81,90
ν5 = 70,15
Darin bezeichnen
/ die Brennweite des Objektivs,
N.A die numerische Apertur, β die Vergrößerung,
W.D den Arbeitsabstand, η bis r9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen, d\ bis rfgdie Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, /I1 bis /I5 die Brechungsindizes der Linsen und Vi bis V5 die Abbe-Zahlen i-er Linsen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche,
    I, Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten;
    Tabelle 1
    /= 1,0 Ν- Α W, D = 0,5114
    γ, = -0,6871
    r2 = 0,3159
    /j = 0,8103
    r4 = -1,1821
    rs = -0,7925
    r6 = 0,6727
    ,-.= -0,4608
    r8 = -10,7743
    r, = -0,9174
    0,13 β ^-AX Petzval-Summe = -0,08
    d\ = 0,0351 d2= 0,1183 rf3 = 0,1291 rf4 = 0,3404 ds = 0,0869 </6 = 0,0817 d-, = 0,0035 rfs = 0,0526
    oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensatz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen
    (1) 0,15 <\r2/rl[ 0,5 < |rs/r7| < 2,5
    (2) 0,4 <*4 < d3/ni + d5fn3 + djn^ < 3,5 dA
    (3) d2 < 2,5 · d3/n2
    (4) M1 > 5:7, n, < 1,58 V1 < 50, n2 > J.70
    f5) 35 < |p4 - rsL -4 > Hj < 1,70
    darin bezeichnen
    J5
    T\ = -0,7588 Ί = 0,3113 Γ) = 0,7592 /4 = -1,4720 's = -0,9547 0,5966 h = -0,5126 ''s = -5,2782 /il = -0,8206
    (1) 0,15 <|r2/r,L 0,5 < |r,/r,| < 2,5
    (2) 0,4 ^4 < i/j/rt.i + </5/n., + dJnA <
    (3) J2 < 2,5 · U3Jn1
    (4) ι·, > 55, n, < 1,58 1-2 < 50, n2 > 1,70
    3,5 (L
    br> /ι, = 1,48749 /J2 = 1,83400
    /»3 = 1,62588 /i4 = 1,49250
    /I5 = 1,51728
    v, = 70,15 V2 = 37,19
    V3 = 35,70 v4 = 81,90
    V5 = 69,56
    f die Brennweite des Objektivs,
    AM. die numerische Apertur,
    β die Vergrößerung,
    W.D den Arbeitsabstand,
    Tabelle 2
    /=1,0 /V./1=0,13 ß=-AX W. D = 0,5115 Pctzval-Summe: = -0,06
    d, =0,0351 </2 =0,1183 dy =0,1292 i/4 = 0,3387 df, = 0,0958 </„ = 0,0829 U1 = 0,0035 i/„ = 0,0361
    oder durch Werte, die ausgehend von diesem m> Datensatz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen r\ bis rg die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
    d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    /?i bis /is die Brechungsindizes der Linsen und
    Vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
    wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diesen Daten liegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem l,2fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt.
  2. 2. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjekliv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:
    /j, = 1,43749 v, =70,15
    /I2 = 1,83481 V2 =42,82
    n} = 1,60342 V3 = 38,01
    /I4 = 1,49250 V4 = 81,90
    /(, = 1,50378 v, = 66,81
    (5) 35 < |r4 - 4 r4 > 60
    Hj < 1,70
    darin bezeichnen
    f die Brennweite des Objektivs,
    NA die numerische Apertur,
    β die Vergrößerung,
    W.D den Arbeitsabstand,
    η bis ft die Krümmungsradien der Linsenoberflft-
    chen,
    d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    /?i bis Λ5 die Brechungsindizes der Linsen und Vi bis Vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
    wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten liegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem t,2facben des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt
  3. 3. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen positiven Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:
    Tabelle 3
    /=1,0 N-. W. D= 04199
    /·, = -0,8971 r2 = 0,6692 r3 = 1,4099 Λ, = -0,5093 r5 = -0,2325 r6 = 0,9615 Γη = -0,3576 rs = 10,1088 /·, = -0,7544
    = 0,Π β=-AX Petzval-Summe = -0,055
    rf, = 0,0697 d2 = 0,00003 di = 0,1396 rf, = 0,0959 rfs = 0,2006 rf6 = 0,1771 rf7 = 0,0027 rf8 = 0,0950 n, = 1,48749
    n2 = 1,74000
    «, = 1,63636
    /J4 - 1,49700
    /I5 = 1,48749
    ν, = 70,15
    v2 =31,70
    V3 = :5,37
    v4 = 81,34
    V5 = 70,15
    oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensatz durch eine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen
    (1) 0,15 < Ir2Jr1I 0,5 < |rs/r7| < 2,5
    (2) 0,4 d4 < d3/n2 + ds/n3 + d6/n4 < 3,5 J4
    (3) d2 < 2,5 · <*3/n2
    (4) V1 > 55, H1 < 1,58 F2 < 50, n2 > l'70
    (5) 35 < |v4 - v3l r4 > n3 < 1,70
    35
    darin bezeichnen
    / die Brennweite des Objektivs,
    NA die numerische Apertur,
    β die Vergrößerung,
    W.O den Arbeitsabstand,
    40
    41) n bis rg die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
    dt bisd» die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    /7| bis ns die Brechungsindizes der Linsen und
    Vi bis V5 die Abbe-Zahlen der Linsen,
    wobei für die jeweils restlichen Daten des gesamten Datensatzes eine Variation innerhalb des lückenlos um diese Daten liegenden Bereichs erfolgt, in welchem sich ein Zerstreuungskreisdurchmesser von maximal dem 1 ^fachen des Zerstreuungskreises beim Ausgangsdatensatz ergibt.
  4. 4. Ein eine negative Linse, eine positive Linse und ein Kittglied mit einer bikonvexen Linse enthaltendes Mikroskopobjektiv mit geringer Vergrößerung, geringem Arbeitsabstand und ebenem Bildfeld, gekennzeichnet durch folgende Daten:
    Tabelle 4
    /=1,0 N.. A-0,13 ß=-4X !■K 0 = 0,5162 Petzval-Summe 0,04
    r, =-1,1505 Z2 = 0,2795 O = 0,6033 r4 = -1,3191 /5 = - 1,0020 r6 = 0,5857 r-, = -0,4545 /·, = - 2,2735 λ, = -0.7324
    rf, = 0,0625 /ι, = 141874 ν, = 64,48 d2 = 0,1045 </3 =0,1342 n2 = 1,7400 V2 = 31,70 rf4 = 0,2508 rf, =0,1141 n3 = 1.64769 V3 = 33,80 rf6 = 0,1004 λ4 = 1,49250 v4 = 81,90 f/7 = 0,0276 ds =0,0514 //, = 1,49250 r, =81,90
    oder durch Werte, die ausgehend von diesem Datensat/ durch ',ine Variation zunächst einer der folgenden Größen entstehen
    (1) 0,15 <|r2/r,L 0,5 < |rs/r7| < 2,5
    (2) 0,4 dA < d3/n2 + <i5/n3 + djnx < 3.5 ri4
    (3) d, < 2,5 · d3/n2
    (4)
    > 55, μ, < 50,/I2
    1,58 1,70
    γ2 2 ,
    (5) 35 < |i.4 - ,-,I, ,.4 > 60 n} < 1,70
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