DE2741600A1 - Einstecktisch an holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere hobel- oder fraesmaschinen - Google Patents

Einstecktisch an holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere hobel- oder fraesmaschinen

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Publication number
DE2741600A1
DE2741600A1 DE19772741600 DE2741600A DE2741600A1 DE 2741600 A1 DE2741600 A1 DE 2741600A1 DE 19772741600 DE19772741600 DE 19772741600 DE 2741600 A DE2741600 A DE 2741600A DE 2741600 A1 DE2741600 A1 DE 2741600A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19772741600
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English (en)
Inventor
Helmut Buckert
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Fischer & Co KG H
Original Assignee
Fischer & Co KG H
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Einstecktisch an Holzbearbeitungsmaschinen,
  • insbesondere Hobel oder Fräsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstecktisch an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Hobel- oder Fräsmaschinen, in denen auf Längen abgeschnittene Holzstäbe gleichzeitig mehrseitig bearbeitet werden. Die Stäbe werden dabei auf einem Schrägförderer nebeneinanderliegend mit ihren Stoßflächen aufeinanderfolgend einzeln in Einstecklage gebracht, wobei die der Bearbeitungsmaschine zugewandten Stoßenden der nebeneinanderliegenden Stäbe an einem zur Einsteckrichtung stumpfwinklig geneigten verstellbaren Führungslineal entlanggleiten. Da die Holzbearbeitungsmaschinen eine sehr hohe Durchgangsleistung haben, muß das Heranführen der Holzstäbe mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit erfolgen, und die Stäbe stoßen deshalb unter der Wirkung der in Einsteckrichtung wirkenden Komponente mit ihren Stoßenden mit großer Geschwindigkeit gegen das Führungslineal, werden dort plötzlich abgebremst und von der Führungsfläche des Lineals in eine der Neigung des Lineals entsprechende Querbewegung gezwungen. Zwischen den Stoßflächen der Holzstäbe und der Führungsfläche des Führungslineals entsteht eine erhebliche Reibung mit der Folge, daß die Bewegung entlang der Führungsfläche springend, stoßartig und teilweise rückfedernd vor sich geht,ibei die Stäbe die Neigung zeigen, sich übereinanderzulegen, so daß häufige Betriebsstörungen unvermeidlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung der Stoßflächen der Holzstäbe entlang der Führungsfläche des Fuhrungslineals zu verbessern und damit die oben erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Führungslineal aus einem endlosen Förderband mit vertikaler Förderfläche besteht, die die Führungsfläche des Lineals bildet. Die Rückseite des die Förderfläche bildenden Abschnittes des Förderbandes wird dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, durch ein Stützlineal abgestützt.
  • Das Förderband wird mittels zweier im Bereich der beiden Enden des Stützlineals angeordneter Führungsrollen und einer dritten, zwischen diesen mit Abstand von dem Stützlineal angeordneten Spannrolle geführt. Von den Umführungsrollen ist die in Quertransportrichtung gesehen vordere Umführungsrolle parallel zur Führungsrichtung des Stützlineals verschieb- und verstellbar angeordnet und die in Quertransportrichtung gesehen hintere Umführungsrolle bildet die Antriebsrolle, die das Förderband schiebend antreibt. Das Förderband besteht vorteilhaft aus einer mehrreihigen Laschenkettenanordnung.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 die Vorderansicht von Fig. 1 und Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes durch Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die (nicht dargestellten) Holzstäbe mittels der Querfördertransportrollen 1 herangebracht und stoßen mit ihren vorderen Stoßkanten gegen die hier von einer Dreifachkettenreihe 2 (vgl. auch Fig. 3) gebildete Führungsfläche 2a. Die Holzstäbe werden dann von der Kette mit der Geschwindigkeit des durch die Quertransportrollen 1 bewirkten Transportes in Richtung des eingezeichneten Pfeiles mitgenommen und in die durch den strichpunktierten Pfeil angedeutete Einstecklage gebracht. Der die Führungsfläche 2a bildende Abschnitt der Förderketten wird durch ein Stützlineal 3 mit L-förmigem Querschnitt abgestützt, dessen L-Schenkel unterhalb der Kette verläuft und dessen Längsstoßfläche in der Führungsfläche liegt. Die Kette 2 wird im Bereich der beiden Enden des Stützlineals 3 mittels der Umführungsrollen 4 und 5 umgeführt und von einer Spannrolle 6 gespannt. Die in Quertransportrichtung der Stäbe gesehen vordere Umführungsrolle 5 kann in einem Schlitz 7 achsverschoben und festgelegt werden, und die in Quertransportrichtung gesehen hintere Umführungsrolle 4 dient als Antriebsrolle für die Ketten 2, die dabei wie ersichtlich schiebend in Richtung auf die Umführungsrolle 5 angetrieben werden. Die die Spannrolle darstellende Umführungsrolle 6 ist am freien Ende eines Lenkerhebels 8 gelagert, der seinerseits im Schlitz 9a einer bei 10 schwenkbar gelagerten Stützgabel 9 festklemmbar ist.
  • Oberhalb des die Führungsfläche bildenden Abschnitts 2a der Kette 2 befindet sich ein höhenverstellbares und um eine horizontale Achse kippbares Lineal 12 mit horizontaler Führungsfläche 12a.
  • Der Antrieb der Umführungsrolle 4 wird vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes Winkelgetriebe mit dem Antrieb der Querförderrollen 1 gekuppelt.
  • Verläuft die Führungsfläche 2a des Förderbandes wie in Fig. 1 wiedergegeben senkrecht zur durch den strichpunktierten Pfeil angedeuteten Einsteckrichtung für die Holzstäbe, dann legen sich die Stoßflächen der ankommenden Holzstäbe anders als dies bei den bekannten winklig liegenden rechten Führungslinealen der Fall war, voll und satt gegen die von dem Förderband 2 gebildete Führungsfläche, mit der Wirkung, daß das Stabpaket sich mit der Geschwindigkeit des Förderbandes die der Quertransportgeschwindigkeit der Querförderer 1 angeglichen ist, in Richtung des in Fig. 1 in vollen Linien wiedergegebenen Pfeiles gleichmäßig auf die Einstecklage hin bewegt, wobei zwischen Stoßflächen der Stäbe und Führungsfläche praktisch keine Transport reibung auftritt. Die Stäbe kommen nacheinander parallel zur Einsteckförderbahn liegend in die Einsteckposition und werden wie aus einem Magazin kommend, in die Holzbearbeitungsmaschine eingesteckt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche instecktisch an Holzbearbeitungsmeschinen, insbesondere Hobel- oder Fräsmaschinen für Holzstäbe, die auf einem Schrägförderer nebeneinanderliegend mit ihren Stoßflächen aufeinanderfolgend einzeln in Einstecklage gebracht erden, wobei die der Holzbearbeitungsmaschine zugewandten Stoßflächen der nebeneinanderliegenden Stäbe an einem quer oder geneigt zur Einsteckrichtung der Stäbe verlaufenden Führungslineal entlanggleiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslineal aus einem endlosen Förderband (2) mit vertikaler Förderfläche besteht, die die Führungsfläche 2a des Lineals bildet.
  2. 2. Einstecktisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Rückseite des die Förderfläche (2a) bildenden Abschnittes des Förderbandes (2) abstützendes Stützlineal (3).
  3. 3. Einstecktisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlineal (3) einen L-Querschnitt aufweist, dessen L-Schenkel (3a) unterhalb der Unterkante des die Führungsfläche (2a) bildenden Abschnittes des Förderbandes (2) verläuft.
  4. 4. Einstecktisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlineal aus einem abriebfesten Werkstoff besteht.
  5. 5. Einstecktisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Stützlineals (3) Unführungsrollen (4 und 5) und im Abstand von dem Stützlineal (3) eine die Spannrolle bildende Umführungsrolle (6) für das Förderband (2) angeordnet sind.
  6. 6. Einstecktisch nach Anspruch 5, da durch gekennzeichnet, daß die in Quertransportrichtung gesehen vordere Umführungsrolle (5) parallel zur Führungsfläche (2a) des Lineals verschieb- und verstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Einstecktisch nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Quertransportrichtung gesehen hintere Umführungsrolle (4) das Förderband (2) schiebend antriebt.
  8. 8. Einstecktisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (4) über Winkelgetriebe mit dem Antrieb des Querförderers zwangsgekuppelt ist.
  9. 9. Einstecktisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) aus einer mehrreihigen Laschenkette besteht.
  10. 10. Einstecktisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (6) am freien Ende eines Lenkerhebels (8) lagert, der seinerseits im Schlitz (9a) einer schwenkbaren Stützgabel (9) festklemmbar ist.
  11. 11. Einstecktisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (2a) des Führungslineals vorzugsweise senkrecht zur Einsteckricntung der Stäbe verläuft.
DE19772741600 1977-09-15 1977-09-15 Einstecktisch an holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere hobel- oder fraesmaschinen Withdrawn DE2741600A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102672763A (zh) * 2012-05-31 2012-09-19 邵武市振达机械制造有限责任公司 刨床自动送料可倾斜装置

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102672763A (zh) * 2012-05-31 2012-09-19 邵武市振达机械制造有限责任公司 刨床自动送料可倾斜装置
CN102672763B (zh) * 2012-05-31 2014-10-22 邵武市振达机械制造有限责任公司 刨床自动送料可倾斜装置

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