DE2741574C3 - Reinigungsblock für städtische und industrielle Abwässer - Google Patents

Description

a) im zweiten Abteil (2) angeordnete, mit Leitblechen (16) versehene Platten (15) und die Trennwand (4) zwischen dem ersten Abteil (1) und dem zweiten Abeil (2) parallel zu der schrägen Behälteraußenwand (Sa) verlaufen,

b) die der schrägen Behälteraußenwand (6a) gegenüberliegende Außenwand (6) des die Form einer umgekehrten Pyramide besitzenden Behälters in entgegengesetzter Richtung schräg geneigt verläuft,

c) die Trennwand (4) zwischen dem ersten Abteil (1) und dem zweiten Abteil (2) in ihrem unteren Abschnitt über die gesamte Behälterbreite offen ist,

d) eine weitere innere Wand (17) im zweiten Abteil (2) mit ihrem unteren Abschnitt bis zur Behälterwand (6) und mit ihrem oberen Abschnitt nur bis unterhalb des Abwasserspiegels reicht sowie zusammen mit der Trennwand (5) zwischen dem zweiten Abteil (2) und dem dritten Abteil (3), die in ihrem unteren Abschnitt offen ist, einen Kanal (18) begrenzt.

2. Reinigungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführen der Schlämme aus dem zweiten Abteil (2), d. h. dem Abteil, in dem das Ausflocken vorgenommen wird, und aus dem dritten Abteil (3), d. h. dem Abteil, in dem das laminare Dekantieren erfolgt, unte; Schwerkrafteinwirkung erfolgt.

3. Reinigungsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Platten (15) der Rohie (21) und der verschiedenen Wände zur Horizontalen 55—60° beträgt.

4. Reinigungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15) und die parallel zueinander verlaufenden Rohre (21) im zweiten Abteil (2) bzw. im dritten Abtei! (3) nach Entfernen des oberen Abschnitts des Reinigungsblockes einfach durch Herausziehen entfernbar sind.

5. Reinigungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Reinigungsblockes aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist und daß die Platten (15) und die Rohre (21) aus Plastikmaterial gefertigt sind.

b. Reinigungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflocken im zweiten Abteil (2) dadurch durchgeführt wird, daß eine Ausflockungssubstanz unter Verwendung eines Verteilerrohres (14) eingeführt wird, das sich an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Abteil (1) und dem zweiten Abteil (2), die im Basisbereich dieser Abteile liegt, über die gesamte Breite des Reinigungsblockes erstreckt

7. Reinigungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Abziehen des behandelten Wassers von der Oberseite der zum laminaren Dekantieren verwendeten Rohre (21) im dritten Abteil (3) unter Verwendung einer Durchbrechungen aufweisenden Abziehleitung (22) erfolgt, die über Schnellverbinder (24) befestigt ist

8. Reinigungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Schlämme, die im Basisbereich der beiden ersten Abteile sich ansammeln, in einem pyramidenförmigen Sumpfbehälter gesammelt werden, der durch zwei Platten (19), die Außenwand (6) und die innere Wand (17) des Reinigungsblockes gebildet ist.

Die Erfindung betrifft einen Reinigungsblock gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

Bei einen! solchen, beispielsweise aus der FR-OS 21 56 277 bekanntgewordenen Reinigungsblock, haben die drei Abteile einen sie jeweils durchgehend verschlie ßenden Boden. Damit können zwar weniger stark ver schmutzte Abwässer gereinigt werden, nicht aber Schlämme, bei denen sich auch schon bei den Schritten der Neutralisation-Koagulation und der Ausflockung größere Mengen wasserreicher Feststoffe abscheiden.

In diesem Falle müssen für die einzelnen Abteile getrennte Absaugvorrichtungen für die Feststoffe vorgesehen sein.

Zwar erfolgt die Absaugung der Feststoffmengen unter Verwendung einer einzigen Pumpe; dies führt aber in der Praxis zu Schwierigkeiten, da die aus den verschiedenen Abteilen abgesaugten Feststoffmengen eine ganz unterschiedliche Konsistenz besitzen und die Pumpe bevorzugt die mehr Wasser und kleinere Feststoffteile enthaltende Feststoffmenge ansaugt. Dem könnte man zwar durch veränderliche unterschiedliche Drosselung der Feststoff mengenströme begegnen; eine reproduzierbare Steuerung von Schlammströmen läßt sich aber in der Praxis nur sehr schwierig durchführen, weil sich die veränderlichen Drosselquerschnitte durch die

Feststoffteile unkontrolliert zusetzen.

Ferner benötigen die nebeneinanderliegenden Abteile viel Platz. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem bekannten Reinigungsblock bei der Ausflockung ebenfalls ein Rührwerk vorgesehen ist welches verhält nismäßig viel Platz benötigt.

Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Reinigungsblock so weiterzubilden, daß er noch kompaktere Abmessungen aufweist, aber trotzdem zur Aufbereitung von hohen Feststoffgehalt aufweisenden Abwäs- sern geeignet ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Nach Maßgabe der Erfindung sind sämtliche der zur Trennung der einzelnen Abteile und zur Durchleitung des Abwassers durch den Reinigungsblock benötigten Wände innerhalb des Reinigungsblocks in Abhängigkeit mit einer der schräg gerichteten Außenwände des Rei-

nigungsblocks orientiert, wodurch sich eine sehr kompakte Ineinanderanordnung der einzelnen Abteile ergibt Ermöglicht wird dies insbesondere auch dadurch, daß im zweiten Abteil in welchem die Ausflockung erfolgt, anstelle eines Rührers mit Leitblechen versehene Platten in gleicher Ausrichtung wie die übrigen Trennwände angeordnet sind Infolge dieser Anordnung verbleibt für das erste Abteil, in welchem die Neutralisation-Koagulation durchgeführt wird, ein Raum, der ebenfalls die Form einer auf dem Kopf stehenden Pyramide besitzt Fener ist jeweils zwei aufeinanderfolgenden Abteilen ein Sumpfbehslter im Basisbereich der beiden Abteile gemeinsam, aus dem die sich ansammelnden Schlämme separat abgezogen werden können.

Es lassen sich auf diese Weise in allen Abteilen austretende Schmutzteilchen jeweils in den Basisbereichen sammeln, ohne daß ein direkter Kurzschlußstrom des Abwassers in Kauf genommen werden muß. Dadurch, daß die Wände innerhalb des Reinigungsblocks alle geneigt sind, bleiben auf ihnen keine Ansammlungen von Feststoffteilchen hängen, was die Wartung des Reinigungsblocks sehr vereinfacht

Der sich durch seine Kompaktheit auszeichnende Reinigungsblock eignet sich zur Behandlung von einem bis 50 cbm Wasser pro Stunde und weist trotzdem sehr eng begrenzte Abmessungen auf. Er ist aus einfachen Bauelementen aufgebaut, die sich leicht warten lassen. Die abgeschiedenen Feststoffteilchen sammeln sich von selbst am Boden des Reinigungsblockes, ohne daß es hierzu zusätzlicher Kratzer oder sonstiger Einrichtungen bedarf.

Zwar ist aus der DE-AS 20 39 422 bereits ein Schrägklärer bekannt, welcher mit dem dritten Abteil und dem untersten Behälterabschnitt des Reinigungsblockes nach der Erfindung vergleichbar ist, und ist es ferner aus der DE-OS 20 33 021 bekannt, mehrere Separatoren in Reihe hintereinander anzuordnen, die zueinander unterschiedlich schräg ausgerichtet sind und somit die Festkörperteilchen in einen gemeinsamen Sumpf abgeben, jedoch läßt sich aus diesen Literaturstellen kein Hinweis auf die erfindungsgemäße Ausbildung des Ausflock-Abteils und die Anpassung des für die Neutralisation-Koagulation verwendeten ersten Abteils an das Ausflock-Abteil entnehmen. Dies trifft auch auf die gleichgerichtete Anordnung sämtlicher Wände und deren Parallelausrichtung zu einer der Außenwände des Reinigungsblocks zu.

Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.

Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsblocks für Abwasser, wobei einige Teile weggebrochen sind.

Der in der Figur dargestellte Reinigungsblock weist drei nebeneinanderliegende Abteile 1, 2, 3 auf. Diese stehen untereinander in der Strömungsvei bindung und sind durch Wände 4, 5 voneinander getrennt, die an Außenwänden 7, 7a des Reinigungsblockes angeschweißt sind. Das zu behandelnde Abwasser wird durch ein Rohr 8 in das Abteil 1 eingeleitet. Das Abteil 1 stellt eine Kammer zum Neutralisieren und Koagulieren dar. Das Einführen des Abwassers erfolgt in Höhe des oberen Reinigungsblockabschnittes, der Quaderform aufweist. Im Rohr 8 erfolgt ein erstes Einleiten von .Substanzen über einen Kanal 9. Das Abteil I ist durch eine Außenwand 6 des Reinigungsbluck.es und durch die aus Metall gefertigte innere Trennwand 4 begrenzt Die Wand 4 ist in ihrem unteren Abschnitt über die gesamte Breite des Reinigungsblockes offen. Sie ist ferner in ei ner Richtung geneigt, die parallel zu einer gegenüberlie genden Außenwand 6a des pyramidenförmigen Abschnittes des Reinigungsblockes verläuft In dem ersten Abteil sind die Einrichtungen vorgesehen, die zur Durchführung der Neutralisation und Koagulation not wendig sind: ein pH-Regler 10 und ein schnelles Rühr werk 11, z. B. ein Schraubenrührer. Unterhalb der Rührflügel wird durch ein Rohr 12 eine zweite Substanz eingeleitet

Im unteren Abschnitt des Abteils 1 läuft das gerade

behandelte Wasser unter vernachlässigbarem Druckverlust auf natürliche Weise vom ersten in das zweite Abteil, wie dies in der Zeichnung durch einen Pfeil 13 angedeutet ist Bei der Unterseite der die beiden ersten Abteile über die gesamte Breite des Behälters trennen den Wand 4 ist ein Verteilerrohr 14 angeordnet, durch das eine weitere Substanz eingeleitet wird, welche das Ausflocken unterstützt. Diese Verteilerleitung befindet sich beim Durchgang des Wassers vom ersten Abteil in das zweite Abteil, das eine Ausflockungskammer dar stellt

Dieses zweite Abteil 2, in dem die Ausflockung durchgeführt wird, ist durch die beiden parallel zueinander verlaufenden inneren Wände 4 und 5 begrenzt Zwischen diesen Wänden ist einerseits eine Vielzahl von Platten 15 auf Winkeleisen angeordnet, die Leitbleche 16 bilden. Ferner begrenzt eine weitere innere Wand 17 zusammen mit der Wand 5 einen Kanal 18, durch welchen das behandelte Wasser aus dem Abtei! 2 austritt. Die gesamte Plattenanordnung ist demontierbar. Eine jede der Platten ist bewegbar und kann an ihrem oberen Abschnitt aus dem Reinigungsblock herausgezogen werden, wenn dies die Qualität des zu reinigenden Wassers erfordern sollte oder eine Reinigung notwendig werden sollte.

Die durch die Platten und Leitbleche gebildete Gesamtanordnung erzeugt eine Reihe von Wirbeln und sorgt so für die zum Ausflocken in diesem Abteil erforderliche Energiedissipation. Gemäß der Qualität des zu behandelnden Wassers kann man den Wert der dissi-

« pierten Energie dadurch abändern, daß man Leitbleriie herauszieht oder hinzufügt. Die gebildeten Schlämme und die sich ansammelnden schweren Partikel werden bei der Basis des Abteils in einem pyramidenförmigen Schlammgraben gesammelt, der durch zwei Platten 19,

so die Außenwand 6 und die Wand 17 gebildet ist. Diese Schlämme werden nach Bedarf durch ein Rohr 20 abgezogen, das mit einem schematisch dargestellten Schieber 20' versehen ist. Die Innenwand 17 ist durch eine Metallplatte gebil det, deren oberer Abschnitt ständig unterhalb des Spie gels des gerade behandelten Wassers liegt. Das die Ausflockungen enthaltende Wasser läuft nach dem Hindurchlaufen zwischen den Platten 15 ohne zu fallen in den Kanal 18 und fließt mit geringer Geschwindigkeit nach unten zum Abteil 3, in dem das laminare Dekantieren erfolgt. Auf diese Weise erhält man keinerlei Wirbelbildung, die das im Abteil 2 Ausgeflockte dispergieren könnte. D's Abteil 3, in dem das laminare Dekantieren er folgt, ist durch die Außenwand 6a und die innere Wand 5 begrenzt. Die Wand 5 trägt an ihrem unteren Ende einen geneigten ebenen Wandabschnitt 5', der parallel zur Außenwand 6 verläuft. Das Abtei! 3 ist mit Rohren 21

gefüllt, die polygonale Querschnittsform haben. Sie haben ζ. B. quadratischen Querschnitt mit 60 bis 100 mm Kantenlänge. Die Rohre 21 sind aus Plastikmaterial gefertigt und stellen zumindest einen Block dar. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel stellen sie zwei Blöcke dar. Die Rohre 21 sind um 55 bis 60° bezüglich der Horizontalen geneigt und verlaufen parallel zur Außenwand 6a. Die erzeugten Schlämme können so leicht zum Boden des Reinigungsblockes absinken. Die durch die Rohre gebildeten leichten Blöcke ruhen auf nicht gezeigten feststehenden Winkeleisen und können leicht aus dem oberen Abschnitt des Reinigungsblockes herausgezogen werden. Das behandelte Wasser wird durch eine oder mehrere Durchbrechungen aufweisende entfernbare Abzichlcitung 22 abgezogen, die über Schnellverbinder 24 mit einem Sammelbehälter 23 verbunden sind. Auf diese Weise können die durch die Rohre 21 gebildeten Blöcke leicht herausgezogen werden. Durch den durch die öffnungen der Abziehleitung 22 erzeugten Druckabfall wird eine gleichförmige Verteilung des Wasserstromes auf den gesamten Querschnitt des Abteils 3 sichergestellt und eine gleiche Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in den Rohren 21 erhalten. Das behandelte Wasser wird aus dem Sammelbehälter 23 chargenweise über ein Rohr 25 abgezogen.

Die erzeugten Schlämme werden von einem unteren Abschnitt 26 des Reinigungsblockes abgezogen. Dieser hat die Form einer Pyramide, so daß das Abziehen der Schlämme durch ein Rohr 27 leicht erfolgen kann. Das letztere ist mit einem Schieber 27' versehen, der in der Zeichnung schematisch angedeutet ist.

Es ist darauf hinzuweisen, daß sowohl das Abziehen der in den beiden ersten Abteilen gebildeten Schlämme als auch das Abziehen der im dritten Abteil gebildeten Schlämme bei dem Reinigungsblock unter Schwerkrafteinwirkung erfolgt. Infolgedessen brauchen keinerlei mehr oder weniger komplizierte und teure Einrichtungen verwendet werden, wie z. B. Pumpen, Syphons und dergleichen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Reinigungsblockes ruht der ganz aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gefertigte Behälter auf ebenfalls aus Metall gefertigten Stützen 28. Die Wände 4, 5, 6, 6a, 7, 7a und 17 sind miteinander verschweißt. Die Platten 15 und die Rohre 21 sind genauso wie die Abziehleitung 22 für das behandelte Wasser entfernbar. Bei anderen Ausführungsformen des Reinigungsblockes ist der Behälter aus Plastikmaterial, Beton oder einem anderen Material hergestellt.

Im Hinblick auf die sehr erheblichen Einsparungen auf der Anlägenseite, die mit diesem Reinigungsblock erhalten werden, ist davon auszugehen, daß ein solcher Reinigungsblock für Abwasserdurchsätze von 1 bis 50 mVStunde gut geeignet ist Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Reinigungsblock von besonders bemerkenswerter Flexibilität, da gemäß der Qualität des zu behandelnden Wassers die Anzahl der Platten 15 und Leitbleche 16 in dem Ausflockungsabteil und/oder die Anzahl der Rohre 21 im Dekantierungsabteil geändert werden kann.

Diese aus leichtem Material, vorzugsweise Plastikmaterial, gefertigten herausnehmbaren Platten und Rohre stellen somit eine einfache Anpassung an verschiedene zu behandelnde Abwasser sicher.

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Hierzu t Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Reinigungsblock für städtische und industrielle Abwasser mit einem drei nebeneinanderliegende Abteile aufweisenden Behälter, in welchem eine Behandlung des Abwassers in drei aufeinanderfolgenden Schritten erfolgt, nämlich Neutralisation-Koagulation, Ausflocken und laminares Dekantieren, mit im dritten Abteil angeordneten, schräg geneigten, parallel zueinander und parallel zu einer nach unten schräg zum Behälterboden einwärts verlaufenden Behälteraußenwand verlaufenden Absetzrohren, mit einer ebsnfalls parallel zu dieser Behälteraußenwand verlaufenden Trennwand zwischen dem zwei- ten und dem dritten Abteil, mit einer Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Abteil und mit je einer Schlammabzugsöffnun_fe im Basisbereich des zweiten und dritten Abteils, dadurch gekennzeichnet, daß