DE2741533B1 - Zum Verbinden von Holzbauteilen bestimmte Krallenplatte - Google Patents

Zum Verbinden von Holzbauteilen bestimmte Krallenplatte

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DE2741533B1
DE2741533B1 DE19772741533 DE2741533A DE2741533B1 DE 2741533 B1 DE2741533 B1 DE 2741533B1 DE 19772741533 DE19772741533 DE 19772741533 DE 2741533 A DE2741533 A DE 2741533A DE 2741533 B1 DE2741533 B1 DE 2741533B1
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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Verbinden von Holzbauteilen bestimmte Krallenplatte mit einer Vielzahl von gruppenweise aus einem Stanzloch ausgestanzten und entlang der Umrißlinie des Stanzloches nach einer Seite abgebogenen kurzen, breiten Krallen und mit mehreren nagelartig dünnen und langen, nach der gleichen Seite abgebogenen Krallen.
Aus der US-PS 6 49 761 ist bekannt, verschieden große Krallen aus einem von Stanzlinien durchsetzten Stanzloch abzubiegen, wobei die Biegelinien entlang des Umrisses des kompakten Stanzloches liegen. Hierbei handelt es sich jeweils um vier recht breite Krallen, zwischen denen an den Wurzeln im Bereich der Umrißlinien jeweils kurze, dreieckige Krallen ausgebogen sind. Diese kurzen, dreieckigen Krallen haben den Zweck, für die größeren und sehr breiten Krallen an der Wurzel eine Hinterschneidung zu schaffen, so daß die großen und breiten Krallen praktisch eine Pfeilkopfform haben.
Aus der CH-PS 5 15 393 ist eine eingangs angegebene Krallenplatte bekannt, bei der die beiden Krallenarten
— die nagelartig dünnen und langen Krallen und die kurzen breiten Krallen — aus voneinander getrennten Stanzlöchern gestanzt und abgebogen sind. Das hat den Nachteil einer aufwendigen Ausführung und dabei auch einer erheblichen Schwächung der eigentlichen Krallenplatte, weil zusätzlich zu den von Umrißlinien bestimmten Stanzlöchern langgestreckte Stanzlöcher für die nagelartig dünnen und langen Krallen vorgesehen sein müssen.
Die US-PS 33 82 752 zeigt jeweils aus einem Stanzloch gefertigte und ausgebogene, einheitlich dünne und lange Krallen, von denen sich an einem Ende eines langgestreckten Stanzloches ein Krallenpaar und am anderen Ende eine einzelne Kralle gegenüberstehen, die aus dem Zwischenraummaterial zwischen dem Krallenpaar gebildet ist Diese Ausführung, bei der die Achsen der langgestreckten Stanzlöcher, die reihenweise angeordnet sind, abwechselnd jeweils um 90° zueinander versetzt sind, hat den Nachteil, daß nur ein geringer Krallenquerschnitt vorhanden ist
Aus der US-PS 34 17 625 ist eine Ausführung mit einer Krallenplatte mit parallel zueinander ausgerichteten, pfeilförmigen Krallen und einer Verstärkungsplatte bekannt, die öffnungen aufweist, durch welche die pfeilförmigen, größeren Krallen der Krallenplatte hindurch geführt werden und die im Bereich der öffnungen zusätzliche kurze und breite ausgebogene Krallen aufweist. Der Zweck der bekannten Ausführung liegt darin, durch die Doppelplattenanordnung die Festigkeit zu erhöhen. Hierbei soll auch die Verstärkungsplatte, die zwischen dem Holz und der eigentlichen Krallenplatte angeordnet ist, durch die kurzen, breiten Krallen an ihr bis zu einem gewissen Maße selbst am Holz gehalten werden. Diese kurzen, breiten Krallen sind aber dabei immer in der gleichen Ausrichtung vorhanden und haben relativ wenig tragenden Querschnitt.
An sich ist erwünscht, einen großen Krallenquerschnitt zur Festlegung einer Krallenplatte zu erhalten, weil dadurch erhebliche Querkräfte aufgenommen werden können. Solche bekannten Krallenplatten lassen sich aber deshalb schwer verarbeiten, weil es erforderlich ist, diese Platten durch Nägel anzuheften, um ihren Sitz zu sichern. Der Aufwand nach der obengenannten CH-PS 5 15 393 ist dabei erheblich, zumal auch der funktionell Nachteil einer zusätzlichen Schwächung des Plattenquerschnitts durch die Stanzlöcher der langen und dünnen, nagelartigen Krallen er'olgt. Wenn diese nur um parallele Biegelinien abgebogen sind, ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, daß die Festigkeit der Krallenplatte richtungsbestimmt in einer Richtung besonders geschwächt wird. Besondere Probleme ergeben sich dabei ferner dann, wenn eine Krallenplatte nicht durch Nagelung odei Andruck senkrecht zur Plattenebene aufgebracht, sondern durch einen Einwalzvorgang befestigt wird, indem beispielsweise ein Träger mit seinen zusammenzuschließenden Gurten und Stäben durch eine Walzenpresse geführt wird. In diesem Fall werden nicht sämtliche Krallen gleichzeitig eingetrieben, was aber bei den bekannten Ausführungen Voraussetzung ist, weil nämlich die längeren nagelartigen Krallen unabhängig von den anderen Krallen angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krallenplatte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche bei Verwendung nur von in Verbindung mit Umrißlinien ausgestanzten Krallen einen einwandfreien Sitz gewährleistet, ohne daß für längere nagelartige Krallen eine zusätzliche wesentliche Schwächung der Plattenfläche in Kauf genommen werden muß, wobei im übrigen eine unregelmäßige Krallenausführung bezüglich einer Umrißlinie erreichbar ist und auch eine Form geschaffen wird, die ein Einwalzen ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine nagelartig dünne und lange Kralle und mehrere kurze breite Krallen bei jeweils einem
ίο Stanzloch zusammengefaßt sind, dessen Stanzlinien derart angeordnet sind, daß die etwa parallelen Stanzlinien für die nagelartige Kralle das Stanzloch von einer Umrißseite zur anderen durchqueren, während die Stanzlinien für die kurzen, breiten Krallen an den parallelen Stanzlinien für die nagelartigen Krallen ansetzen und zur Umrißlinie des Stanzloches geführt sind Diese Ausführung hat den erheblichen Vorteil, daß nicht nur im Krallenverband die nagelartige Kralle geschaffen wird, sondern die dadurch gebildete Aufteilung des Raumes innerhalb der Umrißlinie schafft die Voraussetzung für beiderseits der nagelartigen Kralle angeordnete kurze, breite Krallen verschiedene Formen zu wählen.
Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die
2ϊ Ausstanzung der Krallen auch gerade in bezug zu einer Umrißlinie mit bestimmten Werkzeugen erfolgt, schafft die Erfindung die Möglichkeit, mit dem gleichen Werkzeug durch winkelmäßige Versetzung bei gleichmäßiger Verteilung über die Plattenfläche eine Krallen-
so platte zu schaffen, welche optimale Festigkeit und Hafteigenschaft in bezug zu einem geringstmöglich geschwächten Querschnitt aufweist.
Bei einem seitlichen Versatz der etwa parallelen Stanzlinien für die nagelartige Kralle zur DiagonAlen bzw. eine Schrägrichtung nach Art einer Sekante zur Umrißlinie lassen sich insbesondere für einwalzbare Krallenplatten besondere Ausrichtungen herstellen. Mit besonderem Vorteil ist dabei die lange, nagelartige Kralle um den Anstellwinkel der Krallenplatte beim
•to Einwalzen schräg zur Plattenebene angeordnet, wobei die Biegelinie parallel zur Vorlaufrichtung beim Einwalzen liegt. Die lange, nagelartige Kralle ist dabei, auch wenn die Krallenplatte beim Einwalzen zunächst schräg zur Holzoberfläche angeordnet ist, senkrecht zu
•t> dieser gerichtet, so daß die nagelartige Kralle beim Einwalzen Holzfasern untergreift und den Sitz besonders sichert.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die nagelartige Kralle gekrümmt ausgeführt ist, um
>() insbesondere beim Einwalzen mit Untergreifung von Fasern des Holzes einzudringen und den Sitz zu sichern.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Umrißlinie kreisförmig und die nagelartige Kralle etwa entsprechend der Diagonalen ausgestanzt. Dadurch wird eine einfache Ausbildung geschaffen, die insbesondere ein einfaches Werkzeug ermöglicht wobei auch der Plattenflächenquerschnitt gut beherrscht werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Umrißlinie entsprechend einem Oval, einer Eiform oder einem langgestreckten Mehreck vorgesehen und die nagelartige Kralle entsprechend der Längsachse der Umrißlinienform angeordnet. Hierdurch können im Prinzip obige Vorteile bei entsprechender Anordnung des Musters der Umrißlinien einbezogen werden, wobei sich aber durch die langgestreckte Ausführung der Vorteil ergibt daß alle Krallen innerhalb der Umrißlinie angeordnet sind. Eine
vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die nagelartige Kralle mit ihrem freien abzubiegenden Ende die Umrißlinie überschreitet.
Bei der Gestaltung der Umrißlinie entsprechend einer langgestreckten Gestalt, d. h. einem Oval, einer Eiform oder einem langgestreckten Mehreck, liegt die längere Achse dieser Gestalt vorzugsweise außerhalb der Richtung der Verbindungslinien zwischen den Gruppen von Krallen an einem Stanzloch.
Mit besonderem Vorteil ist die längere Achse der jeweiligen Gestalt der Umrißlinie bezüglich der rechtwinkligen Ränder einer Platte um 45° verdreht angeordnet. Die den Rändern entsprechenden rechtwinkligen Koordinaten bezeichnen dabei die Hauptbelastungsrichtungen in einer Krallenplatte. Durch die angegebenen winkelmäßigen Versetzungen werden dabei auch durch eine größere Längsachse der Gestalt bzw. durch die die Umrißlinie überschreitende nagelartige Kralle die Hauptbelastungen nicht geschwächt. Hinsichtlich der vorhandenen Länge, insbesondere der nagelartigen Kralle, wied dabei gegenüber bekannten Ausführungen der nutzbare Plattenquerschnitt relativ vergrößert.
Zweckmäßig ist die nagelartige Kralle seitlich versetzt und/oder schräg zur Längsachse der von der Umrißlinie bestimmten Form gebildet. Hierdurch lassen sich vorteilhafte kurze, breite Krallen ausbilden, ohne daß zusätzliche Mittel notwendig sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt aber darin, daß die Umrißlinie durch in ihren Innenraum gerichtete Vorsprünge unterbrochen ist, welche nach der Stanzung und Ausbiegung der Krallen in der Plattenebene verbleiben. Hierdurch können leicht nicht nur in an sich bekannter Weise hinterschnittene Krallen ausgebildet werden, sondern die Anlagefläche der Krallenplatte wird dabei erhöht, wobei Krallen verschiedener Länge und Breite angeordnet sind. Einbezogen wird dabei vorteilhaft, daß die Vorsprünge im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckung der diagonal angeordneten, nagelartigen Kralle angeordnet sind. Hierdurch wird die Anlagefläche der Krallenplatte an das Holz besonders vergrößert.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist in diesem Zusammenhang wenigstens einseitig ein im wesentlichen dreieckförmiger Vorsprung vorgesehen.
Wenn oben auf eine Mehreck-Form der Umrißlinie verwiesen ist, wird hervorgehoben, daß gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bei mehreckig ausgeführter Umrißlinie jede Verbindung zwischen zwei Ecken eine Biegelinie für Krallen bildet. In diesem Fall wäre die Biegelinie gradjinig und auch die Wurzel der Krallen gradlinig gestaltet. Das hat Vorteile hinsichtlich der räumlichen Ausrichtung für einen Einwalzvorgang, wobei immer zu berücksichtigen ist, daß aufgrund der geschlossenen Umrißlinien die Biegelinien für verschiedene Krallen winkelmäßig zueinander versetzt sind.
Bezüglich der Krallenplatte kann eine Anordnung darin bestehen, daß die nagelartigen Krallen parallel zueinander angeordnet sind. Dies kann bei einer richtungsbestimmten Lastaufnahme auch im Hinblick auf einen Einwalzvorgang vorteilhaft sein. Eine andere Ausführungsform bezieht aber ein, und das ist für die erfindungsgemäße Ausbildung hinsichtlich der Umrißlinien im Zusammenhang mit den dafür erforderlichen Werkzeugen besonders vorteilhaft, daß die Krallenanordnung mit ihren Umrißlinien derart winkelmäßig versetzt zueinander vorgesehen ist daß die nagelartigen Krallen bezüglich ihrer Biegelinie winkelmäßig zueinander versetzt sind. Hierdurch kann jede beliebige Form erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung einer schematisch mit Umrißlinien und Stanzlöchern gezeigten Krallenplatte,
ίο F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht einer anderen Ausführungsform,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht auf eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Krallenplatte.
In vorstehenden Figuren sind in erster Linie die Umrißlinien in Verbindung mit den nagelartigen Krallen in ihrer Zuordnung gezeigt.
Die folgenden Figuren zeigen in bezug zu Umrißlinien für die Krallenausstanzung und Abbiegung 2(i verschiedene Ausführungsformen, die in Krallenplatten nach den F i g. 1 bis 3 anzuordnen sind. Insofern zeigt
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Krallenstanzschemas mit kreisförmiger Umrißlinie, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4, 2r> F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Anordnung mit kreisförmiger Umrißlinie,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VH-VII in F i g. 6, F i g. 8 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit einer mehreckigen Umrißlinie für ein Stanzloch, J» F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch Fig. 8,
F i g. 10 eine Draufsicht gemäß den F i g. 4 und 6 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10, !5 Fig. 12 eine entsprechende Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
F i g. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs-J" form,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV durch Fig. 14,
F i g. 16 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
^ Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII durch F i g. 16.
In den Fig. 12, 14 und 16 sind entgegen den Schemadarstellungen, die in den Fig.4, 6, 8 und 10 gezeigt sind, in denen Biegelinien und Stanzlinien in ><> gleicher Weise gezeigt sind, die Draufsichten auf die bereits mit ausgebogenen Krallen gezeigten Anordnungen dargestellt, wobei die inneren Stanzlinien gestrichelt eingezeichnet sind.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß mehrere Stanzlöcher 2 bis 6 mit im wesentlichen kreisförmigen Umrißlinien 7 angeordnet sind, die aber, abgesehen von anderen kleineren Krallen, die noch anhand der Fig.4 bis 17 beschrieben werden, jeweils von einer nagelartigen Kralle 8 bis 12 diagonal durchsetzt sind. Dabei ist *" erkennbar, daß die nagelartigen Krallen 8 bis 12 winkelmäßig zueinander verschiedene Richtungen einnehmen, weil in der gezeigten Ausführungsform die Abbiegungslinie jeweils an einer verbreiterten Wurzel 13 vorhanden ist, wie einmal in F i g. 1 gezeigt ist
Nach F i g. 2 sind langgestreckte Stanzlöcher 14 bis 18 vorgesehen, die beispielsweise in ovalen Umrißlinien 19 ausgebildet sind, wobei auch die nagelartigen Krallen 20 bis 24 immer winkelmäßig zueinander versetzt sind,
während kurze, breite Krallen an den Seiten der nagelartigen Krallen vorgesehen sind, wie noch dargestellt werden wird, durch Linien in einer Ausführungsform aber bereits angedeutet ist
In F i g. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform mit langgestreckten, d. h. im Beispiel mit elliptischen Stanzlöchern 60 bis 63 gezeigt, die die elliptischen Umrißlinien 64 haben, welche von den nagelartigen Krallen 65 bis 68 entsprechend ihrer längeren Achse durchsetzt sind. Die Verbindungslinien ι ο zwischen den Stanzlöchern 60 bis 63 bzw. Krallenzentren sind mit 69,70,71,72 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die Hauptbelastungsrichtungen der Krallenplatte I. Es ist erkennbar, daß durch die Versetzung der längeren Achsen entsprechend den nagelartigen Kralien 65 bis 68 die Schwächung in Richtung der Verbindungslinien 69 bis 72 auf einem Minimum gehalten wird, da diese Schwächung im wesentlichen bei elliptischen Umrißlinien nur dem kleinen Innenkreis der Ellipse entspricht. Trotzdem werden bei dieser Ausführungsform neben kurzen, breiten Krallen nagelartige Krallen erheblicher Länge erreicht
Eine gleiche winkelmäßige Anordnung wird auch bei kreisförmigen Umrißlinien dann bevorzugt wenn die nagelartigen Krallen mit ihren Spitzen den Kreis der Umrißlinien überschreiten.
In den folgenden Figuren werden besondere Stanzlöcher gezeigt. Soweit die nagelartigen Krallen innerhalb der Umrißlinie verbleiben und im wesentlichen diagonal oder entlang einer Mittelachse angeordnet sind, sind sie mit 25 bezeichnet. Bezüglich der F i g. 10 und 11 ergibt sich eine außerhalb der Diagonalen liegende Anordnung der nagelartigen Krallen durch einen einseitig schräg abgesetzten Fuß 26, so daß diese nagelartigen Krallen mit 27 bezeichnet sind. Sie sind auch länger als die anderen Krallen am jeweiligen Stanzloch. In den Fig. 12, 13 und 16, 17 sind nagelartige Krallen 28 gezeigt die die Umrißlinien 29 überschreiten, d. h, die Umrißlinien sind durch die Umrandung der Spitzenausschnitte 73 bezüglich des Stanzloches überschritten.
Es wird weiterhin bemerkt, daß die F i g. 5 bis 7 und 10 bis 13 sowie 16 und 17 im wesentlichen kreisförmige Umrißlinien aufweisen, die bezüglich der F i g. 4 bis 7,12, 13, 16, 17 entweder durch Vorsprünge nach innen oder außen durchbrochen sein können, während die F i g. 9 und 8,14 und 15 Umrißlinien anderer Gestalt mehreckig oder oval, besitzen.
Bei der Ausführung nach den Fig.4 und 5 sind beiderseits zu den seitlichen Stanzlinien 30, 31 der nagelartigen Kralle 25 aufeinander zulaufende Stanzlinien 32,33 angeordnet, die bezüglich des eingeschlossenen Winkels an den Außenseiten kurze, breite Krallen 34, 35 mit Hinterschneidungen schaffen. Dies ist auch aus Fig.5 erkennbar. Dazu wird bemerkt daß vorteilhafterweise zur Anspitzung der nagelartigen Kralle 25 die Umrißlinie durch zwei dreieckförmige, nach innen gerichtete Vorsprünge 37,38 unterbrochen ist Der Fuß 39 der nagelartigen Kralle 25 ist verbreitert. Die dreieckförmige kurze, breite Kralle 36 trennt die beiden mit Hinterschneidungen versehenen kurzen, breiten Krallen 34,35 in der aufgerichteten Stellung.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 ist die Umrißlinie durch nach innen gerichtete, im wesentlichen rechteckige Vorsprünge 40,41 senkrecht zur Achse der nagelartigen Kralle unterbrochen. Dadurch werden besondere Formen von Hinterschneidungen gebildet Aus Fig.7 ist erkennbar, daß dann an einer Seite winklig profilierte kurze, breite Krallen 42, 43 wirkungsvolle Hinterschneidungen haben. Durch die gegenläufige Anordnung der Hinterschneidungen oder Schrägflächen ist auch dafür gesorgt daß keine Drehtendenz beim Eintreiben der Krallenplatte auftritt
Nach den F i g. 8 und 9 ist die Umrißlinie 44 praktisch achteckig ausgeführt wobei jedoch eine Seitenflanke durch die beiden dreieckförmigen Vorsprünge 37, 38 nach innen unterbrochen ist um der nagelartigen Kralle 25 eine Spitze zu geben. In dieser Ausführungsform mit einer mehreckigen Umrißlinie 44 bildet jede Verbindung 45 bis 48 zwischen zwei Ecken der Umrißlinie eine Biegelinie, so daß flächig abgebogene Krallen vorhanden sind, die auch mit Hinterschneidungen ausgeführt sein können.
Das Beispiel nach den Fig. 10 und 11 zeigt eine nageiartige Kraue 27, weiche aus der mittleren Diagonalen bezüglich der kreisförmigen Umrißlinie 7 seitlich versetzt ist so daß sich dann nach der Abbiegung einseitig von der nagelartigen Kralle 27 größere abgebogene kurze, breite Krallen 49 bis 51 bilden, während an der anderen Seite noch kürzere breite Krallen 52,53 entstehen. Diese können durch den dreieckförmigen Vorsprung 54 nach innen auch eine Hinterschneidung haben. Die unregelmäßige Form der anderen kurzen, breiten Krallen, beispielsweise 49, 51, sorgt für eine besonders günstige Verankerung, wobei aber die Symmetrie wiederum einer Drehtendenz beim Eintreiben entgegenwirkt
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausführung mit kreisförmiger Umrißlinie 29 als Biegelinie, die in entgegengesetztem Sinne unterbrochen ist Es sind entsprechend Fig.6 die nach innen gerichteten, im wesentlichen rechteckigen Vorsprünge 40,41 einerseits und eine nach außen gerichtete Aufweitung entsprechend dem Spitzenausschnitt 73 vorhanden, so daß eine unregelmäßige kreisförmige Biegelinie vorhanden ist. Es wird weiterhin bemerkt daß die Spitze 74 der nagelartigen Kralle 28, ebenso wie die entsprechend bezeichneten Spitzen in den Fig. 15 und 17, eine einseitige Abschrägung 75 besitzen. Hierdurch ist die Spitze exzentrisch ausgeführt Der Fuß 39 der nagelartigen Kralle ist jeweils symmetrisch, obgleich einbezogen wird, ihm auch die Gestalt des Fußes 26 nach den F i g. 10 und 11 zu geben. Auch die nagelartige Kralle 27 hat eine einseitig abgeschrägte Spitze 74, wobei die Abschrägung 75 an der gleichen Seite angeordnet ist, zu welcher auch der asymmetrische Fuß auslädt
F i g. 14 und 15 zeigen eine im wesentlichen eiförmige Umrißlinie 76, wobei an der Spitze 74 der nagelartigen Kralle ein asymmetrischer, nach innen gerichteter Vorsprung 77 vorgesehen ist Der Fuß 39 der nagelartigen Kralle 25 ist symmetrisch und im Gegensatz zur sonst gekrümmten Umrißlinie um eine Gerade abgebogen. Das schafft den ausgebogenen kurzen, breiten Krallen 78 bis 81 erhöhte Steifheit, während das Ausbiegen der nagelartigen Kralle 25 trotz ihrer Länge besonders einfach ist
Gemäß Fig. 16 und 17 mit im Prinzip kreisförmiger Umrißlinie 29 ergibt sich eine nagelartige Kralle, die, von ihrem Fuß 39 ausgehend, die Umrißlinie 29 mit dem Spitzenausschnitt 73 durchsetzt Die kurzen, breiten Krallen ergeben sich aus den beispielsweise eingezeichneten Stanzlinien 56,57. Es versteht sich, daß auch in diesem Zusammenhang andere zusätzliche Mittel zur Anordnung von Hinterschneidungen gemäß den anderen Figuren einsetzbar sind, wobei darüber hinaus auch hervorgehoben wird, daß außer den dreieckförmigen
kurzen, breiten Krallen 58 flankierende kurze, breite Krallen 59 und entsprechend Fig. 16 82 vorgesehen sind, die in der aufgerichteten Stellung asymmetrische Spitzenanordnungen und verschiedene Flächenerstrekkungen haben. Gleiches ergibt sich auch für die Ausführung nach den Fig. 14 und 15. Es ist erkennbar,
10
daß durch die Vielzahl der Möglichkeiten der Krallenausbildung, auch im Zusammenhang mit den verschieden gestalteten Umrißlinien, besondere Verankerungsfestigkeiten in bestimmten Richtungen erzielbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Zum Verbinden von Holzbauteilen bestimmte Krallenplatten mit einer Vielzahl von gruppenweise aus einem Stanzloch ausgestanzten und entlang der Umrißlinie des Stanzloches nach einer Seite abgebogenen kurzen, breiten Krallen und mit mehreren nagelartig dünnen und langen, nach der gleichen Seite abgebogenen Krallen, dadurch gekennzeichnet, daß je eine nagelartig dünne und lange Kralle (8 bis 12,20 bis 24,25,27,28,65 bis 68) und mehrere kurze breite Krallen (34 bis 36,42, 43,49 bis 53,58,59,82, 78 bis 81) bei jeweils einem Stanzloch zusammengefaßt sind, dessen Stanzlinien (30 bis 33, 56, 57) derart angeordnet sind, daß die ■etwa parallelen Stanzlinien (30, 31) für die nagelartige Kralle (8 bis 12, 20 bis 24,25, 27, 28, 65 bis 68) das Stanzloch von einer Umrißseite zur anderen durchqueren, während die Stanzlinien (32, 33,56,57) für die kurzen, breiten Krallen (34 bis 36, 42, 43, 49 bis 53, 58, 59, 82, 78 bis 81) an den parallelen Stanzlinien (30, 31) für die nagelartigen Krallen (8 bis 12, 20 bis 24, 25, 27, 28, 65 bis 68) ansetzen und zur Umrißlinie des Stanzloches geführt sind.
2. Krallenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie (7, 29) kreisförmig ist und die nagelartige Kralle (8 bis 12, 25, 28) etwa entsprechend der Diagonalen ausgestanzt ist.
3. Krallenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie (19, 44, 76) entsprechend einem Oval, einer Eiform oder einem langgestreckten Mehreck vorgesehen ist und die nagelartige Kralle (20 bis 24, 25) entsprechend der Längsachse der Umrißlinienform angeordnet ist.
4. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartige Kralle (28) mit ihrem freien, abzubiegenden Ende die Umrißlinie (29) überschreitet.
5. Krallenplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse des durch eine Umrißlinie (19 bzw. 44) bestimmten Ovals oder langgestreckten Mehrecks außerhalb der Richtung der Verbindungslinien (69 bis 72) zwischen den Stanzlöchern (60 bis 63) liegt.
6. Krallenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Achsen bezüglich der rechtwinkligen Ränder einer Platte (1) um 45° verdreht angeordnet sind.
7. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartige Kralle (27) seitlich versetzt und/oder schräg zur Längsachse der von der Umrißlinie (7) bestimmten Form gebildet ist. ">5
8. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartige Kralle um den Anstellwinkel der Platte beim Einwalzen schräg zur Platteneb^ne angeordnet ist und die Biegelinie parallel zur Vorlaufrichtung beim Einwal- w zen liegt.
9. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartige Kralle gekrümmt ausgeführt ist.
10. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis ""' 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie (7,29, 44, 76) durch in ihren Innenraum gerichtete Vorsprünge (37, 38, 40, 41, 54, 77) unterbrochen ist, welche nach der Stanzung und Ausbiegung der Krallen in der Plattenebene verbleiben.
11. Krallenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (40, 41) im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckung der das Stanzloch mittig durchquerenden nagelartigen Kralle (25) angeordnet sind.
12. Krallenplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (40, 41) im wesentlichen rechteckig ausgeführt sind.
13. Krallenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einseitig ein im wesentlichen dreieckförmiger Vorsprung (37,38,54) vorgesehen ist
14. Krallenplatte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen asymmetrischen Vorsprung (77) zwecks Herstellung einer asymmetrischen Spitze (74) einer nageiai tigen Kralle (25).
15. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie (44) mehreckig ausgeführt ist und j^ Verbindung (45 bis 48) zwischen zwei Ecken eine Biegelinie für Krallen bildet
16. Krallenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der nagelartigen Kralle (27) an einer Seite größere abgebogene kurze und breite Krallen (49 bis 51) und an der anderen Seite kürzere breite Krallen (52,53) vorgesehen sind.
17. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine nagelartige Kralle (27) mit einem einseitig schräg abgesetzten Fuß (26) vorgesehen ist.
18. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bei jeweils einem Stanzloch zusammengefaßten Krallen mit bezüglich ihrer Biegelinie winklig zueinander versetzten nagelartigen Krallen (8 bis 12, 20 bis 24, 25,27,28) vorgesehen sind.
19. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gekrümmten, im wesentlichen eiförmigen Umrißlinie (76) der Fuß (39) der nagelat tigen Kralle (25) um eine Gerade abgebogen ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT381338B (de) * 1984-10-29 1986-09-25 Wolf Johann Gmbh Kg Nagelplatte

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AT381338B (de) * 1984-10-29 1986-09-25 Wolf Johann Gmbh Kg Nagelplatte

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