DE2741493A1 - Befestigungsvorrichtung zur verbindung eines toilettensitzes und/oder einer toilettenabdeckung mit dem toilettenbecken - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur verbindung eines toilettensitzes und/oder einer toilettenabdeckung mit dem toilettenbeckenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/12—Hinges
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Description
27AH93
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von Toilettensitzen und/oder Toilettenabdekkungen
mit Toilettenbecken.
Zur Verbindung von Toilettensitzen und/oder Toilettenabdekkungen mit dem hinteren Ende von Toilettenbecken sind bereits
unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen bekannt, und üblicherweise erfordern diese irgendeine Klammer-, Schrauboder
Schrauben/Mutter-Verbindung zum Anschluß an den Sitz oder die Abdeckung. Wird beispielsweise eine Schraubverbindung
verwendet, so wird üblicherweise in den Sitz oder die Abdeckung ein Gewindeloch gebohrt und danach die Schraube in
dieses Gewindeloch eingeschraubt. Dabei entsteht unvermeidbar ein schmaler Spalt zwischen der Schraube und dem Gewindeloch,
insbesondere im Bereich des Schraubenkopfes. An dieser Stelle können sich feste oder flüssige Schmutzstoffe, beispielsweise
Urin, ablagern, was aus hygienischen Gründen unerwünscht ist. Es ist zwar auch möglich, den Schraubenkopf
mittels einer Kappe abzudecken, doch stellt dies einen besonderen, zusätzlichen Arbeitsgang dar, und derartige Kappen
lösen sich mit der Zeit.
Außer den hygienischen Problemen, die sich in Zusammenhang mit den zur Zeit benutzten Befestigungsvorrichtungen ergeben,
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beeinträchtigen diese im allgemeinen durch aus dem Toilettensitz oder der Toilettenabdeckung herausragende Teile den Gesamteindruck
des Designs des Toilettensitzes oder der Toilettenabdeckung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung
zu schaffen, die nicht zur Ablagerung von Schmutz oder Bakterien im Verbindungsbereich mit dem Toilettendeckel oder
der Toilettenabdeckung führt und die keinen nachteiligen Einfluß auf den Gesamteindruck von Toilettendeckel und/oder
-abdeckung hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Befestigungsvorrichtung, wie sie im Hauptanspruch angegeben ist.
Durch die Verwendung eines Klebstoffes für die Verbindung bzw. den Anschluß des Toilettensitzes oder der Toilettenabdeckung
werden unschöne Befestigungselemente, wie Muttern und Schraubenbolzen, vermieden, die sich nur sehr schwer so
anordnen oder ausrichten lassen, daß sie mit der Oberfläche des Toilettensitzes bzw. der Toilettenabdeckung fluchten.
Darüber hinaus ergibt sich im Bereich eines Schraubenkopfes, selbst wenn dieser versenkt angeordnet ist, die Möglichkeit
für die Ablagerung von Schmutz und Bakterien. Um die sich
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mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergebenden
Vorteile noch besser auszunutzen, wird die Menge des aushärtenden Klebstoffes vorzugsweise so eingestellt, daß der Klebstoff
nach dem Aushärten mit der benachbarten Oberfläche des Toilettensitzes bzw. der Toilettenabdeckung fluchtet.
Für die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eignen sich
unterschiedlichste Klebstoffe, und zur einfachen, wirtschaftlichen Verarbeitung sowie zur schnellen Aushärtung des Klebstoffes
wird vorzugsweise ein selbsthärtender Klebstoff auf Harzbasis benutzt, insbesondere ein Zwei- oder Mehrkomponentenkleber.
In diesem Fall kann eine der aktiven Komponenten auf den Schwenkarm und die andere auf die Wandung der den
Schwenkarm aufnehmenden Bohrung aufgebracht werden, so daß beiden Komponenten beim Zusammenfügen der Elemente miteinander
reagieren. Geeignete Klebersysteme auf Harzbasis enthalten beispielsweise Polyester-, Epoxid-, Acryl- oder Urethanharze.
Der Toilettensitz oder die Toilettenabdeckung können aus irgendeinem geeigneten Material, etwa Holz, thermoplastischem
Kunststoff oder duroplastischem Kunststoff bestehen. Vorzugsweise haben der Toilettensitz und die Toilettenabdeckung am
hinteren Ende, als an dem Ende, das mit dem Toilettenbecken verbunden wird, eine nach oben gerichtete Krümmung.
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Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann ein sich
von einem Sockel, der am Toilettenbecken befestigbar ist, nach oben erstreckendes Pfostenelement aufweisen, auf dem
ein Schwenkzapfen um die Längsachse des Pfostenelementes drehbar befestigt ist, der den mit dem Toilettensitz oder
der Toilettenabdeckung verbundenen Schwenkarm trägt.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
kann der Schwenkzapfen mittels einer in ihm vorgesehenen Fassung auf dem freien Ende des Pfostenelementes
befestigt sein. Vorzugsweise ist in dem in die Fassung hineinreichenden Teil des Pfostenelementes eine Umfangsnut vorgesehen,
und der Schwenkzapfen wird mittels einer in der Fassung angeordneten Feder frei drehbar auf dem Pfostenelement
gehalten. Mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung ist es möglich, einen Toilettensitz oder eine Toilettenabdeckung
auf einfache Weise auf dem Toilettenbecken zu befestigen, unabhängig von möglichen Größenunterschieden zwischen dem
Toilettensitz oder der Toilettenabdeckung und dem Toilettenbecken. Demgegenüber können übliche Befestigungsvorrichtungen
im allgemeinen nur sehr begrenzt gedreht werden und haben ein unschönes Aussehen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Teilansicht, teilweise im Schnitt, einen Toilettensitz und eine Toilettenabdeckung,
die an einem Toilettenbecken befestigt sind.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Befestigungsvorrichtung
aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 2.
Der dargestellte Toilettensitz 1 und die Toilettenabdeckung 2 haben jeweils nach oben gekrümmte hintere Bereiche 1a und
2a, über die sie mit einem Toilettenbecken 3 verbunden sind, wozu eine Befestigungsvorrichtung 10 dient, die sowohl am
Toilettenbecken als auch am Toilettensitz und der Toilettenabdeckung befestigt ist.
Die Befestigungsvorrichtung 10, die in den Figuren 2 und 3
im einzelnen dargestellt ist, enthält Schwenkarme 4, 5, die sich mit einer Metallachse in Bohrungen 6, 7 im Toilettensitz
1 und in der Toilettenabdeckung 2 erstrecken. Diese Bohrun-
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gen können in den fertigen Sitz und die fertige Abdeckung gebohrt sein, so daß die Herstellung der Verbindung mittels
Klebstoffes einfach zu erreichen ist. Jeder Schwenkarm wird mittels eines ausgehärteten Klebstoffes 8, vorzugsweise eines
Epoxidharzes in Form eines Zweikomponentenklebers in der Bohrung gehalten. Obwohl nicht dargestellt, weisen die Schwenkarme
Umfangsnuten auf, um eine zuverlässigere Verbindung mit dem Klebstoff und damit mit der Wandung der Bohrung zu erreichen.
Das Klebstoffvolumen ist so eingestellt, daß sich kein Spalt
zwischen Schwenkarm und Bohrungswandung ergibt und daß der Klebstoff mit der benachbarten Oberfläche von Toilettensitz
und -abdeckung abschließt, damit keine unzugänglichen Bereiche für die Ablagerung von Schmutz und Bakterien entstehen.
Die Befestigungsvorrichtung 10 weist einen Sockel 11 zur Befestigung
am Toilettenbecken 3 sowie ein Pfostenelement 12 auf, das am Sockel 11 befestigt ist und sich von diesem nach
oben erstreckt. Wie dargestellt, ist das Pfostenelement 12 näher zu einer Kante des Sockels 11 angeordnet. Ein Schwenkzapfen
13 mit an einer Seite vorgesehener Fassung 14 ist auf dem Pfostenelement 12 befestigt, indem sich das freie Ende
des Pfostenelementes 12 in die Fassung 14 erstreckt. Der
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Schwenkzapfen 13 hat eine einstückig mit ihm ausgebildete Schwenkachse 15, deren Durchmesser gegenüber dem des Schwenkzapfens
13 verringert ist, sowie zwei Schwenkarme 4, 5, die in Figur 1 beide auf der Schwenkachse 15 angeordnet sind.
Die Schwenkachse 15 kann zur Verringerung der Reibung Buchsen aus Nylon oder anderem selbstschmierendem Material aufweisen,
und zwischen den Schwenkarmen 4 und 5 können Scheiben aus ähnlichem Material angeordnet sein.
Der Schwenkzapfen 13 ist mittels eines Sprengringes 16, der
in einer Umfangsnut 17 nahe dem oberen Ende des Pfostenelementes 2 angeordnet ist und sich in eine entsprechende Nut
18 in der Wandung der Fassung 14 erstreckt, frei drehbar auf dem Pfostenelement 12 befestigt. Auf diese Weise ist der
Schwenkzapfen 13 verdeckt auf dem Pfostenelement 12 gehalten
und trotzdem frei um dieses drehbar. Der Sprengring 16 hat
einen runden Querschnitt, um den Schwenkzapfen 13 und damit den Sitz 1 und die Abdeckung 2 von dem Toilettenbecken lösen
zu können, so daß der Sitz und die Abdeckung leichter zu reinigen sind.
Der Sockel 11 bildet einen inneren Hohlraum 19, in dem sich
der Kopf 20 einer Schraube 21 befindet, deren Gewindeschaft 22 sich durch einen Schlitz 23 im Boden des Sockels erstreckt.
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Der Sockel wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Flügelmutter
24 am Toilettenbecken 3 befestigt.
Da das Pfostenelement 12 exzentrisch bezüglich dem Sockel
angeordnet ist, wird bei Drehung des Sockels um den Schraubenbolzen 21 ein großer Kreisbogen beschrieben, so daß ein
Befestigungsbereich für die Befestigung des Toilettensitzes auf dem Toilettenbecken gegeben ist. Dies wird auf verhältnismäßig einfache und ansehnliche Weise noch dadurch verbessert, daß der Schwenkzapfen 13 auf dem oberen Ende des Pfostenelementes 12 frei drehbar ist, so daß sich die Befestigungsvorrichtung für sehr unterschiedliche Größenrelationen von Toilettensitzen und Toilettenbecken eignet, ohne daß
aufwendige Veränderungen vorgenommen werden müßten.
Befestigungsbereich für die Befestigung des Toilettensitzes auf dem Toilettenbecken gegeben ist. Dies wird auf verhältnismäßig einfache und ansehnliche Weise noch dadurch verbessert, daß der Schwenkzapfen 13 auf dem oberen Ende des Pfostenelementes 12 frei drehbar ist, so daß sich die Befestigungsvorrichtung für sehr unterschiedliche Größenrelationen von Toilettensitzen und Toilettenbecken eignet, ohne daß
aufwendige Veränderungen vorgenommen werden müßten.
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Claims (10)
- UEXKÜlL * STGLBI-Rv; PATENTANWÄLTE2OOO HAMBURG 52DR. J. D. FRHR. von UEXKÜLLDR ULRICH GRAF STOLBERG 2 / tt 1 U 9 3 DIPL. ING. JÜRGEN SUCHANTKERobert McArd & Company Ltd. (Prio: 28. September 1976Victoria Works, Saxon Street, GB 40 311/76 ' 14361)Denton, Manchester M34 3ABEngland Hamburg, 14. September 1977Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Toilettensitzes und/oder einer Toilettenabdeckung mit dem ToilettenbeckenAnsprücheBefestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Toilettensitzes und/oder einer Toilettenabdeckung mit dem Toilettenbecken mit mindestens einem vom Ende des Sitzes oder der Abdeckung ausgehenden Schwenkarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4, 5) mit dem Sitz (1) oder der Abdeckung (2) mittels eines ausgehärteten Klebstoffes (8) verbunden ist.809813/0788ORIGINAL
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkarm (4, 5) in eine Bohrung (6, 7) im Sitz (1) oder der Abdeckung (2) erstreckt, in der er mittels des Klebstoffes (8) befestigt ist.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6, 7) eine glatte Wandung aufweist.
- 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffmenge in der Bohrung (6, 7) so eingestellt ist, daß der Klebstoff mit der benachbarten Oberfläche des Sitzes (1) oder der Abdeckung (2) fluchtet.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein selbsthärtender Klebstoff auf Harzbasis ist.
- 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Zweikomponentenkleber ist,
- 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4, 5) mit dem nach oben gekrümmten Endbereich (1a, 2a) des Sitzes (1) oder der Abdeckung (2) verbunden ist.809813/0788-3- 274H93
- 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4, 5) an einem Schwenkzapfen befestigt ist, der auf einem sich von einem Sockel (11) nach oben erstreckenden Pfostenelement (12) um dessen Längsachse drehbar befestigt ist ,und daß der Sockel (11) am Toilettenbecken befestigbar ist.
- 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (13) mittels einer in ihm vorgesehenen Fassung (14) auf dem freien Ende des Pfostenelementes (12) befestigt ist.
- 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in die Fassung (14) eingreifenden Bereich des Pfostenelementes (12) eine Umfangsnut (17) vorgesehen ist und daß eine in der Fassung (14) angeordnete Feder (16) den Schwenkzapfen (13) in Verbindung mit dem Pfostenelement (12) hält.809813/ 0788
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB40311/76A GB1585184A (en) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Toilet seats |
Publications (1)
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DE2741493A1 true DE2741493A1 (de) | 1978-03-30 |
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ID=10414277
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1585184A (de) |
NL (1) | NL7710510A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2475878A1 (fr) * | 1980-02-19 | 1981-08-21 | Gerome Jacques | Fixation rapide de siege sur cuvette de w.-c. |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB2364743A (en) * | 2000-07-14 | 2002-02-06 | Chun Yii Trading Co Ltd | Hinge for a toilet seat and cover |
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- 1976-09-28 GB GB40311/76A patent/GB1585184A/en not_active Expired
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- 1977-09-28 BE BE181271A patent/BE859148A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2475878A1 (fr) * | 1980-02-19 | 1981-08-21 | Gerome Jacques | Fixation rapide de siege sur cuvette de w.-c. |
Also Published As
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GB1585184A (en) | 1981-02-25 |
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