DE2741465C2 - Verfahren zum Anbringen von Bezugspunkten für eine magnetische Ablenkeinheit einer Farbbildröhre, Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens und Bildröhre mit durch dieses Verfahren oder diese Vorrichtung angebrachten Bezugspunkten - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Bezugspunkten für eine magnetische Ablenkeinheit einer Farbbildröhre, Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens und Bildröhre mit durch dieses Verfahren oder diese Vorrichtung angebrachten Bezugspunkten

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DE2741465C2
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Korrektur schon als genügend, um die Achsen zusam-,iienfallen zu lassen.
Vorzugsweise ist der magnetische Mehrpol ein dynamisches magnetisches Vierpolfeld.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: einen Halter für die Farbbildröhre, mit dem diese eine Translations- und eine Kippbewegung vollführen kann, einen Mehrpolmagnet, der rings um den Hals der Farbbildröhre angeordnet werden kann, ein Instrument zur Beobachtung und Lokalisierung des Punktes auf dem Bildschirm und ein Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte.
Das Instrument zur Lokalisierung des Punktes auf dem Bildschirm kann ein einfaches Fernglas sein. Es ist aber auch möglich, dafür eine Matrix lichtempfindlicher Elemente, z. B. von Photodioden, zu verwenden. Diese kann nämlich mit einem Prozeßcomputer verbunden werden, der den Halter für die Farbbildröhre und/oder das Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte steuert. Das Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte kann eine Anzahl von Elementen aufweisen. Es ist z. B. möglich, die Bezugspunkte dadurch anzubringen, daß eine Menge eines thermoplastischen Materials oder eines Materials mit einem Härtungsmittel zwischen eine Ablenkeinheit und den Hals und/oder Konus gespritzt oder gegossen wird. Das Werkzeug enthält in diesem Falle eine Spritz- oder Gießvorrichtung.
Eine andere Möglichkeit ist die Anbringung eines Ringes oder einer Anzahl von Verdickungen rings urn den Hals und/oder den trichterförmigen Teil der Umhüllung, der, abhängig von der Richtung und der Lage der Elektronenstrahlen, mit einer Schneidevorrichtung abgeschliffen wird. Mit dieser Spritz- oder Gießvorrichtung oder Schneidvorrichtung kann gleichzeitig die Lage der Ablenkeinheit in der Richtung der Achse der Farbbildröhre die die Farbreinheit mitbestimmt, festgelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Verfahren,
F i g. 2 eine matrix mit lichtempfindlichen Elementen, und
F i g. 3 und 4 einige mögliche Vierpole.
In F i g. 1 ist ein Schnitt durch eine Farbbildrohre dargestellt. Die Glasumhüllung 1 ist mit einem Hals 2, einem trichterförmigen Teil 3 und einem Frontglas 4 versehen. Auf der Innenseite des Frontglases 4 ist der Bildschirm 5 angebracht, der bei einer Farbbildröhre vom »In-line«-Typ meistens aus einer großen Anzahl von Trios streifenförmiger Leuchtstoffgebiete besteht. In dem Hals 2 der Umhüllung sind drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 6, 7 und 8 angeordnet, die mit ihren Achsen in einer Ebene liegen und drei Elektronenstrahlen erzeugen, die die öffnungen 9 in der Farbauswahlelektrode 10 unter einem kleinen Winkel zueinander passieren, so daß sie demzufolge je nur streifenförmige Gebiete einer bestimmten Farbe treffen. In diesem Falle ist die Röhre farbrein eingestellt. Die farbreine Einstellung erfolgt u.a. mittels des Farbreinheitmagnets 11. Die Farbbildröhre wird mittels eines Halters, dessen Teile 12, die die Röhre einklemmen, in der Figur dargestellt sind, in der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens derart festgehalten, daß die Röhre eine Kipp- und eine Translationsbewegung vollführen kann. Rings um den Hals und/oder den trichterförmigen Teil der Umhüllung ist ein dynamischer Vierpol 13 derart angebracht, daß sich die Röhre in bezug auf diesen Vierpol und in einer zu der Röhrenachse 14 senkrechten Ebene bewegen kann. Gegen das Frontglas 4 ist eine Matrix 15 lichtempfindlicher Elemente angebracht mit deren Hilfe die Lage des Punktes auf dem Bildschirm lokalisiert werden kann. Das Verfahren nach der Erfindung geht nun wie folgt vor sich.
Mit Hilfe des Farbreinheitsmagnets 11 und des mittleren Elektronenstrahlerzeugungsystems 7 wird der von diesem Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugte Elektronenstrahl farbrein auf den Bildschirm eingestellt. Der magnetische Vierpol 13 wird mit einer wechselnden Spannung erregt, so daß ein dynamisches magnetisches Vierpolfeld erzeugt wird. Wenn der Elektronenstrahl nicht durch die Mitte des Vierpols geht, wird dieser abgelenkt, was auf dem Bildschirm 5 dadurch sichtbar wird, daß ein meistens krummer Strich erhalten, wird. Dies kann auch mit der Matrix 15 festgestellt werden. Der dynamische Vierpol 13 wird nun in bezug auf die Umhüllung in einer zu der Röhrenachse 14 senkrechten Ebene verschoben, und zwar solange, bis ein Punkt auf dem Bildschirm 5 erhalten wird. Dies wird auch wieder mit der Matrix 15 oder mittels eines Fernglases festgestellt. Die Achse des Elektronenstrahls des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems wird nun durch die Lage des Punktes auf dem Bildschirm und die Mitte 16 (siehe F i g. 3 und 4) des dynamischen Vierpolfeldes festgelegt. Die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse werden also völlig durch die Lagen des Halters 12 und des Vierpols 13 in bezug aufeinander, die die Lage der Mitte 16 festlegen, und durch die Lage des Punktes auf dem Bildschirm 5 bestimmt, die durch die Matrix 15 festgelegt wird. Diese Information wird einem Prozeßcomputer 17 zugeführt, der das Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte steuert. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß ein Ring 20 um den trichterförmigen Teil 3 der Umhüllung 1 oder um den Hals 2 angebracht wird. Dieser Ring weist derartige Abmessungen auf, daß durch das Abschneiden des Ringes mit Hilfe der Meißel 18 und 19, die von dem Prozeßcomputer 17 gesteuert werden, die Bezugspunkte eingestellt werden. Die Bezugspunkte bilden in diesem Falle die Bezugsflächen 21 und 22. Mit Hilfe der Bezugsfläche 22 wird zugleich die Lage der Ablenkeinheit in Richtung der Röhrenachse 14 festgelegt. Es ist aber auch möglich, statt eines Ringes drei Nocken zu verwenden, und die Bezugspunkte werden dann durch das Abschleifen oder Hinzufügen von Material von oder zu den Nocken eingestellt. Es ist nicht von wesentlicher Bedeutung, die Matrix 15 zu verwenden. Das Feststellen, ob ein Punkt abgebildet wird, und die Lokalisierung können auch mit Hilfe eines einfachen Fernglases erfolgen.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Einstellung der Bezugspunkte besteht darin, mit Stellschrauben oder durch Festleimen Distanzplatten auf dem Hals 2 und/oder dem trichterförmigen Teil 3 der Umhüllung 1 zu befestigen.
F i g. 2 zeigt die Matrix 15 mit einer Vielzahl von Photodioden 23. Wenn eine Zeile auf dem Bildschirm abgebildet wird, fällt Licht auf mehrere Photodioden. Die Röhre wird weiter in dem Mehrpol bewegt, bis nur auf eine einzige Photodiode Licht fällt. Dann wird ein Punkt auf dem Bildschirm abgebildet; Die Photodiode legt zugleich die Lage des Punktes in dem Achsensystem X-Y fest.
In F i g. 3 und 4 sind zwei Möglichkeiten zum Erzeugen eines dynamischen magnetischen Vierpolfeldes dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Toroidausführung eines Vierpols. Das Vierpolfeld wird durch die Feldlinien 24 be-
stimmt und dadurch erzeugt, daß ein Wechselstrom durch die Windungen 25 der um den Jochring 26 gewikkelten Spulen geschickt wird.
Fig. 4 zeigt einen dynamischen Vierpol mit radial liegenden Spulen 27. Bekanntlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten zum Erzeugen eines dynamischen magnetischen Vierpols. Außerdem ist die Erfindung nicht auf einen Vierpol beschränkt, sondern kann auch mit Erfolg ein Sechspol, Achtpol usw. verwendet werden. Ein großer Vorteil ist der, daß, wenn die Bezugspunkte auf die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse bezogen sind, Ablenkeinheiten verschiedener Typen, z. B. vom doppelten Satteltyp, vom Toroidtyp oder vom Hybridtyp, auf einer Umhüllung eines bestimmten Typs auf einfache Weise dadurch eingestellt werden können, daß man die elektronenoptische Achse derselben mit der durch Bezugspunkte festgelegten Elektronenstrahlachse zusammenfallen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einstellung und Anbringung von Bezugspunkten (21, 22) für eine magnetische Ablenkeinheit, die um den Hals (2) und den trichterförmigen Teil (3) des Kolbens (1) einer Farbbildröhre vom »In-line«-Typ angebracht ist, wobei im Kolbenhals drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegende Elektronenstrahlerzeugungssysteme (6, 7, 8) angebracht sind, von denen der Elektronenstrahl des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems mittels eines Farbreinheitsmagneten (11) farbrein auf den Bildschirm (5) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß um den Hals (2) der Farbbildröhre in der Nähe des Elektronenstrahlerzeugungssystems (6,7,8) ein dynamisches magnetisches Mehi-polfeld in einer zur Achse (14) der Farbbildröhre nahezu senkrechten Ebene erzeugt wird und daß dann die Farbbildröhre in der zu ihrer Achse senkrechten Ebene derart verschoben wird, bis ein Punkt auf dem Bildschirm (5) erhalten wird, wonach Bezugspunkte (21, 22) auf dem Hals (2) und/oder dem trichterförmigen Teil (3) des Kolbens (1) angebracht werden, weiche die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des Elektronenstrahls des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems (7) festlegen, die durch die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Mehrpolfeldes und dem Punkt auf dem Bildschirm bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamische magnetische Mehrpolfeld ein dynamisches magnetisches Vierpolfeld (13) ist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Halter (12) für die Farbbildröhre, mit dem diese eine Translations- und eine Kippbewegung vollführen kann, einen Mehrpolmagneten (13), der rings um den Hals (2) der Farbbildröhre angeordnet werden kann, ein Instrument (15) zur Beobachtung und Lokalisierung des Punktes auf dem Bildschirm und ein Werkzeug (18, 19) zur Einstellung der Bezugspunkte (21, 22).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das instrument ein Fernglas ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument aus einer Matrix lichtempfindlicher Elemente (15) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix lichtempfindlicher Elemente (15) mittels eines Prozeßcomputers den Halter und/oder das Werkzeug steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Schneidevorrichtung (18,19) ist.
8. Farbbildröhre, die mit Bezugspunkten (21, 22) für die magnetische Ablenkeinheit versehen ist, die durch das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 eingestellt und angebracht sind.
9. Farbbildröhre, die mit Bezugspunkten für die magnetische Ablenkeinheit versehen ist, die mittels der Vorrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, 6 oder 7 eingestellt und angebracht sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen und Anbringen von Bezugspunkten für eine magnetische Ablenkeinheit, die um den Hals und den trichterförmigen Teil des Kolbens einer Farbbildröhre vom sogenannten »In-line«-Typ angebracht ist, wobei im Kolbenhals drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegende Elektronenstrahlerzeugungssysteme angebracht sind, von denen der Elektronenstrahl des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems mittels eines Farbreinheitsmagenten farbrein auf den Bildschirm eingestellt wird.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Bildröhre mit durch dieses Verfahren angebrachten Bezugspunkten, auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens und auf eine durch diese Vorrichtung hergestellte Bildröhre.
Ein derartiges Verfahren ist aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 75 00 853 bekannt, in der Deschrieben ist, daß in der Bildröhrenfabrik Bezugspunkte auf dem Hals und/oder dem trichterförmigen Teil der Umhüllung mit Hilfe einer sogenannten Probenablenkeinheit angebracht werden. Die Probenablenkeinheit ist eine Ablenkeinheit, deren Ablenkeigenschaften genau, z. B. durch Hall-Sondenmessungen, definiert sind. Eine derartige Umhüllung soll dann mit einer Ablenkeinheit kombiniert werden, die gleichfalls mit Bezugspunkten auf einer Probenbildröhre versehen ist. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Einstellung der Ablenkeinheiten auf die Einstellung der Probenablenkeinheit und nicht auf die Lage und die Richtung eines Elektronenstrahls bezogen wird. Durch Asymmetrie in der Ablenkeinheit und/oder durch eine nicht ganz richtige Positionierung der Elektronenstrahlerzeugungssysteme in dem Hals beim Einschmelzen können große Ungenauigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem die Einstellung der Ablenkeinheit mit Hilfe von Bezugspunkten auf der Umhüllung geschieht, die durch die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des Elektronenstrahls des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems festgelegt werden.
Nach der Erfindung wird bei einem Verfahren eingangs genannter Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß um den Hals der Farbbildröhre in der Nähe des Elektronenstrahlerzeugungssystems ein dynamisches magnetisches Mehrpolfeld in einer zu der Achse der Farbbildröhre nahezu senkrechten Ebene erzeugt wird und daß dann die Farbbildröhre in der zu ihrer Achse senkrechten Ebene derart verschoben wird, bis ein Punkt auf dem Bildschirm erhalten wird, wonach Bezugspunkte auf dem Hals und/oder dem trichterförmigen Teil des Kolbens angebracht werden, weiche die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems festlegen, die durch die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Mehrpolfeldes und dem Punkt auf dem Bildschirm bestimmt werden.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Bezugspunkte die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des Elektronenstrahls des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems dieser Röhre festlegen. Dadurch erweist es sich als möglich, eine genau hergestellte Ablenkeinheit dadurch einzustellen, daß sie gegen die Bezugspunkte geschoben wird, wodurch die elektronenoptische Achse der Ablenkeinheit mit der Elektronenstrahlachse des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems zusammenfällt. Für weniger genau hergestellte Ablenkeinheiten erweist sich eine kleine
DE2741465A 1976-09-17 1977-09-15 Verfahren zum Anbringen von Bezugspunkten für eine magnetische Ablenkeinheit einer Farbbildröhre, Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens und Bildröhre mit durch dieses Verfahren oder diese Vorrichtung angebrachten Bezugspunkten Expired DE2741465C2 (de)

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